StrassenBLUES e.V. 🖤

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Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen

Hamburg, Hamburg 1.150 Follower:innen

Wir zeigen kreative Wege aus der Armut.

Info

StrassenBLUES e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Wir zeigen kreative Wege aus der Armut durch Social Impact Storytelling. 👉 Unser Ziel: Wir fördern Empathie in unserer Gesellschaft durch wirkungsvolle Aktivitäten für und mit obdachlosen und von Armut betroffenen Menschen. 👉 Unsere Vision: Wir setzen uns für die Abschaffung der Obdachlosigkeit in Hamburg noch in unserer Lebenszeit und die Gestaltung einer Gesellschaft ein, an der alle teilhaben können. Dabei setzen wir auf diese drei Säulen: ➡️ Wohnen = Wohnungen für obdachlose Menschen ➡️ Arbeit = Wirkungsorientiertes Arbeiten ➡️ Integration = Austausch auf Augenhöhe Wir sind davon überzeugt, dass alle drei Angebote gemeinsam zum Erfolg führen und langfristige Lösungen ermöglichen können.

Website
http://www.strassenblues.de
Branche
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg, Hamburg
Kunst
Nonprofit
Gegründet
2016
Spezialgebiete
rein spendenfinanziert, obdachlos, Obdachlosigkeit, wohnungslos, Wohnunngslosigkeit, Armutsbekämpfung, kreative Lösungen, ganzheitlich, Spenden, Spendenkonto, Spende, Housing First, Hamburg, Kooperation, Journalismus, Storytelling, Öffentlichkeitsarbeit, Wohnprojekt, Jobinitiative, Austausch, Begegnen und Ehrenamt

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Aktualisierungen

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    Ein warmes Bett und ein Zimmer, um endlich zur Ruhe zu kommen und sich neu zu ordnen - das kann einen obdachlosen Menschen verändern. 🏠 Daher sind wir sehr dankbar, dass wir nun bereits zum vierten Mal ein Hostel in #Hamburg anmieten konnten, um 22 #obdachlose Menschen geschützt über den vergangenen Winter aufzunehmen - und zwar in Einzelunterbringung. Denn damit hatten diese Menschen die Möglichkeit, stressfrei ihr Leben mit der Hilfe unseres Teams aus der Sozialen Arbeit neu anzugehen. Daher herzlichen Dank für das Engagement und Hilfe an alle Unterstützerinnen und Unterstützer für unser 6-monatiges Hostel-Projekt im Bedpark Altona, das diese Woche zu Ende ging. Welche Wirkung hat „Hotels for Homeless 4“ auf die Teilnehmenden? 👉 4 Personen haben in der halbjährigen Projektzeit eine eigene Wohnung bzw. Wohnraum gefunden. 👉 2 Personen bekamen einen Job. 👉 Eine suchtkranke, obdachlose Frau* bekam durch ihren Aufenthalt im Hostel die Möglichkeit, eine Entgiftung zu machen. Sie bekam das Angebot, im Anschluss in eine Notunterkunft für Frauen* überzusiedeln. 👉 Ein Paar konnte über die öffentlich-rechtliche Unterbringung in einen Container einziehen. 👉 Einige weitere Personen können zunächst für eine Weile weiter im Bedpark Altona bleiben, da wir als Verein für einige unserer bisher obdachlosen Gäste die Kostenübernahme durch die Jobcenter organisiert haben. ❗️Was das Ende des Hostel-Projekts auch bedeutet: 11 Männer müssen ab Anfang Mai zurück auf die Straße. 9 davon sind EU- und Nicht-EU-Bürger. Sie haben keinen Anspruch auf Sozialleistungen und erfüllen daher nicht die Voraussetzungen, um in Hamburg in einer Notunterkunft untergebracht zu werden. 🏠 Die Idee „Hotels for Homeless“ wurde damals während der Corona-Pandemie aus der Not heraus geboren. Nun haben wir bereits in vier solcher Hostels über 100 obdachlose Menschen unterbringen und weiterhelfen können. Wir möchten nun langfristig obdachlosen Menschen durch unser neues #Wohnprojekt „Homes for Homeless“ helfen, das über drei Jahre aus den Mitteln der Die Stiftung der Deutschen Fernsehlotterie mit gefördert wird. Dabei planen wir in diesen drei Jahren insgesamt 20 obdachlose Menschen in Wohnungen zu bringen, die noch keine Sozialleistungen beziehen. 🖤 Wir benötigen dafür Eigenmittel, um dieses große, ungewöhnliche Projekt durchzuführen. Unterstützt uns gerne mit einer #Spende dafür: 👉 www.strassenspende.de 🖤 Mehr dazu hier:  👉 www.homesforhomeless.de © Video: Frischer Film - Videocontent, der auffällt. 🚀 Regie & Produktion: Lea Klamroth Kamera: Alex Krebs und Matti Siemoneit Ton: Jonas Höfer Foto: Matti Siemoneit Ein großes DANKE an dieser Stelle für eure Unterstützung und das tolle Video!🙏 #GemeinsamWirken #HotelsForHomeless #HomesForHomeless #HousingFirst #Obdachlosigkeit Nikolas Migut 🖤Vanessa Gobert Sonja Rozet Jessica Van Riet Mirja Wilkening Michael Teffel H. B. David D. Sarah Kristin Richter Regina Schulz Manuela Biesenbach Kim Gründel Oliver Flöricke

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    Für mehr sozialen Zusammenhalt | Blankeneser Straßenfest! 🎉 Am 31. August von 11 bis 16 Uhr verwandelt sich #Blankenese in eine bunte Festmeile. Wir sind dabei, um Besucher und Besucherinnen für #Obdachlosigkeit und #Armut zu sensibilisieren und zu zeigen, wie wir uns gemeinsam für mehr #sozialen #Zusammenhalt in unserer Gesellschaft einsetzen können. Besonders in einem Stadtteil wie Blankenese, der für seine tolle Lage direkt an der Elbe, seine schönen Villen und einen gewissen Wohlstand bekannt ist, möchten wir den Dialog zwischen verschiedenen Lebenswelten fördern. Herzstück unserer Aktion ist somit der #StrassenDIALOG, bei dem (ehemals) obdachlose Menschen mit Anwohnerinnen und Anwohnern ins Gespräch kommen. Diese Begegnungen bieten eine einmalige Gelegenheit, Vorurteile abzubauen, Verständnis und Empathie zu fördern und neue Perspektiven einzunehmen. Darüber hinaus sorgt unsere #StrassenBAND nicht nur für einen musikalischen Rahmen, sondern lädt jede/n dazu ein, mit uns zu jammen und die verbindende Kraft der Musik zu erleben. 🎸🎤 Für alle, die den Nervenkitzel lieben, gibt es bei uns am Stand erstmals das #StrassenGLÜCKSRAD mit tollen Sofort- und Aktionsgewinnen. Kommt gerne vorbei, informiert euch, macht mit, stellt Fragen und lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen für #Solidarität setzen. Wir freuen uns auf euch und darauf, Blankenese mit Leben, Gesprächen und Musik zu füllen. Bis Samstag auf dem Straßenfest in Blankenese – zusammen sind wir stärker! 💚🖤 ➡️ Mehr dazu auf www.strassendialog.de #PostcodeEffekt dank Deutsche Postcode Lotterie

    • Menschen auf sommerlichen Straßenfest.
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    Social Impact Storyteller | We show creative ways out of poverty | Founder of StrassenBLUES e. V. 🖤

    Viele Menschen, die ich aus der Hamburger #Politik kenne, sind angetreten, um etwas Gutes zu bewirken. Das habe ich auch wieder in den Gesprächen auf dem #ParlamentarischenSommerfest gespürt. 🌟 Es ist ein Abend für die #Engagierten. Etwa 1.200 Menschen waren ins Hamburger Rathaus eingeladen, um dort ins Gespräch zu kommen mit Politikerinnen und Politikern aller Richtungen. 🏛️ Ich habe mich mit den regierenden Parteien sowie der Opposition zum Thema #Armutsbekämpfung in Hamburg sowie die Förderung des #Gemeinwohl|s in unserer Hansestadt ausgetauscht. Das Ergebnis: Es ist allen klar, dass die #Herausforderungen in unserer Gesellschaft immens sind. Wir brauchen #Lösungsansätze – und zwar auch von der Zivilgesellschaft direkt vorangetrieben. Wir werden als StrassenBLUES e.V. 🖤 unseren kreativen Beitrag dazu einbringen. ✨ Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit betonte die Bedeutung des #ehrenamtlichen #Engagements für unsere #Demokratie. Ihre Worte erinnern daran, dass unsere Stadt auf Menschen angewiesen ist, die sich einmischen und aktiv mitgestalten. 🙌 #Hamburg #Engagement #Ehrenamt #StrassenBLUES

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    🏠 Knapp 20.000 leere Wohnungen in Hamburg | warum #Wohnungen so lange #leerstehen – und wie wir das Problem angehen können In Deutschland stehen trotz der #Wohnungsnot fast zwei Millionen Wohnungen leer, besonders in Großstädten wie #Berlin und #München - aber auch in #Hamburg. Ein Drittel dieser Wohnungen könnte kurzfristig bezogen werden, doch über die Hälfte ist seit mehr als einem Jahr ungenutzt. ❓ Warum bleiben Wohnungen leer? Einerseits liegen oft bauliche Mängel vor, die eine Vermietung unmöglich machen. Andererseits gibt es #Eigentümer, die auf #Wertsteigerung spekulieren und deshalb Wohnungen bewusst leerstehen lassen. Zudem können bürokratische Hürden und langwierige Genehmigungsprozesse Renovierungen und Neubauten verzögern. ❌ Die Auswirkungen auf den #Wohnungsmarkt sind gravierend. Während Wohnungen leerstehen, suchen Menschen oft jahrelang nach einem bezahlbaren Zuhause. Dies erhöht den Druck auf den Markt und treibt die #Mietpreise weiter in die Höhe. 💡 Ein vielversprechender Ansatz ist die #Schaffung von #Anreizen für #Eigentümer, ihre leerstehenden Wohnungen wieder zu vermieten. Steuerliche Erleichterungen für Modernisierungen und Renovierungen könnten helfen, den Leerstand zu reduzieren. Sanktionen für spekulativen Leerstand sollten verschärft werden. Eine stärkere Förderung von sozialem Wohnungsbau und die Einführung einer neuen Wohngemeinnützigkeit könnten ebenfalls dazu beitragen, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. 💡 Zudem ist eine #effizientere #Nutzung der bestehenden #Wohnfläche notwendig. Hier könnten moderne Konzepte wie Co-Living oder temporäres Wohnen eine Lösung bieten. ➡ Die #Bekämpfung des #Leerstands erfordert ein Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Nur so können wir den Wohnungsmarkt entspannen und sicherstellen, dass bezahlbarer Wohnraum für alle verfügbar ist. 🔍 Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, indem wir leerstehende Wohnungen melden, uns für mehr #sozialen #Wohnungsbau einsetzen und #aktiv an #politischen #Diskussionen teilnehmen, um gemeinsam Lösungen für bezahlbaren Wohnraum zu finden. Quelle: https://t1p.de/7be08

    Zensus: In Deutschland stehen fast zwei Millionen Wohnungen leer

    Zensus: In Deutschland stehen fast zwei Millionen Wohnungen leer

    tagesschau.de

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    In den #USA ist ein weitreichendes Urteil gefallen – #Schlafverbote gegen #obdachlose Menschen. Wäre das auch in #Hamburg möglich? ➡ Der Oberste Gerichtshof der USA hat entschieden, dass Städte Schlafverbote im öffentlichen Raum gegen Obdachlose durchsetzen dürfen, selbst in Gegenden mit unzureichenden #Notunterkünften. Diese Entscheidung fiel mit sechs zu drei Stimmen entlang ideologischer Linien, wobei die konservative Mehrheit dafür und die liberale Minderheit dagegen stimmte. ➡ #Kritiker, darunter die liberale Richterin Sonia Sotomayor, argumentieren, dass #Schlaf eine #biologische #Notwendigkeit und kein Verbrechen sei, und dass diese Entscheidung die #Obdachlosigkeitskrise verschärft. ➡ Die Entscheidung gibt Städten freie Hand, Obdachlose zu bestrafen, was als gefährlicher #Präzedenzfall angesehen wird, der mehr Schaden anrichtet als Lösungen bietet. Städte wie Grants Pass in Oregon, die Maßnahmen gegen #Obdachlosencamps eingeführt haben, können nun diese Verbote durchsetzen, was zu Geld- und Gefängnisstrafen für Betroffene führen kann. Bürgermeisterin Karen Bass von Los Angeles kritisierte das Urteil als enttäuschend und warnte davor, die Obdachlosigkeit durch solche Maßnahmen nur zu verlagern und nicht zu lösen. 🏠 #Prävention ist #kostengünstiger als Obdachlosigkeit Diese Situation spiegelt die Erkenntnisse von Harald #Ansen, Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), wider. Ansen betont, dass die #gesellschaftlichen #Folgen von Obdachlosigkeit #teurer sind als Präventionsmaßnahmen. Wer auf der Straße lebt, verursacht höhere Behandlungskosten durch #Krankheitsanfälligkeit und benötigt #Sozialleistungen und finanzierte soziale Einrichtungen. Der Staat sollte daher #lieber #Wohnungen #finanzieren, um die Abrutschung zahlungsunfähiger Mieter in die Wohnungslosigkeit zu verhindern, da dies letztlich kostengünstiger und sozial nachhaltiger ist. 🖤 💚 ❓ Was denkst du: Werden wir in Hamburg bald Zustände wie in den USA erleben? Quellen: ZDF: https://t1p.de/cdw57 Hamburger Abendblatt: https://t1p.de/doi0d

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    „Alle (obdachlosen) Ausländer raus“!? Das ist die Kurzform der Aussage des Hamburger Bürgermeisters Peter Tschentscher. Wir von StrassenBLUES e.V. 🖤 fragen uns, wie kann der #Bürgermeister so etwas fordern? 📰 Das Hamburger Abendblatt titelte am 28.06.2024: “Tschentscher will ausländische Obdachlose bitten, zurückzugehen”. Genauer ist hier zu lesen: “Man müsse die Menschen bitten, zurückzugehen, sagte der Bürgermeister vor dem Hamburger Übersee-Club. Anlass war der ´Trialog´ der Stadtoberhäupter von Hamburg, Zürich und Wien. ´Zürich macht seine Hilfsangebote nur für Züricher´, sagte Tschentscher.” ➡ Wenn dies der Fahrplan der SPD Hamburg für obdachlose Menschen in unserer Hansestadt ist, bedeutet das, dass zwei Drittel aller obdachlosen Menschen die Stadt nun verlassen müssen… nunja, zunächst würde der Bürgermeister Peter Tschentscher sie höflich darum “bitten”. Ist das ein Teil der Strategie der SPD Hamburg, damit man dem Ziel näher kommt, bis zum Jahr 2030 die Obdachlosigkeit abzuschaffen? Denn dieses Ziel hat der rot-grüne Senat in seinem Koalitionsvertrag verankert. Ist es vielleicht sogar ein Akt der Verzweiflung, um dieses hochgesteckte Ziel mit wenigen konkreten Maßnahmen und Hilfen zu erreichen? 💬 Ein Zitat aus DIE ZEIT (https://lnkd.in/dTrqNSfG): “Doch man muss vielerorts nur vor die Tür treten, um zu sehen, dass die Stadt von diesem Ziel noch weit entfernt ist. Mindestens 2.000 Menschen leben in Hamburg auf der Straße. Diese letzte Schätzung der Stadt ist bereits fünf Jahre alt, inzwischen dürfte die Zahl weitaus höher liegen, sagen Sozialarbeiter. Hilft Housing First?” ❓ ❔ Wir haben da ein paar Fragen, Herr Tschentscher, SPD Hamburg: 1) Bedeutet das, dass nur deutsche Obdachlose im Housing First-Programm aufgenommen werden sollten? 2) Was passiert, wenn Ihrer “Bitte” nicht nachgekommen wird? Welche Maßnahmen wollen Sie dann ergreifen? 3) Wie ist Ihre Aussage zu verstehen hinsichtlich der Beziehung zu Ihrem Koalitionspartner DIE GRÜNEN? 💬 Zitat Mareike Engels (DIE GRÜNEN, Sprecherin für Soziales, Inklusion, Frauen und Gleichstellung) zu Ihrer Aussage via Instagram: “Solange dies der zentrale konzeptionelle Ansatz ist, werden wir Obdachlosigkeit in Hamburg leider nicht überwinden können”. #Obdachlosigkeit #Hamburg #Tschentscher #SPDHamburg Manuel Preuten Patrick Schembecker Wolfgang Arnhold Felix Koopmann Iftikhar Malik, LL.M. Nicolas Garz

    • Instagram-Story von Mareike Engels (DIE GRÜNEN) zu dem Zeitungstitel: "Tschentscher bittet Obdachlose, in ihre Heimat zu gehen".
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    Du bist eingeladen zu unserem monatlichen StrassenBLUES e.V. 🖤-Treffen! ➡ Wir sehen uns am Donnerstag, 04.07. um 18:30 Uhr, im betahaus Hamburg, in der Eifflerstraße 43 im 1. Stock. Sei du als neue oder uns bekannte ehrenamtliche Person dabei - und lerne andere #Ehrenamtliche kennen. Du kannst gleich aktiv werden und dich an der Planung und Umsetzung unserer bevorstehenden Sommer-Events #StrassenDIALOG beteiligen oder engagiere dich beim #StrassenTANDEM und ermögliche obdachlosen Menschen eine #kulturelle #Teilhabe: Besucht gemeinsam ein Museum, geht ins Kino, kocht zusammen, geht spazieren oder zu einem Konzert - denn Zeit ist vielleicht das kostbarste Gut, das wir verschenken können. Wir freuen uns auf dich und #dein #Engagement für eine bessere Situation für die Menschen auf Hamburgs Straßen! 🖤 💚 Dein StrassenBLUES-Team Weitere Informationen unter https://lnkd.in/dg-7gMhc Sende deine Anmeldung bitte an: mitmachen (at) strassenblues (punkt) de #StrassenBLUES #Ehrenamt #GemeinwohlHamburg

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    Du bist eingeladen zu unserem monatlichen StrassenBLUES e.V. 🖤-Treffen! 😊 Wir sehen uns am Donnerstag, 06.06. um 18:30 Uhr, im betahaus Hamburg, in der Eifflerstraße 43 im 1. Stock. Sei du als neue oder uns bekannte ehrenamtliche Person dabei - und lerne andere #Ehrenamtliche kennen. Du kannst gleich aktiv werden und dich an der Planung und Umsetzung unserer bevorstehenden Sommer-Events #StrassenDIALOG beteiligen oder engagiere dich beim #StrassenTANDEM und ermögliche obdachlosen Menschen eine #kulturelle #Teilhabe: Besucht gemeinsam ein Museum, geht ins Kino, kocht zusammen, geht spazieren oder zu einem Konzert - denn Zeit ist vielleicht das kostbarste Gut, das wir verschenken können. Wir freuen uns auf dich und #dein #Engagement für eine bessere Situation für die Menschen auf Hamburgs Straßen! Dein #StrassenBLUES-Team Weitere Informationen unter https://lnkd.in/dg-7gMhc Sende deine Anmeldung bitte an: mitmachen (at) strassenblues (punkt) de #Ehrenamt #GemeinwohlHamburg

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    Wir geben obdachlosen Menschen eine Stimme - zur #Bezirksversammlungswahl, die in #Hamburg am 9. Juni stattfindet. Denn: #DeineStimmeZählt ❌ Daher waren wir wieder auf Hamburgs Straßen unterwegs und durften Thommy, Volkan, Kai, Friedrich und Sascha nach ihren Sorgen, Bedürfnissen und Wünschen für eine bessere Zukunft fragen. #StrassenWAHL Und die Parteien haben mit ihren Videos darauf geantwortet: Politikerinnen und Politiker aus den Parteien #DIELINKEhamburg, #CDUhamburg, #DIEGRÜNENhamburg und die #SPDhamburg haben - in genau dieser  zeitlichen Reihenfolge - auf die Forderungen der obdachlosen Männer reagiert. Die #FDPhamburg hat es versäumt, ihre Antworten einzureichen. Der AfD geben wir keine Plattform. Warum machen wir die StrassenWAHL seit 2017 bereits zum vierten Mal? Ganz einfach: Obdachlose Menschen haben kaum eine Lobby, sind ausgegrenzt und haben meist nicht die Möglichkeit, direkt mit Politikern und Politikerinnen zu sprechen. Wir machen es möglich, dass sie gehört werden. Warum ist diese Wahl wichtig? Die Bezirksversammlung entscheidet alles, was direkt von unserer Haustüre passiert. Beispielsweise, wofür Geld ausgegeben wird. Hier werden die Gesetze umgesetzt, die die Hamburgische Bürgerschaft vorher beschlossen hat. Wie der Austausch von (ehemals) #obdachlosen Menschen mit Politikerinnen und Politikern aus Hamburg verlief, seht ihr im Video - Ton an! 📢 Die ganzen Videos auf: www.strassenwahl.de

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