Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

viel

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GrammatikAdjektiv · Komparativ: mehr · Superlativ: am meisten
Aussprache 
Wortbildung  mit ›viel‹ als Erstglied: viel genannt / vielgenannt · viel zu viel · viel zu wenig · vieladrig / vieladerig · vielarmig · vielartig · vielbeachtet / viel beachtet · vielbedeutend · vielbefahren / viel befahren · vielbegehrt / viel begehrt · vielbeschworen / viel beschworen · vielbeschäftigt / viel beschäftigt · vielbesucht / viel besucht · vielbesungen / viel besungen · vielbewegt / viel bewegt · vielbewundert / viel bewundert · vielblütig · Vielborster · vielbändig · vieldeutig · vieldimensional · vieldiskutiert / viel diskutiert · Vieleck · vieleckig · Vielehe · vielehig · vielerfahren · Vielerlei · vielerlei · vielerorts / vielenorts · vielerprobt / viel erprobt · vielfach · Vielfahrer · Vielfalt · vielfarbig · vielfenstrig · Vielflach · Vielflieger · vielflächig · Vielflächner · vielförmig · vielgelesen / viel gelesen · vielgelobt / viel gelobt · vielgelästert / viel gelästert · vielgenutzt / viel genutzt · vielgeplagt / viel geplagt · vielgepriesen / viel gepriesen · vielgeprüft / viel geprüft · vielgereist / viel gereist · vielgerühmt / viel gerühmt · vielgeschmäht / viel geschmäht · vielgescholten / viel gescholten · vielgeschossig · vielgestaltig · vielgleisig · vielgliedrig · Vielgötterei · vielhundertmal · vielhöckrig / vielhöckerig · vieljährig · vielköpfig · vielleicht · Vielleser · Vielliebchen · vielmal · vielmals · vielmehr · vielmonatig · Vielmännerei · Vielnutzer · Vielnutzerin · Vielredner · vielreihig · Vielreisende · vielsagend / viel sagend · vielschichtig · Vielschreiber · vielschwänzig · Vielseher · vielseitig · vielspaltig · vielsprachig · vielspurig · Vielstaaterei · vielstimmig · Vielstoffmotor · vielstrophig · vielstufig · vielstöckig · vielstündig · vieltausendfach · vieltausendmal / viele tausend Male / viele Tausend Male · vielteilig · vieltürmig · vielumstritten / viel umstritten · Vielverdiener · vielverheißend / viel verheißend · vielvermögend / viel vermögend · vielversprechend / viel versprechend · vielverzweigt / viel verzweigt · Vielvölkerstaat · Vielweiberei · Vielwisser · Vielzahl · Vielzeller · vielzellig · vielzimmerig / vielzimmrig · vielzitiert / viel zitiert · vielästig
 ·  mit ›viel‹ als Letztglied: allzu viel · ebenso viel · genauso viel · geradeso viel / gradeso viel · gleichviel · mordsviel · soundsoviel · wie viel · zu viel
 ·  mit ›viel‹ als Binnenglied: wie viel Mal / wievielmal  ·  mit ›viel‹ als Grundform: mehr · meist
eWDG

Bedeutungen

I.
Grammatik: als Indefinitpronomen
1.
bezeichnet eine verhältnismäßig große Anzahl von Personen oder Sachen einer Gattung
Grammatik: nur im Plural
a)
in großer Zahl (vorhanden), zahlreich
Grammatik: adjektivisch, besonders im Nominativ und Akkusativ Plural auch ohne Endung
Beispiele:
viele Menschen hatten sich versammelt
die vielen Leute kommen alle aus dem Theater
sieh nur, wie viele, welche vielen Kinder!
seine vielen Freunde schrieben ihm oft
er und viele andere haben das erlebt
viele, immer mehr Vögel flogen herbei
am Hang wachsen viele Blumen
die Auffassungen vieler Gelehrter, vieler Gelehrten, von vielen Gelehrten
die Übermittlung vieler wichtiger Informationen
sehr vielen Kranken konnte geholfen werden
in vielen Fällen wusste sie Rat
sie halfen ihm mit vielen nützlichen Hinweisen
er hat es uns mit vielen Worten erklärt
das ist ein Aspekt unter vielen
er besitzt viele gute Bücher
er trug viele hundert Einzelheiten zusammen
nächstes Jahr unternehmen wir viele, noch mehr Ausflüge
ziemlich viele Bedenken, allzu viele Schwierigkeiten haben
dieser Schüler hat heute viele, die meisten Antworten gegeben
umgangssprachlichmach nicht so viel, viele Worte!
er schien um viele Jahre gealtert
b)
eine große Zahl
Grammatik: substantivisch
Beispiele:
viele waren dazu bereit
die Vielen, die dabeiwaren, können es bezeugen
viele, mehr dürfen nicht mitfahren
unter ihnen sind sehr viele, die ich kenne
Viele, die Meisten haben dafür Verständnis
viele dieser Bäume, von diesen Bäumen sind schon sehr alt
gehobenes waren ihrer viele
gehobender Gegner, Verehrer, Lobeserhebungen sind viele
er vertrat die Interessen vieler, von vielen
vielen, den meisten gefällt das nicht
2.
bezeichnet einen verhältnismäßig großen Teil von einer Gesamtmenge, ein verhältnismäßig großes Ausmaß
Grammatik: nur im Singular
a)
in großer Menge, hohem Grade (vorhanden), reichlich, groß
Grammatik: adjektivisch, oft unflektiert
Beispiele:
zu den Darbietungen fand sich viel Publikum ein
die viele Mühe hat sich gelohnt
ihn lockte das viele Geld
dazu gehört ziemlich viel Übung
sein vieles Reden bringt nichts ein
das Ergebnis des vielen Nachdenkens
in vieler Beziehung, Hinsicht hat er recht
mit viel, noch mehr Eifer hättest du es schaffen können
etw. mit viel Liebe, Humor tun
sie hatten ihn mit viel Nützlichem, vielem Nützlichen beschenkt
er isst viel Fleisch, Gemüse, treibt viel Sport
der Verunglückte hatte viel Blut verloren
du hast viel, das meiste Geld verdient
er hat uns viel Schönes gezeigt
darüber kann ich noch vieles andere, viel anderes berichten
im letzten Winter hatten wir sehr viel Schnee
viel, mehr Sorgfalt auf etw. verwenden
jmdm. viel, vielen Kummer bereiten
(ich wünsche dir) viel Glück, Freude!
viel Vergnügen!
(recht) vielen Dank!
umgangssprachlichdie Kinder machen viel Lärm
umgangssprachlichdie Sache hat (furchtbar, unglaublich) viel Staub aufgewirbelt
viel Lärm um nichts
b)
eine große Menge
Grammatik: substantivisch, besonders im Nominativ und Akkusativ Singular meist ohne Endung
betont die Gesamtheit
Grammatik: unflektiert
Beispiele:
seit damals hat sich viel verändert
es ist schon viel, dass er überhaupt daran gedacht hat
viel, mehr lässt sich darüber nicht sagen
das ist ziemlich, recht, sehr, gar nicht viel
umgangssprachlichdas ist ein bisschen viel auf einmal
umgangssprachlichhinter seiner Prahlerei steckt nicht viel
umgangssprachlichmit ihm ist nicht viel los
viel wissen, arbeiten, erzählen, lernen, essen
er hat viel geschafft
sie hatten viel erlebt, gesehen
sie hat das und noch viel mehr erfahren
jmd. kann viel, nicht viel vertragen
daraus wird nicht viel
das kostet gar nicht viel
sich [Dativ] auf etw. sehr viel einbilden
viel auf etw., jmdn. geben
das will viel heißen
seine Bemerkung hat (nicht) viel zu bedeuten, zu sagen
umgangssprachlichhier ist nicht mehr viel zu holen
umgangssprachlichdas macht nicht viel aus
ist das nicht ein bisschen viel verlangt?
ich gäbe viel darum, wenn …
für jmdn., etw. viel übrig haben
umgangssprachlich, spöttischdu wirst uns dabei viel helfen können (= du wirst uns dabei nichts helfen können)
umgangssprachlich, spöttischder versteht aber viel davon! (= der versteht aber nichts davon!)
saloppvon etw., jmdm. viel hermachen
salopper hat nicht viel zu melden
weist auf eine Vielzahl von Einzeldingen hin
Grammatik: flektiert
Beispiele:
seit damals hat sich hier Vieles verändert
in Vielem sind wir uns ähnlich
er ist mit Vielem einverstanden
sie war um Vieles jünger als ihr Mann
er hat das meiste geschafft
sie hatten Vieles erlebt, gesehen
sie hat das und noch Vieles mehr erfahren
jmd. kann Vieles vertragen
ich gäbe Vieles darum, wenn …
Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen [ GoetheFaustVorsp. 97]
3.
gibt eine Anzahl, Menge von unbestimmter, erst durch eine den Hauptton tragende Modalbestimmung näher gekennzeichneter Größe an
Beispiele:
die Kinder hatten alle gleich viele Äpfel bekommen
sie verdienen gleich viel (Geld)
er schrieb mir dreimal, und ich habe ihm ebenso, genauso viele Briefe geschickt
es kamen derartig viele Anfragen, dass nicht alle beantwortet werden konnten
sie hatte das soundso viele Male erlebt
für dieses Studienfach können nur begrenzt viele immatrikuliert werden
er konnte nicht sagen, wie viele Gäste eingeladen wurden
ich habe so viele Bücher wie du
in diesem Jahr gab es nicht so viel Regen wie im vergangenen
so viel (= das) weiß ich, morgen wird die Entscheidung fallen
daraus wird nie etwas, so viel (= das) ist gewiss, sicher
umgangssprachlichdie ganze Mühe hat uns nicht so viel (= gar nichts) eingebracht
II.
Grammatik: adverbiell
1.
häufig, oft
Grammatik: steht teilweise dem Gebrauch als Ergänzung nahe
siehe auch viel (I 2 b)
Beispiele:
viel lachen, schlafen, wandern
so etwas hört man viel
darüber wurde viel diskutiert
das war ein viel umstrittenes Buch, ein viel besprochener Fall
umgangssprachlich, spöttischnach seiner Meinung frage ich viel (= nach seiner Meinung frage ich gar nicht)
umgangssprachlich, spöttischsie weiß viel, wo wir hingehen (= sie kann nicht wissen, wo wir hingehen)
2.
viel + Komparativ, nicht viel anders, viel zu + Adjektivals Gradangabe   wesentlich, bedeutend, bei weitem
Beispiele:
dieses Haus ist viel höher als jenes
du bist (nicht) viel weiter als ich
es geht ihm schon viel besser
so etwas wäre noch viel schlimmer
er hat viel mehr, weniger als die anderen bekommen
sie ist nicht viel mehr als zwanzig Jahre alt
er hatte sich [Dativ] das nicht viel anders vorgestellt, konnte es auch nicht viel anders
der Mantel war ihr viel zu groß
das Obst ist noch viel zu unreif
er hat das viel zu allgemein formuliert
3.
umgangssprachlich ohne eigentliche Bedeutung   groß, schon
Grammatik: partikelhaft, in Fragesätzen, in Ausrufesätzen
Beispiele:
was konnte ihnen viel geschehen?
warum soll ich mich viel über ihn ärgern?
was gibt es da schon viel zu tun?

Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat A1.

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
viel · vielerlei · vielfach · Vielfalt · vielfältig · vervielfältigen · vielleicht · vielmehr · Vielweiberei
viel Indef.pron. Adv. Adj. ‘eine große Menge oder Anzahl, zahlreich, sehr, bedeutend’, ahd. filu (8. Jh.), mhd. vil(e), asächs. filo, filu, mnd. vēl(e), mnl. vēle, nl. veel, aengl. feolu, fela, anord. (nur in Zusammensetzungen) fjǫl-, got. filu ist ursprünglich ein substantiviertes Adjektiv (germ. *felu-, neutraler u-Stamm). Es wird daher im Sinne von ‘große Menge’ unflektiert als Substantiv gebraucht (viel hilft viel) und kann dabei einen abhängigen Genitiv bei sich haben (viel Aufhebens). Bei Nominativen und Akkusativen erhält viel den Charakter eines Indefinitpronomens bzw. eines unbestimmten Zahlworts (viel Geld, viel Erfreuliches), in Verbindung mit Verben entwickelt sich adverbieller Gebrauch (viel arbeiten). Schließlich nimmt viel adjektivische Flexion an (viele Leute, vielen Dank). Außergerm. Verwandte sind aind. purū- ‘viel, reichlich’, griech. polýs (πολύς) ‘viel’, lat. plūs ‘mehr’, air. il ‘viel’, so daß von ie. *pelu-, *pḷlu- ‘Menge, viel’, eigentlich ‘füllend’, ausgegangen werden kann, einer Weiterbildung der Wurzel ie. *pel(ə)-, *plē- ‘gießen, fließen, aufschütten, (ein)füllen’ (wozu auch voll, Fülle, fließen, fliegen, s. d.). – vielerlei indeklinabel ‘in großer Anzahl und von verschiedener Art, viele verschiedene Dinge’ (16. Jh.); s. -lei. vielfach Adj. ‘viele Male so groß, in gleicher Form oder Art viele Male vorkommend, vielfältig, häufig’ (15. Jh.); s. -fach. Vielfalt f. ‘das Vorhandensein in vielen Arten, große Mannigfaltigkeit’, Rückbildung (Ende 18. Jh.) zu älterem vielfältig (s. unten), zuerst in Gegensatz zu älterem Einfalt. vielfältig Adj. ‘durch Vielfalt gekennzeichnet, mannigfaltig’ (15. Jh.); zu -fältig (s. falten). vervielfältigen Vb. ‘vermehren, vergrößern’ (17. Jh.), älter vielfältigen (16. Jh.); heute speziell ‘einen Text auf mechanischem Wege mehrfach herstellen’. vielleicht Adv. ‘möglicherweise, gegebenenfalls, etwa, gefälligst’, mhd. vil līhte ‘sehr leicht, vermutlich, möglicherweise’. vielmehr Konj. ‘sondern, im Gegenteil, richtiger’, in frühnhd. Zeit (15. Jh.) zusammengerückt aus mhd. vil mēr(e) ‘in noch höherem Grade’, ahd. filu mēr. Vielweiberei f. ‘eheliche Verbindung eines Mannes mit mehreren Frauen’ (Ende 17. Jh.), nach gleichbed. griech. polygamía (πολυγαμία), spätlat. polygamia (s. poly-).

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

haufenweise · im Überfluss · in großer Zahl · massenhaft · massenweise · reich · reichhaltig · reichlich · reihenweise · unbegrenzt · unzählig · viel · vielzählig · waggonweise · zahlreich · üppig  ●  Legion sein geh. · abundant geh. · eine Menge Holz ugs., fig. · en masse geh., franz. · in Hülle und Fülle ugs. · in rauen Mengen ugs. · massig ugs. · wie Sand am Meer ugs. · zuhauf geh.
Assoziationen

ausgeprägt · ausnehmend · beträchtlich · deutlich · enorm · erheblich · haushoch · sehr · viel · weit · wesentlich · ziemlich  ●  allerhand ugs. · arg ugs. · immens geh. · tierisch ugs.
Oberbegriffe
Assoziationen

(so) manches · Diverses · Verschiedenes · allerlei · alles Mögliche · einiges (pronominal) · etliches · nicht wenig · viel(es)  ●  alles und nichts ugs. · so einiges ugs.
Assoziationen
  • (sich) über Gott und die Welt (unterhalten) · (so) mancherlei · dieses und jenes · nichts Bestimmtes  ●  alles Mögliche und Unmögliche ugs., scherzhaft · dies und das ugs. · dies und das und jenes ugs., scherzhaft
  • wunders was  ●  Gott weiß was ugs. · alles Mögliche ugs. · sonst was ugs. · wer weiß was ugs.

eine Menge · eine gehörige Portion · eine große Menge (an) · viel (vor Nomen)  ●  (ein) großer Haufen ugs. · ein Haufen ugs. · ein gerüttelt Maß (an) geh. · etliches (an) geh. · ganz schön was (an) ugs. · jede Menge ugs. · massig ugs. · ordentlich was (an) ugs. · reichlich (was an) ugs. · richtig was ugs.
Assoziationen

beträchtlich · erheblich · um Längen · um ein Mehrfaches · um ein Vielfaches · um einiges · um vieles (um Vieles) · viel (vor Komparativ) · weit  ●  bedeutend geh. · um ein Vieles geh., veraltet · um etliches (um Etliches) geh. · weitaus geh.

(sich gedanklich) eingehend (beschäftigen mit) · (sich) gründlich (überlegen) · (sich) intensiv (befassen mit) · scharf (nachdenken) · viel (nachdenken)  ●  verschärft (nachdenken) ugs., salopp

Typische Verbindungen zu ›viel‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›viel‹.

Verwendungsbeispiele für ›viel‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Manch einem mag das dann doch wieder zu viel sein. [Süddeutsche Zeitung, 15.02.2001]
Warum man solch einem maroden Klub beitreten soll, leuchtet vielen Schweden nicht ein. [Die Welt, 12.09.2003]
Wir als Leser sind froh, dass es solch eine Zeitung gibt, die unabhängig und unparteiisch die vielen Missstände aufdeckt und über sie berichtet. [Bild, 27.01.2001]
Gegen eine solch erfahrene Elf kann man nicht viele Chancen herausspielen. [Süddeutsche Zeitung, 24.11.1994]
In solch einer Situation sieht man viele Dinge mit anderen Augen. [Bild, 05.11.2001]
Zitationshilfe
„viel“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/viel>.

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