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moonwatcher
Selbstverteidigung mit Terrorattacken im öffentlichen Raum. Der Zweck heiligt die Mittel. Das haben Demokratien schon mal differenzierter gesehen. Hier in der taz erstaunt's besonders.
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"Jahresgrundbetrag von 23,40 Euro, der mit der jeweiligen Länge und Breite des Fahrzeugs multipliziert wird."
Das ist nicht ernst gemeint, oder? Hallo.... Portokasse. Da ist auch noch ein Trinkgeld drin.
Die sogenannten Parkgebühren für Anwohner sind lächerlich. Und Besucher, die ihr Auto parken und mit den Öffentlichen fahren, zahlen 2 oder 3 € pro Std von 9-24h.
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[Re]: Schön dass es noch Menschen gibt, die klar denken und klar reden.
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[Re]: Ja. Er will, dass jeder eine Waffe hat. Dies ist das Ergebnis.
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[Re]: Genau das war auch meine Konsequenz. Erstens die ausserirdische Leistung, dann das Gerede der Kommentatoren, dass Pogacar alles bisher gesehene schlägt (so jedenfalls in der spanischen Übertragung), und als Gipfel, dass kein Wort über Armstrong und die grosse Doping-Vergangenheit des Radsports fällt. Vermutlich weil sie einen Maulkorb bekommen haben.
Wer soll sich so einen Schmu anschauen. Da kann ich gleich irgendeinen unsinnigen E-Sport schauen.
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"Sagt die Mitbewohnerin" Die von Trump, als er 34 war? Welche Weitsicht 🫢
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Mein Migrationshintergrund beschränkt sich auf den des Ostwestfalen in Berlin. Und ich habe eine Abneigung gegen deutsche Flaggen in der Öffentlichkeit. Angesichts der politischen Entwicklung heute noch mehr als vor 20 Jahren.
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Schön dass jemand etwas gegen den Wohnungskraken Airbnb tut. In Berlin kann man darauf leider nicht hoffen.
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Schön dass mal jemand das offensichtliche benennt. Dass diese Drittstaaten Pläne (die Drittstaaten liegen zufällig in Afrika) reiner Kolonialismus sind.
Wenn man kein Asyl mehr gewähren will, muss man die Gesetzeslage ändern. Und nicht die unerwünschten Flüchtlinge gegen Geld in einem armen Land abladen und einem sehr ungewissen Schicksal ausliefern.
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Das Buch enthält vllt eine Abrechnung mit der Netanyahu-Regierung. In Israel gibt es die aber nicht.
Das ist eins der grössten Probleme Israels. Deshalb werden auch alle abwägenden und nachdenklichen Bücher und Artikel nichts an Israels Isolierung ändern.
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Wir als fortgeschrittene westliche Demokratien und Hüter der Menschenrechte müssen unbedingt die bösen Menschenhändler bekämpfen. Deshalb stecken wir die Flüchtlinge in Lager in Albanien und Ruanda.
Immerhin nicht die gleichen Länder, wo heute Mahnmale stehen für die Orte, von denen aus früher Sklaven verschifft wurden.
Kein Problem, wir können uns ja wieder entschuldigen und wieder Mahnmale finanzieren. Alles gut.
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Ich hab damit kein Problem, solche Leute sind eine Gefahr für's Betriebsklima. Aber die FDP hält sie vielleicht für Leistungsträger.
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Was für eine unsinnige Argumentation. Israel bzw die Netanjahu Regierung wird nach ihren Taten beurteilt. Hamas nach seinen.
Der Hass auf beiden Seiten macht die Suche nach einer diplomatischen Lösung notwendiger denn je. Das ist das Ziel der Initiative Spaniens, Irlands und Norwegens.
Die Bundesregierung hingegen liefert bevorzugt Waffen an Israel. Bedenken gibt es immer nur bei Lieferungen an die Ukraine. Die palästinensische Zivilbevölkerung ist völlig rechtlos. Ein Armutszeugnis für die Länder im Westen, die tatenlos zuschauen.
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Der rot-schwarze Senat will ganz dringend die unberührte Natur in den Berliner Gewässern schützen, da hab ich gar keinen Zweifel.
Dass es nicht-kommerzielle Angebote, Vereine und Lebensweisen außerhalb des Mainstreams trifft, ist Zufall, irgendwo muss man ja anfangen mit dem Naturschutz :-))
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Der letzte Absatz trifft's genau, sowas hat nichts unter dem Dach der öffentlich rechtlichen zu suchen.
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Der IStGh ist seiner Zeit vllt voraus. Aber es ist gut, dass er seine Arbeit macht.
Das Gerede von Gleichsetzung ist natürlich lächerlich. Netanjahus Taten sind andere als die der Hamas.
Verurteilenswert sind beide.
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Die taz sagt, wie müssen alles für den Investor tun. Sonst geht er nach Polen. Krass.
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Insgesamt ein guter, differenzierter Artikel. Ist ja eine Seltenheit bei dem Thema.
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Schön dass ich hier im taz Forum dem Untergang der westlichen Zivilisation beiwohnen darf. Bitte auch posten, wenn es passiert ist, ich möchte es ungern verpassen.
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"Angst vor Antisemitismusvorwürfen"
zum BeitragDas kennzeichnet leider treffend das Diskussionsklima in D. Kritik an der israelischen Politik wird als Antisemitismus verleumdet.
moonwatcher
Das ist eine Folge von Putins aggressiver Politik. Da finde ich es wenig angebracht, das aus deutscher Sicht zu kritisieren. Die baltischen Länder und Polen haben eine Grenze zu Russland. Und zahlen im Zweifelsfall für die Fehler deutscher Außenpolitik. Aber klar, andere belehren kostet ja nichts.
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Die deutliche Reaktion der deutschen Politik auf die Bombardierung des iranischen Konsulats in Syrien habe ich anscheinend verpasst.
Unglaubwürdig und peinlich, die einseitige deutsche Politik. Israel darf sich über jedes internationale Recht hinwegsetzen, einschließlich Blockierung humanitärer Hilfen für den Gaza-Streifen. Und der Iran wird zur Ordnung gerufen. Wer soll das noch ernst nehmen?
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Selbstgerechtigkeit und Geschichtsverklärung, se trifft es gut. Und einen Song zu dem Thema brauche ich nun wirklich nicht.
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Durchdachte Regelungen, Verfassungskonformität. Das sind reichlich hohe Anforderungen für eine Politik, die auf Tagesgeschehen und Medienecho ausgerichtet ist. Oder Stimmungsmache, wenn ich es etwas böser ausdrücke.
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[Re]: Absolut richtig. Sowohl was den cremigen Schaum betrifft als auch diese hässlichen Schaumkronen, die hauptsächlich aus Luft bestehen, sonst liessen sie sich nicht so auftürmen.
Diese hässlichen und (im Doppelsinn) geschmacklosen Dinger nehme ich mit dem Löffel ab und deponiere sie auf der Untertasse. Ändert nichts daran, dass der Cappuccino dann auch nicht gut ist, da der Schaum nicht die richtige Konsistenz hat.
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Diese Schaumhauben sind eine typisch deutsche Verunzierung des Cappuccino. Außerhalb Deutschlands habe ich sie noch nicht gesehen und ich hoffe, dass bleibt so. Der Milchschaum auf dem Cappuccino hat eine ebene Oberfläche, der Name kommt von der farblichen Ähnlichkeit zum Gewand der Kapuzinermönche.
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Das kann nur ein Witz sein, dass ein Krimineller wie Netanjahu zusammen mit den Rechtsextremen in seiner Regierung Regeln für Gaza machen will.
Das kann dem Westen noch ziemlich auf die Füße fallen, wenn er damit durchkommt. Der Krieg Netanjahus ist so schon eine extreme Belastung der Glaubwürdigkeit des Westens in der Welt.
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Leben in der Vergangenheit. Solange wie möglich..
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"Lebendiges Innenstadtquartier". Wieso ist mir so übel?
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Schon erstaunlich, dass sich bei der taz in so vielen Kommentaristen ein kleiner Arbeitgeber steckt. Jeder will selbst gern mehr verdienen, aber wenn andere das wollen und das in unserem Wirtschaftssystem dafür vorgesehene Mittel benutzen, dann ist das schlecht.
Niedriglöhne finden viele schlimm, aber wenn Gewerkschaften für ihre Mitglieder kämpfen, dann bitte so, dass es niemand bemerkt.
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Die Hoffnung, dass Politik aus ihren Fehlern lernt, muss man inzwischen leider aufgeben. Gerade beim Verscherbeln öffentlichen Eigentums an private "Investoren" weiß man es immer erst danach besser. Einfach nur deprimierend.
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Das Thema Schulden ist auch so interessant, weil es ein Verbot gibt, Steuern zu erhöhen.
Es gibt ja Parteien, bei denen sich Steuersenkungen selbst finanzieren, weil das Geld die Wirtschaft stärkt. Während Sozialleistungen, die zum großen Teil in den Konsum gehen, das anscheinend nicht tun.
Wenn die Reichen weltweit sich nicht aus den Steuersystemen verabschieden würden, könnten wir uns einen großen Teil der Diskussion sparen.
Erstaunlich, dass hier Fanatiker der schwarzen Null unterwegs sind. FAZ Abo zu teuer?
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[Re]: In der Mitte werden relativ hohe Steuern und Sozialabgaben gezahlt. Oben nicht so sehr. Dafür sorgen FDP und Union. Die AfD natürlich auch, wenn sie mal die Gelegenheit hätte.
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[Re]: Da hieven wir die Leute mal in den Mittelstand. Überzeugendes Rezept.
Es geht andersrum: man kann Investitionen nicht völlig vom aktuellen Stastshaushalt abhängig machen. Große Aufgaben erfordern große Investitionen. Wir sparen lieber alles kaputt.
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[Re]: Der Fahrer spricht ukrainisch, die Kundinnen wollten auf ukrainisch bedient werden. Wo ist also das Problem?
Auf jeden Fall hat er seine 5 Minuten Berühmtheit bekommen.
Und wir wissen noch nicht, wieviel von den russischen Muttersprachlern in den besetzen Gebieten nach Putins Krieg noch übrig sind. Einfach mal weiter gedacht.
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Es ist für Frauen in so öffentlichen Situationen schwer, deutlich und angemessen zu reagieren. Mit sowas kann frau wirklich nicht rechnen. Deshalb ist die öffentliche Reaktion gegen diese Typen so wichtig.
Aber wie kommt mann auf so was idiotisches? Ekelhaft.
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Vielleicht ist es keine gute Idee, einen Kommentar zu einem sensiblen Thema der internationalen Politik in einer Kolumne mit ein paar lockeren Sätzen zum eigenen Nachwuchs und zu Christian Lindner zu mischen.
Ein Argument zur Guterres-Schelte konnte ich jedenfalls nicht identifizieren. Aber wenn alle auf den einschlagen, wird schon was dran sein.
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Jetzt müssen wir alle an einem Strang ziehen. Alle das gleiche denken. Zum Glück gibt es in der taz auch andere Meinungen. Und in der Zeit.
"Auch wenn man darin bisweilen ein merkwürdig einseitiges Mitleid erkennt, sollte klar sein: Für diese Positionen und Gefühle muss es Ausdrucksmöglichkeiten geben.
Aber viel von dem, was sich da derzeit in Deutschland abspielt, hat damit nichts mehr zu tun. Es ist der alte Hass auf Jüd*innen in neuer Form."
Das sieht der Autor ja ganz klar. Da gibt es keine Deutungsspielraum. Mehrere Jahrzehnte der Geschichte in Nahost reduzieren sich jetzt also auf die Tat einer terroristischen Gruppe. Ist das der Anspruch der taz?
Die vielen palästinensischen Opfer und Vertriebenen seit 1948? Sind uns Deutschen egal. Wir haben zwar versucht, die Juden auszulöschen, aber dass in Palästina schon Menschen lebten, als Deutsche Juden ermordet haben, dafür können wir nun wirklich nichts. Da sind wir ganz bei Helmut Kohl, die Gnade der späten Geburt. Davon sollten auch Linke profitieren. Was interessiert mich das 20. Jahrhundert, ich lebe im 21sten.
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"Hiesige Debatten um die richtige Antisemitismusdefinition zeigten doch sehr eindrücklich, wie immer wieder niederträchtig die Behauptung aufkam, der israelbezogene Antisemitismus sei nicht von der politischen Kritik an Handlungen der jeweiligen israelischen Regierung zu trennen. Obwohl die Wissenschaft diese Behauptung regelmäßig widerlegte, setzte sich dieses Narrativ im Diskurs fest."
Niederträchtig ist ein auffälliges Wort im öffentlichen Diskurs. Zumal im Artikel und nicht in den Kommentaren.
Ich muss mich leider outen: ich verstehe den Unterschied zwischen israelbezogenem Antisemitismus und der politischen Kritik an Handlungen der jeweiligen israelischen Regierung nicht.
Empirisch nehme ich nur wahr, dass Kritik an der israelischen Politik und der Besatzung häufig als antisemitisch bezeichnet wird. Ich würde das gern auch für mich selbst wissen. Wann bin ich antisemitisch? "Die Wissenschaft" ist eine ungenaue Angabe. Nicht gerade wissenschaftlich.
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Guter Artikel. Sachlich und argumentativ. Ja, bis auf die Monster vielleicht.
Menschen und Geschichte sind nicht starr. Davon zeugt ja Deutschland. Jedenfalls bis jetzt.
Auch das Verhältnis zwischen Israel, den arabischen Staaten und den palästinensischen Widerstandsorganisationen ist dynamisch. Die PLO hat sich sehr verändert. Israel auch. Die Region ist ungeheuer komplex und problembeladen.
Entgegen der Erwartungen haben Israel und einige arabische Staaten sich angenähert. Da hat auch der gemeinsame Feind Iran eine Rolle gespielt.
Dass die Politik, sich mit den mächtigen arabischen Staaten auf Kosten der Palästinenser zu einigen, nicht zu einer Befriedung in Palästina führt, musste jedem klar sein. Es hat sich jetzt in katastrophaler Form gezeigt.
Da ist Politik gefragt, die Kunst der Gestaltung, des Möglichen, des Kompromisses, der Geduld. Nicht blinde Wut und die Überzeugung, jetzt ist alles erlaubt. Selbst wenn ein militärisches Element in der jetzigen Situation dabei ist.
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[Re]: "und schon gar keine Aufnahme in ihren Ländern anbieten"
Ja, das ist so. Aber man kann auch nicht ganz ausblenden, dass das eine Akzeptanz der Vertreibung bedeuten würde. Abgesehen davon, dass jeder Staat zuallererst seine eigenen Interessen im Blick hat.
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[Re]: Analogien erkennen, kann jedem/r helfen. De nada.
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Die beste Nachricht seit einiger Zeit. Da kann man nur hoffen, dass sie es nicht vermasseln. Die PO hat ja damals erst der PiS die Tür weit aufgemacht. Und die überdrehten Identitätskämpfer*innen in der EU, die meinen, sie müssen allen anderen aufzwingen, was sie selbst erst kürzlich entdeckt haben. Plus die deutsche Aussen- und Wirtschaftspolitik, die über die östlichen Verbündeten hinweg mit dem Vorbild-Demokraten Putin paktieren musste. Also: nicht nur über andere lästern, sondern selbst auch mal was richtig machen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
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"Das Narrativ, Opfer des Nahostkonflikts zu sein, sei über mehrere Generationen weitergegeben worden."
Die inflationäre Benutzung mancher Begriffe kann einem ziemlich auf die Nerven gehen. Was heisst denn Narrativ hier? Eine Gutenachtgeschichte, die nichts mit der Realität zu tun hat? Etwas, was sich eine PR-Agentur ausgedacht hat?
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Vielen Dank für den Artikel!
Solche Stimmen sind wichtig inmitten der blindwütigen Empörung. Die deutsche Politik fühlt sich durch die Geschichte gezwungen, alles gutzuheissen, was Israel tut bzw die israelische Regierung. Die besten Freunde sind aber nicht die, die niemals kritisieren. Die israelische Opposition darf nicht im Stich gelassen werden.
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„Seitdem denke ich, da ist kein Platz mehr für Mitleid, es wird uns andersherum auch nicht gewährt.“
Diese Äusserungen von Einzelnen sind verständlich. Das ist aber nicht die Haltung eines demokratischen Staates, der die Menschenrechte achtet. Genauso wie die Polizei nicht Kriminelle erschiesst, weil sie besonders brutal und menschenverachtend sind. Das wäre dann eher ein Bandenkrieg. Und hier geht es nicht nur um die Täter, sondern um die Zivilbevölkerung.
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"Wir sind zu spät aufgewacht und haben nicht erkannt, wie tief das Problem sitzt."
Damit scheint Frau Bressler nur die Innen- und Verteidigungspolitik zu meinen. Mindestens genauso wichtig ist aber die völlige Verweigerung einer Zwei-Staaten Lösung durch Israel und die Unterstützung und Ausweitung der illegalen Siedlungen. Das lag weit vor der Koalition Netanjahus mit den Rechtsextremen.
Welche Hoffnung, welche Perspektive hat denn die palästinensische Bevölkerung? Kein Staat, keine Bürgerrechte, keine Bewegungsfreiheit. Wo gibt es das noch?
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Danke. Jeder Beitrag, der sich um eine sachliche Einordnung bemüht, ist wertvoll.
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Interessant, dass gerade die Parteien, die gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sind und mit dem Thema billige Propaganda machen, gleichzeitig gegen effektive Politik zur Begrenzung des Klimawandels sind.
Man kann sich ausrechnen, wie die Situation in 20 Jahren sein wird, wenn die Lebensbedingungen in Teilen der Welt immer schwieriger werden.
Dann werden auch wieder die schuld sein, die fliehen und ein besseres Leben suchen oder überhaupt überleben wollen. "Wir" sind immer die Guten. Obwohl uns nicht nur der Rest der Menschheit, sondern auch die Zukunft unserer Kinder egal ist.
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[Re]: "Dem Volk auf's Maul schauen."
Warum mag ich diese Phrase nicht? Warum denke ich fast jedes mal, wenn ich sie höre, da will sich jemand rechtfertigen, weil er/sie etwas sagt, von dem er/sie weiss, dass er/sie es nicht sagen sollte?
Nach dem Motto: ich denke ja nicht so, aber das Volk tut es.
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Verständlich, sie fühlen sich beide etwas einsam.
zum Beitragmoonwatcher
Schön wenn sich die Beziehungen zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten verbessern. Schade dass es beiden Seiten nur um ihre eigenen Interessen geht und die Rechte der Palästinener*innen dabei unter die Räder kommen. Ein Frieden wird daraus nicht, sondern dauerhafte Repression.
zum Beitragmoonwatcher
Ein sehr deutlicher Verriss. Der ist aber so deutlich und pauschal, dass er mir gar nichts sagt. Außer dass der Autor das Buch überhaupt nicht mag. Das kann nicht ganz das Ziel einer Buchkritik sein.
zum Beitragmoonwatcher
"Mutige Selbstbefragungen", "er möchte Verantwortung übernehmen". Da schlage ich eine Selbstanzeige vor oder als Anfang 100 Sozialstunden.
Klingt die mich genauso, wie die Frau schreibt. Erst verhält er sich mies und dann will er daraus Profit und womöglich noch Selbstbestätigung ziehen. Der war vorher ein mieser Typ und ist es jetzt immer noch.
zum Beitragmoonwatcher
Spanien ist eine Mischung aus modern und fortschrittlich einerseits und erzkonservativ und machistisch andererseits. Das haben wir hier gesehen.
Möge das junge und fortschrittliche Spanien weiter siegen!
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[Re]: Ganz meine Meinung. Die Politik geht viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Menschen ein, die nach einem langen Arbeitstag spätabends noch am Laptop Projekte koordinieren müssen. Das Steuer und Arbeitsrecht müsste diesbezüglich gründlich überprüft werden.
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Davon handelt der Artikel glaube ich, dass immer mehr versiegeln kein Rezept für eine moderne Stadt ist. Und die CDU steht dafür, bis zum bitteren Ende am Alten und den dahinter stehenden Interessen festzuhalten. Siehe fossile Brennstoffe, Autos usw.
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Zum Beispiel Klimaschützer*innen, hätten Sie ein bisschen weiter unten selbst finden können.
Ich finde Klimakleber sehr abwertend und ich weiß auch, von welchen Leuten dieser Begriff benutzt wird. Also keine Notwendigkeit, so blauäugig zu tun.
zum Beitragmoonwatcher
Der Staat muss Geld einsparen. Weil Steuern erhöhen ein Tabu ist und Moses uns die Schuldenbremse gegeben hat.
Und dann finden sich auch Fehlanreize im System, die unbedingt beseitigt werden müssen.
Diese Fehlanreize finden sich nicht am Immobilienmarkt, im internationalen Tourismus, in der industrialisierten Landwirtschaft oder im Niedriglohnsektor, sondern da, wo es keinen Widerstand gibt, weil die Betroffenen sich nicht organisieren können und keine Stimme haben.
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Der Osten immer schon extrem kritisch zur Obrigkeit eingestellt?
Die Ost Provinz, wo es jetzt besonders schlimm ist, war nie besonders kritisch zur Obrigkeit. Das ist sie auch jetzt nicht. Sie sind unzufrieden, die Welt entwickelt sich nicht nach ihren Vorstellungen, deshalb laufen sie den Nazis nach. Um nach unten treten zu können, Ausländer, Andersdenkende, Frauen.
Wie in Polen und Ungarn. Und nachher haben sie von nichts gewusst. Das hatten wir schon mal. Jedem, der Nazis wählt, muss klar sein, dass er die Demokratie auf's Spiel setzt. Die AfD ist keine demokratische Partei. Sie will an die Macht, um den Machtwechsel unmöglich zu machen.
zum Beitragmoonwatcher
Solidarität unter Prominenten. "Den kenn ich, der kann nicht so schlimm sein."
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Ich weiß nicht, welche Narrative er bedient. Er ist schon seit langem so durchgeknallt, dass mir das egal ist.
zum BeitragDas mit dem liberalen Geist finde ich aber gut. Da muss man erstmal drauf kommen ;-))
moonwatcher
Wer zur bewaffneten Intifada aufruft, verherrlicht nicht den Mord an Juden. Es handelt sich um Widerstand gegen ein rechtswidriges Besatzungsregime.
Ich halte die Gleichsetzung jeder Kritik an der israelischen Besatzungspolitik mit Antisemitismus für ein grosses Problem. Das trägt zur Unglaubwürdigkeit des Westens bei und lässt sich nicht durchhalten.
Ganz abgesehen davon, dass Israel aktuell eine rechtsextreme Regierung hat und man der Opposition mit ihrer bedingungslosen Unterstützung in den Rücken fällt.
Deutschlands historische Schuld besteht weiter, rechtfertigt aber nicht, die Verletzung von Menschenrechten durch die israelische Regierung pauschal zu ignorieren.
Ich frage mich auch, wie man sich die Lösung des Konflikts und damit die (nicht nur auf militärischer Überlegenheit beruhende) Gewährleistung der Sicherheit Israels vorstellt, wenn man die Palästinenser für alles verantwortlich macht und ihre Interessen völlig ignoriert.
zum BeitragAuch das gehört zu Deutschlands Verantwortung: durch den Holocaust die Grundlage für den Konflikt in Palästina geschaffen zu haben.
moonwatcher
Nur mit rein defensiven Waffen läuft es auf einen langen Abnutzungskrieg hinaus, den die Ukraine am Ende nur verlieren kann. Putin wird nicht irgendwann die Lust verlieren, das kann er sich gar nicht leisten.
zum BeitragDie einzige Chance, die Ukraine vor Unterwerfung und/oder Zerstörung zu bewahren, ist, für Putin das Risiko zu erhöhen. Das geht nur mit Angriffswaffen. Er wird nur ernsthaft verhandeln, wenn er etwas zu verlieren hat.
moonwatcher
Das Bewusstsein bestimmt das Sein. Oder wie ging das?
zum BeitragDass die Verbraucher*innen mit ihrem Verhalten die Industrie streiten, ist ja unbestritten. Das zeigen ja Beispiele wie die Tabakindustrie. Die Raucher hatten irgendwann genug, wollten nicht mehr in Kneipen und Büros rauchen.
Unsinnige Artikel zur Klimakrise mit Berechnungen von Feinstaubabrieb und Appellen an die Verbraucher gehen mir wirklich auf den Geist. Dafür muss man kein Papier bedrucken.
moonwatcher
[Re]: Der kleine Unterschied ist, dass die Kontrahenten ziemlich sicher keine öffentlichen Ämter bekleiden. Rücktritt also schwierig und strafbar werden die sich auch nicht gemacht haben.
zum Beitragmoonwatcher
Alles schön und gut. Aber Wandel braucht Zeit. Die LGBusw Begeisterung in D ist auch historisch gesehen ein eher neues Phänomen. Und in Polen hat die reaktionäre PiS-Partei den westlichen Druck zu dem Thema sehr ausgeschlachtet und Wahlen damit gewonnen.
zum BeitragAlso viel Erfolg und genügend Geduld!
moonwatcher
[Re]: Freie Fahrt für freie Bürger! Radfahrer und Fußgänger in den Knast!
zum BeitragOh, falsches Jahrhundert?
Hauptsache Rudi :-)
moonwatcher
[Re]: Völlig richtig. Wenn man diesen Leuten Geld anvertrauen könnte, dann hätten sie sicher schon welches. Diesen Schnorrern darf man auf keinen Fall Geld geben. Wäre ja noch schöner.
zum Beitragmoonwatcher
"Russland verspricht eine Untersuchung des Falls"
zum BeitragLustig. Putin greift ein Nachbarland an, bombardiert massiv zivile Ziele, engagiert eine Söldnertruppe, lässt die Kriminelle rekrutieren und untersucht dann, was die tun. Das scheint mir vollkommen logisch. Through the looking-glass..
moonwatcher
[Re]: Putin fand D auch gut als Verhandlungspartner. Könnte an der Naivität der deutschen Politiker*innen gelegen haben.
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Möglicherweise ist sie klug oder auch nur erfahren genug, jeder Umfrage zu glauben.
zum BeitragVielleicht ist Parteiarbeit auch einfach nicht ihr's.
moonwatcher
[Re]: Unglaubwürdig. Das Wort kennt die SPD nicht. Aber besser so als wenn die Grünen ihre Wähler*innen verraten hätten. Giffey Haltung war ja immerhin bekannt.
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Laut Artikel nicht.
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Die Vertretung des Wahlkreises ist ein Element im unserem Wahlsystem, aber nicht das entscheidende. Wir haben im Kern (zum Glück, finde ich) ein Verhältnis-Wahlrecht. D.h. man wählt eine Partei, von deren Programm und Spitzenkandidaten man sich am besten vertreten fühlt. Die großen Entscheidungen in der Politik werden auch vom Spitzenpersonal getroffen, der Wahlkreis-Abgeordnete engagiert sich ggfs. bei Themen, die in seinem Wahlkreis eine besondere Rolle spielen, wie Landwirtschaft oder andere Branchen, die dort wichtig sind. Bei den großen politischen Themen stimmen die "einfachen" Abgeordneten normalerweise mit ihrer Fraktion.
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Genau das meine ich mit Hysterie. Die LG akzeptiert doch Strafen nach den geltenden Gesetzen. Aber von all diesen Empörten werden sie wie Staatsfeinde und Schwerverbrecher dargestellt und Strafen gefordert, die nichts mit ihren Delikten zu tun haben. Gesinnungsjustiz. Böswillige würden an Lukaschenka denken.
zum Beitragmoonwatcher
Danke für die Darstellung der Fakten. Medien und Politik haben sonst ja nur Hysterie und übertriebene Empörung zu bieten angesichts der zwar öffentlichkeitswirksamen aber nüchtern betrachtet doch sehr harmlosen Aktionen der LG.
zum Beitragmoonwatcher
Ich habe mich fast daran gewöhnt, das jede Kritik an der israelischen Besatzungspolitik als antisemitisch diffamiert wird. Jetzt auch schon alles, was als Unterstützung der Palästinenser gedeutet werden kann. Muss sehr verlockend sein, so ein Totschlag-Argument. Der Sache dient es nicht.
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Die, denen angeblich nur noch die AfD bleibt, werde ich nie verstehen.
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Wer das nicht versteht, versteht die Welt nicht. Die Geografie existiert immer noch. Hätte Putin die Mongolei angegriffen, hätte vermutlich China geantwortet. Wäre mir lieber gewesen.
zum BeitragDer Westen reagiert massvoll, aber Diktatoren können nicht nachgeben, weil sie damit nicht nur ihre Amt, sondern auch ihr Leben auf's Spiel setzen.
moonwatcher
Frau Wagenknecht ist ein Problem der Partei Die Linke, aber nur ein besonders krasses. Daneben gibt es viele andere, denen ideologische Positionen und der interne Machtkampf wichtiger sind als die Interessen ihrer Wähler*innen. Das schwächt linke Politik in D insgesamt. Ist logisch, dass einer Partei, der interne Grabenkämpfe und historisch überholte Positionen in der Aussenpolitik wichtiger sind als die Umsetzung praktischer Politik, die Wähler*innen wehlaufen.
zum Beitragmoonwatcher
Die Linke ist völlig am Ende. Was auch, aber nicht nur an Frau Wagenknecht liegt. Auch ohne sie gibt es da genug Leute, denen ihre Ideologie wichtiger ist als die Arbeit für die Interessen ihrer Wähler*innen. Die Haltung zu Russland und zur Nato ist da nur das offensichtlichste Thema. Schade für alle in der Partei, die wirklich für Veränderungen arbeiten.
zum Beitragmoonwatcher
Die Union kommt mit den Thema Einwanderung seit Jahrzehnten nicht klar. Und jetzt diese billige Kampagne. Wenn mehr Steuern für die Reichen gefordert werden, ist sofort von Leistungsträgern und Sozialneid die Rede. Und jetzt wird die Missgunst geschürt, weil Menschen, die langfristig hier leben und arbeiten, über bestimmten Bedingungen die Staatsbürgerschaft gewährt wird. Unter Merz wird das nichts mit einer sachorientierten Opposition. Da liegt das nationalistische Denken von Orban und Kaczynski näher.
zum Beitragmoonwatcher
Ganz richtig, das Problem sind Korruption und Profitgier bei FIFA und IOC. Das sind Organisationen im Wirkungsbereich der westlichen Demokratien. Katar ist ein unabhängiges Land, dem wir keine Vorschriften machen können. Ist bei Katars Ressourcen auch praktisch aussichtslos.
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Da verweise ich mal auf's Arbeitsrecht und gutes Management. Anscheinend nichts, wovon Sie etwas verstehen. Sage ich nach 30 Jahren IT, 10 davon als selbständiger Berater.
zum Beitragmoonwatcher
Die Übernahme durch Musk konnte wirklich schlimmer enden als mit der Pleite von Twitter.
zum Beitragmoonwatcher
Da ist sie, die Merz Union. Behinderung des Autoverkehrs wird in eine Reihe gestellt mit Nötigung zur Abtreibung und Missbrauch durch Amtsträger. Die ganze Diskussion um die Aktionen der letzten Generation ist hysterisch (haben wir gar keine anderen Probleme?) und die Union setzt nochmal eins drauf. Einfach mal auf dem Boden bleiben. Klar, Opposition ist Mist, da kann man schon zu Verzweiflungstaten neigen. Aber Rechtsstaat hat viel mit Verhältnismäßigkeit zu tun.
zum Beitragmoonwatcher
[Re]: Und so steht der Feind in der Ukraine?
zum Beitragmoonwatcher
Das sind ja Einsichten. So viele kluge Artikel in der taz. Da kann die Rettung der Welt nicht weit sein.
zum BeitragUnd was die Linke betrifft: Eine Partei, deren Führung sich hauptsächlich mit sich selbst, ihren Flügelkämpfen und Ego-Trips beschäftigt, während ihr ihre Wähler*innen egal zu sein scheinen, ist sicher viel eher am Ende als der Kapitalismus. Dessen Ende ist glaube ich schon das eine oder andere mal vorhergesagt worden. Aber vermutlich selten so oberflächlich wie hier.
Der Hinweis auf Wirtschaftswunder und Umverteilung klingt auch ein bißchen so, als wäre D die Welt. Sehr verengter Blick, würde ich sagen.
moonwatcher
Aus FDP-Sicht logisch, Belastungen für die Verbraucher und Steuersenkungen für die reichen. Läuft.
zum Beitragmoonwatcher
Die Linke hat fast die SPD zerlegt. Völlig unverdient war das nicht. Und jetzt zerlegt sie sich selbst. Interessantes Spektakel. Aus einer gewissen Entfernung.
zum Beitrag