Parteimitglied (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Parteimitglied die Parteimitglieder
Genitiv des Parteimitglieds
des Parteimitgliedes
der Parteimitglieder
Dativ dem Parteimitglied
dem Parteimitgliede
den Parteimitgliedern
Akkusativ das Parteimitglied die Parteimitglieder

Worttrennung:

Par·tei·mit·glied, Plural: Par·tei·mit·glie·der

Aussprache:

IPA: [paʁˈtaɪ̯mɪtˌɡliːt]
Hörbeispiele:   Parteimitglied (Info)

Bedeutungen:

[1] Person, die in eine Partei eingetreten ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Partei und Mitglied

Sinnverwandte Wörter:

[1] Parteifreund, Parteigenosse

Oberbegriffe:

[1] Mitglied

Unterbegriffe:

[1] AfD-Mitglied, CDU-Mitglied, CSU-Mitglied, FDP-Mitglied, SPD-Mitglied

Beispiele:

[1] Nur die Grünen haben in letzter Zeit die Zahl ihrer Parteimitglieder steigern können.
[1] „Stattdessen jedoch fanden in der Reichshauptstadt und ihren Vororten insgesamt 32 formal geschlossene Versammlungen für Parteimitglieder statt, mit insgesamt mindestens 30000, wahrscheinlich aber mehr als 100000 Teilnehmern.“[1]
[1] „Zuerst tritt dafür ein Parteimitgleid aus dem Ruhrgebiet auf.“[2]
[1] „Die Parteimitglieder werden zum Dialog auch mit oppositionellen Parteien und Organisationen aufgefordert.“[3]

Übersetzungen

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[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Parteimitglied“, Seite 813.
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parteimitglied
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalParteimitglied
[1] The Free Dictionary „Parteimitglied

Quellen:

  1. Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 40.
  2. Wigbert Löer: „Ich bring dich unter die Erde“. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 90.
  3. Chronik. In: Zentralasien-Analysen. Nummer 1, Forschungsstelle Osteuropa, Bremen 2008, Seite 21.