„Heinrich Alphons Plessing“ – Versionsunterschied

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'''Heinrich Alphons Plessing''' (* [[21. Mai]] [[1830]] in [[Lübeck]]; † [[22. November]] [[1904]] ebenda) war Rechtsanwalt und Senator der Hansestadt Lübeck.
'''Heinrich Alphons Plessing''' (* [[5. Mai]] [[1830]] in [[Lübeck]]; † [[22. November]] [[1904]] ebenda) war Rechtsanwalt und Senator der Hansestadt Lübeck.


== Leben ==
== Leben ==
Plessing war der jüngste Sohn des Lübecker Niedergerichtsprokurators und Landgerichts-Aktuars ''Johann Philipp Plessing'' (1791-1851). Er studierte Rechtswissenschaften in Bonn und Göttingen. In Bonn wurde er 1849 Mitglied des [[Corps Palatia Bonn]].<ref>Kösener Korpslisten 1910, '''25''', 179.</ref> Nach der Promotion zum Dr. beider Rechte erhielt er 1852 die Zulassung als Rechtsanwalt und Notar in Lübeck. 1859 wurde er Mitglied der Lübecker Bürgerschaft und 1879 deren Wortführer. Im gleichen Jahr wurde er sechs Monate nach dem Tod seines Bruders, Senator [[Philipp Wilhelm Plessing]], in den Lübecker Senat gewählt. Hier war er vornehmlich im Bereich des Fiskus und der Steuern, aber auch in kirchlichen Angelegenheiten des Staates tätig. Er war erster Vorsitzender des 1895 neu eingerichteten Kirchenrates der [[Evangelisch-Lutherische Kirche in Lübeck|Evangelisch-Lutherischen Kirche in Lübeck]]. Das Lübecker Steuerrecht wurde unter ihm neuzeitlich modernisiert.
Plessing war der jüngste Sohn des Lübecker Niedergerichtsprokurators und Landgerichts-Aktuars ''Johann Philipp Plessing'' (1791–1851). Er studierte [[Rechtswissenschaft]]en in [[Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn|Bonn]], wo er 1849 Mitglied des [[Corps Palatia Bonn]]<ref>Kösener Korpslisten 1910, '''25''', 179.</ref> wurde, und [[Georg-August-Universität Göttingen|Göttingen]]. Er promovierte zum Doktor beider Rechte und ließ sich am 7. Mai 1858 als [[Advokat]] in Lübeck nieder.

Im Juni des Folgejahres wurde er in die Lübecker Bürgerschaft gewählt. Er wurde mehrere Male zu deren Wortführer gewählt, bevor er sechs Monate nach dem Tod seines Bruders, Senator [[Philipp Wilhelm Plessing]], am 17. November 1879 in den Lübecker Senat gewählt wurde.

Seine hohen Verdienste lagen hauptsächlich auf dem Gebiet des [[Öffentliche Verwaltung|Verwaltungs-]] und [[Steuer]]wesens, des [[Kirche (Organisation)|Kirchen-]] und [[Militärwesen]]s.

Bald darauf wurde der Senator Mitglied der Steuerbehörde, der Zentral-Armendeputation, der Senatskommission für kirchliche Angelegenheiten und der Militär-Kommission des Senates sowie in mehreren kleinen Senatskommissionen. Später übernahm er bei diesen sämtlichen Behörden den Vorsitz.

In die Zeit der Präsidialführung Plessings fiel bei diesen Behörden eine vollkommene Reorganisation. So wurde das Lübecker Steuerrecht wurde unter ihm neuzeitlich modernisiert.

Alle Behörden arbeiteten bei beschränkter [[Einwohner]]zahl Lübecks in unzulänglichen Arbeitskreisen. Deren Ausgestaltung war eine Hauptaufgabe des Senats.

Dies stellten die Reorganisation der Steuerbehörde, der Neugestaltung des Verhältnisses der Kirche zum Staat und die Ausdehnung des Militärwesens unter Beweis.

Das letztgenannte tat die durch die Verlegung eines Brigadekommandos, der [[81. Infanterie-Brigade (Deutsches Kaiserreich)|81. Infanterie-Brigade]], und der Verdoppelung der Garnison. In der [[Alte Kaserne (Lübeck)|Kaserne]] war ursprünglich nur das [[Füsilier]]bataillon des in [[Hamburg]] und Lübeck [[Infanterie-Regiment „Hamburg“ (2. Hanseatisches) Nr. 76|2. Hanseatischen Infanterie-Regiments Nr. 76]] garsoniert. Durch die Heeresvermehrung von 1897 erhielt die Hansestadt ihr eigenes, das sogenannte [[Infanterie-Regiment „Lübeck“ (3. Hanseatisches) Nr. 162|3. Hanseatische Infanterie-Regiment Nr. 162]]. Hierin wurde das III. Bataillon der 76er, III./76, zum II./162. Die Mecklenburger Halbbataillone der [[Großherzoglich Mecklenburgisches Grenadier-Regiment Nr. 89|89er]] und [[Großherzoglich Mecklenburgisches Füsilier-Regiment „Kaiser Wilhelm“ Nr. 90|90er]] wurden das I./162. Die Militärkommission empfing in Person der Senatoren [[Emil Wolpmann|Wolpmann]] und ihm am 1. April 1897 zum ''Armeemarsch Nr. 7'' (Marsch Erstes Bataillon Garde) gegen 12 Uhr mittags den auf dem Bahnhof eintreffenden 60-Achsigen Sonderzug des neuen Lübecker Bataillons.<ref> ''Lübeckische Anzeigen''; Nr. 167, Ausgabe vom 1. April 1897, Rubrik: Tagesbericht, Artikel: ''Einzug der 162er'' </ref>

Anfang 1888 wurde die Leitung des kürzlich [[Gründung (Recht)|konstituierten]] Lübecker Bezirksvereines des 1883 in [[Kassel]] gegründeten [[Abstinenzbewegung|Deutschen Vereins gegen den Missbrauch geistiger Getränke]] bestimmt. Den [[Vorsitzender|Vorsitz]] übernahm er, den Vorstand bildeten [[Ludwig Trummer]], Physikus [[Carl Türk]], [[Theodor Eschenburg (Mediziner)|Theodor Eschenburg]], Nicolaus Joachim Bernhard Jürss<ref> Jürss war als Inhaber der Firma ''J. J. Jürss'' Kaufmann einer [[Kolonialwaren]]-[[Laden (Geschäft)|Handlung]]. </ref> und [[Christian Reimpell]].<ref>''Local- und vermischte Notizen.'' In: ''Lübeckische Blätter'', 30. Jahrgang, Nr. 9, Ausgabe vom 29. Januar 1888, S. 56.</ref>

Er war erster Vorsitzender des 1895 neu eingerichteten Kirchenrates der [[Evangelisch-Lutherische Kirche in Lübeck|Evangelisch-Lutherischen Kirche in Lübeck]].


Ehrenamtlich war Plessing ab 1894 in der Vorsteherschaft der Stiftung des [[St.-Johannis-Kloster (Lübeck)|St. Johannis-Jungfrauenklosters]], ab 1902 bis zu seinem Tod als deren Präses und als Vorsteher der [[Margaretha Elisabeth Jenisch|Jenisch'schen Freischule für Mädchen]] tätig. Er bewohnte zunächst das Haus [[Hüxstraße]] 33 (früher dem Bürgermeister Roeck gehörig) und zog später vor die Tore in die [[Fackenburger Allee]] 4.
Ehrenamtlich war Plessing ab 1894 in der Vorsteherschaft der Stiftung des [[St.-Johannis-Kloster (Lübeck)|St. Johannis-Jungfrauenklosters]], ab 1902 bis zu seinem Tod als deren Präses und als Vorsteher der [[Margaretha Elisabeth Jenisch|Jenisch'schen Freischule für Mädchen]] tätig. Er bewohnte zunächst das Haus [[Hüxstraße]] 33 (früher dem Bürgermeister Roeck gehörig) und zog später vor die Tore in die [[Fackenburger Allee]] 4.


Am Donnerstag, den 17. November 1904, dem 25. Jahrestag seiner Erwählung in die höchste regierende Körperschaft, verlebte der Senator bei in [[Kiel]] lebenden auswärtigen Verwandten, um sich, wie die [[Lübeckische Anzeigen]] zu berichten wussten, den ihm zugedachten ehrenden Auszeichnungen zu entziehen.
Am 1. April 1897 empfing die Lübecker ''Militärkommission'' sowie der Senator [[Emil Wolpmann|Wolpmann]] und er das mit einem 60-Achsigen Sonderzug gegen 12 Uhr zum ''Armeemarsch Nr. 7'' (Marsch Erstes Bataillon Garde) auf dem Bahnhof eintreffende neue [[Infanterie-Regiment „Lübeck“ (3. Hanseatisches) Nr. 162|Infanterie-Regiment Nr. 162]] zu Lübeck.<ref> ''Lübeckische Anzeigen''; Nr. 167, Ausgabe vom 1. April 1897, Rubrik: Tagesbericht, Artikel: ''Einzug der 162er'' </ref>

Als er verstarb, fand der Festakt für den Vorsitzenden des Kirchenrates in der Haupt- und Marktkirche, der [[Marienkirche (Lübeck)|Marienkirche]], statt. Von dort aus wurde er auf dem [[St. Lorenz (Lübeck)|St. Lorenzkirchhof]] bestattet.

== Trivia ==
[[Thomas Mann]] setzte ihm in seinem ersten Roman, [[Buddenbrooks]], in der Gestalt des „Senator Dr. Langhals“ ein Literarisches Denkmal.<ref> [http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Buddenbrooks-Klarnamenverzeichnis.htm Buddenbrooks – Klarnamenverzeichnis]</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* Artikel: ''Senator Dr. Heinrich Alphons Plessing'', In: ''Vaterstädtische Blätter''; Nr. 47, Jahrgang 1904, Ausgabe vom 20. November 1904
* Artikel: ''Senator Dr. Heinrich Alphons Plessing'', In: ''Vaterstädtische Blätter''; Nr. 48, Jahrgang 1904, Ausgabe vom 27. November 1904
* [[Emil Ferdinand Fehling]]: ''Zur Lübeckischen Ratslinie 1814–1914'', Max Schmidt, Lübeck 1915, Nr. 74
* [[Emil Ferdinand Fehling]]: ''Zur Lübeckischen Ratslinie 1814–1914'', Max Schmidt, Lübeck 1915, Nr. 74
* Emil Ferdinand Fehling: ''Lübeckische Ratslinie'', Verlag Max [[Schmidt-Römhild]], 2. Auflage Lübeck 1925, Nr. 1013. Unveränderter Nachdruck Lübeck 1978. ISBN 3-7950-0500-0
* Emil Ferdinand Fehling: ''Lübeckische Ratslinie'', Verlag Max [[Schmidt-Römhild]], 2. Auflage Lübeck 1925, Nr. 1013. Unveränderter Nachdruck Lübeck 1978. ISBN 3-7950-0500-0
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Aktuelle Version vom 22. März 2021, 22:58 Uhr

Senator Plessing

Heinrich Alphons Plessing (* 5. Mai 1830 in Lübeck; † 22. November 1904 ebenda) war Rechtsanwalt und Senator der Hansestadt Lübeck.

Plessing war der jüngste Sohn des Lübecker Niedergerichtsprokurators und Landgerichts-Aktuars Johann Philipp Plessing (1791–1851). Er studierte Rechtswissenschaften in Bonn, wo er 1849 Mitglied des Corps Palatia Bonn[1] wurde, und Göttingen. Er promovierte zum Doktor beider Rechte und ließ sich am 7. Mai 1858 als Advokat in Lübeck nieder.

Im Juni des Folgejahres wurde er in die Lübecker Bürgerschaft gewählt. Er wurde mehrere Male zu deren Wortführer gewählt, bevor er sechs Monate nach dem Tod seines Bruders, Senator Philipp Wilhelm Plessing, am 17. November 1879 in den Lübecker Senat gewählt wurde.

Seine hohen Verdienste lagen hauptsächlich auf dem Gebiet des Verwaltungs- und Steuerwesens, des Kirchen- und Militärwesens.

Bald darauf wurde der Senator Mitglied der Steuerbehörde, der Zentral-Armendeputation, der Senatskommission für kirchliche Angelegenheiten und der Militär-Kommission des Senates sowie in mehreren kleinen Senatskommissionen. Später übernahm er bei diesen sämtlichen Behörden den Vorsitz.

In die Zeit der Präsidialführung Plessings fiel bei diesen Behörden eine vollkommene Reorganisation. So wurde das Lübecker Steuerrecht wurde unter ihm neuzeitlich modernisiert.

Alle Behörden arbeiteten bei beschränkter Einwohnerzahl Lübecks in unzulänglichen Arbeitskreisen. Deren Ausgestaltung war eine Hauptaufgabe des Senats.

Dies stellten die Reorganisation der Steuerbehörde, der Neugestaltung des Verhältnisses der Kirche zum Staat und die Ausdehnung des Militärwesens unter Beweis.

Das letztgenannte tat die durch die Verlegung eines Brigadekommandos, der 81. Infanterie-Brigade, und der Verdoppelung der Garnison. In der Kaserne war ursprünglich nur das Füsilierbataillon des in Hamburg und Lübeck 2. Hanseatischen Infanterie-Regiments Nr. 76 garsoniert. Durch die Heeresvermehrung von 1897 erhielt die Hansestadt ihr eigenes, das sogenannte 3. Hanseatische Infanterie-Regiment Nr. 162. Hierin wurde das III. Bataillon der 76er, III./76, zum II./162. Die Mecklenburger Halbbataillone der 89er und 90er wurden das I./162. Die Militärkommission empfing in Person der Senatoren Wolpmann und ihm am 1. April 1897 zum Armeemarsch Nr. 7 (Marsch Erstes Bataillon Garde) gegen 12 Uhr mittags den auf dem Bahnhof eintreffenden 60-Achsigen Sonderzug des neuen Lübecker Bataillons.[2]

Anfang 1888 wurde die Leitung des kürzlich konstituierten Lübecker Bezirksvereines des 1883 in Kassel gegründeten Deutschen Vereins gegen den Missbrauch geistiger Getränke bestimmt. Den Vorsitz übernahm er, den Vorstand bildeten Ludwig Trummer, Physikus Carl Türk, Theodor Eschenburg, Nicolaus Joachim Bernhard Jürss[3] und Christian Reimpell.[4]

Er war erster Vorsitzender des 1895 neu eingerichteten Kirchenrates der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Lübeck.

Ehrenamtlich war Plessing ab 1894 in der Vorsteherschaft der Stiftung des St. Johannis-Jungfrauenklosters, ab 1902 bis zu seinem Tod als deren Präses und als Vorsteher der Jenisch'schen Freischule für Mädchen tätig. Er bewohnte zunächst das Haus Hüxstraße 33 (früher dem Bürgermeister Roeck gehörig) und zog später vor die Tore in die Fackenburger Allee 4.

Am Donnerstag, den 17. November 1904, dem 25. Jahrestag seiner Erwählung in die höchste regierende Körperschaft, verlebte der Senator bei in Kiel lebenden auswärtigen Verwandten, um sich, wie die Lübeckische Anzeigen zu berichten wussten, den ihm zugedachten ehrenden Auszeichnungen zu entziehen.

Als er verstarb, fand der Festakt für den Vorsitzenden des Kirchenrates in der Haupt- und Marktkirche, der Marienkirche, statt. Von dort aus wurde er auf dem St. Lorenzkirchhof bestattet.

Thomas Mann setzte ihm in seinem ersten Roman, Buddenbrooks, in der Gestalt des „Senator Dr. Langhals“ ein Literarisches Denkmal.[5]

  • Artikel: Senator Dr. Heinrich Alphons Plessing, In: Vaterstädtische Blätter; Nr. 47, Jahrgang 1904, Ausgabe vom 20. November 1904
  • Artikel: Senator Dr. Heinrich Alphons Plessing, In: Vaterstädtische Blätter; Nr. 48, Jahrgang 1904, Ausgabe vom 27. November 1904
  • Emil Ferdinand Fehling: Zur Lübeckischen Ratslinie 1814–1914, Max Schmidt, Lübeck 1915, Nr. 74
  • Emil Ferdinand Fehling: Lübeckische Ratslinie, Verlag Max Schmidt-Römhild, 2. Auflage Lübeck 1925, Nr. 1013. Unveränderter Nachdruck Lübeck 1978. ISBN 3-7950-0500-0

Einzelnachweise

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  1. Kösener Korpslisten 1910, 25, 179.
  2. Lübeckische Anzeigen; Nr. 167, Ausgabe vom 1. April 1897, Rubrik: Tagesbericht, Artikel: Einzug der 162er
  3. Jürss war als Inhaber der Firma J. J. Jürss Kaufmann einer Kolonialwaren-Handlung.
  4. Local- und vermischte Notizen. In: Lübeckische Blätter, 30. Jahrgang, Nr. 9, Ausgabe vom 29. Januar 1888, S. 56.
  5. Buddenbrooks – Klarnamenverzeichnis