Die Fondsgesellschaft Franklin Templeton verwaltet einen Billionenbetrag. Die Einschätzungen ihres Chefanlagestrategen Stephen Dover haben enormes Gewicht. Im Interview warnt er unter anderem vor zu starkem Optimismus bei US-Aktien – und vor versteckten Risiken im Finanzsystem.
Die Riester-Rente war für Millionen Sparer ein teurer Flop. Finanzminister Lindner will nun die private Altersvorsorge reformieren und dafür die Kraft der Börsen nutzen. WELT hat berechnet, wie lukrativ das ist. Das Ergebnis zeigt auch, wie schlecht Riester wirklich funktioniert hat.
Viele Freiberufler und Selbstständige haben Probleme einen Kredit zu bekommen – obwohl viele von ihnen gut verdienen. Vor allem ein Punkt breitet dabei immer wieder Schwierigkeiten. Fünf Tipps, wie Sie ihre Chancen bei der Bank erhöhen können.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Philipp Vetter über einen unerwarteten Hoffnungsschimmer für die deutschen Autobauer, die ambitionierten Ziele der Commerzbank und Zweifel bei Rheinmetall.
ETFs auf den MSCI World Index gelten als das Basis-Börseninvestment schlechthin. Bislang ist die Taktik auch gut aufgegangen, doch jetzt deutet sich ein Momentum-Wechsel. WELT erklärt, welcher Index künftig der bessere sein könnte und welche Produkte Sparer kennen sollten.
Wer sich für den Kauf einer Luxusvilla interessiert, stößt bei den bekannten Immobilienportalen schnell an seine Grenzen. Denn die Makler geizen online mit Informationen, setzen stattdessen auf den persönlichen Austausch mit Interessenten. Ein Szenekenner erklärt das Motiv dahinter.
KI kann keine Kurse vorhersagen, aber sie kann seriös erklären, wie Finanzanlagen funktionieren – das sagt Martin Daut, CEO von Quirion, am Rande des WELT KI-Gipfels im Video-Interview.
Kleinere Wohnungen und WG-Zimmer sind im Schnitt über fünf Prozent teurer geworden, wie eine Analyse der Mietpreise in 38 deutschen Städten zeigt. Für Studenten und Azubis werden gerade die Metropolen zunehmend unbezahlbar. WELT zeigt, wo es hingegen noch echte Schnäppchen gibt.
Die Immobilienpreise steigen, die Bauzinsen stagnieren. Kauf- und Bauinteressenten sollten die aktuellen Förderprogramme daher vergleichen, um die finanzielle Belastung durch die eigenen vier Wände so gering wie möglich zu halten. WELT stellt die besten Programme vor.
Die Immobilien-Preise steigen wieder bundesweit. Eine positive Nachricht gibt es für Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäuser. Bei den Renditechancen zeigt sich eher ein ernüchterndes Bild. Und auch ansonsten müssen sich Eigentümer und Käufer im neuen Normal erst orientieren.
In kaum einer anderen Stadt klaffen die Preise und politischen Interessen so auseinander wie in Berlin. Trotzdem schaffen es die landeseigenen Unternehmen offenbar, mehr zu bauen und zu investieren. Und der CDU-Bürgermeister bekennt sich zur Mietpreisbremse.
Immobilienexperten sind sich zunehmend einig: Es gibt einen gewissen Punkt, ab dem Sanierungen mehr kosten, als sie tatsächlich nutzen. Zudem reift die Erkenntnis: Die Energiewende im Gebäudesektor kann nicht auf Hausbesitzer und Mieter abgewälzt werden.
München ist das pulsierende Zentrum Bayerns. Die hohen Immobilienpreise schrecken jedoch viele Kaufinteressierte ab. Die umliegende Region wird hingegen immer attraktiver, wie Zahlen zeigen. Vor allem zwei Städte profitieren – doch auch hier gibt es einen Effekt auf die Preise.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Philipp Vetter über positive Nachrichten für die Siemens-Schwestern, einen weiteren Abgang bei OpenAI und überzeugende Zahlen von Micron Technology.
Die Commerzbank besetzt ihre Spitze neu. Finanzvorständin Bettina Orlopp übernimmt die Führung des Geldinstituts in einer der herausforderndsten Phasen seiner Geschichte. Ob sie die Übernahme durch die Unicredit abwenden kann, ist offen. Doch ihr bietet sich zumindest eine Chance.
Nach einem Jahrzehnt der Extreme mit Niedrig- oder Nullzinsen und Hochinflation befinden sich Sparer derzeit in einer günstigen Position. Doch das Zins-Zeitfenster schließt sich schon wieder. Experten erklären, wie Anleger jetzt investieren müssen – und WELT liefert die passenden Produkte.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Philipp Vetter über Chinas Konjunkturpaket, Donald Trumps Attacke auf die deutschen Autobauer und die Monopolklage gegen Visa.
Das Vermögen der Deutschen ist kräftig gestiegen, wie der neue „Global Wealth Report“ zeigt. Doch dahinter verbirgt sich ein Aufholeffekt, hinter den Sparern liegen eigentlich verlorene Jahre. Im Länder-Vergleich wird Deutschland daher abgehängt. Eine Sache macht trotzdem Hoffnung.
Nike schien als Primus der Sportartikelbranche uneinholbar. Doch kapitale Fehler in der Pandemie kosteten den Vorsprung, Vorstandschef John Donahoe hinterlässt einen Scherbenhaufen. Der neue Mann gilt aber als „idealer Kandidat für die Trendwende“. Für Anleger bietet sich eine Chance.
Wissenschaftsredakteurin Céline Lauer und Wirtschaftsjournalist Michael Fabricius sprechen über ein Vorhaben aus Berlin: Dort will der Senat die teils horrenden Mieten endlich in den Griff bekommen. Warum das vor allem mehr Kontrolle bedeutet.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Philipp Vetter über die drohende Übernahmeschlacht bei der Commerzbank, das Jahreshoch bei Zalando und den Abwärtstrend bei LVMH.
Vom Widerstand aus Berlin zeigte sich Unicredit unbeeindruckt: Die italienische Großbank hat sich nun den Zugriff auf weitere 11,5 Prozent der Commerzbank-Aktien gesichert. Damit könnte sie zum größten Aktionär des Geldhauses werden. WELT erklärt, was das Manöver bedeutet.
In dieser Samstagsfolge von „Alles auf Aktien“ sprechen wir mit dem idealen Duo. Mit dem Einen, der uns die Zins-Zeitenwende erklärt, und dem Anderen, der sagt, welche Aktien sich in dieser neuen Ära lohnen. Ein Gespräch mit Marcel Oldenkott und Jan Beckers.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Philipp Vetter über Euphorie nach dem Nike-Chefwechsel, den FedEx-Abwärtsog und einen Atom-Deal von Microsoft.
In dieser Samstagsfolge von „Alles auf Aktien“ sprechen wir mit dem idealen Duo. Mit dem Einen, der uns die Zins-Zeitenwende erklärt, und dem Anderen, der sagt, welche Aktien sich in dieser neuen Ära lohnen. Ein Gespräch mit Marcel Oldenkott und Jan Beckers.
Die Zinssenkung der US-Notenbank Fed sorgte für Euphorie: Aktien und Gold legten kräftig zu, der S&P erreichte einen Höchststand. In vielen Fällen hielt die Rallye an. WELT erklärt, in welchen Szenarien welche Branchen und ETFs besonders aussichtsreiche Rendite-Chancen haben.
Chinas Wirtschaft befindet sich in einer schier endlosen Abwärtsspirale, wie gleich mehrere Indikatoren zeigen. Nun droht dem Land nicht nur auf Jahre ein Ausfall als Wachstumsmotor, sondern auch ein ähnliches Schicksal wie einst Japan. Und der größte Verlierer dabei wäre Deutschland.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über den Streaming-Champion Spotify und Erleichterung bei Mobileye und sie erklären, wie schlecht es um China wirklich steht.
Der Dax steigt erstmals in seiner Geschichte über 19.000 Punkte. Doch gleichzeitig sind auffällig viele deutsche Konzerne an der Börse günstig bewertet. WELT erklärt, was dahintersteckt und hat eine lukrative Liste auf Basis von entscheidenden Kriterien erstellt. Diese Aktien stehen drauf.
In der heutigen Folge von “Alles auf Aktien” sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über den mutigen Zinsentscheid der Fed, Erleichterung bei Google und eine Weltraum-Rallye.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über eine kleine Konsum-Aktien-Rallye, Ernüchterung bei Rüstungs-Titeln und Tragisches von Tupperware.
Einen Kredit für eine Immobilie aufzunehmen, ist aktuell eine Herausforderung. Viele Kreditnehmer entscheiden sich für eine geringe Tilgungsrate, um sich die monatlichen Raten überhaupt leisten zu können. Welche langfristigen Risiken das birgt und worauf Käufer noch achten sollten.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über ungute iPhone-Prognosen, die ökonomischen Verwerfungen infolge der Hochwasser-Katastrophe und die Neuerfindung von FMC.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Nando Sommerfeldt über eine E-Truck-Fantasie, die große Gold-Rallye und die beliebtesten Arbeitgeber für Studenten.
Die gesetzliche Rente reicht nicht aus, wenn man im Ruhestand finanziell nicht kürzertreten möchte. Aber wie viel Geld muss man zurücklegen, um ein Niveau für den Lebensabend zu erreichen, das dem des letzten Nettogehalts entspricht? Diese 9 Beispielrechnungen liefern die Antwort.
In dieser Samstagsfolge von „Alles auf Aktien“ reden wir heute endlich mal wieder über den Megatrend unserer Zeit. Die Künstliche Intelligenz. Und wir reden mit jemandem, der ihr Potenzial früh entdeckt und entsprechend früh investiert hat. Ein Gespräch mit Thomas Rappold.
In den letzten drei Jahren verloren kleinere Unternehmen an der Börse im Schnitt deutlich. Doch die aktuellen Zinssenkungen könnten eine Umkehr bedeuten. WELT hat acht Investment-Profis gefragt, welchen Nebenwerten sie die größten Chancen zuschreiben. Das ist die Liste mit 14 Titeln.
Nach einem Jahrzehnt der Extreme mit Niedrig- oder Nullzinsen und Hochinflation befinden sich Sparer derzeit in einer günstigen Position. Doch das Zins-Zeitfenster schließt sich schon wieder. Experten erklären, wie Anleger jetzt investieren müssen – und WELT liefert die passenden Produkte.
Die gesetzliche Rente reicht nicht aus, wenn man im Ruhestand finanziell nicht kürzertreten möchte. Aber wie viel Geld muss man zurücklegen, um ein Niveau für den Lebensabend zu erreichen, das dem des letzten Nettogehalts entspricht? Diese 9 Beispielrechnungen liefern die Antwort.
Jeden zwölften Dollar investieren die berühmten Hedgefonds-Manager in ETFs, zeigt der aktuelle Report von Goldman Sachs. Spannend dabei: Der MSCI World spielt kaum eine Rolle. WELT nennt die renditeträchtigere Alternative der Profis und zeigt Listen mit 16 weiteren Favoriten.
ETFs auf den MSCI World Index gelten als das Basis-Börseninvestment schlechthin. Bislang ist die Taktik auch gut aufgegangen, doch jetzt deutet sich ein Momentum-Wechsel. WELT erklärt, welcher Index künftig der bessere sein könnte und welche Produkte Sparer kennen sollten.
Für viele Menschen bleibt eine eigene Immobilie bloß ein Wunsch: Der Kauf ist teuer, die Zinsen sind hoch. Peyman Ramzani hat binnen weniger Jahre 180 Wohnungen gekauft. Hier verrät er, wie das gelang – und auf welche Faktoren er bei einem Immobilienkauf achtet.