Schlagwort, das
GrammatikSubstantiv (Neutrum) · Genitiv Singular: Schlagwort(e)s · Nominativ Plural: Schlagworte/Schlagwörter
Aussprache [ˈʃlaːkvɔʁt]
Worttrennung Schlag-wort
Wortbildung
mit ›Schlagwort‹ als Erstglied:
schlagwortartig
· Schlagwortkatalog · Schlagwortregister · Schlagwortverzeichnis · Schlagwortwolke
· mit ›Schlagwort‹ als Grundform: verschlagworten
· mit ›Schlagwort‹ als Grundform: verschlagworten
Bedeutungsübersicht
- 1. Wort oder feste Wortverbindung von hohem Wiedererkennungswert zur prägnanten Benennung und gleichzeitigen Hervorhebung eines gesellschaftlich relevanten Vorgangs oder Zustands oder zur Charakterisierung einer Sache oder Person
- 2. einzelner Ausdruck, Stichwort, Kennwort, unter dem eine Information zu finden ist, besonders in Internet-Suchmaschinen sowie in Indexen von oder zu Büchern
DWDS-Vollartikel
Bedeutungen
1.
Wort oder feste Wortverbindung von hohem Wiedererkennungswert zur prägnanten Benennung und gleichzeitigen Hervorhebung eines gesellschaftlich relevanten Vorgangs oder Zustands oder zur Charakterisierung einer Sache oder Person
Kollokationen:
mit Adjektivattribut: ein griffiges, modisches, gängiges, werbewirksames Schlagwort
mit Genitivattribut: das Schlagwort der Stunde (= wichtigstes Thema zu einer gegebenen Zeit)
als Akkusativobjekt: ein Schlagwort prägen, gebrauchen, verwenden
in Präpositionalgruppe/-objekt: unter einem Schlagwort zusammenfassen
Beispiele:
»Politikverdrossenheit« heißt das griffige Schlagwort, unter dem vielfältige Formen des Vertrauensverlusts in die Demokratie subsumiert werden. [Scientia Halensis, 18.10.2016, aufgerufen am 15.09.2018]
Die Schlagworte Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0., sowie Bildung 4.0 sind in aller Munde. [Fachkongress zum Thema Arbeitswelt 4.0, 11.11.2016, aufgerufen am 14.09.2018]
In den neunziger Jahren wurde »Ironie« zu einem bevorzugten Schlagwort in den amerikanischen Zeitgeistdebatten. [Lepenies, Wolf: Kultur und Politik, München, Wien: Carl Hanser Verlag 2006, S. 363]
In der modernen, d. h. in der Massengesellschaft, ist es nicht unklug, Schlagwörter zu gebrauchen. [Die Zeit, 28.06.1951]
Auch das gegen Heine gemünzte Schlagwort »Talent, doch kein Charakter« trifft den Dichter nicht. [Vossische Zeitung (Abend-Ausgabe), 06.03.1907]
●
abwertend abgegriffene Losung ohne tieferen Inhalt; Gemeinplatz, der das Fehlen inhaltlicher Argumente überdecken soll
Kollokationen:
mit Adjektivattribut: ein abgegriffenes, strapaziertes, hohles, demagogisches Schlagwort
in vergleichender Wort-/Nominalgruppe: etwas als Schlagwort missbrauchen, benutzen
Beispiele:
Allzuoft verständigt man sich jedoch mit
Schlagworten, an denen die Gesinnung geprüft
wird, statt mit Argumenten. [Die Zeit, 02.10.1997]
Ob die klaren Botschaften bei vielen Parteien wegen dieser wohl
falschen Einschätzung zur Informiertheit der Wahlberechtigten fehlen,
muss offenbleiben. Es dominieren jedenfalls
Schlagworte, nichtssagende Slogans und hohle
Phrasen. [Neue Zürcher Zeitung, 07.02.2015]
Und es hat nicht lange gedauert, bis so mancher Träumer und
Glücksritter mit den hohlen Schlagworten
»garantierte Wertsteigerung« und »die letzte Chance« versucht, schnell
große Kasse zu machen. [von-traeumern-und-gluecksrittern, 13.02.2016, aufgerufen am 15.09.2018]
Ganzheitlichkeit ist ein abgenutztes
Schlagwort. [Das Heilpraktikerverzeichnis, 03.09.2015, aufgerufen am 15.09.2018]
Unser gesamtes pädagogisches Denken und Thun stand bisher noch
viel zu sehr unter dem beengenden Banne von
Schlagwörtern, die mit wohlklingenden und
volltönenden Namen, anstatt mit zwingenden Gründen und unleugbaren
Thatsachen den Beifall der Menge zu gewinnen suchen. [Jahrbuch des Vereins für wissenschaftliche Pädagogik, 1903, Bd. 35]
2.
einzelner Ausdruck, Stichwort, Kennwort, unter dem eine Information zu finden ist, besonders in Internet-Suchmaschinen sowie in Indexen von oder zu Büchern
Grammatik: Plural ‘Schlagwörter’ bzw. Plural selten ‘-e’
Kollokationen:
als Akkusativobjekt: ein Schlagwort [in die Suchmaschine] eingeben
in Präpositionalgruppe/-objekt: etwas nach einem Schlagwort durchsuchen
Beispiele:
Stattdessen [statt klassischer Genres] vergeben Mitarbeiter jedem Film und jeder Episode einer Serie mehrere Schlagwörter, die sich auf den Inhalt, aber auch die Erzählform, Darsteller und Gewaltdarstellungen beziehen. [Die Zeit, 13.12.2017 (online)]
Mit Hilfe geeigneter Schlagwörter aus dem Katalog wurde die Online‑Recherche gestartet. [fuks e. V., 05.04.2016, aufgerufen am 14.09.2018]
Die Auffindbarkeit von Websites und Informationen basiert auf Schlagwörtern, die von der Zielgruppe in Suchmaschinen eingegeben werden. [MSO Digital, 30.09.2016, aufgerufen am 15.09.2018]
Bezeichnenderweise enthält z. B. schon H. Chr. Kochs Handwörterbuch (1807) einen kleinen Artikel »Romantisch«, während das Schlagwort »Klassisch« noch fehlt; in seinem Lexikon (1802) sucht man jedoch auch das Schlagwort »Romantisch« noch vergebens. [Blume, Friedrich: Klassik. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1958], S. 41715]
Zunächst nur in den USA können Nutzer eine erweiterte Suchfunktion verwenden, mit der sie nach Bildern von bestimmten Orten oder nach bestimmten Hashtags, also Schlagworten, suchen können. [Der Spiegel, 24.06.2015 (online)] ungewöhnl.
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Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
schlagen · Schläger · Schlägerei · abschlagen · abschlägig · Abschlag(s)zahlung · anschlagen · veranschlagen · Anschlag · Voranschlag · aufschlagen · Aufschlag · ausschlagen · Ausschlag · 1beschlagen · 2beschlagen · Beschlag · einschlagen · einschlägig · entschlagen · nachschlagen · überschlagen · umschlagen · Umschlag · unterschlagen · verschlagen · verschlagen · Verschlag · vorschlagen · Vorschlag · schlagfertig · Schlaglicht · Schlagschatten · Schlagseite · Schlagwort · Schlagzeile · Schlagzeug · Schlager
schlagen Vb. ‘hauen, prügeln, töten, einen Gegner überwinden, besiegen, mit einer heftigen, gezielten Bewegung geräuschvoll einen Gegenstand treffen, sich in einer bestimmten Richtung entwickeln, nach jmdm. geraten’, ahd. slahan (8. Jh.), mhd. slahen, slān, asächs. slahan, mnd. slān, mnl. slaen, nl. slaan, afries. sla, aengl. slēan, anord. slā, schwed. slå, got. slahan (germ. *slahan). Auf grammatischem Wechsel zwischen h und g beruhen Präteritalformen wie ahd. sluog, asächs. aengl. slōg, denen im Nhd. die Präsensformen und der Infinitiv angeglichen werden; s. auch Schlag, Schlegel neben Schlacht und Geschlecht. Außergerm. Vergleichsmöglichkeiten bietet lediglich das Kelt. mit mir. slacc ‘Schwert’, ir. slacaire ‘Schläger’, mir. slachta ‘geschlagen’, ir. slacht ‘gute Erscheinung, von gutem Schlag’, gäl. slachdaim ‘schlage mit dem Hammer’, so daß eine Wurzel ie. *slak- ‘schlagen, hämmern’ angesetzt werden kann. – Schläger m. ‘wer schlägt, wer jmdn. tötet’, ahd. irslahāri (8. Jh.), mhd. slaher, frühnhd. totslaher, -slager, -sleger (15. Jh.); auch ‘Raufbold’ (seit 17. Jh.). Schlägerei f. ‘Prügelei’ (wohl 15. Jh.), ‘Duell’ (17. Jh.). abschlagen Vb. ‘mit einem Hieb loslösen, lostrennen, abwehren, ablehnen’, ahd. abaslahan ‘abhauen, abschneiden’ (10. Jh.), mhd. abeslahen, auch ‘abschlachten, in Abzug bringen, vergüten, zurückweisen’; abschlägig Adj. ‘ablehnend’ (15. Jh.); Abschlag(s)zahlung f. ‘erster Teil einer abzugeltenden Summe, Teilzahlung’ (18. Jh.). anschlagen Vb. ‘anstoßen, mit Nägeln anhängen, gut wirken, bellen’, ahd. anaslahan (10. Jh.), mhd. aneslahen ‘an jmdn. oder etw. schlagen, anstoßen, mit Schlägen angreifen, durch Schlagen befestigen, rauben, anstiften, berechnen’; veranschlagen Vb. ‘taxieren’ (19. Jh.); Anschlag m. ‘Bekanntmachung, auf etw. zielender Gedanke, Plan, Vorhaben, Vorbereitung des Schützen zum Abschießen’, auch (seit 15. Jh.) ‘Attentat’, ahd. anaslag ‘Hieb, Stoß, Schlag’ (11. Jh.), spätmhd. aneslac, auch ‘Berechnung’; Voranschlag m. ‘vorläufige Kostenberechnung’ (18. Jh.). aufschlagen Vb. ‘(durch Schlagen) öffnen, aufprallen, auftreffen, einen Preis erhöhen, etw. aufstellen, errichten’, ahd. ūfslahan ‘an etw. schlagen’ (um 900), mhd. ūfslahen, auch ‘errichten, aufschieben, verzögern, anzünden, durch Schlagen öffnen, vorenthalten, den Lohn, Preis erhöhen, im Preis steigen, verzichten’; Aufschlag m. ‘Aufprall, Verteuerung eines Preises, umgeschlagener Teil an Kleidungsstücken’, mhd. ūfslac, auch ‘Aufschub, Verlängerung der Frist, Waffenstillstand’. ausschlagen Vb. ‘Knospen treiben, grün werden, um sich schlagen, durch Schlagen zerstören, mit etw. bedecken, ablehnen’, ahd. ūʒslahan ‘herausbrechen, durch Schlagen zerstören’ (9. Jh.), mhd. ūʒslahen ‘herausschlagen, umhauen, ablehnen, zurückschlagen, ausweisen, verjagen, verbannen, freilassen, zerstören, errichten, nach auswärts schlagen, fliehen’; Ausschlag m. ‘Austrieb der Schweine in die Eichelmast, Herabsinken des Waagebalkens nach der schweren Seite’ (15. Jh.), daher den Ausschlag geben ‘entscheidend sein’ (16. Jh.), ‘Entscheidung, Ergebnis, Erfolg, Ausgang’ (16. Jh.), medizinisch ‘Hautschorf, Erkrankung der Haut’ (17. Jh.), ‘Trieb, Sproß’ (18. Jh.). 1beschlagen Vb. ‘(durch Schlagen) mit etw. versehen, sich überziehen, anlaufen’, ahd. bislahan ‘behauen, tüchtig schlagen, fest-, niederschlagen’ (8. Jh.), mhd. beslahen ‘auf etw. schlagen, schlagend bedecken, mit Beschlag belegen, schlagend auf, an etw. befestigen, umschlagen, umschließen’; ein Pferd beschlagen ‘mit Hufeisen versehen’; 2beschlagen Part.adj. ‘gut versehen sein, bewandert in einer Sache, voller Kenntnisse’ (16. Jh.), eigentlich ‘durch (Metall)beschlag fest und dauerhaft’; Beschlag m. ‘Metallstück als Schutz oder Verzierung, Überzug, Hauch’ (15. Jh.), in Beschlag nehmen (17. Jh.), Beschlag auf etw. legen (18. Jh.), mit Beschlag belegen (19. Jh.) ‘etw. oder jmdn. für sich beanspruchen’. einschlagen Vb. ‘hineinschlagen, durch Schlagen zertrümmern, einwickeln, sich in eine bestimmte Richtung erfolgreich entwickeln, gedeihen’ (15. Jh.); einschlägig Adj. ‘in Betracht kommend’ (Ende 18. Jh.). entschlagen Vb. ‘(sich von einer Sache) frei-, losmachen, verzichten’, mhd. entslahen ‘freimachen, aufheben’. nachschlagen Vb. ‘ähnlich werden, nacharten’ (16. Jh.; vgl. mhd. slahen nāch), ‘in einem Buche suchen und nachlesen’ (17. Jh.). überschlagen Vb. ‘ungefähr berechnen, übereinanderlegen (die Beine)’, reflexiv ‘sich überkugeln’, ahd. ubarslahan ‘herausgehen, sich entfernen, vorzüglich sein, übertreffen’ (um 1000), mhd. überslahen ‘schlagend überziehen, beschlagen, überwältigen, besiegen, in Kürze sagen, erzählen, auslassen, ungefähr berechnen, schätzen, überlegen’. umschlagen Vb. ‘umlegen, umbiegen, zu Boden schlagen, ringsum bedecken, sich ändern (vom Wetter)’, mhd. umbeslahen ‘umgeben, -fassen, -zingeln, niederschlagen, Umschweife machen, sich verbreiten’; Umschlag m. ‘Hülle, Umhüllung, Änderung, umgeschlagener Rand’, auch (seit 17. Jh.) als medizinische Heilpackung, kaufmännisch ‘Umsatz, Vertrieb von Waren’ (16. Jh., nach mnd. ummeslach), mhd. umbeslac ‘Umhüllung, Wendung, Umkehr, Ausflucht’. unterschlagen Vb. ‘unrechtmäßig zurückbehalten, veruntreuen, verheimlichen’, mhd. underslahen ‘beiseite legen, abseits setzen, verbergen, aufgeben, niederschlagen, unterdrücken, überwinden, übertreffen’. verschlagen Vb. ‘mit Brettern abteilen, schließen, versehentlich umblättern, durch widrige Umstände an einen ungewollten Ort gelangen (lassen)’, ahd. firslahan ‘erschlagen, töten, verschließen’ (8. Jh.), mhd. verslahen ‘zerschlagen, verwunden, töten, abhauen, auseinanderschlagen, vertreiben, zurückweisen, wegnehmen, beschmutzen, durch Verschlag absperren’, reflexiv ‘sich verstecken, beschmutzen, entfernen’; verschlagen Part.adj. ‘listig, undurchsichtig, durchtrieben’ (15. Jh.), eigentlich ‘seine Pläne nicht bekanntgebend, versteckend, zurückhaltend’; Verschlag m. ‘durch Bretter(wände) abgetrennter Raum, abtrennende Bretterwand’ (18. Jh.). vorschlagen Vb. ‘einen Plan vorlegen, einen Rat geben und zur Erwägung anbieten’, ahd. furislahan ‘vorher-, vorwegnehmen’ (8. Jh.), mhd. vürslahen ‘treiben, im Übergewicht sein, veranschlagen, rechnen’; Vorschlag m. ‘zu erwägender Rat, Plan, Lehrsatz’ (16. Jh.), mhd. vürslac ‘erster Schlag, Befestigung, einschließende Belagerung, Berechnung als Vorlage’. – schlagfertig Adj. ‘bereit zum Losschlagen’ (18. Jh.), ‘um keine Antwort verlegen, witzig’ (19. Jh.). Schlaglicht n. ‘heller Lichtstrahl zum Hervorheben eines einzelnen Gegenstandes’ (18. Jh.), häufig in der Malerei. Schlagschatten m. ‘von einer Person oder einem Gegenstand geworfener, scharf umrissener Schatten’ (18. Jh.). Schlagseite f. ‘Schräglage (eines Schiffs)’ (17. Jh.). Schlagwort n. ‘(schmerzlich) treffendes Wort, prägnanter Ausdruck zur Kennzeichnung einer Zeiterscheinung, Bühnenstichwort’ (18. Jh.), im Bibliothekswesen ‘Stichwort, Kennwort’. Schlagzeile f. ‘hervorgehobene, deutlich gemachte Überschrift’ (um 1880). Schlagzeug n. ‘Ensemble von Schlaginstrumenten’ (20. Jh.); zuvor ‘Geräte zum Einschlagen bzw. zum Beschlagen von Bauteilen’ (16. Jh.). Schlager m. ‘aktuelle, beim Publikum ein- bzw. durchschlagende Musiknummer’, aufgekommen (1881) als Ausdruck der Musikkritik, durch die Tagespresse verbreitet; dann auf andere besonders aktuelle und wirkungsvolle Erscheinungen (Buch, Theaterstück, eine reißend abgehende Ware) übertragen.
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
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Binse ugs. ·
flotter Sager ugs., österr. ·
flotter Spruch ugs. ·
leeres Stroh (dreschen) ugs. ·
sinnentleerte Chiffre geh.
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Schlagwort ·
Zusatzinformation ●
Auszeichnung (Informatik) fachspr. ·
Markup fachspr., engl. ·
Tag (Informatik) fachspr., engl., Jargon
Oberbegriffe |
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Oberbegriffe |
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Typische Verbindungen zu ›Schlagwort‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Schlagwort‹.
abgegriffen
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benutzt
demagogisch
diffamierend
eingängig
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