Restaurant in Berlin Dorfaue – Fleisch satt
Lang genug wohne ich im Bezirk, nun ist es doch endlich an der Zeit, das älteste Restaurant Reinickendorfs zu besuchen.
Lang genug wohne ich im Bezirk, nun ist es doch endlich an der Zeit, das älteste Restaurant Reinickendorfs zu besuchen.
Man kann das Rad nicht neu erfinden, aber manchmal habe ich schon ein auffallend starkes Déjà-vu beim Essen. So passiert letztes Wochenende im Sahoi, einige Schritte vom Oranienburger Tor entfernt in Mitte.
Wenn Sie in Kreuzberg oder Neukölln wohnen, haben Sie vom Pala Café vielleicht schon einmal gehört. Das residierte bislang auf dem Hof von Karstadt am Hermannplatz: Ein Container, Olivenbäumchen, Sonnenschirme.
An einer ruhigen Kreuzung nahe dem Akazienkiez hat Anfang des Monats das Restaurant Taler eröffnet. Das Potenzial des schön gelegenen Standorts wurde lange nicht genutzt.
Für Schopska-Salat, Kebaptscheta und Pitka-Brot muss kein Berliner ans Schwarze Meer reisen. Ein kurzer Ausflug an den Platz der Vereinten Nationen genügt.
Gleich am Anfang ein Geständnis: Ich mache mich gerne über nervige Hipster lustig – doch eine ihrer Lieblingsspeisen mag ich auch. Und zwar sehr. Ein Avocado-Brot mit pochiertem Ei ist schon was Feines!
Der Gastronomie geht's schlecht, alle klagen über ausbleibende Gäste. Woran liegt's? Die Leute möchten nichts ausgeben – generell sind Restaurants zu teuer geworden, solche Gründe höre ich häufig. Dass es nicht unbedingt daran liegen muss, zeigt Bertie.
Geschwister mit türkischen Wurzeln, geboren in Berlin, machen einen Laden auf – und verbinden auf Tisch und Teller Gutes beider Kulturen.
Berlin hat viele spannende Manufakturen, Bars, Brauereien. Was die gerade alles so entwickeln und umtreibt, das erfahren Sie auf dem „Prosit! Getränkemarkt“ in der Markthalle Neun in Kreuzberg.
Im Baba Du setzt man auf umfangreiche Bestellungen der Gäste oder darauf, dass sie stets genug Bargeld dabei haben. Dieses asiatische Restaurant in Pankow hat eine etwas eigenartige Mindestgrenze bei der Bezahlung mit Kreditkarte!
Der jüngste Sohn steht auf Tsatsiki satt – aber noch sind wir auf der Suche nach einem Stamm-Griechen. Das könnte sich jetzt aber geändert haben …
Ich bin schon so alt, dass ich die Kopenhagener Straße in Prenzlauer Berg noch als trostlose Sackgasse kenne, die an der Berliner Mauer endete.
Mediterran wie in Italien, würzig wie in Südamerika: Ein Restaurant im Bergmannkiez vereint das Beste aus beiden kulinarischen Welten.
Zukunftsinstitute und Experten sind sich einig: Algen werden die Menschheit künftig vermehrt ernähren. Denn: Aquakulturen sind nachhaltig, Pestizide und Düngemittel unnötig. Und sie schmecken richtig gut – und bei diesen drei Berlinern können sie schon mal Zukunft kosten.
Schnell, bezahlbar, lecker: das ist Wok Show in Prenzlauer Berg. Einer der wenigen Läden in die ich immer und immer wieder gerne gehe.
Meinen ersten San Sebastian sah ich bei Freunden. Oh, ein Schokokuchen, freute ich mich. Alle guckten mitleidig, bevor sich einer um Aufklärung erbarmte. Ich staunte. So so, aha. Ein Käsekuchen, der mit Absicht oben verbrannt ist – nein, danke!
Der Sommer ist gnädig mit uns dieses Jahr und bleibt einfach etwas länger in der Stadt. Und auf der Karte.
Hitze-September in Berlin und ein freier Tag. Ab zum schönen Draußen-Frühstück nach Köpenick!
Am Oranienplatz in Kreuzberg gibt sich normalerweise eine Demo nach der anderen die Klinke in die Hand.
Auf der Suche nach einem schnellen Döner stolperte ich in Moabit über das kleine libanesische Grillrestaurant in der Huttenstraße. Hochbetrieb drinnen und draußen, offenes Feuer und der Duft von frisch gegrilltem Fleisch.
Ein Sommertag an der Spree: in der Sonne lümmeln, Zeitung lesen und mit einem Radler abkühlen. Das macht hungrig. Zufällig an Bellissimo Cucina Italiana vorbeigelaufen und direkt ausprobiert.
Vietnamesische oder allgemein asiatische Restaurants sind in Charlottenburg keine Seltenheit, da muss man schon etwas Besonderes bieten, wenn man bei den Gästen unter den vielen Mitbewerbern punkten will. Doch das ViViet hat gleich mehrere Asse im Ärmel.
Servietten sind wichtig, aber sind Sie bereit, sich die Finger abzulecken? „Bertie“ ist ein New-York-Style-Bistro, das es so noch nie in Berlin gab.
Auf dem Weg ins Kino suchen wir noch ein nettes Restaurant. Es soll nur etwas Kleines zu essen werden, schließlich sind gleich noch Popcorn und Nachos eingeplant. Yummy Dumpling scheint da perfekt.
Sie fahren mit dem Fahrrad durch die Straßen Berlins, liefern Essen aus – jeden Tag und bei jedem Wetter!