Einstein Foundation Berlin

Wasser ist allgegenwärtig #Weltwassertag. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich aber, dass auch diese Gewissheit langsam versickert. Im neuen #ALBERTJournal widmen wir uns der Berliner Forschung rund ums Thema Wasser: Lassen Sie sich mit diesem Heft zwischen großen Problemen und vielversprechenden Lösungen treiben! 👉 https://lnkd.in/epAxwYYH - gleich kostenfrei bestellen! Herzlichen Dank an Mirco Lomoth und unseren wissenschaftlichen Berater Tobias Otte @CliWaC https://www.cliwac.de/ sowie alle, die zum Journal beigetragen haben!

Der Groß Glienicker See ist auch Schauplatz (und Thema) des Beitrags "Wasserstandsmeldung" unseres Journals ALBERT mit Wissenschaftler:innen des CliWaC 👉 https://lnkd.in/dTX7SmP7

Forschungsqualität zum Thema zu machen und ganz oben auf die Agenda zu setzen, wie Günter M. Ziegler im Interview mit dem Verlag Der Tagesspiegel betont https://lnkd.in/e8GX_3KF (paywall), ist auch das Anliegen des Einstein Foundation Award for Promoting Quality in Research. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit der Berlin University Alliance dieses wichtige Anliegen voranzubringen und Berlin als zentralen Impulsgeber zu etablieren – gern auch mit weiteren Berliner Partnerinstitutionen! #Wissenschaft #Forschung #Forschungsqualität #EinsteinFoundationAward Berlin Institute of Health in der Charité

New #podcast: When will we be able to cure Parkinson’s disease? In this episode of #AskDifferent, we learn from Einstein BUA/Oxford Visiting Fellow Andrew Sharott how understanding some of the fundamental properties of brain activity can help the discovery and treatment of Parkinson’s. Bearing in mind the fact that more than 10 million patients are affected by the disease worldwide, we talk about chances of finding a cure, what the abbreviation DBS stands for, and the progress Professor Sharott hopes to achieve through his research. Andrew Sharott is a professor at the University of Oxford’s MRC Brain Network Dynamics Unit and an internationally recognized expert on how neuronal activity changes in Parkinson’s and its treatment with neurosurgery. 👉 https://lnkd.in/dgEjat8p

„Wir können gar nicht so schnell forschen, wie sich die Welt verändert", sagt Antje Boetius, Direktorin des Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und Mitglied des Stiftungsrats der Einstein Stiftung. #ALBERTJournal-Autorin Tomma Schröder sprach mit der Meeresbiologin über Algensterben unter dem Eis, methanfressende Bakterien, schleimige Igelwürmer am Nordpol – und eine Barbiepuppe im Polaranzug. 👉Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/dvju3BVD Foto: Alfred-Wegener-Institut/Esther Horvath

Missed Yves Moreau's talk "Dubious sources: investigating the dark side of large human DNA databases" at #rp24? Watch the winner of the 2023 #EinsteinFoundationAward on Youtube! A true champion for high standards in research ethics, Yves Moreau has taken on journals and major corporations alike, challenging them on their use of biometric data from vulnerable groups in China. His commitment recently triggered a wave of research article retractions and even forced a sales halt of a DNA kit by the industry giant, Thermo Fisher—a move that caught the attention of international media. 👉 https://lnkd.in/dVzGNE3U

Eine Frage der Freiheit mit Marcel Brass   In unserer Blogreihe zum #Wissenschaftsjahr 2024 des Bundesministerium für Bildung und Forschung fragen wir unsere Geförderten, welche Rolle Freiheit in ihrer Forschung spielt. Im neuen Beitrag antwortet Einstein-Professor Marcel Brass: Wie frei ist unser Wille? Und warum ist der Glaube an Willensfreiheit relevant? 👉 https://lnkd.in/dNYPbDm3

#Erfolgsgeschichten - Neuer Sonderforschungsbereich mit Einstein-Professor Peter K. Friz bewilligt „Raue Analysis, stochastische Dynamik und verwandte Gebiete“ ist einer von elf neuen Sonderforschungsbereichen, die von der #DFG gefördert werden. Wir gratulieren allen Beteiligten 💐 Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin und Freie Universität Berlin und besonders Einstein-Professor und Sprecher Peter Friz. 👉 Pressemitteilung der DFG: https://lnkd.in/dSudYcfm

#Lesetipp: LÄUFT! Dürre in Brandenburg, überlaufende Abwasserkanäle in Berlin, sinkende Pegel: Die Folgen von Extremwetterereignissen und Änderungen des Wasserhaushalts machen Stadtplaner:innen und Infrastrukturbetreibenden zu schaffen. Trotzdem muss jederzeit ausreichend frisches Wasser zur Verfügung stehen, dürfen Leitungen nicht Leck schlagen und soll möglichst kein Abwasser in Gewässer gelangen. Digitale Lösungen können helfen, diese Aufgaben effizienter zu meistern als bisher. In unserem aktuellen #ALBERTJournal stellt Autorin Nora Lessing einige Beispiele vor.   Um das Wassermanagement fit zu machen für die Zukunft, entwirft Andrea Cominola, Hydroinformatiker von der Technische Universität Berlin, gemeinsam mit seinem Team am Einstein Center Digital Future Smart-Water-Netzwerk-Lösungen. Dazu gehört etwa einen Algorithmus, der Daten von druckempfindlichen Sensoren verarbeitet. „Im Trinkwasser-Verteilungsnetz angebracht, ermöglicht die Analyse der Sensordaten, auftretende Lecks automatisch zu erkennen.“   Lisa Junghans vom Kompetenzzentrum Wasser Berlin entwickelt mit Kolleg:innen von den Berliner Wasserbetriebe, der Technologiestiftung Berlin sowie dem Land Berlin drei digitale Tools: Ein digitales Planungstool soll helfen, Hitzeinseln und Überschwemmungen durch Starkregen zu reduzieren. Ein zweites Tool informiert über Starkregengefahren und gibt Hinweise zum Schutz vor Überschwemmungen. Ein drittes zielt auf Wissensvermittlung. Immer dann, wenn Schmutzwasser auftaucht, wo es nicht hingehört, kommen Sensoren und ein Auswertungprogramm zum Einsatz, die Regina Gnirss, Leiterin der Forschungsabteilung der Berliner Wasserbetriebe, zusammen mit ihrem Team entwickelt haben. So zum Beispiel beim Halensee: „Es gelangte mit Fäkalien verschmutztes Wasser in den See ... Am Ende konnten wir bis zum Hausanschluss genau sagen, wer unser Übeltäter war." Den kompletten Text mit allen Beispielen finden Sie hier: https://lnkd.in/d9rfTYtg Illustration: Raúl Soria

#rp24 Außerdem nicht verpassen: "Dubious sources: investigating the dark side of large human DNA databases" am Mittwoch, 29.5., um 15:30 Uhr, Stage 7 mit Yves Moreau, Gewinner des Individual #EinsteinFoundationAward 2023. 👉 https://lnkd.in/d_2a-FKc