Experiencing a period of economic stagnation, the European Union (EU) has started to look for different ways to enhance its economic growth rates. One solution is represented by the Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP). However, this solution is also one of the most debated issues within the circles of economists due to economic and social costs at stake. Among these costs, the issues of corruption and corporatism should not be neglected. Although they do not make the TTIP-related headlines, these issues are very important because they could minimize and even overcome the positive effects of trade liberalisation.
Xovilichter - Der neue Suchmaschinenoptimierungs - Wettbewerb aus dem Hause Xovi. Es gilt unter die ersten 20 Positionen mit dem Keyword Xovilichter zu gelangen
TiSA lautet die Abkürzung für das internationale Handelsabkommen, das parallel zum viel bekannteren TTIP ausgearbeitet wird. TiSA steht für "Trade in Services Agreement". Heißt: Mehr Wettbewerb im Dienstleistungssektor. Kritiker befürchten jedoch, dass der Dienstleistungsgedanke künftig dem Profit weichen muss.
(von Robert Misik) Und deshalb ist das Ziel der kompetitiven Steigerung von „Wettbewerbsfähigkeit“ so hegemonial geworden, obwohl es, in europäische „Pakte für Wettbewerbsfähigkeit“ übersetzt, nichts anderes zur Folge hat als die Zerstörung Europas selbst.
Die Niederländer sind in gesellschaftspolitischen Fragen meist etwas freizügiger als die Deutschen. Sie trauen sich mehr (zu). Soeben ist im Alexander Verlag Berlin die holländische Streitschrift „No Copyright“ erschienen. Ilja Braun hat sie ins Deutsche übertragen.
Sparen allein reicht nicht aus, hält der Ökonom und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) entgegen. Er plädiert für Eurobonds, einen größeren Rettungsschirm und öffentliche Investitionen in Wachstum. Dann könnte Europa die aktuelle Krise meistern.
Unternehmen sollten sich über die steuerlichen Konsquenzen eines Umzugs innerhalb der EU genau informieren. Das Unionsrecht steht grundsätzlich der Besteuerung der nicht realisierten Wertzuwächse beim Vermögen einer Gesellschaft nicht entgegen, wenn sie ihren Sitz in einen anderen Mitgliedsstaat verlegt. Der EU-Rechtsexperte Otmar Philipp analysiert das EuGH-Urteil zur umstrittenen „Wegzugbesteuerung“ auf EurActiv.de.
D. von Lissabon. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, (1998)Die Originalausgabe erschien im Dezember 1995 unter dem Titel Limits of Competition bei MIT Presss, Cambridge, Mass..