Soziale VERTEILUNGSgerechtigkeit; DemokratieERHALT u.a. durch eine deutliche Reformierung des Kapitalismus (hin zu VIEL weniger Verbrauch und (notwendig) spürbarem Verzicht), sodass es unter Einbeziehung von DemokratieERHALT UND reformiertem Kapitalismus (da der Mensch nunmal GIERIG ist) bestmöglich gelingt, den menschengemachten Klimawandel zu reduzieren und langfristig umzukehren. Im Übrigen interessiere ich mich noch für SEHR VIELE weitere Themen, da ich sowohl Naturwissenschaftler als auch Geisteswissenschaftler bin, und somit die Denkweise und (auch jeweils fakultäre) Struktur beider Geistesrichtungen ein Leben lang theoretisch wie praktisch verinnerlicht habe. Wer Dinge nicht durchdenkt, und dennoch veröffentlicht, z.B. über die TAZ, dem geschieht es nach meiner persönlichen Auffassung recht, wenn er/sie/X im Rahmen eines erwidernden Beitrages, welcher die verstandesbezogen gezeigte Unzureichenheit des Veröffentlichten aufdeckt, auch mal deutlich "korrigiert" wird. Diese Art Erwiderung seitens der TAZ-OnlineRedaktion mittels des rein zensorisch vorgeschobenen Arguments der Netiquette zu unterbinden, halte ich für einen elementaren TAZ-Fehler, weil dadurch jede tiefere(!) Einsichtsfindung und "Katharsis" auf Seiten der Kommunard*innen (und der TAZ?! ;-) ) durch die TAZ unterdrückt wird. Und da Ihr, die TAZ, mit Eurer Forumsfunktion, gerade auch unter dem Gesichtspunkt der i.Ü. dünnen Angebotspalette an (auch) politischen Foren eine SEHR WICHTIGE Funktion ausfüllt, sollte Euch aber eben auch Ansporn dafür sein, wenigstens SACHLICH argumentativ unterlegte Beiträge, welche ggf. in dem einen oder anderen Punkt auch Emotionalität (man könnte es auch gelebtes Engagement nennen!!) erkennen lässt, (dennoch) veröffentlicht. Ich bin mir sehr sicher, dass ich mit dieser Ansicht nicht allein bin. (Dass ich damit nicht Diffarmierungen, etc., oder gar Hetze, etc., angesprochen habe, versteht sich von selbst!).

 

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