Diskussion:Musical

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 82.113.106.30 in Abschnitt Fehler in Literaturliste

Musicals erst ab 1900? das ist kurzsichtig. Bereits in der Antike wurde mit Theater und Musik eine Handlung erzählt! Naja, Wikipäääädia Xuanka 4Mai2007

Mir ist etwas zu Linie 1 aufgefallen: Das Stück schrieb Volker Ludwig. Die Musik schrieb Birger Heymann. So ist es auch unter Grips#Linie 1 nachzulesen.


Dieser Artikel suggeriert irgendwie, dass die Musik bei Musicals

  1. nicht so wichtig ist
  2. erst ab sagen wir mal den 50ern die Handlung unterstützt oder auf sie Bezug nimmt.

Beides halte ich zumindest für fragwürdig.

reinquetsch (erst jetzt drauf gestoßen) - wie unwichtig sind dann die Librettisten und Songtextschreiber, wenn sie in dem Artikel nicht mal erwähnt werden und es auch nur für die Komponisten eine Liste gibt? Wer macht mit mir gemeinsame Sache und füllt das auf? MusenMuddi 18:33, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Außerdem wird Porgy and Bess offiziell als (Jazz-) Oper geführt. --Königin der Nacht 13:29, 18. Jun 2004 (CEST)

Werte Majestät, verstehe Bedenken, werde Auge darauf werfen, allerdings darf man die Broadway Melody-Revuen of YYYY mit Musicals nicht in einen Topf werfen, bei ersteren gab es keine Handlung... Offiziell??? Stehe auf dem Schlauch - bitte um Aufklärung. untertänigst ;-)--Herrick 19:00, 18. Jun 2004 (CEST)
Offiziell meint: in meinem Opernführer erscheint Porgy and Bess, West Side Story dagegen nicht. Und ich meine sogar, dass die Bezeichnung "Oper" von den Autoren stammt. Zum Thema Handlung muss wahrscheinlich differenziert werden, ob es nur Rahmenhandlungen waren, in denen man nette Songs einbetten konnte, bzw. ab wann sich die Handlung als gleichwertiger Aspekt der "Show" gestaltet. Dinge wie "Show boat" gehen in diese Richtung, meine ich. Und irgendwie schief finde ich zu sagen, dass die show in erster Linie zur Einbettung der Songs gebraucht wurde, andererseits aber die Dialoge soviel wichtiger waren. Oder hab ich das jetzt komplett missverstanden? Es ist auch nicht meine Baustelle, von daher nicht wirklich Ahnung, aber handlungsunterstützend (Stimmung) ist die Musik doch meistens. Wenn auch nicht vorantreibend. Aber das ist das gleiche Prinzip wie im Singspiel oder der Operette, aus denen das alles ja entstanden ist. Eine Arie, ein Couplet oder ein Song als Spiegelung der Empfindung, die die Handlung auslöst. Klar zu trennen ist das meines Erachtens jedenfalls nicht. Alles, was ich sagen will, ist, dass Ausschließlichkeiten immer mit Vorsicht zu genießen sind bei einem so facetten- und entwicklungsreichen Genre. herschafftssüchtigst ;-) --Königin der Nacht 13:34, 20. Jun 2004 (CEST)
der unterschied zb der bezeichnung Oper und Musical liegt daran, dass eine Oper durchkomponiert ist, ein Musical nicht. Deswegen heißt auch "Jesus Christ Superstar" oder "Evita" "Eine Rock-Oper"

hallo! Ich bin die ursprüngliche verfasserin dieses Artikels. Ich habe auf das Referat zu dieser Ausarbeitung 14 LP bekommen und mich deshalb "getraut",dieses hier reinzusetzen. Habe aber natürlich überhaupt nichts gegen verbesserungen! Wollte damit nur sagen, dass ich mir den Inhalt nicht einfach nur aus den Fingern gesogen habe.

Hi, dass aus "den Fingern saugen", hat Dir ja auch niemand unterstellen wollen, aber gerade in der Kunst gibt es nun mal verschiedene Interpretationsansätze. Während mir (und wohl mit Sicherheit auch den federführenden Komponisten) die Musik wichtiger ist, ist der Königin vielleicht mehr das Libretto, was auch nicht zu verachten ist, da hier z.B. der Humor oft leichter zu verpacken ist. CU --Herrick 09:58, 21. Jul 2004 (CEST)
Ne, ne, Moment. Erstmal auch HI und wirklich vielen Dank fürs Reinstellen. Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass man sicherlich nicht einfach sagen kann, dass erst Herr Lloyd-Webber dafür gesorgt hat, dass die Musik irgendwie bezug auf die Handlung nimmt. Gewollt überspitzt formuliert, natürlich. Hat ja niemand behauptet. Aber es klang danach. Meiner Meinung nach ist das ja gerade die Schönheit am Musiktheater, dass man sich nicht nur musikalisch ergötzt, sondern Handlung und Musik eine Einheit bilden. Nicht immer, logo, aber völlig losgelöst ist es auch nie. Auch ich mag an Musicals zunächst am meisten die Musik. Die Handlung ist oft etwas banane, entschuldigung. Keine Angst, hier wird ja niemand zerfleischt. Und Glückwunsch auch für die tolle Punktzahl! --Königin der Nacht 14:36, 9. Aug 2004 (CEST)

Hallöchenm hier ist nochmal die Verfasserin! Ich meinte das auch gar nicht böse oder fühlte mir auf den Schlips getreten oder so!!! Ich habe übrigens auch ÜBERHAUPT nichts dagegen, wenn jemand an diesem Artikel Überarbeitungen vornimmt, ganz im Gegenteil!!!

ich möchte noch mal nachfragen, warum links zum theaterportal gelöscht werden. das theaterportal bietet einen vielgefragten service, um sich im deutschen theatergeschehen zurechtzufinden. z.b. haben viele lehrer und schüler immer wieder das problem, zu einer lektüre eine passende veranstaltung zu finden, ein typisches beispiel ist "Nathan, der Weise" von lessing. lektüre muss lebendig werden. auf der bühne geschieht genau das. die nutzung des theaterportals ist für besucher kostenlos.

ich habe den artikel "was wikipedia nicht ist" sorgfältig gelesen. ich weiss, dass die wikipedia kein veranstaltungskalender ist - aber heisst das, es darf nicht auf solche verwiesen werden, wenn sie eine eindeutige informationspolitik mit servicecharakter verfolgen? die links wurden jedenfalls intensiv genutzt.

Neben Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist ist auch noch Wikipedia:Verlinken#Weblinks (Externe Links) ganz interessant: "(Weblinks) sollen es dem Leser ermöglichen, sein Wissen über das Thema des Artikels zu vertiefen.". Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie und kein Veranstaltungskalender. In einer Enzyklopädie findet sich z.B. eine Inhaltsangabe und etwas zur Entstehung von "Nabucco". Wer eine CD sucht kann bei Amazon/eBay suchen. Sollte jetzt auch noch http://search.ebay.de/nabucco-cd und http://www.amazon.de/exec/obidos/external-search/?field-keywords=nabucco verlinkt werden? Oder gleich http://www.google.de/search?q=nabucco+cd ? Dann könnten wir ja gleich in allen Artikeln den Link http://www.google.de/search?q=ARTIKELNAME einfügen, wäre das sinnvoll? Und genauso wie mit den CDs verhält es sich mit den Veranstaltungen.
Der Link zum Theaterportal ist sowohl in Oper als auch Theater zu finden. Jede einzelne Oper und jedes Schauspiel zu verlinken ist eindeutig überflüssig. --Philipd 14:29, 13. Okt 2004 (CEST)

also gut. ich verstehe es so halb. wenn aber dein argument so zutrifft, dann doch bitte bei allen genrebezeichnungen - also auch musical, schauspiel, ballett. oder?

Muß Für ein Referat folgendes zu Papier bringen und benötige Neue Sichtweisen: Welches Verständnis von Tanz liegt dem Musical zugrunde? Wäre Erfreut neue Denkanstöße zu erhalten.

ein paar ungenauigkeiten/fehler

zur geschichte: die sozial-kritik war nicht nur eine begleit-erscheinung sondern signifikantes unterscheidungsmerkmal zu operette, revue, usw. auch das schwarze auf der bühne stehen war im musical absolut neu.

zur beltstimme: hat ansich nichts mit der höhe oder verständlichkeit zu tun, sondern mit der art die bruststimme zu bedienen (der stimsitz ist woanders). wenngleich es stimmt, dass dadurch höhere bruststimmlagen möglich sind (ohne durch "schreien" die stimme zu ruinieren). man unterscheidet weiters zwischen natur-belt (meist im rock/pop gehört) und eben dem gelernten.

zu durchkomponiertes musik-theater: das ist ein unterscheidungs-merkmal zur oper. deswegen heißt "jesus" und "evita" "rock-oper", weil eben durchkomponiert. sind beides offiziell keine musicals. genauso verhält es sich mit porgy&bess.


zu mordernes rock-musical: 1. siehe durchkomponiert, 2. gibt es sowohl in rocky, hair, als auch in tommy dialoge!

zu moderne musicals: mir fehlt ein wenig der verweis darauf dass sich das genre musical wieder zurückentwickelt zur nummern-revue (zb mamma mia, we will rock you).

ob durchkomponiert oder nicht ist defiitiv KEIN Unterscheidungsmerkmal von Oper und Musical. Es gibt sehr viele durchkomponierte Musicals (z.B. Elisabeth, Tanz der Vampire etc). Die Bezeichnung "Rock-Oper" ist die Bezeichnung, die der Komponist seinem Werk gegeben hat, sie kann, muss aber durchaus nicht wissenschaftlich zutreffend sein. Umgekehrt zählt wohl auch die Zauberflöte (mit gesprochenen Dialogen) zum Bereich Oper (obwohl es sich "eigentlich" um ein sog. Singspiel handelt). Eine Rückentwicklung auf breiter Basis zur Nummern-Revue sehe ich eigentlich nicht. Ich würde eher sagen, Mamma Mia und We Will Rock You sind keine Musicals, sondern eben Revival-Revuen - aber untypisch für das Genre. --ETA

Kommerzieller Aspekt

Kann hier nicht jemand etwas über den kommerziellen Aspekt des modernen Muscials schreiben?--Snoop 19:15, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Aufbau eines Musicals

Angenommen man schreibt ein Musical, gibt es da gewisse Regeln und Strukturen im (inhaltlichen) Aufbau, die zu beachten sind (vielleicht wie bei einem Theaterstück/Drama)? --Chris0816 12:03, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja, ganz genau wie bei einem Theaterstück / Drama. Da helfen zahlreiche Bücher, die du bei Zweitausendeins bekommen kannst: "Mein erstes Stück", "12 Masterplots", etc. Der Unterschied zum Sprechtheater: die emotional stärksten Momente gehören den Songs. Gelegentliche Masterclasses gibt Dr. Michael Kunze, auch die Neuköllner Oper macht hin und wieder so etwas. Und (am Rande) Wer keinen großen Namen hat, sollte kleine Musicals schreiben (wenig Bühnenbildaufwand, geringe Personenzahl). Schwer genug lassen sich selbst die an den Mann bringen. Gruß MusenMuddi 17:31, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Rechtschreibung

Leider bin ich mir hier nicht sicher: Ist der Herr Gerd-Peter Münden wirklich ein Domantor? Wenn ja was ist da? (Vielleicht kann man hier grundsätzlich einen Link einfügen.) Domkantor? Domcantor? --Till P. 20:05, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kritik an Musicals

Was hat es auf sich mit der viel zitierten Kritik an Musicals, dass diese oberflächlich, plakativ, populär und dümmlich seien? Ist das durchaus begründet, oder ist diese Meinung zu subjektiv? Gibt es da Äusserungen von Theaterwissenschaftlern? Ich habe einen TW-Prof sagen hören Musicals seien die denkbar grobschlächtigste Form des Theaters. Gibt es da einen Diskurs? Ich bin mir jedenfalls unsicher. Musicals sind zwar schön anzusehn, aber keinesfalls intellektuell anspruchsvoll...

Dr. Delirium 00:16, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Stücke von Stephen Sondheim, von Cole Porter oder von Claude-Michel Schönberg haben nur sehr wenig gemeinsam, werden aber alle zum Musical gerechnet. Daher kann man auch nicht pauschal etwas darüber sagen. Literatur gibt es natürlich eine ganze Menge, vor allem in englischer Sprache. --Summ 01:35, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Kannst du mir ein paar Beispiele nennen, die sich damit beschäftigen?! Würde gerne für den Artikel etwas herausarbeiten. Buchtitel/ISBN würde mir sehr weiterhelfen. lieben Dank.

Dr. Delirium 16:20, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Beim Musical treffen zumeist alle Schwachpunkte der jeweiligen Sparten aufeinander: Die Sänger können nicht Opernreif singen, sind aber dafür immerhin schlechte Schauspieler und durchschnittliche Tänzer.

Was soll diese (zudem unsignierte) Polemik? Wer mittelmäßig singt und tanzt, wird es im Musical nicht zum Solisten in einer seriösen Produktion bringen. Von den Anforderungen an Ausbildung und tägliche Leistung der Darsteller dürfte Musical das härteste der Genres sein: man muss singen, tanzen UND schauspielern können. Ich lasse mich jetzt nicht darüber aus, was man als Schauspieler, Opernsänger oder Popsänger können muss oder auch kaschieren kann. Was im übrigen okay ist. Im Musical kann man am wenigsten verstecken. Da ich welche schreibe, darf ich behaupten, das zu wissen (und wie tricky Autoren und Regisseure manchmal sein müssen, wenn sie z.B. jemanden als besonderen Schauspieler in ein Stück einbauen möchten, der aber nicht tanzen kann): Musical ist sicher nicht die Spitze der Intellektualiät, will das aber auch gar nicht sein. Wie jedes künstlerische Genre kann man es gut und professionell machen oder lausig. Und aus einer lausigen Oper geh ich auch raus. Nix für ungut, Freunde. MusenMuddi 18:59, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Sicherlich ist die Betrachung dieses Anonymous ein wenig unüberlegt, dennoch ist es seltsam, dass gerade Musicals in letzter Zeit eher in's negative polarisieren. Ebenso das Publikum... Mir stößt es sehr auf während einer Vorstellung neben Kevin und Jacqueline zu sitzen, die genüßlich Kaugummiblasen machen. Ist mir im Theater/Oper/Ballett noch nie passiert! Ausserdem überzeugen mich die Hauptdarsteller nie. Diese stammen meist aus der Klassik und sind daher recht stimmgewaltig, aber tänzerisch/schauspielerisch kaum zu ertragen! Liegt die viele, harsche Kritik an Musicals vielleicht am allgemeinen Qualitätsverlust der Produktionen? Ein TW'ler der HMT LE. meinte mal: "Muiscals sind dünn, manipulativ, voller Klischees, oft nur trivial!", ich stimme dieser Floskel zu. :-)

Dr. Delirium 16:53, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Mir ist es allemal lieber, Kevin und Jaqueline gucken sich ein Musical an als einen Ballerfilm. Und wenn du dir die Handlung von Opern anschaust, wirst du auch viel Triviales finden. Ist nur anders verpackt. MusenMuddi 18:59, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Diese Diskussion schreit gerade nach einer einer Sparte "Kontroverses"!!! Gehört zur vollständigen Betrachtung der Thematik definitiv dazu! Dr. Delirium 03:13, 2. Jul. 2008 (CEST) ps. Zitat "Musicals sind Abstellkammern musikalischer Meinungsfreiheit, ..."[1]Beantworten
Das ist allerdings eine sehr geile Idee! --MusenMuddi 04:07, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Und wie packen wir das am besten an. Ich zweifle ernsthaft an meiner lexikalischen Befähigung. Ich kann es gerne versuchen, aber ob das Resultat gefällt ist natürlich eine andere Frage. Vielleicht zu zweit? Nur gemeinsam sind wir stark. Dr. Delirium 16:37, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Wolfgang König

Hallo, was mache ich denn jetzt? Der Link ist falsch. --Willi Willnich 12:44, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ist der im Artikel gemeinte Wolfgang König so bedeutend, dass er einen eigenen Artikel rechtfertigt? Falls ja, würde man entsprechende Zusätze hinter den Namen setzen, um die Personen auseinanderhalten zu können, z.B. Wolfgang König (Autor), Wolfgang König (Komponist) etc. Falls Herr König (noch) keine enzyklopädische Relevanz hat, setzt man hier einfach keinen Link. --Mikano 15:54, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Layoutfehler und fehlender Eintrag

Da der Artikel leider gesperrt ist, hier meine Verbesserungsvorschläge 1. Bei der Liste von Musicalkomponisten ist bei Alan Menken die schließende Klammer hinter das 2. Musical gerutscht, sie gehört aber ganz zum Schluss 2. Bei den wichtigen Musicalkomponisten sollte man auch noch Warren Casey / Jim Jacobs (Grease) nennen, da Grease eines der erfolgreichsten und bekanntesten Musicals ist (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.28 (Diskussion | Beiträge) 18:50, 21. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Wer von wem?

Copyrightwarnung: http://www.sweet-infernal-noise.de/musical.php

Grüße Stefan3 (nicht signierter Beitrag von 217.66.32.101 (Diskussion) 16:26, 7. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Hahahahahahahahahaha hier kann man reinschreiben was man will....schon dumm (nicht signierter Beitrag von 94.79.137.118 (Diskussion) 17:44, 28. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Fehler in Literaturliste

Das Buch von Geraths und Schmidt heißt "Musical – Das unterhaltende Genre" und nicht "unterhaltsame" (Quelle: Planet Wissen-Sendung vom WDR und Verzeichnis lieferbarer Bücher (www.buchhandel.de)). Der Haupteintrag ist richtig, aber beim Aufsatz "Musicals in der Produktion, Zur Realisierungspraxis als Konstituens des Werkes" von Wolfgang Jansen steht es falsch. Könnte das bitte jemand mit Schreibberechtigung korrigieren?! Danke! -- 82.113.106.30 18:57, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten