Abstufung, die
GrammatikSubstantiv (Femininum) · Genitiv Singular: Abstufung · Nominativ Plural: Abstufungen
Aussprache
Worttrennung Ab-stu-fung
Wortbildung
mit ›Abstufung‹ als Letztglied:
Farbabstufung
· Gehaltsabstufung · Geschwindigkeitsabstufung · Gradabstufung · Helligkeitsabstufung · Tarifabstufung · Tonabstufung · Wertabstufung
eWDG
Bedeutung
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
Unterbegriffe |
|
Abschattung ·
Abstufung ·
Einschlag ·
Nuance ·
Nuancierung ·
Schattierung ·
Stich (in) ·
Tönung ·
Zwischenstufe ·
feiner Unterschied
Unterbegriffe |
|
Assoziationen |
|
Abstufung ·
Stufung
Unterbegriffe |
|
Typische Verbindungen zu ›Abstufung‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Abstufung‹.
beiderseitig
belasten
Bonität
Bonitätsnote
Bundesstraße
differenziert
dynamisch
erfolgen
farblich
fein
graduell
Grundfarbe
hierarchisch
klanglich
Kreditrating
Kreditwürdigkeit
mannigfach
mannigfaltig
Nationalstraße
Ortsdurchfahrt
qualitativ
quantitativ
Rating
subtil
verschieden
vielfach
vornehmen
Zulage
Verwendungsbeispiele für ›Abstufung‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die ganze nationale Bewegung war antisemitisch, in den verschiedensten Abstufungen.
[Salomon, Ernst von: Der Fragebogen, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1961 [1951], S. 101]
Zu den inhaltlichen Arten des Variierens kommt noch eine quantitative Abstufung im Charakter des Dominierens selbst.
[Hartmann, Nicolai: Der Aufbau der realen Welt, Berlin: de Gruyter 1940, S. 24]
Diese Abstufungen lassen sich aber nicht mehr auf ökonomisch‑soziale Ursachen zurückführen.
[Lukács, Georg: Geschichte und Klassenbewußtsein, Neuwied u. a.: Leuchterhand 1970 [1923], S. 159]
Außerdem gibt es jetzt neue Abstufungen zwischen den verschiedenen Editionen.
[C’t, 2001, Nr. 17]
Da alle Werte ohne hierarchische Abstufungen hintereinander liegen, sucht man oft nervend lang im Display herum.
[C’t, 1999, Nr. 24]
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