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| BILD= Erbeskopf aus Nordnordwest.jpg
| BILDBESCHREIBUNG= Erbeskopf aus Richtung Nordnordwest
| BILD1= Blick-vom-erbeskopf.jpg
| BILD1-BESCHREIBUNG= Blick vom Erbeskopf
| HÖHE= 816.32
| HÖHE-BEZUG= DE-NHN
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| DOMINANZ-BEZUG= [[Kleiner Feldberg]]
| SCHARTE= [[Bruchhof-Sanddorf|Bruchhof]], [[Homburg]]<ref name="highrise" />
| BREITENGRAD= 49/43/49.6/N
| LÄNGENGRAD= 7/5/26.3
| REGION-ISO= DE-RP
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| BESONDERHEITEN= höchster Berg im [[Hunsrück]] und in [[Rheinland-Pfalz]]<br />– [[Aussichtsturm Erbeskopf|Erbeskopfturm]] ([[Aussichtsturm|AT]])<br />– Skulptur ''Windklang'' ([[Aussichtsplattform|AP]])
}}
[[Datei:Radarstation Gipfel.jpg|mini|[[Radarstellung Erbeskopf|Radarstation]]]]
[[File:Deuselbach2024-06 006 KaiserWilhelmTurm.jpg|mini|hochkant|Rest des Kaiser-Wilhelm-Turms auf dem Erbeskopf, heute in [[Deuselbach]]]]
[[Datei:Erbeskopfturm.jpg|mini|hochkant|Erbeskopfturm]]
[[Datei:Erbeskopf Windklang (Skulptur)- July 2012 - 5.jpg|miniaturmini|Skulptur ''Windklang'']]
[[Datei:Hunsrückhaus am Erbeskopf - ein zukünftiges Nationalparktor 02.jpg|mini|Hunsrückhaus]]
[[Datei:Gottlob-erbeskopf.jpg|mini|Gottlob-Gedenkstein]]
 
Der '''Erbeskopf''' inist denmit Landkreiseneiner [[LandkreisHöhe Bernkastel-Wittlich|Bernkastel-Wittlich]] und [[Landkreis Birkenfeld|Birkenfeld]] ist mitvon {{Höhe|816.32|DE-NHN|link=true1}}<ref name="ErbkHö" /> der höchste [[Berg]] im [[Hunsrück]], im Landkreis Bernkastel-Wittlich und in [[Rheinland-Pfalz]], sowiezudem die höchste deutsche [[linksrheinisch]]e Erhebung. Er liegt im [[Naturpark Saar-Hunsrück]] und am nördlichen Rand des [[Nationalpark Hunsrück-Hochwald|Nationalparks Hunsrück-Hochwald]].
 
== Geographie ==
=== Lage ===
Der Erbeskopf liegt jeweils im Südwesten des Hunsrücks und desdessen Gebirgsteil [[Idarwald]]es, zu dem er [[Naturraum|naturräumlich]] gehört, nahe der Nahtlinie zum Gebirgsteil [[Schwarzwälder Hochwald]], zu dem er [[Geomorphologie|morphologisch]] zählt. Sein größter Teil mit seinem Gipfel zähltgehört zur Ortsgemeinde [[Hilscheid]] in der [[Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf]] im [[Landkreis Bernkastel-Wittlich.]], Derder Rest gehört zu [[Allenbach]] im [[Landkreis Birkenfeld]]. Nordöstlicher Nachbarberg, auch im Idarwald, ist die [[Kahlheid]] ({{Höhe|766.0}}).
 
=== Gewässer ===
Nordöstlich unterhalb des zum Erbeskopf-Massiv gehörenden ''Sandkopfs'' und damit südlich der ''Kahlheid'' entspringt der [[Idarbach (Nahe)|Idarbach]], südöstlich des Erbeskopfs im Naturschutzgebiet [[Thranenbruch]] der ''Thranenbach'' als Oberlauf<!--Quellbach???--> des [[Traunbach]]s, unterhalb des zum Berg gehörenden ''Springenkopfs'' der ''Hohltriefbach'' als Zufluss des nordwestlich des Bergs quellenden [[Röderbach (Kleine Dhron)|Röderbachs]] und nördlich der ''Simm'' als Zufluss des [[Schalesbach]]s.
 
=== Berghöhe und Umgebung ===
Im Jahr 2008 wurde eine [[Neuvermessung]] der Höhe des Erbeskopfs vom [[Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz]] vorgenommen; mittels zweier unabhängiger Messungen wurden jeweils {{Höhe|816.32}}<ref name="ErbkHö" /> Höhe ermittelt.
 
Nebengipfel mit Höhe in Meter (m) über [[Normalhöhennull]] (NHN):{{GeoQuelle|DE-RP|LANDIS-Karte}}:
* Sandkopf ({{Höhe|807.3}}), ca. 0,6 km nordöstlich des Erbeskopfs
* Springenkopf ({{Höhe|784.2}}), ca. 1,7 km südwestlich des Erbeskopfs
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== Klima ==
Der Erbeskopf ist durch seine Höhe und seine exponierte, über die Hunsrückhochfläche herausragende Lage von einem rauen [[Ozeanisches KlimaSeeklima|ozeanischen Klima]] geprägt.
 
Die Winter auf dem Erbeskopf sind zwar milder als in den weiter östlich gelegenen Mittelgebirgen, doch durch die insbesondere im Winterhalbjahr hohen Niederschläge sind sie auch in Zeiten des fortschreitenden Klimawandels in vielen Jahren noch durchaus schneereich. Im Durchschnitt kann man auf dem Gipfel etwa 80  Tage eine geschlossene Schneedecke erwarten, die in schneereichen Wintern durchaus bis zu einem Meter hoch sein kann.
 
Die Sommer auf dem Erbeskopf sind zwar eher kühl,. doch aufAuf Grund der Höhenlage und eines oft stetig wehenden Windes sind die klimatischen Verhältnisse auf dem Gipfel an heißen Sommertagen jedoch wesentlich angenehmer als in den benachbarten sehr warmen Tal- und Beckenlandschaften von Rhein und Mosel. Bei einer recht kühlen Jahresdurchschnittstemperatur von 5 °C bis 6 °C herrscht auf dem Erbeskopf ein gesundes Reizklima. Wie kühl es im Sommer mitunter sein kann, lässt sich aus einer Rascheider[[Rascheid]]er Schulchronik entnehmen. Danach wurde selbst am 2. Juli 1907 vom Erbeskopf noch Schneefall gemeldet.
 
Die jährliche Niederschlagssumme beträgt auf dem Erbeskopf durchschnittlich etwa 1.100 Liter pro&nbsp;m², die sich auf durchschnittlich auf 200 Niederschlagstage im Jahr verteilen,. wobeiDabei sind die höchsten Niederschlagsmengen im Hochsommer, oft in Form von Gewittern, und in den Wintermonaten zu erwarten sind. Über 200 Tage im Jahr ist der Gipfel des ErbeskopfesErbeskopfs zumindest zeitweise in Wolken gehüllt, und es herrscht Nebel mit einer Sichtweite von unter 1000 Metern.<ref name="JPSteinmetz" /><ref name="DWD" /><ref name="KBach" />
 
== Geschichte ==
Während eines Manövers 1892 errichteten Pioniersoldaten einen hölzernen Aussichtsturm. Der Verein für Mosel, Hochwald und Hunsrück (heute [[Hunsrückverein]]) beschloss 1894 den Bau eines steinernen [[Kaiser-Wilhelm-Denkmäler|Kaiser-Wilhelm-Turms]]. Der 24 m hohe Turm wurde 1901 eingeweiht, 111 Treppenstufen führten zur Aussichtsplattform empor. Am Turmeingang wurde 1933 ein Kiosk angebaut und hoch oben eine Klimamessstation eingerichtet.
 
Ende August 1939 wurde der Turm für zivile Benutzer gesperrt, um drei Stockwerke erhöht, und mit militärischen Funkanlagen ausgerüstet. undEr diente dann als Funksendezentrale einer Richtstrahlverbindung von Berlin zur Atlantikküste. Die Klimastation wurde zur Wetterwarte.
 
Amerikanische Truppen besetzenbesetzten am 17. März 1945 den Erbeskopf. Sie erweiterten die militärische Nutzung erheblich und überwachten den gesamten militärischen Flugverkehr bis tief ins Gebiet der damaligen Sowjetunion. Drei große [[Radarturm|Radartürme]] sowie der nach 1960 unter den Südhang des ErbeskopfesErbeskopfs erbaute [[Kommandobunker Börfink|„Bunker Erwin“]] mit dem Kriegshauptquartier ''Europa Mitte'' dienten der [[NATO]]–Strategie als multinationale Gefechtsstelle im [[Kalter Krieg|Kalten Krieg]]. Der Kaiser-Wilhelm-Turm wurde am 18.  August 1961 gesprengt, weil er den militärischen Radarrundblick behinderte. Die [[Radargerätestellung Erbeskopf]] dient heute der Luftraumüberwachung und -verteidigung.
 
Außerhalb des SperrgebietesSperrgebiets wurde 1971 der 11 m hohe hölzerne [[Aussichtsturm Erbeskopf]] (''Erbeskopfturm'') erbaut. Der Turm ist eine Holzkonstruktion mit drei Plattformen. ZwischenDie Bäumendurch hindurch reicht dieBäume eingeschränkte Aussicht reicht teils bis zur [[Eifel]].
 
Im Zuge der politischen Entspannung zwischen der NATO und den sogenannten Ostblockstaaten ging die Bedeutung der Lauschapparate und elektronischen Alarmanlagen auf dem Erbeskopf rasch zurück. Ein halbes Jahrhundert nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zogen die US-Truppen ab. DerzeitIn wirdder dieFolge Radaranlageübernahm vonden Betrieb der Radaranlage die [[Bundeswehr]] betrieben.<ref name="MMaier" />
 
Bis August 2004 war das Gipfelplateau ein stark umzäuntes [[Sperrgebiet]]. Seit der Beseitigung des StacheldrahtesStacheldrahts ist der größte Teil des Gipfels wieder frei zugänglich.
 
Jahrhundertelang krönte den Erbeskopf ein Gipfelschopf aus mächtigen [[BucheRotbuche]]n. In früheren Jahren wurde er auch als „Heiliger Hain“ bezeichnet, obwohl nichts darauf hindeutet, dass er einst eine Kultstätte gewesen sein könnte. Nach der Sprengung des Kaiser-Wilhelm-Turmes und großflächigen Rodungen bewahren spärliche Reste nur noch einen schwachen Eindruck der einstigen Urwüchsigkeit.
 
2011 wurde das Gipfelplateau aufwendig neu gestaltet. Das vom Zweckverband „Wintersport-, Natur- und Umweltbildungsstätte Erbeskopf“ als Bauherr initiierte Konversionsprojekt nach der teilweisen Aufgabe der militärischen Nutzung des Geländes belief sich auf eine Summe von 800.000 Euro, wovon das Land 554.000 Euro zu übernehmen zusagte.<ref name="Vv20052011" /> Den vorausgegangenvorausgegangenen Ideenwettbewerb „Nutzung und Gestaltung des Erbeskopfgipfel“Erbeskopfgipfels“ mit 29 &nbsp;Teilnehmern hatte der [[Bildhauer]] [[Christoph Mancke]] in Kooperation mit den Landschaftsarchitekten Ernst+ und Partner, Trier, welche die landschaftsplanerische Wiederherstellung des Erbeskopfgipfels realisierten, gewonnen.<ref name="CMancke" /> Die begehbare Skulptur von Mancke mit dem Titel ''Windklang'' bietet nicht nur einen hervorragenden Ausblick in Richtung der nördlichen Talseite (Skipiste), sie ist auch selbst als [[Landmarke]] weithin sichtbar.<ref name="Vv05022010" /><ref name="Vv23072007" /> Von den Landschaftsarchitekten Ernst+ und Partner stammt ein weiteres, ebenerdiges Objekt, „Gipfelköpfe''Gipfelköpfe der Region“,Region'' auf dem Plateau, das mit Sichtlinien in Form von Betonachsen nun auf Richtung, Höhe und Entfernung weiterer Berge in der Region hinweist.
[[Datei:Windklang (Skulptur).jpg|miniatur|Windklang]]
2011 wurde das Gipfelplateau aufwendig neu gestaltet. Das vom Zweckverband „Wintersport-, Natur- und Umweltbildungsstätte Erbeskopf“ als Bauherr initiierte Konversionsprojekt nach der teilweisen Aufgabe der militärischen Nutzung des Geländes belief sich auf eine Summe von 800.000 Euro, wovon das Land 554.000 Euro zu übernehmen zusagte.<ref name="Vv20052011" /> Den vorausgegangen Ideenwettbewerb „Nutzung und Gestaltung des Erbeskopfgipfel“ mit 29 Teilnehmern hatte der [[Bildhauer]] [[Christoph Mancke]] in Kooperation mit den Landschaftsarchitekten Ernst+Partner, Trier, welche die landschaftsplanerische Wiederherstellung des Erbeskopfgipfels realisierten, gewonnen.<ref name="CMancke" /> Die begehbare Skulptur von Mancke mit dem Titel ''Windklang'' bietet nicht nur einen hervorragenden Ausblick in Richtung der nördlichen Talseite (Skipiste), sie ist auch selbst als [[Landmarke]] weithin sichtbar.<ref name="Vv05022010" /><ref name="Vv23072007" /> Von den Landschaftsarchitekten Ernst+Partner stammt ein weiteres, ebenerdiges Objekt, „Gipfelköpfe der Region“, auf dem Plateau, das mit Sichtlinien in Form von Betonachsen nun auf Richtung, Höhe und Entfernung weiterer Berge in der Region hinweist.
 
Auf dem Erbeskopf befindet sich ein Freizeit- und Wintersportzentrum. Im Winter sind dort drei [[Skilift]]e in Betrieb, in der warmen Jahreszeit eine [[Sommerrodelbahn]]. Der Rekord mit 88 &nbsp;Lifttagen (=&nbsp;Skitage) lag in der Wintersaison 2005/2006.<ref name="SWR09032010" /> Die Skipiste wird im Sommer als Streckenabschnitt des ''Erbeskopf Mountainbike Marathons'' verwendet. Seit 2007 bindet der [[Saar-Hunsrück-Steig]] auf seiner Etappe von [[Börfink]] nach [[Morbach]] den Erbeskopf an.<ref name="SHS10E" />
 
Das ''Hunsrückhaus'' am Nordwest-FußNordwestfuß des Berges genießt überregionale Bedeutung als [[Umwelt]]&shy;bildungsstätte. Es bietet unter anderem eine interaktive Ausstellung zur Natur des Hunsrücks, einen Waldspielplatz, einen Sinneserfahrungsweg, einen Klimamessgarten, ein Umweltlabor sowie einen Tagungsraum mit moderner Medientechnik.<ref>''[https://www.naturpark.org/saar-hunsrueck/informationszentren/hunsrueckhaus Infostelle und Nationalpark-Tor Erbeskopf/Hunsrückhaus]''auf naturpark.org, abgerufen am 22. Februar 2023</ref>
Es fungiert als ''Nationalparktor Erbeskopf'' mit einer Dauerausstellung zum [[Nationalpark Hunsrück-Hochwald]].
 
== BesonderheitBesonderheiten ==
Früher führte ein Pfad von der [[Mark Thalfang]] ins [[Birkenfelder LandBirkenfeld]]er Land. An der höchsten Stelle des WegesWegs ganz in der Nähe des Erbeskopfgipfels pflegten die Reisenden ein Gebet zu sprechen. Dort ist auf einem Gedenkstein die Inschrift ''Gottlob'' eingemeißelt.<ref>''{{Webarchiv|url=https://www.og-horath.de/tourismus/der-erbeskopf/gottlob.html |wayback=20230418012551 |text=Gottlob}}'' auf og-horath.de, abgerufen am 22. Februar 2023</ref>
 
Am 29. April 2012 wurde das neugestaltete Gipfelplateau sowie ein Skulpturenweg eröffnet. Die sechs zusätzlichen Kunstwerke zusätzlich zum ''Windklang'' waren mindestens bis zum 15.&nbsp;September 2012 zu sehen. Im Oktober 2019 waren noch vier vorhanden.<ref>''{{Webarchiv|url=https://presse.rlp-tourismus.com/infosystem/infosystem/Skulpturenweg_Hilscheid/infosystem.html |wayback=20230418015555 |text=Skulpturenweg}}'' auf rlp-tourismus.com, abgerufen am 22. Februar 2023</ref>
 
== Panorama ==
{{Panorama|Panorama vom Erbeskopfturm.jpg|1000|Ausblick vonvom [[Aussichtsturm Erbeskopf|Aussichtsturm]] über das Gipfelplateau}}
 
== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="ErbkHö">Artikel [http://www.lvermgeo.rlp.de/index.php?id{{Webarchiv|text=2818&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=75&tx_ttnews%5Byear%5D=2008&tx_ttnews%5Bmonth%5D=01&cHash=78b37a36ac ''Wie hoch ist der Erbeskopf nun wirklich?''] und gleichnamigePressemitteilung [|url=http://www.lvermgeo.rlp.de/fileadmin/Medien_VermKV/medien_lvermgeo/pdf/pressemitteilungen/erbeskopf.pdf Pressemitteilung]|wayback=20160304080350}} (PDF; 145&nbsp;kB) des Landesamtes für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz vom 17.&nbsp;Januar 2008 auf lvermgeo.rlp.de (abgerufen am 31.&nbsp;Januar und 1.&nbsp;Februar 2013).</ref>
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<ref name="highrise">[ {{Webarchiv|text=Prominenzen |url=http://www.thehighrisepages.de/bergtouren/na_rang1.htm Prominenzen]|wayback=20141019012455}}, auf highrisepages.de.</ref>
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<ref name="JPSteinmetz">Jörg Peter Steinmetz: [httphttps://wwwweb.archive.org/web/20181228172142/http://osburgwetter.de/ Wetter- und Klimaseite aus Osburg/Hochwald], private WebseiteWebsite, auf osburgwetter.de. (archive.org)</ref>
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<ref name="DWD">Deutscher Wetterdienst, Klimaatlas Rheinland-Pfalz, Bad Kissingen 1957.</ref>
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<ref name="KBach">Kurt Bach: ''Der Erbeskopf, Wahrzeichen des Hunsrücks'', Zweckverband Wintersport-, Natur- und Umweltbildungsstätte Erbeskopf, 155&nbsp;S., Dezember 2000, ISBN 978-3-00-006042-7.</ref>
<!---->
<ref name="MMaier">Marion Maier: [http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hunsrueck/aktuell/Heute-in-der-Hunsrueck-Zeitung-Die-Himmelswaechter-vom-Erbeskopf;art779,2972265 ''Die Himmelswächter vom Erbeskopf''], [[Trierischer Volksfreund]], 16.&nbsp;November 2011, auf volksfreund.de.</ref>
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<ref name="Vv20052011">[http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/pruem/aktuell/Heute-in-der-Pruemer-Zeitung-Gipfelkunst-Voellig-losgeloest-von-der-Erde;art8111,2791903 ''Gipfelkunst: Völlig losgelöst von der Erde''], vom 20.&nbsp;Mai 2011, auf volksfreund.de.</ref>
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<ref name="CMancke">Christoph Mancke: [http://www.mancke.de/skulpturen/oeffentlicher-raum/erbeskopf ''Skulptur „Windklang“''], Erbeskopfgipfel im Hunsrück, auf mancke.de.</ref>
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<ref name="Vv05022010">[http://zumtv.de?2347350 ''Als schwebten die Wanderer inmitten der Hunsrücklandschaft''], vom 5.&nbsp;Februar 2010, abgerufen am 9.&nbsp;August 2013, auf volksfreund.de.</ref>
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<ref name="Vv23072007">[http://zumtv.de?1444883 ''Erbeskopf: Ideenwettbewerb nimmt Formen an''], vom 23.&nbsp;Juli 2007, abgerufen am 9.&nbsp;August 2013, auf volksfreund.de.</ref>
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<ref name="SWR09032010">[[SWR Fernsehen]] RP, „Unser Wetter“-Sendung vom 9.&nbsp;März 2010.</ref>
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<ref name="SHS10E">[http://alpregio.outdooractive.com/ar-rlp/de/alpregio.jsp#q=Saar%20Hunsrück%20Steig%2010%2F&tab=SearchTab ''Saar-Hunsrück-Steig, 10.&nbsp;Etappe''], Tourenplaner Rheinland-Pfalz, abgerufen am 16.&nbsp;Dezember 2014, auf outdooractive.com.</ref>
</references>
 
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{{Commonscat|3=S}}
* [http://www.erbeskopf.de/ ''Verbandsgemeinde Thalfang am Erbeskopf''], auf erbeskopf.de
* [http://wetterstationen.meteomedia.de/messnetz/stationen/106170.html ''Rheinland-Pfalz/Saarland – Stationsmesswerte und 4-Tage Prognose''], Wetterstationen, auf wetterstationen.meteomedia.de
* [https://www.bergfex.de/erbeskopf-thalfang/webcams/c18294/ Webcam Erbeskopf] auf bergfex.de
 
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