HAMBURG WASSER

Aufwind für die #Schwammstadt in Hamburg: Mit dem RISA-Förderprogramm „Mach dein Grundstück regenfit!“ unterstützt die Stadt den effizienten Umgang mit Regenwasser auf Privatgrundstücken. Mit bis zu 50 Prozent beteiligt sich die öffentliche Hand an förderfähigen Kosten für Zisternen, Entsiegelung und Versickerungsanlagen. 🌧️🌿 Warum ist das wichtig? Vor dem Hintergrund des Klimawandels rechnen Experten damit, dass extreme Wetterereignissen wie Starkregen, Dauerregen und Hitzeperioden wahrscheinlicher werden. Prinzipien der Schwammstadt sorgen dafür, dass Wasser dort bleibt, wo es anfällt – und hier zwischengespeichert, verdunsten, versickern und für die Bewässerung genutzt werden kann. 💙 Gefördert werden Regenwasserzisternen, Anlagen zur Regenwasserversickerung und Entsiegelung von Beton- und Asphaltflächen. Profitieren können nicht nur private Grundstückseigentümer, sondern auch Eigentümergemeinschaften, Unternehmen, Vereine und gemeinnützige Organisationen. 👉 Zum Förderprogramm: https://lnkd.in/eJXac9X4 #Klimawandel #Nachhaltigkeit #Regenwasser #Hamburg #Förderprogramm #Umweltschutz

Nur eine Übung, aber ab September kann es ernst werden 🍃     📢 Am Donnerstag, 12. September, testen Länder und Kommunen schon im vierten Jahr in Folge ihre Warninfrastruktur. Auch in #Hamburg werden um 11 Uhr Warnapps und Handys bimmeln und Sirenen heulen.    Damit wird zudem auf den Beginn der Sturmflutsaison aufmerksam gemacht. Unser #Hochwasserschutz-Team macht sich mit regelmäßigen Übungen fit für die Sturmflutsaison. Im Auftrag des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer machen wir in Hamburg die Schotten dicht, wenn es eng zu werden droht und schließen auch die Schieber unser eigenen Trink- und Abwasseranlagen. 💪 Unser Beitrag zum Hochwasserschutz: https://lnkd.in/eQi85PPv #Sturmflut #Daseinsvorsorge

Jetzt wird aus altem Duschwasser neues Blumenwasser 🌻 Wasser-Revolution in Hamburg-Jenfeld: Heute hat Umweltsenator Jens Kerstan unsere Wasser-Recyclinganlage "GRE:Y" eröffnet. 🚿 🛀 Die Anlage bereitet gebrauchtes Dusch- und Spülwasser zu sogenanntem Brauchwasser auf – und das ist so gut, dass es nicht nur für die Toilettenspülung reicht. Auch die Grünanlagen im benachbarten Gewerbepark können mit dem Wasser gegossen werden. 💦 🏡 Warum machen wir das? Vor allem lässt sich damit im Gewerbepark ordentlich Trinkwasser sparen. Die Bedeutung des Projekts gehen aber über Quartier und die Stadtgrenzen hinaus. „Das heute vorgestellte Grauwasserrecycling könnte sich in Zukunft als Kernelement wassersensibler Stadtentwicklung herausstellen“, sagte Ingo Hannemann zur Eröffnung. 💙 Und das geht natürlich nicht ganz allein. 🤝 Deshalb hier auch einmal ein großes Dankeschön an die DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt, die das bundesweit einmalige Projekt fördert und an Marcus-C. Huckfeldt-Weber, der als Geschäftsführender Gesellschafter der ADOLF WEBER Grundbesitz- und Projektgesellschaft zur Eröffnung dabei war, die das Projekt als Partner überhaupt erst möglich macht. 💪 Übrigens: Das Projekt ist Teil unseres HAMBURG WATER Cycles, eines innovativen Abwassersystems, das die Abwasserströme an der Quelle trennt, um sie optimal zu nutzen. So holen wir vor Ort das Beste aus Regenwasser, Grauwasser und Schwarzwasser heraus. 👉 Weitere Infos zum Gesamtkonzept gib's hier: https://lnkd.in/eptjhzad #WasserZukunft #Hamburg #Grauwasserrecycling #Wasserwirtschaft

Über 15.000 italienische Männer sind im zweiten Weltkrieg nach #Hamburg deportiert und hier als Zwangsarbeiter eingesetzt worden. Einer von ihnen war Marino Ruga (1920 – 2013). Als 23-Jähriger wurde er dem Wasserwerk Kaltehofe zugeteilt. Seine Erinnerungen hat Marino Ruga in #Tagebuchnotizen festgehalten. Zum heutigen 8. September erinnern wir stellvertretend mit einem von Rugas Einträgen an dieses dunkle Kapitel unser Unternehmensgeschichte – gelesen vom Schauspieler Riccardo Ferreira und gezeichnet von der Hamburger Illustratorin Larissa Bertonasco. 🙏 Nach dem 8. September 1943, an dem Italien und die Alliierten Waffenstillstand geschlossen haben, deportierte die Wehrmacht Marino Ruga und seine Landsleute nach Deutschland. Über 200 von ihnen wurden in den Hamburger Wasserwerken eingesetzt. An ihr Schicksal erinnert auch ein Mahnmal auf dem Gelände der Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe. Wir werden in den folgenden Wochen noch weitere Kapitel von Marino Rugas Aufzeichnungen zeigen. Die gesammelten Texte mit historischer Einordnung wurden 2023 von der Projektgruppe „IMI in Hamburg“ herausgegeben – und sind im Internet frei verfügbar: https://lnkd.in/ecjfQ_AV #wirerinnern

👉 NordBau 2024: Einblicke in die Arbeitswelt bei Hamburg Wasser 👈 💧 Du bist auf der Suche nach einem neuen Job und möchtest die #wasserzukunft mitgestalten? Dann nutze die Gelegenheit und lerne uns auf der Baufachmesse in Neumünster kennen! Unser 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴𝘁𝗲𝗮𝗺 sowie die Kolleg:innen aus dem 𝗡𝗲𝘁𝘇𝗯𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 freuen sich auf dich und deine Fragen und sind noch bis zum bis 8. September vor Ort (𝗛𝗮𝗹𝗹𝗲 𝟭, 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱 𝟭𝟭𝟯𝟭). 💡 Du möchtest dich fachlich austauschen und mehr über unsere spannenden Projekte erfahren? Unser 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝘁𝗲𝗮𝗺 freut sich ebenfalls über deinen Besuch – du findest die Kolleg:innen in 𝗛𝗮𝗹𝗹𝗲 𝟭 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝘆𝗲𝗿.  Also, wenn du eine kleine Abkühlung brauchst und dich unser Glücksrad neugierig macht, komm vorbei! 🙂 #wasserzukunft #Recruiting #Netzbetrieb #Nordbau2024 #Karriere #Vertrieb

⚓ 𝗛𝗔𝗠𝗕𝗨𝗥𝗚 𝗪𝗔𝗦𝗦𝗘𝗥 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 NordBau 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗶𝗻 𝗡𝗲𝘂𝗺ü𝗻𝘀𝘁𝗲𝗿 ⚓ 🔍 Du willst wissen, wie wir als Arbeitgeber ticken und welche Jobs wir aktuell zu vergeben haben? Dann komm vorbei und lerne unser 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴𝘁𝗲𝗮𝗺 (𝗛𝗮𝗹𝗹𝗲 𝟭, 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱 𝟭𝟭𝟯𝟭) vom 4. bis 8. September auf der Baufachmesse kennen. 💧 Für einen fachlichen Austausch triff unser engagiertes 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝘁𝗲𝗮𝗺 im Rahmen der 21. „Kanalsanierungstage“ in der 𝗛𝗮𝗹𝗹𝗲 𝟭 𝗶𝗺 𝗙𝗼𝘆𝗲𝗿.  Egal ob erfahrene Fachkraft oder Berufseinsteiger:in – bei uns gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und Teil eines engagierten Teams zu werden. Wir sind immer auf der Suche nach motivierten Kolleg:innen, die gemeinsam mit uns die Zukunft der Wasserwirtschaft gestalten wollen. 🫶 Unsere Kollegin Katharina aus dem Employer Branding-Team ist ebenfalls vor Ort, doch gerade ist sie noch mit packen beschäftigt... Aber sieh selbst; im Video erfährst du mehr! 😊🎥 #wasserzukunft #Recruiting #Nordbau2024 #Karriere #Wasserwirtschaft

Gesucht: IT Referent:in für kaufmännische Strategien und Prozesse. 💻 Als IT Referent:in gehörst du zur zentralen Anlaufstelle für alle kaufmännischen Fragestellungen im Bereich "Digitales Informationsmanagement". Du analysierst und optimierst Prozesse, agierst als Sparringspartner:in für unsere IT-Spezialist:innen und übernimmst die Vertretung der fachlichen Teamleitung.    Wenn du die Weiterentwicklung von Business Intelligence Dashboards vorantreiben und strategische Themen durchdringen möchtest, dann bist du bei uns genau richtig! 🤝   Werde Teil unseres Teams und gestalte die #wasserzukunft. 💦 Katharina Heinsch freut sich auf deine Bewerbung!   #wasserzukunft #IT #Strategie #jobsinhh

Weißt du, warum wir die Fließgeschwindigkeit im Siel messen? Vielleicht hast du ja den richtigen "Riecher" für die Antwort. 👃 Die ideale Geschwindigkeit ist entscheidend. Denn: Wenn das Abwasser zu langsam fließt, können sich organische und anorganische Stoffe im Siel ablagern und unangenehme Gerüche verursachen. Besonders im Sommer, wenn die Temperaturen steigen, kann es dann riechen. 💡 Die ideale Fließgeschwindigkeit liegt zwischen 0,3 und 0,5 Metern pro Sekunde. Unsere engagierten Kolleg:innen aus den Netzen und vom Klärwerk testen ständig verschiedene Methoden, um die Strömung zu erhöhen. Hier seht ihr eine aktuelle Messung im historischen Geeststammsiel unter der Esplanade. Übrigens: Dieses Siel wurde zwischen 1873 – 1875 gebaut. 😮 📸: Krafft Angerer / HW #wasserzukunft #siel #abwasser #strömungsmessung #hamburg 

Was bedeuten Jahrtausendereignisse in Sachen Regenwetter? Wie versorgen wir Hamburg auch in 25 Jahren noch mit frischem Trinkwasser? Und was ist der Lieblingsort von unserem Geschäftsführer Ingo Hannemann? 🤔   Antworten darauf, gute Unterhaltung und ein Rundumschlag von Zukunftsfragen für #Hamburg aus der Wasserperspektive gibt’s in der aktuellen Ausgabe des Hamburger Abendblatt-Podcasts „Was wird aus Hamburg?“ mit dem stellvertretenden Chefredakteur Matthias Iken. 🎧   Reinhören lohnt sich auf jeden Fall! Für alle, die lieber hier auf LinkedIn bleiben, haben wir hier aber auch einmal die Kernthesen zusammengefasst:   ☔ Um uns für die Zukunft zu wappnen, brauchen wir einen Paradigmenwechsel hin zur Schwammstadt mit dezentralen Lösungen. 🚿 Alarmismus für die zukünftige Wasserversorgung in Hamburg ist nicht angebracht: Dank tendenziell nasserer Winter, wird Grundwasser auch in Zukunft ausreichend vorhanden sein. 💧 Trinkwasser ist eigentlich zu billig, etwa um ökonomische Anreize für Nutzung von Regenwasser zu bieten, ein hoher Preis wäre wiederum sozial weniger verträglich.   PS: 🏢 Der Lieblingsort von Ingo Hannemann ist übrigens unser Klärwerk im Hamburger Hafen mit Blick auf die Skyline.   👉 https://lnkd.in/efBTDkJd #Wasserzukunft #Schwammstadt #Wasserwirtschaft

Das waren die letzten Backsteine – jetzt erstrahlt unser #Wasserturm wieder in neuem Glanz und soll in Zukunft auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. 😊 Rund eine Million Euro hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung für die Sanierung bereitgestellt. Damit konnten an dem #Baudenkmal aus dem Jahr 1848 Ziegel, Fenster und Fugen umfassend erneuert werden. Zum heutigen Abschluss besuchte die Hamburger Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit den historischen Turm und setzte gemeinsam mit Ingo Hannemann einen der letzten Backsteine in das Mauerwerk. 🧱 "Ich finde, wir können stolz darauf sein, dass Hamburg damals als erste Stadt Deutschlands eine neuzeitliche zentrale Wasserversorgung für alle Bürger:innen erhielt und damit eine Vorreiterrolle übernahm", so Veit. 💪 In Zukunft sind auch öffentliche Besichtigungen geplant: „Als Unternehmen der kritischen Infrastruktur müssen wir uns im Normalfall ziemlich abschotten“, sagt Ingo Hannemann: „Aus Anlass der Turmsanierung werden wir aber Gelegenheit zu seiner Besichtigung geben." Zur Pressemitteilung: https://bit.ly/Technikturm