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{{Infobox Gemeinde in Deutschland
|Wappen = DEU Rot am See COA.svg
|Breitengrad = 49/15/03/N
|Längengrad = = 10/01/24/E
|Lageplan = Rot am See in SHA.svg
|Bundesland = Baden-Württemberg
|Regierungsbezirk = Stuttgart
|Landkreis = Schwäbisch Hall
|Höhe = 419
|PLZ = 74585
|Vorwahl = 07955
|Gemeindeschlüssel = 08127071
|LOCODE = DE RO6
|Straße = Raiffeisenstraße 1
|Website = [http://www.rotamsee.de/ www.rotamsee.de]
|Bürgermeister = SiegfriedSebastian GrönerKampe
}}
 
'''Rot am See''' (früher „Roth am See“ geschrieben) ist eine Gemeinde in der Region Hohenlohe, im [[Landkreis Schwäbisch Hall]] demim [[Franken (Region)|fränkisch]] geprägten Nordosten [[Baden-Württemberg]]s.
 
== Geographie ==
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== Geschichte ==
=== Überblick ===
Im Jahre 1139 wurde Rot erstmals urkundlich erwähnt. Während der Zeit der Stammesherzogtümer gehörte der Ort zum [[Herzogtum Franken]]. In der Zeit von 1333 bis 1345 wurde mit der Errichtung eines Staudammes nahe der Seemühle der Seebach zu einem See angestaut. Diesem Stausee verdankt der Ort seinen NamenNamenszusatz. Der See wurde allerdings 1757 wieder trockengelegt, der erweiterte Name blieb.
 
Rot am See war 1596 von der [[Hexenverfolgung]] betroffen. Magdalena Ludwig geriet in einen [[Hexenprozess]], gestand aber trotz Folter nicht und wurde freigelassen.<ref>Traudl Kleefeld: ''Zusammenstellung der aufgefundenen Hexenverfahren im Bereich des Markgraftums Ansbach'' in: Hans Gräser, Traudl Kleefeld und Gernot Stepper: ''Hexenverfolgung im Markgraftum Brandenburg-Ansbach und in der Herrschaft Sugenheim mit Quellen aus der Amtsstadt Crailsheim'' (Mittelfränkische Studien, Band 15 und Veröffentlichungen zur Ortsgeschichte und Heimatkunde in Württembergisch Franken, Band 19) Ansbach 2001, S. 424–433</ref>
Im Jahre 1139 wurde Rot erstmals urkundlich erwähnt. Während der Zeit der Stammesherzogtümer gehörte der Ort zum [[Herzogtum Franken]]. In der Zeit von 1333 bis 1345 wurde mit der Errichtung eines Staudammes nahe der Seemühle der Seebach zu einem See angestaut. Diesem Stausee verdankt der Ort seinen Namen. Der See wurde allerdings 1757 wieder trockengelegt, der Name blieb.
 
1645 wurde Rot Hauptort des [[Fürstentum Ansbach|brandenburg-ansbachischen]] Amtes [[Lobenhausen (Kirchberg an der Jagst)|Lobenhausen]] und lag im [[Fränkischer Reichskreis|Fränkischen Reichskreis]]. Nach einemkurzer kurzenZugehörigkeit bayerischenzum Zwischenspiel[[Königreich Bayern]] von 1806 bis 1810 kam Rot auf Grund des [[Grenzvertrag zwischen Bayern und Württemberg|Grenzvertrags von 1810]] zu [[Württemberg]]. Im [[Königreich Württemberg]] sowie im [[Volksstaat Württemberg]] gehörte die Gemeinde zum [[Oberamt Gerabronn]]. Nach dessender Auflösung der alten Oberämter während der [[Württemberg zur Zeit des Nationalsozialismus|NS-Zeit in Württemberg]] kam sieRot 1938 zum [[Landkreis Crailsheim]]. und1945 schließlichbis 19721952 gehörte Rot zum heutigenLand [[Württemberg-Baden]], das 1945 in der [[Amerikanische Besatzungszone|Amerikanischen Besatzungszone]] gegründet worden war. Am 1. Januar 1973 erfolgte die [[Kreisreform Baden-Württemberg 1973|Kreisreform in Baden-Württemberg]], bei der Rot dem [[Landkreis Schwäbisch Hall]] zugeordnet wurde.
Rot am See war 1596 von der [[Hexenverfolgung]] betroffen. Magdalena Ludwig geriet in einen [[Hexenprozess]], gestand aber trotz Folter nicht und wurde freigelassen.<ref>Traudl Kleefeld: ''Zusammenstellung der aufgefundenen Hexenverfahren im Bereich des Markgraftums Ansbach'' in: Hans Gräser, Traudl Kleefeld und Gernot Stepper: ''Hexenverfolgung im Markgraftum Brandenburg-Ansbach und in der Herrschaft Sugenheim mit Quellen aus der Amtsstadt Crailsheim'' (Mittelfränkische Studien, Band 15 und Veröffentlichungen zur Ortsgeschichte und Heimatkunde in Württembergisch Franken, Band 19) Ansbach 2001, S. 424–433</ref>
 
1645 wurde Rot Hauptort des [[Fürstentum Ansbach|brandenburg-ansbachischen]] Amtes [[Lobenhausen (Kirchberg an der Jagst)|Lobenhausen]] und lag im [[Fränkischer Reichskreis|Fränkischen Reichskreis]]. Nach einem kurzen bayerischen Zwischenspiel von 1806 bis 1810 kam Rot zu [[Württemberg]]. Im [[Königreich Württemberg]] gehörte die Gemeinde zum [[Oberamt Gerabronn]]. Nach dessen Auflösung kam sie 1938 zum [[Landkreis Crailsheim]] und schließlich 1972 zum heutigen [[Landkreis Schwäbisch Hall]].
 
=== Eingemeindungen ===
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=== Ortsteile ===
{|wikitable class="wikitable"
|-
! width=110 |[[Datei:Wappen Beimbach.png|70px]]
! widthstyle=110 "width:110px"|[[Datei:Wappen BrettheimBeimbach.png|70px]]
! style="width=110 :110px"|[[Datei:Wappen Hausen am BachBrettheim.png|70px]]
! widthstyle=110 "width:110px"|[[Datei:Wappen ReubachHausen am Bach.png|70px]]
! widthstyle=110 "width:110px"|[[Datei:Wappen BeimbachReubach.png|70px]]
|-
|-
!Beimbach || Brettheim || Hausen am Bach || Reubach
|}
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==== Brettheim ====
Bereits 1251 wurde Brettheim erstmals urkundlich genannt. Es war als Stauferlehen an die [[Herren von Brettheim]] vergeben. Im 15. Jahrhundert ging die Hoheit über den Ort an [[Rothenburg ob der Tauber]] über. Nach kurzer Zugehörigkeit zu Bayern fiel der Ort 1810 an das Königreich Württemberg, das es dem Oberamt Gerabronn zuordnete.<br />''siehe auch [[Burg Brettheim]]''
 
Durch die jahrzehntelangeDie musikalische Arbeit des Pfarrer-Ehepaares [[Hans-Gerhard Hammer|Hans-Gerhard]] und [[Elisabeth Hammer]] an der Kirche [[St. Peter und Paul (Brettheim)|St. Peter und Paul]] mit dem [[Brettheimer Kinderchor]] wurdemachte derden OrtsnameOrtsnamen bundesweit bekannt.<ref>{{Internetquelle |autor=Südwest Presse Online-Dienste GmbH |url=https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-schwaebisch-hall/pfarrer-hans-gerhard-hammer-verlaesst-gemeinde-19611647.html |titel=Kirche: Pfarrer Hans-Gerhard Hammer verlässt Gemeinde |datum=2013-07-02 |abruf=2020-01-24 |sprache=de}}</ref>
 
In den letzten Tagen des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] entwaffneten Einwohner einen Trupp von vier [[Hitlerjugend|Hitlerjungen]], die das Dorf gegen die heranrückenden US-Truppen verteidigen wollten. Daraufhin richtete die [[Waffen-SS]] ein [[Standgericht]] ein. [[SS-Gruppenführer]] [[Max Simon (SS-Mitglied)|Max Simon]] ließ am 10. April 1945 drei Bürger von Brettheim, die ''[[Männer von Brettheim]]'', hängen.<ref>[[Wolf Stegemann]]: [http://www.rothenburg-unterm-hakenkreuz.de/blick-nach-brettheim-i-in-den-letzten-kriegstagen-liessen-ss-schergen-zivilisten-hinrichten-nachkriegsgerichte-waren-noch-der-ns-vergangenheit-verhaftet ''Blick nach Brettheim I: In den letzten Kriegstagen ließen SS-Schergen Zivilisten hinrichten''.] auf [http://www.rothenburg-unterm-hakenkreuz.de/ueber-das-projekt Rothenburg unterm Hakenkreuz], abgerufen am 29. Dezember 2014.</ref> [[Gebirgstruppe (Deutschland)#Die Gebirgstruppe der Wehrmacht|Gebirgsjäger]] verteidigten das Dorf gegen die US-Truppen, die Artillerie- und Luftangriffe veranlassten. Dabei wurden 17 Einwohner getötet und 85 Prozent der Häuser Brettheims zerstört.
 
==== Hausen am Bach ====
Mit seiner Ersterwähnung 1212 ist Hausen der nach dem Hauptort am längsten bekannte Teilort Rots. Im 14. Jahrhundert gelangte Hausen an Rothenburg ob der Tauber, wo es dem [[Amt Insingen]] zugeordnet war. Wie die anderen Teilorte kam Hausen Anfang des 19. Jahrhunderts über Bayern zu Württemberg und dort zum Oberamt Gerabronn. Im April 1945 wurde der Ort durch Kriegseinwirkungen stark beschädigt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.rotamsee.de/de/gemeinde/geschichte-ortsteile/hausen-am-bach/ |titel=Gemeinde RotHausen am See {{!}} HausenBach (1.251 ha, 440 m NN) |hrsg=Bürgermeisteramt Rot am Bach {{!}}  See |abruf=2020-01-24}}</ref>
 
==== Reubach ====
Reubach wurde 1329 erstmals als Reutbuch urkundlich erwähnt, das so viel wie ''Rodung im Buchenwald'' bedeutet<ref>{{Internetquelle |url=https://www.rotamsee.de/de/gemeinde/geschichte-ortsteile/reubach/ |titel=GemeindeReubach (1.300 ha, 466 m NN) |hrsg=Bürgermeisteramt Rot am See {{!}} Reubach {{!}}   |abruf=2020-01-24}}</ref>. Wie Brettheim und Hausen fiel der Ort zwischenzeitlich an Rothenburg ob der Tauber und kam dann über Bayern zum württembergischen Oberamt Gerabronn.
 
== Religion ==
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=== Verwaltungsverband ===
Die Gemeinde ist der Sitz des [[Gemeindeverwaltungsverband Brettach-Jagst|Gemeindeverwaltungsverbands Brettach/-Jagst]] zu der außer Rot am See noch die Nachbargemeinde Wallhausen und die Nachbarstadt Kirchberg an der Jagst gehören.
 
=== Gemeinderat ===
Der Gemeinderat setzt sich neben dem Bürgermeister aus 21 Mitgliedern zusammen. Bei der Wahl 20142019 gab es folgendes Ergebnis:
* Allgemeine Wähler Vereinigung/[[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]] 5145,791 % (+- 15,379 %), 1110 Sitze (− 1)
* Aktiv & Offen 4854,309 % (-+ 15,379 %), 1011 Sitze (±+ 01)
 
=== Bürgermeister ===
 
Der seit 2002 amtierende parteilose Siegfried Gröner wurde im Januar 2010 mit 97,93 % der Stimmen, im Jahr 2018 mit 91,25 % der Stimmen im Amt bestätigt.
* Schlebach, Georg bis März 1876
* Cröglinger, Karl von März 1876 bis 09.07.1884
* Kett, Karl von 08.12.1893 bis 29.03.1895
* Cröglinger, Albrecht von 29.03.1895 bis 18.12.1912
* Kochendörfer, Gottlieb von 18.12.1912 bis März 1941
* Stein Johann (Amtsverweser) von März 1941 bis 09.11.1941
* Frenz, Paul von 10.11.1941 bis 08.04.1945
* Weber, Max ab 09.04.1945
* Heß (Pfarrer) bis 15.11.1945
* Schuppert, Hermann von 16.11.1945 bis 01.10.1947
* Walch, Karl von 21.10.1945 bis 07.04.1978
* Setzer, Manfred von 08.04.1978 bis 31.03.2002
* Gröner, Siegfried von 01.04.2002 bis 30.04.2021
* Kampe, Sebastian seit 01.05.2021
 
=== Wappen ===
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<!-- === Theater === -->
=== Museen ===
In der alten Dorfschule von Reubach ist das Heimatmuseum Reubach untergebracht. Die Erinnerungsstätte [[Die Männer von Brettheim]] im Rathaus von Brettheim wurde zum Gedenken an drei Brettheimer Bürger eingerichtet, die in der Endphase des Zweiten Weltkriegs von SS und Wehrmacht gehängt wurden, weil sie zur Abwendung der Zerstörung des Dorfes durch die Amerikaner vier Hitlerjungen entwaffnet hatten.
<!-- === Musik === -->
<!-- zum Beispiel Orchester, Chöre, Vereine etc. -->
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Am jeweils letzten Wochenende (Freitag–Sonntag) im Juli veranstaltet der Reit- und Fahrverein Rot am See auf dem Muswiese-Areal rund um die Reitanlage im Teilort Musdorf das Hohenloher Reit-Event mit Dressur- und Springprüfungen und einer Jump & Drive-Prüfung, bei der neben einem Springparcours ein Automobilparcours auf einem [[VW Touareg]] zu bewältigen ist. Das Turnier ist als Pferdeleistungsschau der Kategorie BAC eingestuft. Als Begleitprogramm finden Live-Konzerte, Partys, Frühschoppen mit Blasmusik und pferdesportliche Schauabende statt.
 
In Hausen am Bach findet jährlich im Juli ein [[Modellbau|Großmodelltreffen]] statt, speziell mit [[Funkfernsteuerung|RC]]-Panzern und Modellen sonstiger Militärfahrzeuge im Maßstab 1:8 bis 1:4.<ref>''[https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-schwaebisch-hall/rc-panzertreffen-in-hausen-27205264.html RC-Panzertreffen in Hausen]'' auf [[Südwest Presse|www.swp.de]], 23. Juli 2018</ref>
 
== Wirtschaft und Infrastruktur ==
=== Verkehr ===
Rot am See ist durch einenden [[Bahnhof derRot am [[TaubertalbahnSee]] (an der [[Crailsheim]] –Bahnstrecke [[WertheimCrailsheim–Königshofen]]) an das überregionale SchienennetzEisenbahnnetz angebunden. Im Stunden-TaktStundentakt verkehren die Züge nachRichtung Aschaffenburg und Crailsheim. Die [[Bundesstraße 290]] ([[Tauberbischofsheim]] – [[Westhausen (Württemberg)|Westhausen]]) verknüpft Rot am See mit dem überregionalen Straßennetz.
<!-- === Medien === -->
<!-- === Öffentliche Einrichtungen === -->
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=== Söhne und Töchter der Gemeinde ===
* [[Magdalena Ludwig]] geriet um 1596 in einen [[Hexenprozess]], gestand aber trotz Folter nicht und wurde freigelassen.
* [[WilhelmGeorg FriedrichPeter MaierKrauß]] (1859–19311840–nach 1908), geboren in Brettheim, württembergischer Oberamtmann
* [[Gustav Kohn (Verwaltungsbeamter)|Gustav Kohn]] (1848–1907), geboren in Reubach, württembergischer Oberamtmann
* [[Friedrich Hanselmann]] (1895–1945), Landwirt und einer der [[Männer von Brettheim]]
* [[Wilhelm Friedrich Maier]] (1859–1931), württembergischer Oberamtmann
* [[Leonhard Gackstatter]] (1881–1945), Bürgermeister und einer der [[Männer von Brettheim]]
* [[Friedrich Hanselmann]] (1895–1945), Landwirt und einer der [[Männer von Brettheim]]
* [[Leonhard Wolfmeyer]] (1903–1945), Lehrer und einer der [[Männer von Brettheim]]
* [[Fritz Stein (Pfarrer)|Fritz Stein]] (1879–1956), geboren in Hertershofen, Theologe
* [[Leonhard Heißwolf]] (1880–1957), Politiker (SPD)
* [[Georg Trump]] (1896–1985), Grafiker und Typograph
* [[Paul Horn (Kirchenmusiker)|Paul Horn]] (1922–2016), geboren in Beimbach, Kirchenmusiker
* [[Karl Östreicher]] (1931–1998), Politiker (CDU)
* [[Ernst Keitel]] (1939–2014), Politiker (CDU)
 
=== Personen, die vor Ort gewirkt haben ===
* [[Max Simon (SS-Mitglied)|Max Simon]] (1899–1961), [[SS-Gruppenführer]] und [[Generalleutnant]] der [[Waffen-SS]] sowie Kriegsverbrecher ("Mörder„Mörder von Brettheim"Brettheim“)
* [[Friedrich Bullinger]] (* 1953), Politiker (FDP/DVP)
 
== Literatur ==
* {{OberamtWürtt |Oberamt=Gerabronn |Titel=Gemeinde Roth am See |Seite=194–205 |Wikisource=Kapitel B 26}}
* [[Jürgen Bertram]]: ''Das Drama von Brettheim. Eine Dorfgeschichte am Ende des Zweiten Weltkriegs''. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2005. ISBN 3-596-16534-2.
* [[Helmut Haberkamm]], Annalena Weber: ''Kleine Sammlung fränkischer Dörfer''. [[Cadolzburg]]: [[ars vivendi Verlag]], 2018. ISBN 978-3-86913-990-6 (Seite 196 – 205)
* {{LexikonFranken |Stichwort=Roth am See |Band=4 |Sp=603 |SpBis= 604}}
* [[Helmut Haberkamm]], Annalena Weber: ''Musdorf''. In: dies.: ''Kleine Sammlung fränkischer Dörfer''. [[Cadolzburg]]: [[ars vivendi Verlag]], Cadolzburg 2018., ISBN 978-3-86913-990-6, (SeiteS. 196 – 205)196–203.
* {{Fürstenthum_Brandenburg-Onolzbach_1761|STICHWORT = Mußdorff |SEITE = 597 | SEITE_BIS=}}
* {{Fürstenthum_Brandenburg-Onolzbach_1761Hönn Lexicon Topographicum|STICHWORT = Reubach Beymbach|SEITE = 650 | SEITE_BIS=651318}}
* {{Fürstenthum_BrandenburgFürstenthum Brandenburg-Onolzbach_1761Onolzbach 1761|STICHWORT = Roth am SeeMußdorff |SEITE = 687 | SEITE_BIS=688597}}
* {{Fürstenthum_BrandenburgFürstenthum Brandenburg-Onolzbach_1761Onolzbach 1761|STICHWORT = WerdeckReubach |SEITE = 937650 | SEITE_BIS=939651}}
* {{Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach 1761|STICHWORT = Roth am See |SEITE = 687 | SEITE_BIS=688}}
* {{Fürstenthum_BrandenburgFürstenthum Brandenburg-Onolzbach_1761Onolzbach 1761|STICHWORT = MußdorffWerdeck |SEITE = 597937 | SEITE_BIS=939}}
 
== Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==
{{Commonscat}}
{{Wikivoyage}}
{{Wikisource|Beschreibung des Oberamts Gerabronn/Kapitel B 26|Roth am See|in der [[:s:Beschreibung des Oberamts Gerabronn|Beschreibung des Oberamts Gerabronn]] von 1847}}
* [http://udo.lubw.baden-wuerttemberg.de/public/p/7F7r Karte der Gemeinde Rot am See] auf: {{GeoQuelle|DE-BW|LUBW|ref=nein}}<!--bessere Karte-->
* [https://www.geoportal-bw.de/geoportal/opencms/de/geoviewer.html?WMC=1433853226353548 Karte des Dorfes Rot am See] auf: {{GeoQuelle|DE-BW|GeoView|ref=nein}}<!--besser verfügbare Karte-->
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{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Landkreis Schwäbisch Hall}}
 
{{Normdaten|TYP=g|GND=4269035-3|LCCN=n88238495|VIAF=158386842}}
 
[[Kategorie:Rot am See| ]]