Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

vorkommen

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GrammatikVerb · kommt vor, kam vor, ist vorgekommen
Aussprache 
Worttrennung vor-kom-men
Wortzerlegung vor- kommen
Wortbildung  mit ›vorkommen‹ als Erstglied: vorkommendenfalls · Vorkommnis  ·  mit ›vorkommen‹ als Grundform: Vorkommen

Bedeutungsübersicht

  1. 1. geschehen, sich ereignen
  2. 2. (an einem bestimmten Ort) vorhanden sein, sich vorfinden
  3. 3. [umgangssprachlich] nach vorn kommen
  4. 4. [umgangssprachlich] hervorkommen, zum Vorschein kommen
  5. 5. ⟨etw., jmd. ist jmdm. noch nicht vorgekommen⟩ jmd. hat etw., jmdn. noch nicht erlebt, gesehen
  6. 6. ⟨jmdm., sich in bestimmter Weise vorkommen⟩ jmdm., sich in bestimmter Weise erscheinen
    1. a) ⟨jmd., etw. kommt jmdm. groß vor⟩ jmd., etw. erscheint jmdm. groß, jmd. hält jmdn., etw. für groß
    2. b) ⟨jmd., etw. kommt jmdm. wie jmd., etw. vor⟩ jmd., etw. wirkt auf jmdn. wie jmd., etw.
    3. c) ⟨es kommt jmdm. (so) vor, als ob …⟩ es scheint jmdm. (so), als ob …
eWDG

Bedeutungen

1.
geschehen, sich ereignen
Beispiele:
solche Fehler sind häufig, immer wieder, mehr als einmal vorgekommen
Auseinandersetzungen dieser Art kommen zwischen ihnen selten vor
ein solcher Fall kommt nicht alle Tage vor
umgangssprachlichein solcher Fall kommt nur alle Jubeljahre einmal vor
so etw. kann überall, mag gelegentlich, schon einmal vorkommen
umgangssprachlichdas kommt in den besten Familien vor (= das ist nicht schlimm, kann leicht einmal geschehen)
dass (mir) so etwas nicht noch einmal vorkommt!
2.
(an einem bestimmten Ort) vorhanden sein, sich vorfinden
Beispiele:
das Känguru kommt in freier Wildbahn nur in Australien vor
Gebiete, in denen Erdöl vorkommt
Natrium kommt in der Natur nur in Verbindungen vor
diese Krankheit ist in Europa seit langem nicht mehr vorgekommen
ein alter Bauer, der in der Erzählung vorkommt
das Wort kommt in dem abgedruckten Text mehrmals vor
3.
umgangssprachlich nach vorn kommen
Beispiele:
der Schüler sollte (zum Lehrer, an die Tafel) vorkommen
wer bestellte Karten abholen will, kann gleich (an die Kasse) vorkommen
4.
umgangssprachlich hervorkommen, zum Vorschein kommen
Beispiele:
das Kind kommt hinter dem Baum, unter dem Tisch vor
unter dem Schnee kommen schon die ersten Schneeglöckchen vor
bei diesem Kopftuch kommen immer wieder einzelne Haarsträhnen vor
5.
etw., jmd. ist jmdm. noch nicht vorgekommenjmd. hat etw., jmdn. noch nicht erlebt, gesehen
Beispiele:
eine solche Ungerechtigkeit, Frechheit, so etw. ist uns noch nicht vorgekommen
bisher war ihm ein solcher Mensch im Leben noch nicht vorgekommen
6.
jmdm., sich [Dativ] in bestimmter Weise vorkommenjmdm., sich in bestimmter Weise erscheinen
a)
jmd., etw. kommt jmdm. groß vorjmd., etw. erscheint jmdm. groß, jmd. hält jmdn., etw. für groß
Beispiele:
dieser Mann kommt mir (irgendwie) bekannt, recht merkwürdig, nervös vor
ihr Verhalten kam mir gleich verdächtig, ein wenig lächerlich vor
die Sache kommt uns seltsam, sonderbar vor
umgangssprachlichwas du mir erzählst, kommt mir komisch, spanisch vor
umgangssprachlichwie kommst du mir eigentlich vor? (= was erlaubst, denkst du dir?)
jmd. kommt sich [Dativ] klug vorjmd. findet sich klug, hält sich für klug
Beispiele:
du kommst dir wohl sehr wichtig vor?
umgangssprachlichdu kommst dir wohl Wunder wie schlau vor?
er kam sich überflüssig, unverstanden, sehr einsam, vollkommen verlassen, ziemlich verloren, wie ausgestoßen vor
ich kam mir in diesem Augenblick richtig schlecht vor
b)
jmd., etw. kommt jmdm. wie jmd., etw. vorjmd., etw. wirkt auf jmdn. wie jmd., etw.
Beispiele:
ihr Bruder kam ihr wie ein Fremder vor
manchmal kommt er mir wie ein Kind vor
das wäre mir wie Verrat vorgekommen
diese Zusage kam mir wie ein unverdientes Glück vor
jmd. kommt sich [Dativ] wie jmd., etw. vorjmd. fühlt sich wie jmd., etw.
Beispiele:
er kam sich wie ein Sieger, Bettler vor
umgangssprachlichbei ihnen komme ich mir wie ein dummer Junge, wie der letzte Dreck vor
c)
es kommt jmdm. (so) vor, als ob …es scheint jmdm. (so), als ob …
Beispiele:
manchmal kommt es einem vor, als ob die Zeit stillstände
es kam ihm so vor, als hätte er sie schon einmal gesehen
umgangssprachlichdas kommt dir nur so vor
Es ist mir gleich vorgekommen, es sei etwas nicht in Ordnung [ DürrenmattHörspiele35]

Dieses Wort ist Teil des Wortschatzes für das Goethe-Zertifikat B1.

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

Etymologie

Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)
kommen · Kunft · Abkunft · Ankunft · Auskunft · Auskunftei · Einkünfte · Herkunft · Niederkunft · Übereinkunft · Unterkunft · Zukunft · zukünftig · Zusammenkunft · abkommen · Abkommen · Abkomme · abkömmlich · ankommen · Ankömmling · aufkommen · auskommen · Auskommen · auskömmlich · einkommen · Einkommen · entkommen · herkommen · Herkommen · herkömmlich · nachkommen · Nachkomme · Nachkommenschaft · Nachkömmling · niederkommen · übereinkommen · überkommen · überkommen · umkommen · unterkommen · verkommen · Verkommenheit · vorkommen · Vorkommnis · zukommen
kommen Vb. ‘sich einem Ort nähern, sich von einem Ort hierher begeben, einen Ort erreichen, eintreffen, erscheinen’, ahd. queman (8. Jh.), mhd. (mit Verschmelzung von u und e zu o) komen, asächs. kuman, mnd. kōmen, kāmen, kommen, mnl. cōmen, nl. komen, afries. kuma, koma, aengl. cuman, engl. to come, got. qiman, anord. koma, schwed. komma (germ. *kweman) führt mit aind. gámati ‘geht’, toch. A käm-, kam-, kum-, toch. B kä(n)m-, kam-, śem- ‘kommen’, griech. bá͞inein (βαίνειν) ‘gehen’, lat. venīre ‘kommen’, lit. gim̃ti ‘zur Welt kommen, geboren werden, entstehen’ auf eine Wurzel ie. *gu̯em- ‘gehen, kommen, zur Welt kommen, geboren werden’. Im Dt. ist der ursprüngliche Anlaut qu- (germ. kw-) im Verbaladjektiv bequem (s. d.) erhalten. – Kunft f. ‘das Kommen, Ankommen’ (selbständiges Substantiv bis ins 19. Jh.), ahd. kumft (8. Jh.), kunft (9. Jh.), mhd. kumft, kunft ‘Ankunft, das Kommen, Eintreffen, Zukunft, das Zukünftige’ neben mnd. kumpst, kumst, komst, mnl. comst, nl. komst sind Abstrakta mit sti-Suffix (vgl. auch mit ti-Suffix got. gaqumþs ‘Zusammenkunft, Versammlung’), wobei im Hd. -s- in -f- übergeht mit nachfolgendem Wandel von m zu n; daran anschließend die Ableitung künftig (s. d.). Im frühen 19. Jh. wird das Substantiv in freier Verwendung aufgegeben, bleibt jedoch als Grundwort von Komposita erhalten. Abkunft f. ‘Abstammung, Herkunft’, älter ‘Nachkommenschaft’ (2. Hälfte 17. Jh.), ‘Ertrag’ (Anfang 17. Jh.), auch ‘Übereinkunft’ (18. Jh.). Ankunft f. ‘Herkunft, Ursprung, das Ankommen, Eintreffen’ (2. Hälfte 15. Jh.). Auskunft f. ‘Information, Mitteilung, Antwort’ (18. Jh.), ‘das Herauskommen, Ergebnis’ (17. Jh.), ‘das Ausfließen’ (15. Jh.); Auskunftei f. ‘Auskunftsbüro’ (19. Jh.). Einkünfte Plur. ‘Ertrag, Gewinn, Verdienst’ (16. Jh.); vgl. mhd. īnkumft ‘Eintreffen, Ankunft’. Herkunft f. ‘Brauch, Herkommen’ (17. Jh.), ‘Abstammung’ (16. Jh.); vgl. mnd. hērkum(p)st ‘Herkommen, Abstammung, Brauch’. Niederkunft f. ‘Zeit, Vorgang der Entbindung’ (Ende 17. Jh.). Übereinkunft f. ‘Einigung, Übereinstimmung’ (2. Hälfte 17. Jh.), ‘Vertrag, Absprache, Abmachung’ (18. Jh.). Unterkunft f. ‘Obdach, Wohnung, Quartier’ (1. Hälfte 19. Jh.). Zukunft f. ‘die noch bevorstehende, die kommende Zeit’, ahd. zuokumft ‘Herankunft, Ankunft’ (10. Jh.), mhd. zuokumft, zuokunft ‘das (Herzu)kommen, Ankunft, Verfolgung, Zukunft’, bis zu Beginn des 17. Jhs. auch im räumlichen Sinne; zukünftig Adj. ‘zeitlich bevorstehend, in der Zukunft stattfindend’, ahd. zuokumftīg ‘ankommend’ (9. Jh.), mhd. zuokünftic ‘(heran)kommend, künftig, noch zu erwarten’ (im räumlichen Sinne bis 16. Jh.). Als grammatischer Terminus zuekünftig zeit (um 1400) für mlat. (tempus) futurum; dafür (2. Hälfte 18. Jh.) Zukunft (s. Futur). Zusammenkunft f. ‘Treffen, Versammlung’ (16. Jh.). – abkommen Vb. ‘sich entfernen, frei-, loskommen’, ahd. abaqueman ‘vergehen’ (11. Jh.), mhd. abekomen ‘von etw. loskommen’; Abkommen n. ‘Übereinkunft, Vertrag’ (2. Hälfte 17. Jh.), zuvor ‘Abstammung, Herkunft’ (1. Hälfte 16. Jh.); Abkomme m. ‘Nachkomme’ (Mitte 18. Jh.); abkömmlich Adj. ‘entbehrlich’ (1. Hälfte 19. Jh.). ankommen Vb. ‘über einen kommen, ergreifen, eintreffen’, ahd. anaqueman (9. Jh.), mhd. anekomen ‘über einen kommen, hereinbrechen, anfangen, angreifen’; Ankömmling m. ‘neu Hinzukommender’ (17. Jh.); vgl. ahd. quemiling (um 1000), mhd. komelinc, kumelinc ‘Fremdling’. aufkommen Vb. ‘entstehen, sich bilden, sich erheben’, ahd. ūfqueman ‘heraufkommen, auftauchen, entstehen’ (8. Jh.), mhd. ūfkomen ‘in die Höhe kommen, stark werden, heranwachsen, entspringen, am Leben bleiben’. auskommen Vb. ‘zurechtkommen, reichen’, ahd. ūʒqueman ‘herauskommen’ (9. Jh.), mhd. ūʒkomen ‘herauskommen, entstehen, Gewohnheit werden, sich verbreiten’, frühnhd. ‘mit Geldmitteln reichen, sich vertragen’ (15. Jh.); Auskommen n. ‘Lebensunterhalt, Einverständnis’, frühnhd. ‘Einkommen’; auskömmlich Adj. ‘genügend, ausreichend’ (17. Jh.). einkommen Vb. ‘als Gewinn eingehen, sich mit etw. an jmdn. wenden’, ahd. inqueman ‘eindringen, eintreten’ (9. Jh.), mhd. īnkomen; Einkommen n. ‘ständige Einnahme, Gehalt’, mhd. īnkomen ‘Eintreffen, Ankunft’. entkommen Vb. ‘entgehen, -fliehen, -weichen’, mhd. entkomen. herkommen Vb. ‘hierherkommen’, frühnhd. ‘abstammen’, ahd. heraqueman ‘herkommen’ (9. Jh.), mhd. herkomen; vgl. mhd. herkomen Part.adj. ‘aus der Fremde gekommen’; Herkommen n. ‘Herkunft, Abstammung, Brauch, Sitte, Überlieferung’ (15. Jh.); herkömmlich Adj. ‘der Herkunft gemäß, gebräuchlich, überliefert’ (18. Jh.). nachkommen Vb. ‘später kommen’, ahd. nāhqueman ‘nachfolgen’ (um 1000), mhd. nāchkomen ‘nachfolgen’; Nachkomme m. ‘Verwandter in absteigender Linie’, mhd. nāchkome ‘Nachfolger, Nachkomme’; vgl. gleichbed. ahd. afterquemo (10. Jh.); Nachkommenschaft f. ‘Gesamtheit der Nachkommen’ (17. Jh.); Nachkömmling m. ‘nachgeborenes Kind, Nachzügler’, mhd. nāchkomelinc ‘Nachfolger, Nachkömmling’. niederkommen Vb. ‘gebären’ (vgl. mhd. kindes niderkomen), ahd. nidarqueman ‘herabsteigen, fallen’ (um 800), mhd. niderkomen ‘herabfallen, herunterfallen, zu Bett gehen, sich hinlegen’ (seit frühnhd. Zeit auf das Kindbett eingeengt). übereinkommen Vb. ‘sich mit jmdm. einigen’, frühnhd. ‘zusammenfallen, mit jmdm. einig, zufrieden werden’. überkommen Vb. (von Gefühlen, Empfindungen) ‘ergreifen’, älter ‘über etw. kommen, es in seine Gewalt bringen’, ahd. ubarqueman ‘überraschen, überwinden, besiegen’ (8. Jh.), mhd. überkomen ‘hinüberkommen, die Oberhand behalten, verabreden, übereinkommen, zu etw. gelangen, überfallen, bezwingen, überstehen’; überkommen Part.adj. ‘überliefert, vererbt’ (16. Jh.). umkommen Vb. ‘ums Leben kommen, sterben, verderben’, mhd. umbekomen ‘vorüber-, zu Ende gehen, sterben’; vgl. ahd. umbiqueman ‘herumgehen, umringen’ (8. Jh.). unterkommen Vb. ‘Aufnahme, Obdach, Anstellung finden’, umgangssprachlich auch ‘vorkommen’ (Anfang 17. Jh.), ahd. untarqueman (9. Jh.), mhd. underkomen ‘dazwischentreten, verhindern’. verkommen Vb. ‘den inneren Halt verlieren, verwahrlosen’, älter ‘vergehen’, mhd. verkomen ‘vorübergehen, zu Ende gehen, vergehen’; Verkommenheit f. ‘sittlicher Niedergang, Verwahrlosung’ (19. Jh.). vorkommen Vb. ‘nach vorn kommen, zum Vorschein kommen, sich ereignen, geschehen, vorhanden sein’, ahd. furiqueman ‘zuvor-, herauskommen, zutage treten’ (8. Jh.), mhd. vorkomen ‘erscheinen, offenbar werden’; Vorkommnis n. ‘Vorfall’ (19. Jh.). zukommen Vb. ‘gebühren, zustehen, passend sein’, älter auch ‘sich auf etw. zubewegen, sich nähern, Nutzen haben, mit etw. genug haben’, ahd. zuoqueman ‘herannahen, hinzukommen’ (8. Jh.), mhd. zuokomen ‘eintreffen, erscheinen’.

Bedeutungsverwandte Ausdrücke

Unterbegriffe

Verwendung finden · auftauchen · auftreten · verwendet werden · vorkommen

(jemandem) erscheinen (als / wie) · (jemandem) vorkommen (als ob) · (sich) darstellen (als) · (sich) präsentieren (als) · den Eindruck machen (als ob) · wirken (wie)  ●  (jemanden) dünken altertümlich · (sich) anfühlen wie ugs., Anglizismus · anmuten (wie) geh.
Assoziationen

(dort) vertreten sein · bestehen · existieren · geben (es gibt / es gab ...) · sein · sich befinden · vorhanden sein · vorkommen · vorliegen  ●  lauern (Gefahr, Risiko) fig. · da sein ugs.
Assoziationen

anzutreffen sein · auftreten · nicht ausbleiben · vorkommen · zu finden sein · zu sehen sein
Assoziationen

Assoziationen

(jemandem zu ...) erscheinen · nach meinem Dafürhalten · nach meiner Einschätzung · nach meiner Lebenserfahrung · soweit für mich erkennbar · soweit ich erkennen kann  ●  (etwas) erscheint mir, wenn ich mich mal umschaue, (...) ugs. · (etwas) erscheint mir, wenn ich so um mich blicke (...) ugs. · (jemandem zu ...) vorkommen ugs.

Typische Verbindungen zu ›vorkommen‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›vorkommen‹.

Verwendungsbeispiele für ›vorkommen‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

In diesem Moment kommt ihr eine Idee nicht völlig absurd vor. [Krausser, Helmut: Eros, Köln: DuMont 2006, S. 243]
Schon nach einer Stunde werde ich mir total unauthentisch vorkommen. [Genazino, Wilhelm: Die Liebesblödigkeit, München, Wien: Carl Hanser Verlag 2005, S. 122]
Lächerlich also kommt es mir vor, solange ich hierin noch unwissend bin, an andere Dinge zu denken. [Busch, Werner: Das sentimentalische Bild, München: Beck 1993, S. 179]
Aber diese Wörter kommen in der deutschen Sprache nicht vor. [Rechenberg, Peter: Was ist Informatik?, München: Hanser 1994 [1991], S. 175]
Wenn er zärtlich ist, das kommt alle halbe Jahre einmal vor, dann ist es bestimmt an der falschen Stelle. [Tucholsky, Kurt: Ein Glas klingt. In: Kurt Tucholsky, Werke – Briefe – Materialien, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1930]]
Zitationshilfe
„vorkommen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/vorkommen>.

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