Marcus Worbs

Konsumenten in Deutschland sind einer regelrechten Content-Explosion ausgesetzt. Dies stellt den Nutzer zunehmend vor die Herausforderung, relevante Inhalte für sich zu finden. Den Anbietern fällt es daher immer schwerer sich zu differenzieren. Welche Medien und Kanäle soll man wie als Unternehmen nutzen, um den Kunden optimal zu erreichen und die eigenen Inhalte bestmöglich monetarisieren zu können?
Diese und weitere Fragen zur Mediennutzung haben wir gestellt und in unserer neuesten… Mehr anzeigen

Konsumenten in Deutschland sind einer regelrechten Content-Explosion ausgesetzt. Dies stellt den Nutzer zunehmend vor die Herausforderung, relevante Inhalte für sich zu finden. Den Anbietern fällt es daher immer schwerer sich zu differenzieren. Welche Medien und Kanäle soll man wie als Unternehmen nutzen, um den Kunden optimal zu erreichen und die eigenen Inhalte bestmöglich monetarisieren zu können?
Diese und weitere Fragen zur Mediennutzung haben wir gestellt und in unserer neuesten Studie „Entertainment Unlimited! – Aber wie kommt der Nutzer zu seinen Lieblingsinhalten?“ erarbeitet. Weniger anzeigen

Sinkende Margen im E-Commerce und rückläufige Absatzzahlen im stationären Handel: In einem sich radikal wandelnden Markt hängt für Einzelhändler und Hersteller für den Direktvertrieb viel davon ab, ob sie durch effizientes Customer Experience Management das veränderte Konsumentenverhalten für die Kundenakquise und -bindung nutzen können. Nur so können sie ihre Wettbewerbsposition verbessern und der Bedrohung durch Amazon, Google und Vergleichsportale standhalten. Heute stellen Voycer und… Mehr anzeigen

Sinkende Margen im E-Commerce und rückläufige Absatzzahlen im stationären Handel: In einem sich radikal wandelnden Markt hängt für Einzelhändler und Hersteller für den Direktvertrieb viel davon ab, ob sie durch effizientes Customer Experience Management das veränderte Konsumentenverhalten für die Kundenakquise und -bindung nutzen können. Nur so können sie ihre Wettbewerbsposition verbessern und der Bedrohung durch Amazon, Google und Vergleichsportale standhalten. Heute stellen Voycer und goetzpartners die Studie „Kundenbindung im Zeitalter des digitalen Shoppings: Chancen und Risiken für Handel und Direktvertrieb“ vor, die wichtige Hebel zur Bewältigung dieser Zukunftsaufgabe bietet. Weniger anzeigen

In Deutschland nutzt bisher nur jede fünfte Tageszeitung eine Bezahlschranke. In den USA ist es jede zweite. Um eine Paywall einzuführen, müssen Verlage allerdings auch ihr Angebot ändern. „Es reicht nicht, die bestehenden Inhalte einfach mit einem Preisschild zu versehen. Die Verlage müssen hier Mehrwert bieten“, betont Dr. Alexander Henschel, Managing Director bei goetzpartners.

Eine für alles – mithilfe von Mobile Wallets soll es zukünftig möglich sein die Funktionen von Portemonnaie und Schlüsselbund per App auf das Smartphone zu übertragen. Eine neue Studie des ECC Köln und goetzpartners zeigt nun, dass mWallets vor allem mit dem Thema Bezahlung im Ladengeschäft bei den Konsumenten punkten können.

Schon lange öffnen nicht mehr nur TV-Geräte den Weg in die verheißungsvolle neue Fernsehwelt. Smarte Endgeräte wie Laptops, Smartphones, Smart-TVs und auch Spielekonsolen haben in den letzten Jahren die Möglichkeiten, fernzusehen, revolutioniert. Eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung goetzpartners beleuchtet die rasante Entwicklung in ihrem kompletten Ausmaß.

Die Aussichten für Connected Home Anbieter sind vielversprechend, aber bisher ist das Thema Connected Home bei den Verbrauchern kaum angekommen. Eine aktuelle Studie des unabhängigen Beratungsunternehmens goetzpartners beleuchtet die rasante Entwicklung in ihrem ganzen Ausmaß. 57 Prozent der befragten Konsumenten haben ein sehr hohes Interesse an der Thematik. Allerdings nutzen aktuell nur 3 bis 6 Prozent der Befragten Connected Home Angebote. Die einzige Ausnahme bildet die Verbindung eines… Mehr anzeigen

Die Aussichten für Connected Home Anbieter sind vielversprechend, aber bisher ist das Thema Connected Home bei den Verbrauchern kaum angekommen. Eine aktuelle Studie des unabhängigen Beratungsunternehmens goetzpartners beleuchtet die rasante Entwicklung in ihrem ganzen Ausmaß. 57 Prozent der befragten Konsumenten haben ein sehr hohes Interesse an der Thematik. Allerdings nutzen aktuell nur 3 bis 6 Prozent der Befragten Connected Home Angebote. Die einzige Ausnahme bildet die Verbindung eines Computers/Laptops mit einem TV-Gerät, die bereits 28 Prozent der Befragten nutzen. Die repräsentative Endkonsumentenbefragung, ergänzt durch eine Expertenbefragung unter den wichtigsten Marktteilnehmern, zeigt auf, was der Verbraucher von dieser Branche künftig erwarten kann und welche Chancen sich daraus für die gesamte Wirtschaft ergeben. Weniger anzeigen

Smartphones werden in Deutschland die dominierenden mobilen Endgeräte. Bereits heute verwenden 43 Prozent der Smartphonebesitzer mobiles Internet. Wir rechnen damit, dass 51% der deutschen Bevölkerung bis 2015 ein Smartphone besitzen werden. Zudem soll auch das mCommerce-Marktvolumen bis 2015 auf sechs Milliarden Euro steigen.

IPTV hat sich als Fernsehen der Zukunft etabliert. In Frankeich kann Free mittlerweile 4,5 Millionen Abonnenten für sein IPTV-Angebot Freebox verzeichnen, in den USA nutzen 3,7 Millionen Kunden das FIOS TV-Angebot von Verizon und auch in Deutschland kann die Deutsche Telekom trotz der im internationalen Vergleich erschwerten Rahmenbedingungen 1,3 Millionen angeschlossene Pakete ihres Entertain-Angebots verbuchen.

Die steigenden Nutzerzahlen von IPTV-Produkten bieten Anbietern die Chance, ihre Geschäftsmodelle profitabel zu entwickeln. Aufgrund der noch hohen Beschaffungskosten für IPTV-Inhalte und der Basisinvestitionen in die technische Infrastruktur erwartet goetzpartners, dass es vor allem etablierten Anbietern gelingen wird, Kunden zu betreuen.

IPTV tut sich hierzulande schwer. gotzpartners hat hierzu eine repräsentative Umfrage unter IPTV-Nutzern sowie -Anbietern durchgeführt. Die ermittelten fünf zentralen Erfolgsfaktoren werden in dieser Studie dargestellt. Sie können IPTV zum Durchbruch verhelfen. Die Anbieter müssen in den Ausbau ihrer Netze investieren und sie den Kunden mit attraktiven Angeboten schmackhaft machen.

IPTV steht für „Fernsehen der Zukunft“ und eröffnet bestehenden und neuen Marktteilnehmern bedeutende Wachstumschancen im Medien- bzw. TV-Umfeld. Dies ist das Ergebnis einer Studie von goetzpartners, die die Rahmenbedingungen des IPTV analysiert, sich mit dem Mediennutzungsverhalten der Konsumenten auseinandersetzt und aus diesen Faktoren Erfolg versprechende Geschäftsmodelle für den IPTV-Markt ableitet.