„Women’s March on Washington“ – Versionsunterschied

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Der Marsch wurde nach der [[Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016]] auf [[Facebook]] initiiert. Weil sie die Reden Donald Trumps als [[Polarisierung_(Politik)|polarisierend]], [[Rassismus|rassistisch]] und [[Misogynie|misogyn]] empfand, erstellte die [[Hawaii]]anerin Teresa Shook am 9. November 2016 ein [[Facebook]]-Event, in dem sie zu einem Protestmarsch aufrief. Bald darauf folgten weitere ähnliche Events, für die sich Tausende von Frauen anmeldeten. Aus diesen Aufrufen entstand das offizielle ''Women’s-March-on-Washington''-Event. Später übernahm ein Team von fünf Frauen die Organisation: Vanessa Wruble, Tamika D. Mallory, Carmen Perez, Linda Sarsour und Bob Bland.<ref>{{cite news|author=Cobb, Jelani|title=The Return of Civil Disobedience| url=http://www.newyorker.com/magazine/2017/01/09/the-return-of-civil-disobedience|work=New Yorker|date=2017-01-09|access-date=2017-01-03}}</ref><ref>{{cite news|last1=Novick|first1=Ilana|title=March on Washington and beyond: How women are resisting Donald Trump|url=http://www.salon.com/2017/01/02/march-on-washington-and-beyond-how-women-are-resisting-donald-trump_partner/|accessdate=2017-01-04|work=Salon.com (Alternet)|date=2017-01-02}}</ref><ref>{{cite news|author=Kearney, Laila|title=Hawaii grandma’s plea launches women’s march in Washington|url=http://www.reuters.com/article/us-usa-trump-women-idUSKBN13U0GW|work=Reuters|date=2016-12-05|access-date=2016-12-29}}</ref><ref>{{cite news|author=Wulfhorst, Ellen|title=Trump Inauguration To Be Met By Mass ‘Women’s March On Washington’|url=http://www.huffingtonpost.com/entry/trump-million-women-march_us_582642efe4b0c4b63b0cbfa5/|work=The Huffington Post|date=2016-11-11|access-date=2016-12-30}}</ref><ref>{{cite news|author=Cauterucci, Christina|title=Getting the Women’s March on Washington on the Road|url=http://www.slate.com/articles/life/doublex/2016/11/the_women_s_march_on_washington_faces_uncertain_logistics_on_inauguration.html|work=Slate|date=2016-11-23|access-date=2016-12-30}}</ref><ref name=":0">{{Cite web|url=https://www.facebook.com/events/2169332969958991/permalink/2178409449051343/|title=Women’s March on Washington|website=facebook.com|access-date=2017-01-01}}</ref><ref name=":1">{{Cite web|url=https://www.womensmarch.com/team/|title=National Committee|website=Women’s March on Washington|access-date=2017-01-01}}</ref>
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== Weblinks ==
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* [http://www.womensmarch.com womensmarch.com: Offizielle Website]
* [http://www.womensmarch.com/ www.womensmarch.com – offizielle Website]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 23. Januar 2017, 14:31 Uhr

Teilnehmer des Women’s March
Transparent, das auf Trumps Wahlkampfslogan „Make America great again“ anspielt („Make America think again“, „Bringe Amerika wieder zum Nachdenken“)

Der Women’s March on Washington ist ein US-amerikanischer Protestmarsch für Frauen- und Menschenrechte vom 21. Januar 2017, dem ersten Amtstag nach der Amtseinführung von Donald Trump, in Washington, D.C.[1][2] Neben dem Marsch in Washington fanden Solidaritätsmärsche in anderen US-amerikanischen Großstädten und in zahlreichen anderen Ländern statt.[3][4]

Hintergrund

Der Marsch wurde nach der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 auf Facebook initiiert. Weil sie die Reden Donald Trumps als polarisierend, rassistisch und misogyn empfand, erstellte die Hawaiianerin Teresa Shook am 9. November 2016 ein Facebook-Event, in dem sie zu einem Protestmarsch aufrief. Bald darauf folgten weitere ähnliche Events, für die sich Tausende von Frauen anmeldeten. Aus diesen Aufrufen entstand das offizielle Women’s-March-on-Washington-Event. Später übernahm ein Team von fünf Frauen die Organisation: Vanessa Wruble, Tamika D. Mallory, Carmen Perez, Linda Sarsour und Bob Bland.[5][6][7][8][9][2][10]

Die Organisatorinnen wiesen darauf hin, dass der Marsch sich nicht gegen Trump richte, sondern sich proaktiv für Frauenrechte einsetze und außerdem Stellung für soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte beziehe.[11][12]

Ursprünglich wurde der Marsch als „Million Women March“ bezeichnet. Der Name wurde jedoch geändert, da er an den „Million Woman March“ in Philadelphia 1997 erinnerte, an dem Hunderttausende schwarzer Frauen teilgenommen hatten.[13]

Mehr als 23 Organisationen haben einen First Amendment Permit für Demonstrationen in der Inaugurationswoche beantragt.[14]

Durchführungsort

Women’s March in Washington

Die Organisatorinnen wollten den Marsch ursprünglich entlang der Route des Marsches auf Washington für Arbeit und Freiheit durchführen, an welchem Martin Luther King seine berühmte I-Have-a-Dream-Rede hielt.[15] Der National Park Service erteilte aber keine Bewilligung für das Lincoln Memorial, da für die Inauguration und andere Organisationen bereits Bewilligungen erteilt worden waren.[16] Anfang Dezember wurde bekanntgegeben, dass der Marsch auf der Independence Avenue an der südwestlichen Ecke des Kapitols beginnen und entlang der National Mall stattfinden werde.[17]

Organisatorinnen

Die vier Vorsitzenden sind Bob Bland, eine Modedesignerin, Linda Sarsour, Direktorin der Arab American Association of New York, Tamika Mallory, eine Bürgerrechtlerin und ehemalige Direktorin des National Action Network, und Carmen Perez, Direktorin der Aktivistengruppe The Gathering for Justice.[11][18] Vanessa Wruble, Mitgründerin und Ko-Präsidentin von Okayafrica, ist Kampagnenleiterin.[10] Gloria Steinem und Harry Belafonte sind Ehrenvorsitzende.[19]

Donald Trump kündigte während seiner Kampagne an, Planned Parenthood („Geplanter Elternschaft“) die Finanzierung zu entziehen, solange die Organisation Abtreibungen durchführe. Planned Parenthood ist ein Partner des Marsches und steuert Personal und Knowhow bei der Planung der großen Demonstration bei.[20] Laut Präsidentin Cecile Richards sende der Marsch ein klares Zeichen an die zukünftige Administration, dass „Millionen von Menschen sich gegen Angriffe auf die reproduktive Gesundheitsfürsorge, Abtreibungsdienste und den Zugang zu Planned Parenthood zur Wehr setzen“ würden. Die Organisatorinnen hoffen, dass die Protestierenden auch in Zukunft Trump und den republikanischen Kongress daran hindern werden, der Organisation die staatliche Förderung in Millionenhöhe zu streichen und wiesen darauf hin wie wichtig es sei, auch nach der Demonstration lokal aktiv zu bleiben.[11]

Partnerschaften

Ende Dezember teilten die Organisatorinnen mit, dass mehr als 100 Organisationen ihre Hilfe während des Marsches zugesichert hätten und ihn auf ihren Social-Media-Plattformen unterstützen würden.[21] Unter diesen Partnern sind Amnesty International USA, die Mothers of the Movement, das National Center for Lesbian Rights, die National Organization for Women (NOW), MoveOn.org, Human Rights Watch, CODEPINK, Black Girls Rock, NAACP, das American Indian Movement und Oxfam.[22][21][23][24][25]

Verlauf

Women’s March in Paris

In Washington versammelten sich etwa eine halbe Million Menschen (nach Veranstalter-Angaben 700.000, nach Angaben des US-Nachrichtensenders CNN landesweit über eine Million),[26][27] das wären mehr Teilnehmende als beim bis dahin geltenden Rekord bei der Demonstration gegen den Vietnam-Krieg 1969.[28]

Weltweit fanden rund 670 entsprechende Demonstrationen statt, so auch z. B. in Amsterdam, London, Paris, Rom, Vancouver oder Wien, in den USA außerdem z. B. in Boston, Chicago, Denver, Los Angeles (mit Barbra Streisand), New Orleans, New York, San Diego, San Francisco, in Deutschland in Berlin, Frankfurt, Heidelberg und München.[29][28][30] Dabei sollen sich insgesamt zwei Millionen Menschen weltweit beteiligt haben, vor allem Frauen.[31]

Teilnahme, Ansprachen

Scarlett Johansson auf dem Women’s March on Washington

Prominente wie Samantha Bee, Amy Schumer und Olivia Wilde beabsichtigten, am Marsch teilzunehmen,[11] die Sängerinnen Alicia Keys und Cher sowie die Schauspielerin Whoopi Goldberg und die Künstlerin und Sängerin Yoko Ono gehörten zu den Teilnehmerinnen.[32]

Vor dem Marsch über die National Mall zum Weißen Haus traten mehrere Politiker, Stars und Aktivisten auf, z. B. die Künstlerin und Sängerin Madonna,[29], der Filmregisseur Michael Moore, Washingtons Bürgermeisterin Muriel Bowser, die Bürgerrechtlerin, Philosophin, Humanwissenschaftlerin und Schriftstellerin Angela Davis, die Feministin, Journalistin und Frauenrechtlerin Gloria Steinem, Ilyasah Shabazz, die Tochter des Bürgerrechtlers Malcolm X, Maryum Ali, die Tochter des Boxers Muhammad Ali oder die Schauspielerinnen Scarlett Johansson und Ashley Judd.[33] Letztere bezog sich in ihrem Redebeitrag auf Trumps Verunglimpfung seiner Konkurrentin Clinton als „nasty woman“, also als „böse“ bzw. „widerliche“ Frau und meinte:[28]

„Ich bin nicht so böse wie Rassismus, Betrug, Interessenskonflikte, Homophobie, sexuelle Nötigung, Transphobie, weiße Vorherrschaft, Frauenfeindlichkeit, Ignoranz, Privilegien von Weißen. Ich bin nicht so böse wie die eigene Tochter als Lieblings-Sexsymbol zu benutzen. […] Aber ich bin eine böse Frau – wie meine Großmütter, die Kämpfe geführt haben, damit ich wählen kann. Ich bin böse wie der Kampf für gleiche Löhne. Wir sind nicht hier, um verspottet zu werden, wir sind hier um respektiert zu werden. Wir sind hier, um böse zu sein.“

Die unterlegene demokratische Präsidentschafts-Kandidatin Hillary Clinton dankte den Teilnehmern der Demonstration in einem Tweet für ihr Engagement für „unsere Werte“, dies sei so wichtig wie nie.[28]

Symbole

Frauen mit Pussyhats und passenden Gesten in einem Flug nach Washington

Bei dem Marsch waren viele, sehr individuelle und phantasievolle selbstgestaltete Symbole zu sehen, von denen viele mit den Bedeutungen von Pussy spielten und damit auf Trump-Äußerungen Bezug nahmen. Ein häufig gezeigtes Symbol war eine – meist pinkfarbene – Mütze mit Zipfeln rechts und links, die Katzenohren andeuten, der Pussyhat. Solche Mützen wurden im Vorfeld des Marsches in hohen Stückzahlen von Aktivistinnen gestrickt oder gehäkelt.[34]

Datei:Trump-WomensMarch 2017-1060218 (31638094813) part.jpg
Banner während der Demonstration

Rezeption

Gloria Steinem, die als Ehrenvorsitzende fungiert, schrieb: „Unsere Verfassung beginnt nicht mit ‚Ich, der Präsident.‘ Sie beginnt mit ‚Wir, das Volk.‘ Ich bin stolz darauf, eine von Tausenden zu sein, die nach Washington kommen, um deutlich zu machen, dass wir weiterhin für eine Demokratie arbeiten, in der wir als Menschen miteinander verbunden sind und nicht aufgrund von Rasse, Geschlecht, Klasse oder irgendeinem anderen Etikett bewertet werden.“[11]

Laut Marcia Chatelain, Professorin am Center for Social Justice Research, Teaching, & Service an der Georgetown University, hänge der Erfolg des Marsches davon ab, in den folgenden Wochen und auch längerfristig den Schwung aufrechtzuerhalten. Auch der Historiker Michael Kazin betonte die Wichtigkeit einer langfristigen Strategie.[3]

Kritiker des Marsches sind der Ansicht, er habe wenig Aussicht auf Erfolg, weil seine politischen Ziele unklar oder verfehlt seien.[35]

Commons: Women’s March on Washington – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rogers, Katie: Amid Division, a March in Washington Seeks to Bring Women Together In: New York Times, 18. November 2016. Abgerufen am 28. Dezember 2016 
  2. a b Women’s March on Washington. In: facebook.com. Abgerufen am 1. Januar 2017.
  3. a b Alejandra Maria Salazar: Organizers Hope Women’s March On Washington Inspires, Evolves In: NPR.org, 21. Dezember 2016. Abgerufen am 28. Dezember 2016 
  4. Josefine Schummeck: Women’s March on Washington: Hunderttausende bereiten sich auf Demo nach Trump-Antritt vor. 4. Januar 2016, abgerufen am 5. Januar 2017.
  5. Cobb, Jelani: The Return of Civil Disobedience In: New Yorker, 9. Januar 2017. Abgerufen am 3. Januar 2017 
  6. Ilana Novick: March on Washington and beyond: How women are resisting Donald Trump In: Salon.com (Alternet), 2. Januar 2017. Abgerufen am 4. Januar 2017 
  7. Kearney, Laila: Hawaii grandma’s plea launches women’s march in Washington In: Reuters, 5. Dezember 2016. Abgerufen am 29. Dezember 2016 
  8. Wulfhorst, Ellen: Trump Inauguration To Be Met By Mass ‘Women’s March On Washington’ In: The Huffington Post, 11. November 2016. Abgerufen am 30. Dezember 2016 
  9. Cauterucci, Christina: Getting the Women’s March on Washington on the Road In: Slate, 23. November 2016. Abgerufen am 30. Dezember 2016 
  10. a b National Committee. In: Women’s March on Washington. Abgerufen am 1. Januar 2017.
  11. a b c d e Amber Jamieson: Women’s March on Washington: a guide to the post-inaugural social justice event In: The Guardian, 27. Dezember 2016. Abgerufen am 28. Dezember 2016 (britisches Englisch). 
  12. Kelly Heyboer: Women’s March on Washington 2017: Who’s going and when, how to get there and why it’s happening In: NJ.com, 4. Januar 2017 
  13. Crockett, Emily: The ‘Women’s March on Washington,’ explained In: Vox, 21. November 2016. Abgerufen am 30. Dezember 2016 
  14. Nicholas Fandos: Trump Inauguration Security Planners Brace for Wave of Protesters. In: New York Times. 27. Dezember 2016, abgerufen am 28. Dezember 2016.
  15. Stein, Perry: ‘Women’s March on Washington’ planning for big crowds on Inauguration weekend In: Washington Post, 14. November 2016. Abgerufen am 28. Dezember 2016 
  16. Lang, Cady: Women’s March on Washington Won’t Be Happening at the Lincoln Memorial In: Time, 8. Dezember 2016. Abgerufen am 28. Dezember 2016 
  17. Stein, Perry: The Women’s March on Washington says it has secured a starting location In: Washington Post, 9. Dezember 2016. Abgerufen am 28. Dezember 2016 
  18. Perry Stein, Sandhya Somashekhar: It started with a retiree. Now the Women’s March could be the biggest inauguration demonstration. In: Washington Post, 3. Januar 2017. Abgerufen am 4. Januar 2017 
  19. Ashley Edwards Walker: Planned Parenthood and Gloria Steinem Have Joined the Women’s March on Washington In: Glamour, 28. Dezember 2016. Abgerufen am 29. Dezember 2016 
  20. Nick Iannelli: Pair of longtime activists join Women’s March on Washington In: WTOP News (Washington, D.C.), 29. Dezember 2016 
  21. a b Christina Cauterucci: Amnesty International USA Signs On as Women’s March Partner In: Slate, 19. Dezember 2016. Abgerufen am 3. Januar 2017 (amerikanisches Englisch). 
  22. Partners, womensmarch.com 
  23. Lisa Ryan: The Women’s March on Washington Has a New Sponsor In: The Cut, 20. Dezember 2016. Abgerufen am 3. Januar 2017 
  24. Katie Rogers: Women’s March and Bikers for Trump Claim Inaugural Demonstration Spots In: The New York Times, 12. Dezember 2016. Abgerufen am 3. Januar 2017 
  25. Kate Dwyer: Here’s How YOU Can Get Involved With the Women’s March on Washington In: Teen Vogue, 30. Dezember 2016. Abgerufen am 3. Januar 2017 
  26. badische-zeitung.de, 21. Januar 2017: „Women’s March“: Die größte Demo der US-Geschichte? (22. Januar 2016)
  27. Lt. Veranstaltern 1,2 Mio., twitter.com: Womensmarch (22. Januar 2016)
  28. a b c d Demo für Frauenrechte und gegen Trump: „Wir sind hier, um böse zu sein“. In: deutschlandfunk.de, 21. Januar 2017, abgerufen am 22. Januar 2016
  29. a b Anti-Trump-Demo: Prominenz bei Großkundebung für Frauenrechte. In: deutschlandfunk.de, 21. Januar 2017
  30. badische-zeitung.de, 21. Januar 2017, Fotos: Women’s March – weltweit Demos und Protest (22. Januar 2016)
  31. Robert Booth, Alexandra Topping: Two million protest against Trump's inauguration worldwide. In: The Guardian. 22. Januar 2017, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 23. Januar 2017]).
  32. twitter.com: Women’s March on Washington (22. Januar 2017)
  33. womensmarch.com: SPEAKERS (22. Januar 2017)
  34. With 'Pussyhats' At Women's Marches, Headwear Sends A Defiant Message. In: National Public Radio. 22. Januar 2017, abgerufen am 22. Januar 2017 (englisch).
  35. Shikha Dalmia: Why the Women’s March on Washington has already failed In: The Week, 4. Januar 2017