Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

eigen

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GrammatikAdjektiv · ohne Komparativ · Superlativ: am eigensten
Aussprache 
Worttrennung ei-gen
Wortbildung  mit ›eigen‹ als Erstglied: Eigenaktivität · Eigenanbau · Eigenanteil · Eigenantrieb · Eigenarbeit · Eigenaroma · Eigenart · Eigenaufkommen · Eigenbau · Eigenbedarf · Eigenbeitrag · Eigenbelastung · Eigenbemühung · Eigenbericht · Eigenbesitz · Eigenbesitzer · Eigenbespiegelung / Eigenbespieglung · Eigenbestäubung · Eigenbeteiligung · Eigenbetrieb · Eigenbewegung · Eigenbewertung · Eigenbewusstsein · Eigenblut · Eigenbrötler · Eigendrehimpuls · Eigendressur · Eigendruck · Eigendynamik · eigendynamisch · Eigendünkel · Eigenentwicklung · Eigenerfahrung · Eigenerwärmung · Eigenexistenz · Eigenfabrikat · Eigenfertigung · Eigenfinanzierung · Eigenfrequenz · Eigenfunktion · eigenfüßig · Eigengebrauch · Eigengeld · eigengenutzt · Eigengeruch · Eigengeschwindigkeit · eigengesetzlich · Eigengesetzlichkeit · Eigengewicht · Eigengewächs · Eigengoal · Eigengruppe · Eigengut · Eigenhaar · Eigenhandel · Eigenhaus · Eigenheim · Eigenheit · Eigenhilfe · eigenhändig · Eigenhändler · Eigeninitiative · Eigeninserent · Eigeninszenierung · Eigeninteresse · Eigenkapital · Eigenkirche · Eigenkomposition · Eigenkraft · Eigenkreation · Eigenkredit · Eigenland · Eigenleben · Eigenlehner · Eigenleistung · Eigenliebe · Eigenlob · Eigenlogik · Eigenmacht · Eigenmarke · Eigenmietwert · Eigenmittel · eigenmächtig · Eigenname · Eigennutz · Eigennutzung · Eigenpension · Eigenproduktion · Eigenreflex · Eigenregie · Eigenreklame · Eigenschaft · Eigenschwingung · eigenschöpferisch · Eigenschöpfung · Eigensinn · Eigenspannung · eigenstaatlich · Eigenstaatlichkeit · Eigenstrahlung · eigenständig · Eigensucht · eigensüchtig · Eigenton · Eigentor · Eigentätigkeit · Eigenurin · Eigenvektor · eigenverantwortlich · Eigenverantwortlichkeit · Eigenverantwortung · Eigenverbrauch · Eigenverlag · Eigenversicherung · Eigenversorgung · Eigenvertrieb · Eigenvorsorge · Eigenwahrnehmung · Eigenwechsel · Eigenwerbung · Eigenwerk · Eigenwert · Eigenwesen · Eigenwille / Eigenwillen · eigenwillig · Eigenwirtschaft · Eigenwärme · eigenwüchsig · Eigenzeit
 ·  mit ›eigen‹ als Letztglied: allereigenst · höchsteigen · ureigen
 ·  mit ›eigen‹ als Grundform: -eigen · Eigen
Mehrwortausdrücke  auf eigene Faust · auf eigene Gefahr · auf eigene Rechnung / für eigene Rechnung · auf eigenen Beinen stehen · auf eigenen Füßen stehen · auf jmds. Mist gewachsen sein / auf jmds. eigenem Mist gewachsen sein / auf eigenem Mist gewachsen sein · aus eigenen Stücken · aus eigener Tasche bezahlen / aus eigener Tasche zahlen / aus der eigenen Tasche bezahlen / aus der eigenen Tasche zahlen · den Bus parken / den Bus vor dem Tor parken / den Bus vor dem eigenen Tor parken · die eigenen vier Wände · eigene Wege gehen · eigener Herd ist Goldes wert · etw. auf seine Kappe nehmen / etw. auf seine eigene Kappe nehmen · im eigenen Saft schmoren · in die eigene Tasche arbeiten · in die eigene Tasche wirtschaften · in eigener Regie · in eigener Sache · jmdm., sich, etw. zu eigen geben · jmdn. im eigenen Saft schmoren lassen · jmdn. vor den Karren spannen / jmdn. vor den eigenen Karren spannen · sein eigen Fleisch und Blut / sein eigenes Fleisch und Blut · sein eigenes Süppchen kochen / sein Süppchen kochen / seine eigene Suppe kochen / seine Suppe kochen · sein Licht nicht unter den Scheffel stellen / sein eigenes Licht nicht unter den Scheffel stellen · sein Licht unter den Scheffel stellen / sein eigenes Licht unter den Scheffel stellen · seine Nase in seine eigenen Angelegenheiten stecken · seinen eigenen Kopf haben / einen eigenen Kopf haben · seinen Kasten sauber halten / den Kasten sauber halten / den eigenen Kasten sauber halten · seines Glückes Schmied sein / seines eigenen Glückes Schmied sein · sich an der eigenen Nase nehmen / sich selbst an der Nase nehmen / sich selber an der Nase nehmen / sich an der Nase nehmen · sich an die eigene Nase fassen / sich selbst an die Nase fassen / sich selber an die Nase fassen / sich an die Nase fassen · sich bei der eigenen Nase nehmen / sich selbst bei der Nase nehmen / sich selber bei der Nase nehmen / sich bei der Nase nehmen · sich die Taschen füllen / sich die eigenen Taschen füllen · sich etw. in die eigene Tasche stecken / sich etw. in die Tasche stecken · sich etw. zu eigen machen · sich in die Tasche lügen / sich in die eigene Tasche lügen · sich ins eigene Fleisch schneiden · sich sein eigenes Grab graben · sich sein eigenes Grab schaufeln · vor der eigenen Tür kehren · wie seine eigene Tasche kennen / wie seine Tasche kennen · wie seine Hosentasche kennen / wie seine eigene Hosentasche kennen · wie seine Westentasche kennen / wie seine eigene Westentasche kennen · wie seinen Hosensack kennen / wie seinen eigenen Hosensack kennen · über seinen Schatten springen / über seinen eigenen Schatten springen / über den Schatten springen / über den eigenen Schatten springen
eWDG

Bedeutungen

1.
jmdm. selbst gehörend
Grammatik: ohne Komparativ, oft mit Possessivpronomen
Beispiele:
die eigene, seine eigene Mutter hätte ihn so nicht wieder erkannt
er hat das eigene Kind, sein eigenes Kind verleugnet
gehobenmein eigen, eigenes Fleisch und Blut (= mein Kind, meine Kinder)
ein Kind als eigen annehmen
das eigene Nest beschmutzen
ist das Ihr eigenes Haus?
sie hat bereits eine eigene Wohnung, ein eigenes Zimmer
er besaß, erwarb eigenen Grund und Boden, ein eigenes Geschäft, einen eigenen Wagen
das eigene, mein eigenes Ich
darüber, darin habe ich meine eigenen Gedanken
er hat hier seine eigene Ansicht, Meinung
ein Mensch mit eigenem Urteil, Denken
er geht seine eigenen Wege, hat seinen eigenen Wirkungskreis
umgangssprachlichAngst vor der eigenen Courage
es ist dein eigener Nutzen, Vorteil, deine eigenste Angelegenheit
dieses Werk war ihre eigenste Schöpfung
er hat keinen eigenen Willen
er hat seinen eigenen Kopf (= ist dickköpfig)
er ist sein eigener Herr (= ist unabhängig)
sprichwörtlich eigener Herd ist Goldes wert
sprichwörtlichder Prophet gilt nichts im eigenen Lande
Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb [ SchillerBraut v. MessinaI 1]
verstärkt häufig nur das folgende Substantiv
Beispiele:
nur den eigenen, seinen eigenen Augen trauen
ich habe es mit (meinen) eigenen Ohren (= habe es selbst) gehört
einen Brief zu jmds. eigenen Händen (= ihm persönlich) übergeben
er riskiert seinen eigenen Kopf
seine eigene Haut retten
etw. am eigenen Leibe erfahren müssen
das waren seine eigenen Worte
sie hat ihn mit seinen, mit den eigenen Worten widerlegt, mit seinen, mit den eigenen Waffen geschlagen
ich konnte vor Lärm mein, das eigene Wort nicht verstehen
mit Präposition
Grammatik: in Verbindung mit »auf«
Beispiele:
auf meine, deine eigene Verantwortung
auf eigene Rechnung
auf eigene Kosten
auf eigene Gefahr
auf eigenes Risiko
umgangssprachlichetw. auf eigene Faust (= von sich aus) unternehmen
auf eigenen Füßen stehen (= selbständig sein)
Grammatik: in Verbindung mit »aus«
Beispiele:
aus eigener Machtvollkommenheit handeln
aus eigenem Antrieb
etw. aus eigenem Erleben, aus eigenster Erfahrung kennen
etw. aus der eigenen Tasche bezahlen
Grammatik: in Verbindung mit »in«, »ins«
Beispiele:
in eigener Person erscheinen (= persönlich, selbst erscheinen)
in eigener Sache reden
man kann nicht in eigener Sache richten
etw. in eigene Regie nehmen
sein Geschick in die eigenen Hände nehmen
sich ins eigene Fleisch schneiden
zu eigen
Grammatik: in Verbindung mit »zu«
Beispiele:
gehobenjmdm. etw. zu eigen geben
dichterischich gebe mich dir zu eigen
gehobensich [Dativ] etw. zu eigen machen (= sich etw. aneignen, etw. erwerben, erlernen)
gehobenetw. zu eigen erhalten, bekommen
gehobenetw. zu eigen haben
Beispiel:
gehobenmir, ihm eigen sein, bleiben
historisch unfrei
Beispiel:
Kein eigner Mann kann Richter sein in Schwyz [ SchillerTellII 2]
2.
jmdm. allein gehörend, für jmdn. charakteristisch
Grammatik: ohne Steigerung, oft mit Dativ, selten mit Possessivpronomen
Beispiele:
man erkennt ihn sofort an der ihm eigenen Ausdrucksweise, an der ihm eigenen Haltung, an einer nur ihm eigenen Gebärde
der ihr eigene Charme
er hat einen eigenen Stil, eine eigene Note
mit der ihm eigenen Großmut, Liebenswürdigkeit
mit einer der Jugend eigenen Sorglosigkeit
eigenen Gesetzen gehorchen
3.
seltsam, merkwürdig, eigenartig
Grammatik: selten mit Possessivpronomen
Beispiele:
es ist ein eigenes Ding, eine eigene Sache um Jugendfreundschaften
erstmalig ein Flugzeug zu besteigen, ist ein eigenes Gefühl
mir wurde so eigen, ganz eigen zumute
er ist ein eigener (= sonderbarer) Mensch
im Alter wurde er immer eigener
der eigene Zauber dieser Steppenlandschaft
sie hat so eine eigene Art, jmdn. anzublicken, auszufragen
er hat einen eigenen Blick
eigene Umstände spielen dabei mit
mit diesem Zwischenfall hatte es seine eigene Bewandtnis
das ist eine ganz eigene Geschichte
4.
landschaftlich peinlich genau
Beispiele:
er ist sehr eigen in, mit seinen Sachen, in, bei der Arbeit
sie ist eine eigene Hausfrau

Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A2.

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
eigen · Eigen · eigens · eigentlich · Eigenheit · Eigenschaft · Eigenschaftswort · Eigentum · Eigentümer · eigentümlich · Eigenbrötler · Eigenname · eigensinnig · Eigensinn
eigen Adj. ‘jmdm. (als Besitz) gehörend’, dann ‘einer Person oder Sache ausschließlich zukommend, für sie charakteristisch’ und daher auch ‘von besonderer Art, seltsam’, ahd. eigan (8. Jh.), mhd. eigen, asächs. ēgan, mnd. ēgen, mnl. eighen, eighijn, nl. eigen, afries. ēgen, ēin, aengl. āgen, engl. own, anord. eiginn, schwed. egen (got. nur aigin n. ‘Eigentum’, s. unten Eigen), ursprünglich Part. Prät. eines gemeingerm. Präteritopräsens mit der Bedeutung ‘haben, besitzen’, ahd. eigan, mhd. (vereinzelt) eigen, asächs. ēgan, aengl. āgan, engl. to own, anord. eiga, schwed. äga, got. *aigan (1. Pers. Sing. aih mit gammatischem Wechsel). Diesem Verb zugrundeliegendes germ. *aig-, *aih- (s. auch Fracht) steht im Ablautverhältnis zu aind. ī́śē (wohl einem ursprünglich reduplizierenden Perfekt *i-iś-ai) ‘hat zu eigen, besitzt, beherrscht’ und läßt sich mit diesem sowie awest. aēšā- ‘Vermögen, Können, Habe, Eigentum’, toch. B aik- ‘kennen, wissen’ auf eine Wurzel ie. *ēik̑- oder *eik̑- ‘zu eigen haben, vermögen’ zurückführen. Absolute Verwendung des partizipialen Adjektivs ‘in Besitz befindlich’ findet sich (in bezug auf Personen) noch in mhd. eigen ‘unfrei’ (wozu leibeigen, s. Leib). – Eigen n. ‘Eigentum, Grundbesitz’, ahd. eigan (9. Jh.), mhd. eigen. Die gemeingerm. Substantivierung der neutralen Form des Adjektivs ist auch erhalten in Wendungen wie zu eigen haben, sich zu eigen machen, sein eigen nennen, etw. ist sein eigen, wo eigen jetzt adjektivisch aufgefaßt wird. eigens Adv. ‘besonders, ausdrücklich’ (17. Jh.), zum Adjektiv eigen mit adverbialem -s gebildet (bis Mitte 19. Jh. auch eigends mit dentalem Gleitlaut). eigentlich Adj. ‘ursprünglich, wirklich’, als Adverb ‘in Wirklichkeit, genaugenommen’ und häufig partikelhaft ‘denn, überhaupt’, mhd. eigenlich Adj. ‘eigentümlich, eigen, leibeigen, ausdrücklich’, eigenlīche Adv. ‘als Eigentum, ausdrücklich, bestimmt’; Einfügung des Gleitlauts -t- (wie z. B. in öffentlich, ordentlich, s. d.) vereinzelt schon mhd. und allgemein im Frühnhd. Eigenheit f. ‘auffällige Besonderheit’, mhd. eigenheit ‘Eigenschaft, Eigentümlichkeit’, frühnhd. selten, in pietistischen Schriften des 17./18. Jhs. als ‘Ichbezogenheit, auf die eigene Person gerichteter Sinn’ abgelehnt, seit Ende des 18. Jhs. verbreiteter, besonders im Sinne von ‘Originalität’. Eigenschaft f. ‘charakteristisches Merkmal, Wesenszug’, ahd. eiganscaft (Hs. 12. Jh.), mhd. eigenschaft ‘Eigentum, Eigentümlichkeit’, mhd. auch ‘Leibeigenschaft’; alle diese Bedeutungen noch frühnhd., daneben entsteht aus ‘Eigentümlichkeit’ vom Mhd. an der heutige Sinn; dazu Eigenschaftswort n. als Verdeutschung für Adjektiv (s. d.) von Adelung (1781) eingeführt (statt Beiwort, Gueintz 1641, Gottsched 1730). Eigentum n. ‘was jmdm. gehört’, juristisch (im Unterschied zu Besitz, s. d.) ‘was jmds. rechtlicher Verfügungsgewalt unterliegt’, mhd. eigentuom ‘Eigentum, Besitz’; dazu Eigentümer m. ‘wer rechtmäßig über etw. verfügen kann’ (15. Jh.) und eigentümlich Adj. ‘für eine Person oder Sache charakteristisch’, auch ‘seltsam, merkwürdig’ (16. Jh., zuvor, seit 15. Jh.) ‘jmdm. als Besitz gehörend’. Eigenbrötler m. auch Eigenbrödler ‘Sonderling, Einzelgänger’, literatursprachlich seit dem ersten Viertel des 19. Jhs., zuvor im Alem. ‘einen selbständigen Haushalt führender Junggeselle’ (ursprünglich ‘wer selbst sein Brot bäckt’, vgl. mhd. eigen brōt ‘eigenes Hauswesen’ und frühnhd. einbrodig ‘sein eigenes Brot, seinen eigenen Herd habend’, 15. Jh.). Eigenname m. Benennung eines Individuums, besonders ‘Personenname’; als Kompositum zuerst im 16. Jh. bezeugt (für lat. nōmen proprium, s. auch Name). eigensinnig Adj. ‘auf der eigenen Meinung beharrend, starrköpfig’, spätmhd. eigensinnec ‘aus eigenem Entschluß, freiwillig’; wohl daraus rückgebildet ist Eigensinn m. ‘Starrköpfigkeit’ (vereinzelt vom 16. Jh. an neben der Fügung eigen Sinn, verbreitet seit Anfang 18. Jh.).

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

(sehr) speziell · besonders · eigen · eigentümlich · idiosynkratisch · originell  ●  nischig ugs.
Assoziationen

Assoziationen

(mein) eigen Fleisch und Blut · biologisch verwandt · blutsverwandt · eigen · leiblich · verwandt  ●  genetisch verwandt fachspr.
Oberbegriffe
Assoziationen

eigen (in etwas) · speziell  ●  nischig ugs.

bezeichnend · charakterisiert (durch) · charakteristisch (für) · gekennzeichnet (durch) · kennzeichnend · spezifisch (für) · symptomatisch (für) · typisch (für)  ●  (jemandem/einer Sache) eigen geh. · (jemandem/einer Sache) eigentümlich geh.
Assoziationen

Typische Verbindungen zu ›eigen‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›eigen‹.

Verwendungsbeispiele für ›eigen‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Oder wäre es einmal an der Zeit, die eigenen Qualitäten herauszustellen? [Kellner, Hedwig: Das geheime Wissen der Personalchefs, Frankfurt a. M.: Eichborn 1998, S. 8]
Im eigenen Land fühlten sich nicht geringe Teile der Öffentlichkeit überfordert. [Brandt, Willy: Erinnerungen, Berlin: Ullstein 1997 [1989], S. 301]
Jetzt konnte er sich durchaus vorstellen, seinen eigenen Roman nur noch auf Englisch zu lesen. [Lepenies, Wolf: Kultur und Politik, München, Wien: Carl Hanser Verlag 2006, S. 71]
Dabei haben sie sich naheliegenderweise auch der Regelung ihrer eigenen Rechte als Länder im Bund besonders liebevoll angenommen. [Weizsäcker, Richard von: Dreimal Stunde Null? 1949 1969 1989, Berlin: Siedler Verlag 2001, S. 35]
Sie waren wichtige Hilfen bei der ständigen Überprüfung des eigenen Weges. [De Maizière, Lothar: Ansprache zum Inkrafttreten der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion am 04.11.1998. In: Henner Barthel (Hg.), Politische Reden in der DDR, St. Ingbert: Röhrig, 1998 [1990], S. 189]
Zitationshilfe
„eigen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/eigen>.

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