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Schlusspfiff, der

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GrammatikSubstantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Schlusspfiff(e)s · Nominativ Plural: Schlusspfiffe
Aussprache 
Worttrennung Schluss-pfiff
Wortzerlegung Schluss Pfiff
Ungültige Schreibung Schlußpfiff
Rechtschreibregel § 2
eWDG

Bedeutung

Sport Pfiff des Schiedsrichters zur Beendigung des Spiels
Beispiele:
kurz vor dem Schlusspfiff erzielte die Mannschaft den Sieg
das Tempo wurde bis zum Schlusspfiff durchgehalten
DWDS-Wortprofil

Typische Verbindungen zu ›Schlußpfiff‹ (berechnet)

DWDS-Wortprofil

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›Schlußpfiff‹.

abwarten Endspiel erklingen erleben erlösend ertönen herbeisehnen hören Moment Partie rücken Schiedsrichter schrillen sehnen Unparteiische warten
DWDS-Beispielextraktor

Verwendungsbeispiele für ›Schlusspfiff‹

DWDS-Beispielextraktor

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Auch nach dem Schlusspfiff war mit diesen unrühmlichen Dingen noch nicht Schluss. [Die Zeit, 28.06.2012 (online)]
Lange vor dem Schlusspfiff hatten die Fans sich für den großen Moment warm gesungen. [Die Zeit, 24.04.2012 (online)]
Nach dem Schlusspfiff waren alle erstaunt, wie reibungslos es abgelaufen ist. [Die Zeit, 04.07.2011, Nr. 27]
Im ersten Statement nach dem Schlusspfiff gebrauchte er es sieben Mal. [Die Zeit, 22.11.2010, Nr. 47]
Die Deutschen waren auch lange nach dem Schlusspfiff noch fassungslos. [Die Zeit, 04.07.2011, Nr. 27]
Zitationshilfe
„Schlusspfiff“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/Schlusspfiff>.

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