„Kleinkastell Gündersbach“ – Versionsunterschied

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== Lage und Forschungsgeschichte ==
Das Kleinkastell wurde 15&nbsp;Meter hinter dem Limes errichtet und liegt heute in einem Wald. Der Limes, von den Einheimischen hier „Teufelsmauer“ genannt, läuft in diesem Bereich von Nordwesten kommend den Westhang der [[Schwäbische Rezat|Schwäbischen Rezat]] hinunter. Nördlich und südlich dieses Hanges hat der [[Hinterer Troppelgraben|Hintere]] und [[Vorderer Troppelgraben|Vordere Troppelgraben]] zwei kleine Täler geformt, die ebenfalls im Rezattal münden. An der Talsohle macht der Limes einen deutlichen Knick und verläuft, über den Bach gehend, kurzfristig fast genau in west-östlicher Richtung. Das Kleinkastell liegt nahe diesem Knick, noch am Nordhang des Vorderen Troppelgrabens. Noch bis ins 19.&nbsp;Jahrhundert standen in diesem Bereich bedeutende Überreste der „Teufelsmauer“, dann wurden sie für den Straßenbau abgetragen.<ref>Britta Rabold, [[Egon Schallmayer]], [[Andreas Thiel (Archäologe)|Andreas Thiel]]: ''Der Limes'', Theiss, Stuttgart 2000, ISBN 3-8062-1461-1, S.&nbsp;120.</ref> Die Gündersbacher Befestigung wurde nicht in das große [[Der obergermanisch-raetische Limes des RoemerreichesRömerreiches|Limeswerk]] der [[Reichs-Limeskommission]] (RLK) aufgenommen. Außer einer [[Prospektion (Archäologie)|Sondierung]] der Umwehrung haben hier noch keine Grabungen stattgefunden.
 
== Baugeschichte ==
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| '''KK'''<ref>KK = nicht nummeriertes '''K'''lein-'''K'''astell</ref> || '''Kleinkastell Gündersbach''' || '''siehe oben'''
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| Wp 14/27<ref>Wp = '''W'''ach'''p'''osten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm.</ref><ref>Wp 14/27 bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/5/5.96 |EW=10/57/38.13 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/27}}</ref> || ''„In der hinteren Troppel“'' || Der heute nicht mehr sichtbare Wachturm lag dicht am Rand des Rezattals auf einem Hügel über dem Damm der Bahnlinie Nürnberg–München.<ref>[[Wilhelm Schleiermacher]]: ''Der römische Limes in Deutschland. Ein archäologischer Wegweiser für Autoreisen und Wanderungen.'' Mann, Berlin 1967, S.&nbsp;185; Günter Ulbert, Thomas Fischer: ''Der Limes in Bayern''. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2, S.&nbsp;79; Dietwulf Baatz: ''Der römische Limes – Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau''. Mann, Berlin 1993, ISBN 3-7861-1701-2, S.&nbsp;288.</ref>
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| Wp 14/28 || ''„Im Pfahlholz“'' || Der Holzturmhügel<ref>Wp 14/28 (Holzturm) bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/5/5.43 |EW=10/58/12.76 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/28 Holzturm}}</ref> mit seinem Ringgraben ist noch nicht untersucht und wird von der jüngeren Rätischen Mauer zerschnitten. Östlich liegt der 5,4&nbsp;×&nbsp;5,2 Meter große Steinturm.<ref>Wp 14/28 (Steinturm) bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/5/5.19 |EW=10/58/13.64 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/28 Steinturm}}</ref> Er ist als Schutthügel erhalten.
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| Wp 14/29 || || Diese Turmstelle wird archäologisch lediglich vermutet.<ref>Wp 14/29 ungefähr bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/4/57.23 |EW=10/58/48.96 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/29}}</ref>
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| Wp 14/30<ref>Wp 14/30 bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/4/47.40 |EW=10/59/31.83 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/30}}</ref> || ''„Auf der Höhe zwischen Ottmarsfeld und Oberndorf“'' || Südlich von Ottmarsfeld, rund 100&nbsp;Meter westlich einer Transformatorenstation, wurde der nicht mehr sichtbare WP 14/30 festgestellt.<ref name="Fischer_1983_84">Günter Ulbert, Thomas Fischer: ''Der Limes in Bayern''. Theiss, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2, S.&nbsp;84.</ref> Bereits zur Zeit der Reichs-Limeskommission war der Steinturm fast vollständig ausgebrochen.<ref name="Schleiermacher_1967_186">Wilhelm Schleiermacher: ''Der römische Limes in Deutschland. Ein archäologischer Wegweiser für Autoreisen und Wanderungen.'' Mann, Berlin 1967, S.&nbsp;186.</ref>
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| Wp 14/31 || || Diese Turmstelle wird archäologisch lediglich vermutet.<ref>Wp 14/31 ungefähr bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/4/42.05 |EW=10/59/54.54 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/31}}</ref>
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| Wp 14/32 || || Diese Turmstelle wird archäologisch lediglich vermutet.<ref>Wp 14/32 ungefähr bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/4/35.66 |EW=11/0/19.66 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/32}}</ref>
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| Wp 14/33<ref>Wp 14/33 bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/4/29.28 |EW=11/0/38.37 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/33}}</ref> || ''„In den Pfahläckern“'' || Topographisch äußerst günstig lag der heute nicht mehr erkennbare Wp 14/33, der auf der Höhe 469,1 nachgewiesen ist.<ref name="Schleiermacher_1967_186"/> Von hier aus bestand direkte Sichtverbindung zu den Kastellen Ellingen und Weißenburg.<ref name="Fischer_1983_84"/>
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| Wp 14/34 || || Diese Turmstelle wird archäologisch lediglich vermutet.<ref>Wp 14/34 ungefähr bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/4/13.45 |EW=11/1/6.12 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/34}}</ref>
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| ||Felchenbachtal || Im Felchenbachtal wurden in den Niederungen von der RLK verschiedene Grenzhindernisse erkannt: Palisade, Bretterzaun 1, Bretterzaun 2, Flechtzaun, Mauer. Dietwulf Baatz vermutete: „Anscheinend hat der Bach die hölzernen Sperranlagen mehrmals weggerissen.“<ref name="Fischer_1983_84"/> Heute sind nur noch die guterhaltenen Schuttreste des Limes am südöstlichen Uferhang sichtbar.
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| Wp 14/35 || || Diese Turmstelle wird archäologisch lediglich vermutet.<ref>Wp 14/35 ungefähr bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/3/56.53 |EW=11/1/34.89 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/35}}</ref> Der Schutt der Limesmauer ist auch in diesem Bereich sehr gut sichtbar.
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| Wp 14/36 || || Die archäologisch gesicherte Turmstelle ist heute nicht mehr sichtbar.<ref>Wp 14/36 bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/3/47.50 |EW=11/1/49.80 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/36}}</ref>
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| Wp 14/37 || ''„Auf dem Espan beim Auhof“'' || Diese Turmstelle wird archäologisch lediglich vermutet.<ref>Wp 14/37 bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/3/32.72 |EW=11/2/12.74 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/37}}</ref>
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| Wp 14/38 || || Diese Turmstelle wird von der Fachwelt aufgrund römischer Funde vermutet.<ref>Wp 14/38 ungefähr bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/3/15.14 |EW=11/2/36.65 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/38}}</ref> Thomas Fischer nimmt hier möglicherweise ein Kleinkastell an.<ref name="Fischer_1983_85">Günter Ulbert, Thomas Fischer: ''Der Limes in Bayern''. Theiss, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2, S.&nbsp;85.</ref> Nahe der Fundstelle liegen etwas oberhalb des Waldes vorgeschichtliche Grabhügel.<ref name="Schleiermacher_1967_189">Wilhelm Schleiermacher: ''Der römische Limes in Deutschland. Ein archäologischer Wegweiser für Autoreisen und Wanderungen.'' Mann, Berlin 1967, S.&nbsp;189.</ref>
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| Wp 14/39 || ''„Südlich von Rohrbach“'' || Diese Turmstelle ist heute nicht mehr sichtbar.<ref>Wp 14/39 bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/3/4.33 |EW=11/2/52.66 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/39}}</ref>
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| Wp 14/40<ref>Wp 14/40 bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/2/50.31 |EW=11/3/15.18 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/40}}</ref> || ''„Bei der Höheberglinde“'' || Bei der Ausgrabung auf einer Hochfläche wurde ein 5,1&nbsp;×&nbsp;5,4&nbsp;Meter großes Steinturmfundament bestimmt,<ref name="Fischer_1983_85"/> das damals noch 1,2&nbsp;Meter hoch erhalten war. Nach der Grabung fiel der Turm dem Steinraub zum Opfer und ist völlig verschwunden.<ref name="Schleiermacher_1967_189"/> Ab hier folgt die bedeutendste Strecke des Limes in Bayern. Der Schuttwall zieht sich nun über Kilometer auf der Jurahochfläche hin.
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| Wp 14/41<ref>Wp 14/41 bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/2/38.96 |EW=11/3/35.94 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/41}}</ref> || ''„Auf dem Rücken zwischen dem Höhe- und dem Salacher Berg“'' ||
[[Datei:ORL A 14 tab 09 pic 02 Wp 41-43 Pfeiler und Wasserdurchlässe.jpg|mini|Hier sind die Pfeiler und Wasserdurchlässe der Limesmauer zwischen Wp 14/41 und 14/43 dargestellt.]] Der Steinturm zwischen Höhenberg und Salacherberg wurde bei 612,80&nbsp;Meter auf dem höchsten Punkt errichtet, den der Limes in diesem Bereich zwischen zwei Altmühlübergängen erreicht. Von hieraushier aus fällt das Gelände zur Donau hin stetig ab. Der Rundblick von dieser Stelle ist ausgezeichnet.<ref name="Schleiermacher_1967_189"/> Es bestand Sichtverbindung zum 1,2&nbsp;Kilometer entfernten [[Kastell Oberhochstatt]]. Die ergrabenen Baureste besaßen einen Umfang von 6,6&nbsp;×&nbsp;6,6&nbsp;Metern. Der Turm ist heute als flacher Hügel in einem Acker sichtbar.<ref name="Fischer_1983_85"/> Der zuständige Streckenkommissar der Reichs-Limeskommission sah hier noch „die stattliche Ruine eines Steinturms“.
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| Wp 14/42 || || Diese Turmstelle wird archäologisch lediglich vermutet.<ref>Wp 14/42 ungefähr bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/2/27.86 |EW=11/3/55.48 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/42}}</ref>
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| Wp 14/43 || ''„Am Windsteig“'' || Der 5,7&nbsp;×&nbsp;5,8&nbsp;Meter große Steinturm wurde nachträglich an die Mauer gebaut.<ref>Wp 14/43 bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/2/17.26 |EW=11/4/14.09 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/43}}</ref> Leider wurde der Befund nicht sorgfältig dokumentiert. Heute ist hier nichts mehr zu sehen.
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| Wp 14/44 || || Diese Turmstelle wird archäologisch lediglich vermutet.<ref>Wp 14/44 ungefähr bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/2/6.50 |EW=11/4/33.05 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/44}}</ref>
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| Wp 14/45 || || Diese Turmstelle wird archäologisch lediglich vermutet.<ref>Wp 14/44 ungefähr bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/1/55.37 |EW=11/4/52.67 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/45}}</ref>
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| Wp 14/46 || || Diese Turmstelle wird archäologisch lediglich vermutet.<ref>Wp 14/46 ungefähr bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/1/43.43 |EW=11/5/13.69 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/46}}</ref>
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| Wp 14/47<ref>Wp 14/47 bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/1/31.54 |EW=11/5/33.67 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/47}}</ref> || || Bei seiner Ausgrabung wurde ein 4,5&nbsp;×&nbsp;3,7&nbsp;Meter großes Steinturmfundament festgestellt.<ref name="Fischer_1983_84" /> Der Archäologe Wilhelm Schleiermacher berichtete in den 1960er Jahren noch von einer erhaltenen Turmruine.<ref name="Schleiermacher_1967_193">Wilhelm Schleiermacher: ''Der römische Limes in Deutschland. Ein archäologischer Wegweiser für Autoreisen und Wanderungen.'' Mann, Berlin 1967, S.&nbsp;193.</ref> Nur wenig später, 1974, konnte [[Dietwulf Baatz]] an dieser Stelle keinerlei Baureste oder Bodenwellen mehr ausmachen.<ref>Dietwulf Baatz: ''Der römische Limes – Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau''. Mann, Berlin 1993, ISBN 3-7861-1701-2, S.&nbsp;288.</ref>
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| Wp 14/48 || ''„In der Flur Vorm Wald“'' || [[Datei:Limeswachturm Wp14-48.jpg|rechts|mini|Deutlich sichtbar sind die originalen, konservierten Reste zu den rekonstruierten Teilen.]] Diese Turmstelle liegt 600 Meter von Wp 14/47 entfernt. Die 4,72&nbsp;×&nbsp;4,7&nbsp;Meter großen Fundamente dieses Turmes sind sichtbar konserviert.<ref>Wp 14/48 bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/1/22.38 |EW=11/5/49.48 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/48}}</ref> Der Turm wurde unmittelbar in die später errichtete Limesmauer integriert. Südöstlich steht an historisch falschem Ort ein unrichtig konstruierter Holzturm,<ref>Günter Ulbert, Thomas Fischer: ''Der Limes in Bayern''. Theiss, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2, S.&nbsp;87; Wp 14/48 (Rekonstruktion) bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/1/20.60 |EW=11/5/52.05 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/48 (Rekonstruktion)}}</ref> der keinen Bezug zu den historisch nachgewiesenen Befunden aufnimmt. Diese besaßen, wie Dietwulf Baatz feststellte und ihm die Forschung darin folgt, u.&nbsp;a. die bekannten runde Turmhügel und ein daraufstehendes hohes, bruchsteingefüllten Kastenwerk. Erst auf diesem starken Fundament wurde der rein hölzerne Teil des Turmes errichtet.
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| Wp 15/49 || || Diese Turmstelle wird archäologisch lediglich vermutet.<ref>Wp 15/49 ungefähr bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/1/9.32 |EW=11/6/6.60 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Wp 14/49}}</ref>
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| '''KK''' || '''Raitenbuch''' || {{Hauptartikel|Kleinkastell Raitenbuch}}<ref>Kleinkastell Raitenbuch bei {{Coordinate |text=DMS |NS=49/0/56.55 |EW=11/06/21.37 |type=landmarkbuilding |dim=20 |region=DE-BY |name=Kleinkastell Raitenbuch}}</ref>
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== Literatur ==
* [[Dietwulf Baatz]]: ''Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau''. 4. Auflage, Mann, Berlin 2000, ISBN 3-786-12347-0, S. 288.
* Christian Fleer: ''Typisierung und Funktion der Kleinbauten am Limes.'' In: [[Egon Schallmayer|E. Schallmayer]] (Hrsg.): ''Limes Imperii Romani. Beiträge zum Fachkolloquium „Weltkulturerbe Limes“ November 2001 in Lich-Arnsburg.'' Bad Homburg v. d. H. 2004, ISBN 3-931267-05-9, S. 75–92 (Saalburg-Schriften 6).
* [[Günter Ulbert]], [[Thomas Fischer (Archäologe)|Thomas Fischer]]: ''Der Limes in Bayern''. Theiss, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2.
* Thomas Fischer, Erika Riedmeier Fischer: ''Der römische Limes in Bayern''. Pustet, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0
 
== Weblinks ==
* [http://arachne.uni-koeln.de/item/topographie/8004893 Wachturm Wp 14/25 bei Arachne], der Objektdatenbank der Universität zu Köln und des Deutschen Archäologischen Instituts; abgerufen am 1628. AprilOktober 20142022.
 
== Anmerkungen ==
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{{SORTIERUNG:Gundersbach, Kleinkastell}}
[[Kategorie:Geographie (Pleinfeld)|Kleinkastell]]
[[Kategorie:Römische Befestigungsanlage (Raetia)]]
[[Kategorie:Bodendenkmal in Pleinfeld]]
[[Kategorie:Kastell im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen]]
[[Kategorie:Geschichte (Pleinfeld)]]
[[Kategorie:Bauwerk in Pleinfeld]]
[[Kategorie:Archäologischer Fundplatz in Europa]]