„Münzprägeanstalt“ – Versionsunterschied

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{{Redundanztext
|3=Münzprägeanstalt
|4=Münzzeichen
|12=f|2=März 2015|1= [[Benutzer:Saippuakauppias|Saippuakauppias]] [[Benutzer Diskussion:Saippuakauppias|⇄]] 19:04, 11. Mär. 2015 (CET)}}
 
[[Datei:Alte Münze Schleiz.JPG|miniatur|Die Münzprägeanstalt [[Schleiz]] prägte einst die Münzen des Fürstentums [[Reuß-Schleiz]].]]
[[Datei:Mittelalterliche Werkstatt.jpg|miniatur|Holzschnitt: Mittelalterliche Münze]]
[[Datei:Hanau Altstadt - Alte Münze Erbsengasse 5 (ca. 1900-1940).png|mini|Gebäude der [[Neue Münze (Hanau)|ehemaligen Münze]] der [[Grafschaft Hanau-Münzenberg]]]]
[[Datei:Kipper und Wipper.jpg|mini|Geld[[verfälschung]] in einer Kippermünzstätte (siehe [[kursächsische Kippermünzstätten]])]]
Eine '''Münzprägeanstalt''' oder '''Münzstätte''' (auch '''Prägestätte''') ist eine staatliche Institution, die [[Kursmünze|Kurs-]] und [[Gedenkmünze]]n im Auftrag eines Landes [[Münzprägung|prägt]]. Eine [[Synonymie|synonyme]] Kurzbezeichnung für eine Prägeanstalt ist '''Münze''', was sich im Namen vieler Münzbetriebe niederschlägt.
 
== Deutsche Münzprägeanstalten ==
Nach der [[Deutsche Reichsgründung|Deutschen Reichsgründung]] 1871 ging das [[Münzrecht]] von den einzelnen deutschen Staaten an das Reich über. Per Beschluss des [[Bundesrat (Deutschland)|Bundesrats]] vom 7. Dezember 1871 wurden Großbuchstaben des Alphabets als [[Münzzeichen]] (''Münzbuchstaben'') verwendet – und zwar in der Reihenfolge, wie die Bundesstaaten in Artikel 6 der Reichsverfassung rangmäßig aufgezählt waren. Dabei wurde I ausgelassen wegen Verwechselungsgefahr mit J (das nunmehr Hamburg repräsentierte), 1 (eins) und I (römisch eins). Diese Münzzeichen ersetzten die vorherigen [[Münzmeisterzeichen]].
 
Nach der [[Deutsche Reichsgründung|Deutschen Reichsgründung]] 1871 ging das [[Münzrecht]] von den einzelnen deutschen Staaten an das Reich über. Per Beschluss des [[Bundesrat (Deutschland)|Bundesrats]] vom 7. Dezember 1871 wurden Großbuchstaben des Alphabets als [[Münzzeichen]] verwendet – und zwar in der Reihenfolge, wie die Bundesstaaten in Artikel 6 der Reichsverfassung rangmäßig aufgezählt waren. Dabei wurde I ausgelassen wegen Verwechselungsgefahr mit J (das nunmehr Hamburg repräsentierte), 1 (eins) und I (römisch eins). Diese Münzzeichen ersetzten die vorherigen [[Münzmeisterzeichen]].
 
{| class="wikitable"
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! Münzzeichen !! Ort !! Zeit !! Bemerkung
|- bgcolor="#B3B7FF"
| bgcolor="#B3B7FF" | '''A''' || '''Berlin''' || seit 1750 || [[Staatliche Münze Berlin]], zeitweise [[Volkseigener Betrieb|VEB]] Münze Berlin
|-
| rowspan="4" valign="top" | B || Wien (A) || 1938–1944 || (Deutsches Reich)
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| Kleve || 1750–1767 || (Königreich Preußen)
|- bgcolor="#B3B7FF"
| rowspan="3" valign="top" | '''D ''' || '''München''' || seit 1871 || [[Bayerisches Hauptmünzamt]]
|-
| Düsseldorf || 1817–1848 || (Königreich Preußen)
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| [[Münzstätte Dresden|Dresden]] || 1872–1887 || (Kurfürstentum Sachsen, Königreich Sachsen; gegründet 1556, ab 1872 Prägungen im Auftrag des Reiches mit Mz. E, vorher mit [[Münzmeisterzeichen|Mmz.]])
|-
| [[Münzstätte Königsberg|Königsberg]] (RUS) || 1751–1803<br />1456–1728<br />1261–1309 || (Königreich Preußen)
|- bgcolor="#B3B7FF"
| rowspan="2" valign="top" | '''F''' || '''Stuttgart''' || seit 1872 || Staatliche MünzeMünzen Baden-Württemberg ([[Staatliche Münze Stuttgart]])
|-
| Magdeburg || 1750–1769 || (Königreich Preußen)
|- bgcolor="#B3B7FF"
| rowspan="2" valign="top" | '''G''' || '''Karlsruhe''' || seit 1872 || Staatliche Münzen Baden-Württemberg ([[Staatliche Münze Karlsruhe]])
|-
|| Stettin (PL) || 1752–1754 || (Königreich Preußen)
|-
| H || [[Darmstädter Münze|Darmstadt]] || 1872–1882 || (Großherzogtum Hessen)
|-
| I || — || — || nicht verwendet wegen Verwechselungsgefahr mit J (Hamburg), 1 (eins) und I (römisch eins)
|- bgcolor="#B3B7FF"
| '''J''' || '''Hamburg''' || seit 1873 || [[Hamburgische Münze]]
|-
| K || Straßburg (F)<ref>Georg v. Alten (Hrsg.): ''Handbuch für Heer und Flotte'', Band 5, Deutsches Verlagshaus Bong & Co., Berlin 1913, S. 212.</ref> || 1871–1918 || (Deutsches Reich)
|-
| T || Tabora (EAT) || 1916 || (Deutsch-Ostafrika; heute [[Tansania]])
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| GG || Gent (B) || || Firma Geeraert, Gent, für die Notmünzen der Stadt Gent
|-
| KM || Menden || 19231921 || Firma Heinrich Kissing, Menden, für Notmünzen der Provinz Westfalen (aber nur die von 1921)
|-
| Me || Meißen || 1920 || [[Porzellanmanufaktur Meißen]] für Notmünzen des Deutschen Reiches
|-
| P || Paris (F) || || für die [[Saarland 1947 bis 1956#Wirtschaft|Münzen des Saarlandes]]
|-
| SM || Menden || 1923 || Firma Schulte, Menden, für Notmünzen der Provinz Westfalen
|-
| U || Utrecht (NL) || 1923 || Utrecht, Niederlande, für einen Teil der Münzen von Danzig
|-
| V || VichrLissa (CZ) || 1940–1944 || Prägeanstalt Vichr in [[Lysá nad Labem]] für die Münzen von Böhmen und Mähren ([[Protektorat Böhmen und Mähren]])
|-
| WPfeil || Warschau (PL) || 1923 (mit alten Stempeln), 1938 (mit alten Stempeln), 1939 || für die Münzen des [[Generalgouvernement]]s Polen, Ausgabe mit Bekanntmachung vom 23. April 1940
|-
|-
| colspan=4 | <small> In den ''kursiv'fett''' <span style="background-color:#B3B7FF;">hervorgehobenen</span> Orten sind die heute nochgegenwärtig aktiven 5 staatlichen ''deutschen'' Münzprägeanstalten. In [[Münze Österreich|Wien]] (A), [[Königliche Niederländische Münze|Utrecht/Houten]] (NL) und [[Monnaie de Paris|Paris]] (F) werden auch heute noch Münzen geprägt.</small>
|}
 
''Siehe auch die Münzstätten der Wettiner:''
 
[[Münzstätte Annaberg]], [[Münzstätte Bautzen]], [[Münzstätte Buchholz]], [[Münzstätte Colditz]], [[Münzstätte Freiberg]], [[Münzstätte Gotha]], [[Münzstätte Grünthal]], [[Münzstätte Langensalza]], [[Münzstätte Leipzig]], [[Münzstätte Sangerhausen]], [[Münzstätte Schneeberg]], [[Münzstätte Weimar]], [[Münzstätte Wittenberg]], [[Münzstätte Zwickau]], [[Kippermünzstätten (Kursachsen)]]. (Münzstätte Dresden siehe Tabelle)
 
== Schweiz: Eidgenössische Münzstätte ==
 
Die [[Swissmint]] in [[Bern]] ist die offizielle [[Münzprägestätte]] der [[Schweiz|Schweizerischen Eidgenossenschaft]].
 
Schweizer Münzen tragen das Münzzeichen '''B''' für die [[Swissmint]] in Bern. Die [[Fünfzigrappenstück]]e der Jahre 1968 und 1969 sowie die [[Einfrankenstück|Ein-]] und [[Zweifrankenstück]]e des Jahres 1968 existieren sowohl mit als auch ohne Münzzeichen, letztere wurden in London geprägt. Die Kapazitäten der Eidgenössischen Münzstätte reichten damals nicht mehr aus, da nach dem starken Preisanstieg des Silbers die Silbermünzen gehortet wurden und durch [[Kupfernickel]]-Münzen ersetzt werden mussten. Ebenfalls ohne Münzzeichen sind die in London geprägten [[Zweirappenstück]]e des Jahrgangs 1969, ein Teil der Fünfzigrappenstücke des Jahres 1970 (nicht unterscheidbar von den Berner Prägungen, da beide ohne Münzzeichen) und ein Teil der Einfrankenstücke des Jahres 1969 (trotzdem mit „B“, d.&nbsp;h. nicht von den Berner Prägungen unterscheidbar).<ref>Ruedi Kunzmann: ''Die Silbermünzenkrise der Schweiz von 1968 und die Tätigkeit der [[Royal Mint]], London.'' In: ''[[Schweizer Münzblätter]],'' Vol.&nbsp;50, Nº&nbsp;200, 2000, {{ISSN|0016-5565}}, S.&nbsp;68–72.</ref>
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! Münzzeichen !! Ort !! Zeit !! Bemerkung
|-
| rowspan="2" valign="middle" | [kein Zeichen] || London || 1968-19691968–1969 ||
|-
| Bern || 1970-19851970–1985 ||
|-
| A || Paris|| rowspan="2" valign="middle" |1850-18521850–1852 || Frankreich
|-
| AB <br> BB|| [[StrassburgStraßburg]] || Frankreich
|-
| rowspan="2" valign="middle" | B || [[Swissmint|Bern]] || 1853-19691853–1969<br> ab 1986||
|-
| London || 1969 || Einfrankenstücke
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== Österreichische Münzprägeanstalten ==
[[Habsburgermonarchie]] (einschließlich [[Königreich Böhmen]], [[Königreich Ungarn]], [[Siebenbürgen|Fürstentum Siebenbürgen]], [[Burgau]], [[Österreichische Niederlande]], [[Herzogtum Mailand]] und [[Venetien]]),<br />[[Kaisertum Österreich]], [[Österreich-Ungarn|Österreichisch-Ungarische Monarchie]], Österreich im [[Deutsches_Reich_1933_bis_1945Deutsches Reich 1933 bis 1945|Deutschen Reich]] und [[Geschichte Österreichs#Die Zweite Republik (seit 1945)|Österreichische Zweite Republik]]
 
[[Habsburgermonarchie]] (einschließlich [[Königreich Böhmen]], [[Königreich Ungarn]], [[Siebenbürgen|Fürstentum Siebenbürgen]], [[Burgau]], [[Österreichische Niederlande]], [[Herzogtum Mailand]] und [[Venetien]]),<br />[[Kaisertum Österreich]], [[Österreich-Ungarn|Österreichisch-Ungarische Monarchie]], Österreich im [[Deutsches_Reich_1933_bis_1945|Deutschen Reich]] und [[Geschichte Österreichs#Die Zweite Republik (seit 1945)|Österreichische Zweite Republik]]
 
{| class="wikitable"
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| E || Gyulafehérvár/Karlsburg || 1765–1867 || heute | Großfürstentum Siebenbürgen, heute Alba Iulia (Rumänien)
|-
| F || [[Hall in Tirol]] || 1765–1809 || Münze Hall, heute Museum (letzte Münzen waren die [[Hofer-Kreuzer]])
|-
| rowspan="4" valign="center" | G || Graz || 1761–1763 || nur Kupfermünzen
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|-
|-
| colspan=4 | <small> In [[Münze Österreich|Wien]] (A) und [[Mincovňa Kremnica|Kremnica]] (SK) werden auch heute noch Münzen geprägt.</small>
|}
 
== Französische Münzprägeanstalten ==
== Französische Münzprägeanstalten<ref>Eduard Döring: ''Handbuch der Münz- und Wechselkunde: oder, Erklärung der Wechsel-, Geld- und Staatspapiere-Kurszettel.''Johann Christoff Hermann’sche Buchhandlung, Frankfurt/Main 1837, S. 4</ref> ==
{| class="wikitable"
|-
! Münzzeichen<ref>Eduard Döring: ''Handbuch der Münz- und Wechselkunde: oder, Erklärung der Wechsel-, Geld- und Staatspapiere-Kurszettel.''Johann Christoff Hermann’sche Buchhandlung, Frankfurt/Main 1837, S. 4.</ref>!! Prägeort!! Münzzeichen!! Prägeort
|-
| A|| Paris|| O|| Riom
Zeile 230 ⟶ 222:
| B|| Rouen|| Q|| Perpignan
|-
| BB|| Straßburg|| R|| OrleansOrléans
|-
| C|| Caen|| S|| Troyes und Reims
|-
| CC|| BesanconBesançon|| T|| Nantes
|-
| D|| Lyon|| U|| Pau
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== Prägestätten der Euromünzen ==
{| class="wikitable"
|-
|- class="hintergrundfarbe5"
! Prägeanstalt !! Standorte !! Zeit !! Bemerkung
|-
| [[Staatliche Münze Berlin]] || [[Berlin]] || seit 1998 ||
|-
| [[Birmingham Mint]] || [[Birmingham]] || || für die Niederlande, 2003 geschlossen
|-
| [[Königliche Münze Belgien]] || [[Brüssel]] || seit 1998 || Ende 2017 geschlossen
|-
| griechische[[Griechische nationale Münze]] || [[HalandriChalandri]] ([[Athen]]) || seit 2001 ||
|-
| [[Hamburgische Münze]] || [[Hamburg]] || seit 1998 ||
|-
| [[B.H. Mayer'sMayer’s Kunstprägeanstalt]] || [[Karlsfeld]] || || Sammlermünzen für Irland
|-
| [[Staatliche Münze Karlsruhe]] || [[Karlsruhe]] || seit 1998 ||
|-
| [[Mincovňa Kremnica]] (Münze Slowakei) || [[Kremnica]] || seit 2008 ||
|-
| [[Imprensa Nacional e -Casa da Moeda]] || [[Lissabon]] || seit 1999 ||
|-
| British [[Royal Mint]] || [[Llantrisant]] || || für Irland und Niederlande
|-
| [[Fábrica Nacional de Moneda y Timbre]] || [[Madrid]] || seit 1999 || auch für Griechenland
|-
| [[Bayerisches Hauptmünzamt]] || [[München]] || seit 1998 ||
Zeile 290 ⟶ 282:
| [[Istituto Poligrafico e Zecca dello Stato]] || [[Rom]] || seit 1999 || auch für San Marino und Vatikan
|-
| [[Irish Mint]] / [[Central Bank of Ireland]] || [[Sandyford]] ([[Dublin]])|| seit 1999 ||
|-
| [[Staatliche Münze Stuttgart]] || [[Stuttgart]] || seit 1998 || auch für Luxemburg
|-
| [[Königliche Niederländische Münze]] || [[UtrechtHouten]] || seit 1999 || auch für Luxemburg und Slowenien
|-
| [[Suomen Rahapaja]] (MünzeFinnische FinnlandMünze) || [[Vantaa]] || seit 1999 || auch für Griechenland, Irland, Luxemburg, Slowenien, Zypern und Estland
|-
| [[Mennica PanstwowaPolska SA]] || [[Warschau]] || || Sammlermünzen für Luxemburg
|-
| [[Münze Österreich]] || [[Wien]] || seit 1999 || auch für Luxemburg
|}
 
== Kennzeichnungen auf Münzen ==
Zu unterscheiden sind:
|4=* [[Münzzeichen]]
* [[Münzmeisterzeichen]]
* [[Signatur (Numismatik)]]
* [[Beizeichen (Numismatik)]]
 
== Literatur ==
* [[Dieter FassbenderFaßbender]]: ''Lexikon für Münzsammler. Über 1800 Begriffe von Aachener Markt bis [[Zwittermünze]].''. Battenberg, Augsburg 1996, ISBN 3-89441-334-4.
* Christopher Maynard (Text), Bill Fallover (Bilder): ''Wunderwelt Geld'' („Amazing world of money“). Tessloff Verlag, Hamburg 1978, ISBN 3-7886-0158-2.
* Renate Kingma (Text); Gerd Wener (Bilder): ''Münzen und Geld''. Tessloff Verlag, Nürnberg 1991, ISBN 3-7886-0418-2 ([[Was ist was]]?; 78)
* Klaus Jopp: ''Neue Taler braucht das Land''. In: ''[[Die Zeit]]'' 42/Oktober 1998, S. 61.
* Herbert Rittmann: ''Deutsche Münz- und Geldgeschichte der Neuzeit bis 1914''. Brockhaus, Solingen 2003, ISBN 3-930132-22-2 (Bibliothek für Familienforscher; 4).
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== Weblinks ==
{{Commonscat|Mint buildings}}
* {{DNB-Portal|4134100-4}}
* [http://www.muenze-berlin.de/ Staatliche Münze Berlin]
* [httphttps://www.staatlichemuenzenbwmuenze-berlin.de/ Staatliche MünzenMünze Baden-WürttembergBerlin]
* [https://mintbw.de Staatliche Münzen Baden-Württemberg]
* [httphttps://wwwmuenze.muenzehamburghamburg.de Hamburgische Münze]
* [httphttps://www.muenzeneppler.ch/numismatik/infos/33-muenzzeichen-auf-schweizermuenzen.html Schweizer Münzzeichen]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4134100-4|LCCN=sh85085885|NDL=00562840}}
 
[[Kategorie:Münzprägeanstalt| ]]