Dysprosium (Deutsch)

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Dy
  Tb Ho  
Singular Plural
Nominativ das Dysprosium
Genitiv des Dysprosiums
Dativ dem Dysprosium
Akkusativ das Dysprosium
 
[1] Dysprosium im Periodensystem

Worttrennung:

Dys·pro·si·um, kein Plural

Aussprache:

IPA: [dʏsˈpʁoːzi̯ʊm]
Hörbeispiele:   Dysprosium (Info)
Reime: -oːzi̯ʊm

Bedeutungen:

[1] Chemie: chemisches Element mit der Ordnungszahl 66, das zu den Lanthanoiden gehört

Abkürzungen:

[1] Dy (chemisches Zeichen)

Herkunft:

von altgriechisch δυσπρόσιτος (dysprositos→ grc ‚unzugänglich‘ [Quellen fehlen]

Oberbegriffe:

[1] Lanthanoid, Metall, chemisches Element

Beispiele:

[1] Dysprosium ist sehr unedel und daher sehr reaktionsfähig.
[1] „Ob Neodym, Terbium oder Dysprosium – Seltenerdmetalle sind für moderne Technologien unverzichtbar.“[1]

Wortbildungen:

Dysprosiumoxid

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Dysprosium
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dysprosium
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDysprosium
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Dysprosium“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Dysprosium“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Dysprosium
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Dysprosium
[1] Duden online „Dysprosium
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 277.

Quellen:

  1. Nadja Podbregar: Größtes Seltenerd-Vorkommen Europas entdeckt. In: scinexx.de. 14. Juni 2024, abgerufen am 18. Juni 2024.