klein
GrammatikAdjektiv · Komparativ: kleiner · Superlativ: am kleinsten
Aussprache
formal verwandt mitverkleinern, zerkleinern
Wortbildung
mit ›klein‹ als Erstglied:
klein-klein
· Kleinaktie · Kleinaktionär · Kleinanlage · Kleinanleger · Kleinanzeige · Kleinarbeit · Kleinasien · Kleinauto · Kleinbagger · Kleinbahn · Kleinbauer · Kleinbehälter · kleinbekommen / klein bekommen · Kleinbesitz · Kleinbetrieb · Kleinbild · kleinblumig · kleinblättrig / kleinblätterig · kleinblütig · Kleinboot · Kleinbourgeoisie · Kleinbroschüre · Kleinbuchstabe · Kleinbus · Kleinbär · kleinbäuerlich · Kleinbühne · Kleinbürger · Kleinbürgertum · Kleincomputer · Kleindarsteller · Kleindealer · kleindenkend · kleindeutsch · Kleindeutsche · Kleindruck · Kleinempfänger · Kleinerzeuger · Kleinfahrzeug · Kleinfamilie · Kleinfeld · kleinfenstrig · Kleinflugzeug · Kleinform · Kleinformat · kleinfruchtig / kleinfrüchtig · kleinfügig · Kleingarten · kleingeblümt / klein geblümt / kleingeblumt / klein geblumt · Kleingebäck · kleingedruckt / klein gedruckt · Kleingehölz · Kleingeist · Kleingeld · kleingemustert / klein gemustert · Kleingericht · kleingesprenkelt / klein gesprenkelt · kleingewachsen / klein gewachsen · Kleingewerbe · kleingewürfelt / klein gewürfelt · kleingläubig · Kleingruppe · Kleingärtner · kleinhacken / klein hacken · kleinhalten · Kleinhandel · Kleinhandwerk · Kleinheit · kleinherzig · Kleinhirn · Kleinholz · Kleinhändler · Kleinhäusler · Kleinigkeit · Kleinindustrie · Kleininvestor · Kleinkaliber · kleinkalibrig · Kleinkapitalist · kleinkariert / klein kariert · Kleinkatze · Kleinkaufmann · Kleinkind · Kleinklavier · Kleinkleckersdorf · Kleinklima · Kleinknecht · Kleinkraftrad · Kleinkraftwagen · Kleinkraftwerk · Kleinkram · Kleinkredit · Kleinkreis · Kleinkrieg · kleinkriegen / klein kriegen · Kleinkriminalität · kleinkriminell · Kleinkriminelle · Kleinkrämer · Kleinkrämerei · Kleinkunst · kleinkörnig · Kleinkörper · Kleinküche · Kleinlaster · kleinlaut · Kleinlebewesen · kleinmachen / klein machen · Kleinmalerei · kleinmaschig · Kleinmechanisierung · Kleinmeister · Kleinmesse · Kleinmotor · Kleinmotorrad · Kleinmöbel · Kleinmüll · kleinmütig · Kleinod · Kleinoktav · Kleinomnibus · Kleinpartei · Kleinpferd · Kleinpflaster · Kleinplanet · Kleinplastik · Kleinpreisgeschäft · Kleinproduktion · Kleinproduzent · Kleinpudel · kleinpunktiert / klein punktiert · kleinrechnen · Kleinrechner · kleinreden · Kleinrentner · Kleinreparatur · Kleinroller · kleinräumig · Kleinschlag · Kleinschmetterling · kleinschneiden / klein schneiden · kleinschnipseln / klein schnipseln · Kleinschreibung · kleinschuppig · Kleinserie · Kleinsiedlung · Kleinsparer · Kleinstaat · kleinstaatlich · Kleinstadt · Kleinsteller · kleinstädtisch · kleinstückig · Kleinsuper · Kleinteil · Kleintextilien · Kleintier · Kleintransporter · Kleinunfall · Kleinunternehmen · Kleinunternehmer · Kleinverbraucher · Kleinverdiener · Kleinverkauf · Kleinverlag · Kleinvieh · Kleinwaffe · Kleinwagen · Kleinwasserkraftwerk · kleinweis · kleinweise · Kleinwild · kleinwinzig · Kleinwohnung · kleinwüchsig · Kleinzeug · kleinäugig
· mit ›klein‹ als Letztglied: haarklein · klimperklein · klitzeklein
· mit ›klein‹ als Grundform: Klein · kleinst-
· mit ›klein‹ als Letztglied: haarklein · klimperklein · klitzeklein
· mit ›klein‹ als Grundform: Klein · kleinst-
Mehrwortausdrücke
als das kleinere Übel erscheinen ·
auf dem kleinen Dienstweg ·
auf kleiner Flamme kochen
·
das kleinere Übel wählen ·
die Rache des kleinen Mannes ·
einen kleinen Mann im Ohr haben ·
etw. im kleinen Finger haben ·
etw. kurz und klein schlagen / alles kurz und klein schlagen ·
für kleine Königstiger ·
Groß und Klein ·
in etw., jmdm. das kleinere Übel sehen ·
jmdn. um den Finger wickeln / jmdn. um den kleinen Finger wickeln ·
klein beigeben ·
klein, aber fein ·
klein, aber mein ·
klein, aber oho ·
kleine Brieftasche ·
kleine Brötchen backen / kleinere Brötchen backen ·
kleine Fische ·
kleine Geschenke erhalten die Freundschaft ·
kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen ·
kleine Ursache, große Wirkung ·
kleiner Bruder ·
kleiner Geldbeutel ·
kleiner Mann ·
kleiner Unterschied ·
kleineres Übel ·
kleines Finale ·
kleines Portemonnaie ·
kleinster gemeinsamer Nenner ·
nichts für kleine Kinder sein ·
sich freuen wie ein Kind / sich freuen wie ein kleines Kind ·
so klein mit Hut ·
von klein auf / von klein an
Bedeutungsübersicht
- 1. von geringem Ausmaß, nicht umfangreich an räumlicher und
zeitlicher Ausdehnung, an Höhe, Gewicht, Zahl und Wert
- [umgangssprachlich, bildlich] ...
- 2. nicht erwachsen
- [umgangssprachlich] ⟨etw. Kleines⟩ ein Baby
- 3. in geringem Grade, nicht stark
- [vertraulich] schwächt eine Behauptung ab
- 4. unbedeutend
- a) nicht berühmt
- b) geringfügig, nicht bemerkenswert
- c) einflusslos
- d) ⟨bis ins Kleinste⟩ bis ins Einzelne, bis in jede Einzelheit
- 5. engstirnig, kleinlich, unedel
- 6. [umgangssprachlich] gefügig, nachgiebig
- ⟨klein beigeben⟩ nachgeben, den Widerstand aufgeben
eWDG
Bedeutungen
1.
von geringem Ausmaß, nicht umfangreich an räumlicher und zeitlicher Ausdehnung, an Höhe, Gewicht, Zahl und Wert
in gegensätzlicher Bedeutung zu groß
Beispiele:
er hat ein kleines Grundstück, Haus, Zimmer
ein kleiner Apfel, kleines Ei
die tausend kleinen Dinge des täglichen Bedarfs
kleine Hände
der kleine (= fünfte) Finger
kleine Schritte machen
diese Schuhe sind mir zu klein
die Gasflamme klein stellen, drehen
nach einer kleinen Weile
eine kleine Reise, Pause machen
in einer kleinen (= knappen) halben Stunde
eine kleine Portion
der Vorrat wird immer kleiner
ein kleiner Mann
ein für sein Alter kleiner Junge
er ist kleiner als du, ist zwei Zentimeter kleiner, ist der Kleinste von allen
die kleinen und großen Buchstaben
dieses Wort muss man klein (= mit kleinem Anfangsbuchstaben) schreiben, wird klein geschrieben
das kleine Einmaleins
ein kleines Paket, kleiner Haufen, kleines Stück, Format
das kleinste Teilchen
etw. in kleinen Mengen abgeben
eine klein Summe, Anzahlung, Stadt
die kleinere Hälfte der Bevölkerung
im kleinen Kreise
ein kleines Vermögen, kleiner Gewinn
ein klein wenig
umgangssprachlichein kleines, kleines bisschen
etw. ist winzig klein
umgangssprachlich, bildlich
Beispiele:
er macht kleine Augen (= ist müde)
ich habe nur kleines Geld (= Münzen)
ich habe nichts klein (= kein Kleingeld)
er wollte alles kurz und klein schlagen (= alles zerschlagen)
vertraulich klein müssen (= Wasser lassen müssen)
2.
nicht erwachsen
in gegensätzlicher Bedeutung zu groß
Beispiele:
der kleine Bruder
seine kleine Schwester
umgangssprachlichdas kleine Volk, die kleinen Geister (= Kinder)
er benimmt sich wie ein kleines Kind
ihre Kinder sind alle noch klein
ich bin von klein auf (= seit meiner Kindheit) gewohnt, zeitig aufzustehen
unser Kleiner (= Junge)
na, Kleine!
unser Kleinster (= jüngster Sohn)
die Kleinen (= Kinder) freuen sich auf Weihnachten
Große und Kleine (= Erwachsene und Kinder)
Groß und Klein (= jedermann)
umgangssprachlich ⟨etw. Kleines⟩ein Baby
Beispiele:
seine Frau bekommt etw. Kleines, hat sich etw. Kleines bestellt
die Katze trägt ihre Kleinen fort
umgangssprachlicher hat die kleinen (= jungen) Mädchen gern
3.
in geringem Grade, nicht stark
Beispiele:
es gab eine kleine Aufregung
das war ein kleiner Irrtum, Fehler, kleines Versehen
hoffentlich mache ich dir damit eine kleine Freude!
ihm ist ein kleines Unglück passiert
er lag zu Bett mit einer kleinen (= leichten) Grippe
das war kein kleiner Schreck
etw. bei, auf kleinem Feuer kochen
das ist noch das kleinste Übel
bei der kleinsten Schwierigkeit gibt sie auf
das ist meine kleinste Sorge
kleine Preise (= niedrige Preise)
4.
unbedeutend
a)
nicht berühmt
Beispiele:
er ist nur ein kleiner Schauspieler, Musiker
damals war er noch ein kleiner Student
ein kleines Talent
er hat einen kleinen (= nicht umfassenden) Geist
b)
geringfügig, nicht bemerkenswert
Beispiele:
das ist ein kleiner Unterschied, Zwischenfall
eine kleine Anfrage
seine kleinen Eitelkeiten
er hat nur eine kleine Aufgabe, einen kleinen Posten dort
sie hat kein kleines (= ein sehr großes) Verdienst an dieser Arbeit
ich habe alles bis auf die kleinste Kleinigkeit bedacht
salopper hat einen Kleinen sitzen (= ist leicht betrunken)
c)
d)
⟨bis ins Kleinste⟩bis ins Einzelne, bis in jede Einzelheit
Beispiel:
er hat mir alles bis ins Kleinste erzählt
5.
6.
umgangssprachlich gefügig, nachgiebig
Beispiele:
klein (und hässlich) werden, sein
endlich, am Schluss wurde er (ganz) klein
er ist schon kleiner geworden
du wirst noch ganz klein vor mir stehen
⟨klein beigeben⟩nachgeben, den Widerstand aufgeben
Beispiele:
als er einsah, dass er so nicht weiterkam, gab er klein bei
am Schluss hat er dann doch klein beigegeben
Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A1.
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
Etymologie
Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
klein · verkleinern · zerkleinern · Kleinheit · Kleinigkeit · Kleinigkeitskrämer · kleinlich · Kleinlichkeit · Kleinbürger · kleinbürgerlich · Kleinbürgertum · kleingläubig · Kleinkunst · kleinlaut · kleinmütig · Kleinmut · Kleinstaat · Kleinstaaterei · kleinstädtisch · Kleinstädter · Kleinstadt
klein Adj. ‘von geringem Ausmaß, von geringer Größe (an Raum und Zeit, Gewicht, Zahl und Wert), jung, nicht erwachsen, unbedeutend’, ahd. kleini ‘glänzend, glatt, sauber, sorgfältig, zierlich, dünn, gering’ (9. Jh.), mhd. klein(e) ‘rein, niedlich, zierlich, fein, hübsch, scharfsinnig, klug, unansehnlich, gering, schwach’, asächs. klēni ‘zart, schlank, klug, scharfsinnig’, mnd. klēne ‘dünn, zierlich, wenig’, mnl. cleine, clēne, nl. klein ‘klein, gering, wenig’, aengl. clǣne ‘rein, keusch, unschuldig, klar, offen, treu’, engl. clean ‘rein, sauber’ führen auf den nur im Westgerm. auftretenden ja-Stamm germ. *klainja-, der sich außergerm. mit griech. glainó͞i (γλαινοί) Plur. ‘Schmuck (an der Kopfbedeckung, am Helm)’ vergleicht und mit ableitendem Nasal zu ie. *g̑ləi-, einer erweiterten Form der Wurzel ie. *g̑el(ə)- ‘hell, heiter glänzen, heiter sein, lächeln, lachen’, gehören kann, vgl. armen. całr ‘Gelächter’, griech. gelā́n (γελᾶν) ‘lachen’, aglaós (ἀγλαός) ‘glänzend, herrlich’, glḗnos (γλῆνος) ‘Prachtstück’. ‘Glänzend’ geht im Westgerm. über zu ‘rein, sauber’ (wie noch in engl. clean), woraus sich im Dt. die zahlreichen weiteren Bedeutungen entwickeln. Aber auch Anschluß an unter kleben (s. d.) angeführtes ie. *glei- ‘kleben, schmieren’ bei Verwandtschaft mit den Nasalableitungen griech. glínē (γλίνη) ‘Leim’, aslaw. glinьnъ ‘tönern, irden’, russ. (landschaftlich) glína (глина) ‘Lehm, Ton’ wird erwogen, wobei ein Bedeutungsübergang von ‘geschmiert, verschmiert, verputzt’ zu ‘glänzend (vor Fettigkeit), glatt, rein’ vorauszusetzen wäre. Aus ‘fein, zierlich, niedlich’ (mhd.) entwickelt sich klein zum Gegenwort von groß. – verkleinern Vb. ‘kleiner machen, verringern’ (17. Jh.), älter verkleinen (mhd. verkleinen). zerkleinern Vb. ‘in kleine Stücke teilen’ (19. Jh.), neben zerkleinen (im Bergbau) ‘Gestein zerschlagen’ (19. Jh.). Kleinheit f. ‘geringe Größe, geringes Ausmaß, Beschränktheit, Enge’, mhd. kleinheit ‘Zartheit, Feinheit’. Kleinigkeit f. ‘Sache von geringem Wert, Geringfügigkeit’, mhd. kleinecheit ‘Feinheit, Kleinheit’; Kleinigkeitskrämer m. ‘wer Kleinigkeiten übertrieben wichtig nimmt’ (18. Jh.). kleinlich Adj. ‘pedantisch, engherzig’, mhd. kleinlich ‘fein, zart, zierlich, mager, scharf sehend’; vgl. ahd. kleinlīhho Adv. (9. Jh.); Kleinlichkeit f. ‘übertriebene Genauigkeit, Pedanterie’, mhd. kleinlīcheit ‘Fein-, Zart-, Kleinheit’. Kleinbürger m. Angehöriger der unteren Mittelschicht, im Sinne von ‘Spießbürger’ wohl zuerst bei Börne (um 1830), zuvor gelegentlich für ‘Arbeiter’ (18. Jh.); kleinbürgerlich Adj. ‘spießig, beschränkt’ (Immermann 1838), ‘das Kleinbürgertum betreffend, zu ihm gehörend’ (19. Jh.). Kleinbürgertum n. (19. Jh.); kleingläubig Adj. ‘zweifelnd, nicht von festem Glauben’ (16. Jh.). Kleinkunst f. ‘kleine künstlerische Arbeit, die entsprechende Kunstrichtung selbst, Kunsthandwerk’ (um 1860), auch ‘kabarettistische Darbietungen’ (20er Jahre 20. Jh.; vgl. Kleinkunstbühne ‘Kabarett’). kleinlaut Adj. ‘verlegen, nicht vorlaut’, älter ‘schwach lautend, leise’ (15. Jh.). kleinmütig Adj. ‘mutlos, verzagt, ohne Entschlußkraft’, mhd. kleinmuotic; dazu die Rückbildung Kleinmut m. ‘Mangel an Mut und Entschlußkraft’ (16. Jh.). Kleinstaat m. ‘kleiner, aber souveräner Staat’, Kleinstaaterei f. ‘Aufspaltung in viele Kleinstaaten, politische Zerrissenheit’ (beide Jahn 1814). kleinstädtisch Adj. ‘einer Kleinstadt eigen, provinziell’ (17. Jh.), Kleinstädter m. (18. Jh.); danach Kleinstadt f. (19. Jh.).
Bedeutungsverwandte Ausdrücke
Assoziationen |
|
Antonyme |
gering ·
infinitesimal ·
klein ·
klitzeklein ·
mikro... ·
mikroskopisch ·
nano... ·
sehr klein ·
unendlich klein ·
winzig
Assoziationen |
|
(körperlich) klein ·
klein gewachsen ·
kleinwüchsig ·
von kleinem Wuchs ·
zwergenhaft ●
(zu) kurz geraten abwertend ·
unterdimensioniert technisch ·
klein und gemein (sarkastisch) ugs. ·
vertikal herausgefordert ugs., scherzhaft
Assoziationen |
|
geringwertig ·
nieder ·
niedrig ·
unbedeutend ·
von geringem Prestige ·
wenig angesehen ●
einfach ugs. ·
inferior geh. ·
klein ugs.
Typische Verbindungen zu ›klein‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›klein‹.
Verwendungsbeispiele für ›klein‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
So wird ein älterer Bewerber als wenig lernfähig und ein
kleiner Mann als wenig selbstbewußt
wahrgenommen.
[Kellner, Hedwig: Das geheime Wissen der Personalchefs, Frankfurt a. M.: Eichborn 1998, S. 3]
Von drei Beamten in dem kleinen Raum umstellt,
wurde ich aufgefordert, mich durchsuchen zu lassen.
[Hannover, Heinrich: Die Republik vor Gericht 1954 – 1974, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2001 [1998], S. 367]
Aber nur Knochen größerer Tiere haben sich erhalten – alle
kleineren Dinge nicht.
[P. M.: Peter Moosleitners interessantes Magazin, 1985, Nr. 7]
Und doch löscht dieses kleine Gemälde alles in
seiner Umgebung aus!
[Busch, Werner: Das sentimentalische Bild, München: Beck 1993, S. 236]
Dabei richtet er sich auf die allgemeinsten Bestimmungen der
kleinsten denkbaren Einheit möglichen
Handelns.
[Habermas, Jürgen: Theorie des kommunikativen Handelns – Bd. 2. Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1981, S. 297]
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