„Nordea“ – Versionsunterschied

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| Name = Nordea Bank AB (publ)
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| GeschäftsdatenRef= [http://www.nordea.com/Images/33-99570/Fourth%20quarter%20results%202015.pdf Fourth Quarter and Full Year Results 2015], Nordea, 27. Januar 2016
| GeschäftsdatenRef = [https://www.nordea.com/en/doc/annual-report-nordea-bank-abp-2022.pdf#page=10], Nordea, 12. November 2023
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| Leitung = Frank Vang-Jensen (Präsident und [[Chief Executive Officer|CEO]])<ref>{{Internetquelle |url=https://www.nordea.com/en/about-nordea/corporate-governance/ceo-and-management/ |titel=CEO and Management |werk=nordea.com |datum= |sprache=en |abruf=2020-10-21}}</ref><br />Torbjörn Magnusson ([[Chairman]])<ref>{{Internetquelle |url=https://www.nordea.com/en/about-nordea/corporate-governance/board-of-directors/members-of-the-board/TorM-index.html |titel=Members of the Board |werk=nordea.com |datum= |sprache=en |abruf=2020-10-21}}</ref>
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'''Nordea''' ('''Nor'''dic I'''dea'''s) ist ein führender Finanzkonzern in [[Nordeuropa]] und dem [[Baltikum]] mit Aktivitäten innerhalb folgender Geschäftsbereiche: [[Retail Banking]] (Privatkunden), [[Corporate Finance]] (Unternehmen und Institutionen) sowie [[Vermögensverwaltung]] und [[Lebensversicherung]]en. Größte Aktionäre sind der schwedische Staat mit 13,5 %, Sampo Group mit 21,4 % und der Nordea Fonden mit 3,9 % (Stand: Dezember 2012).


'''Nordea Bank Oyj'''<ref name="umzug">{{Internetquelle |url=https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-09-30/a-mega-bank-just-joined-the-euro-zone-and-it-s-too-big-to-fail |titel=A Mega Bank Just Joined the Euro Zone; It's Too Big to Fail |werk=bloomberg.com |datum=2018-10-01 |sprache=en |abruf=2018-10-06}}</ref> ('''Nor'''dic I'''dea'''s) ist ein führender Finanzkonzern in [[Nordeuropa]] und dem [[Baltikum]] mit Aktivitäten innerhalb folgender Geschäftsbereiche: [[Retail Banking]] (Privatkunden), [[Corporate Finance]] (Unternehmen und Institutionen) sowie [[Vermögensverwaltung]] und [[Lebensversicherung]]en.
Die Bank ist eine der [[Liste global systemrelevanter Banken|30]] [[Großbank]]en, die vom [[Financial Stability Board]] (FSB) als „systemically important financial institution“ ([[systemisch bedeutsames Finanzinstitut]]) eingestuft wurden.<ref>[http://www.financialstabilityboard.org/publications/r_111104bb.pdf Policy Measures to Address Systemically Important Financial Institutions.] In: [[Financial Stability Board]] (FSB) vom 4. November 2011 (PDF-Datei; 105&nbsp;kB)</ref> Sie unterliegt damit einer besonderen Überwachung und strengeren Anforderungen an die Ausstattung mit [[Eigenkapital]].<ref>[http://www.financialstabilityboard.org/publications/r_121031ac.pdf Update of group of global systemically important banks (G-SIBs)] (PDF; 43&nbsp;kB) vom 1. November 2012</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Grundstein von Nordea wurde 1997 durch die Fusion der bis dahin selbstständigen finnischen ''[[Merita Bank]]'' und der schwedischen ''[[Nordbanken]]'' zur ''[[MeritaNordbanken]]'' gelegt. Im März 2000 wurde ein Zusammenschluss mit der dänischen ''[[Unibank]] A/S'', etwas später mit der norwegischen ''[[Christiania Bank]]'' zur Nordea verkündet.
Der Grundstein von Nordea wurde 1997 durch die Fusion der bis dahin selbstständigen finnischen ''Merita Bank'' und der schwedischen ''Nordbanken'' zur ''MeritaNordbanken'' gelegt. Im März 2000 wurde ein Zusammenschluss mit der dänischen ''Unibank A/S'', etwas später mit der norwegischen ''Christiania Bank'' zur Nordea verkündet.


=== Nordbanken ===
'''Nordbanken'''

Die Nordbanken wurden 1986 durch die Fusion der ''Sundsvallsbanken'' und der ''Uplandsbanken'' gebildet. 1990 wurde die [[Post- och Kreditbanken]] erworben. Das zum größten Teil im Staatsbesitz befindliche Unternehmen war nach der Fusion die größte schwedische Bank. In der [[Schwedische Bankenkrise von 1990 bis 1992|Schwedischen Bankenkrise]] brach die Bank im Herbst 1991 fast zusammen. Nur mit einer umfangreichen Kapitalzufuhr durch den Staat konnte die Bank gerettet werden. Im Rahmen dieser Krise wurde auch die [[Götabanken]], die 37,3 % ihrer Kredite abschreiben musste, verstaatlicht und später mit der Nordbanken verschmolzen.
Die ''Nordbanken'' wurde 1986 durch die Fusion der ''Sundsvallsbanken'' und der ''Uplandsbanken'' gebildet. 1990 wurde die [[Post- och Kreditbanken]] erworben. Das zum größten Teil im Staatsbesitz befindliche Unternehmen war nach der Fusion die größte schwedische Bank. In der [[Schwedische Bankenkrise von 1990 bis 1992|Schwedischen Bankenkrise]] brach die Bank im Herbst 1991 fast zusammen. Nur mit einer umfangreichen Kapitalzufuhr durch den Staat konnte die Bank gerettet werden. Im Rahmen dieser Krise wurde auch die [[Götabanken]], die 37,3 % ihrer Kredite abschreiben musste, verstaatlicht und später mit der Nordbanken verschmolzen.

Der Hauptsitz von Nordea wurde 2018 von [[Stockholm]] in [[Schweden]] nach [[Helsinki]] in [[Finnland]], somit in ein Euro-Land verlegt – der Grund für die Verlegung war, laut einem taz-Bericht, die „Mehrkosten für den Einlagensicherungsfonds von jährlich umgerechnet 300 Millionen Euro“ in Schweden zu umgehen.<ref>{{Literatur |Autor=Reinhard Wolff |Titel=Skandinaviens größte Bank zieht um: Der „Konfiskation“ entflohen |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2017-09-11 |ISSN=0931-9085 |Online=https://taz.de/Skandinaviens-groesste-Bank-zieht-um/!5443218/ |Abruf=2023-04-05}}</ref>


== Geschäft ==
== Geschäft ==
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Die Nordea-[[Aktie]] ist an den [[Börse]]n von [[OMX Copenhagen 20|Kopenhagen]], [[OMX Helsinki 25|Helsinki]] und [[OMX Stockholm 30|Stockholm]] notiert.
Die Nordea-[[Aktie]] ist an den [[Börse]]n von [[OMX Copenhagen 20|Kopenhagen]], [[OMX Helsinki 25|Helsinki]] und [[OMX Stockholm 30|Stockholm]] notiert.

== Nordea und Offshore-Briefkastenfirmen ==
Durch die [[Panama-Papers]] wurde Anfang 2016 bekannt, dass Nordea einige hundert Offshore-[[Briefkastengesellschaft|Briefkastenfirmen]] unterhält. Die Geschäfte mit [[Mossack Fonseca]] sollen schnellstmöglich abgewickelt und beendet werden. Zudem wurde eine interne Untersuchung angekündigt.<ref name="Hansen 2016">{{cite web |last=Hansen |first=John |title=Nordea kulegraver alle offshore-forretninger |website=Politiken.dk |date=2016-04-05 |url=https://politiken.dk/oekonomi/fokus_oekonomi/panama_papers/art5617744/Nordea-kulegraver-alle-offshore-forretninger |language=da |accessdate=2016-04-06}}</ref>

Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung hat der in Großbritannien ansässige Investor [[Bill Browder]] behauptet, Beweise dafür zu haben, dass 450 Mio. Dollar an verdächtigen Geldern über Konten von Nordea geflossen sind. Laut SZ hatte Bowder bereits bei den Ermittlungen gegen die dänische [[Danske Bank]] eine wichtige Funktion.<ref>Meike Schreiber: [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/nordea-neuer-geldwaesche-verdacht-in-skandinavien-1.4181593 ''Neuer Verdacht auf Geldwäsche. Investor zeigt Großbank Nordea an.''] In: Süddeutsche Zeitung, Ressort Wirtschaft, 24. Oktober 2018 (online: 23. Oktober 2018; abgerufen am 24. Oktober 2018).</ref>


== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
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Version vom 15. Februar 2024, 18:18 Uhr

  Nordea Bank Oyj
Logo
Staat Finnland Finnland
Sitz Helsinki[1]
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN FI4000297767
BIC NDEAFIHH[2]
Gründung 2000
Website www.nordea.com
Geschäftsdaten 2022-12-31[3]Vorlage:Infobox Kreditinstitut/Wartung/Daten veraltet
Bilanzsumme 594,844 Mrd. Euro
Mitarbeiter 30.000 (VZÄ)
Leitung
Unternehmensleitung Frank Vang-Jensen (Präsident und CEO)[4]
Torbjörn Magnusson (Chairman)[5]
Nordea-Hauptquartier in Helsinki
Nordea in Kopenhagen

Nordea Bank Oyj[1] (Nordic Ideas) ist ein führender Finanzkonzern in Nordeuropa und dem Baltikum mit Aktivitäten innerhalb folgender Geschäftsbereiche: Retail Banking (Privatkunden), Corporate Finance (Unternehmen und Institutionen) sowie Vermögensverwaltung und Lebensversicherungen.

Geschichte

Der Grundstein von Nordea wurde 1997 durch die Fusion der bis dahin selbstständigen finnischen Merita Bank und der schwedischen Nordbanken zur MeritaNordbanken gelegt. Im März 2000 wurde ein Zusammenschluss mit der dänischen Unibank A/S, etwas später mit der norwegischen Christiania Bank zur Nordea verkündet.

Nordbanken

Die Nordbanken wurde 1986 durch die Fusion der Sundsvallsbanken und der Uplandsbanken gebildet. 1990 wurde die Post- och Kreditbanken erworben. Das zum größten Teil im Staatsbesitz befindliche Unternehmen war nach der Fusion die größte schwedische Bank. In der Schwedischen Bankenkrise brach die Bank im Herbst 1991 fast zusammen. Nur mit einer umfangreichen Kapitalzufuhr durch den Staat konnte die Bank gerettet werden. Im Rahmen dieser Krise wurde auch die Götabanken, die 37,3 % ihrer Kredite abschreiben musste, verstaatlicht und später mit der Nordbanken verschmolzen.

Der Hauptsitz von Nordea wurde 2018 von Stockholm in Schweden nach Helsinki in Finnland, somit in ein Euro-Land verlegt – der Grund für die Verlegung war, laut einem taz-Bericht, die „Mehrkosten für den Einlagensicherungsfonds von jährlich umgerechnet 300 Millionen Euro“ in Schweden zu umgehen.[6]

Geschäft

Die Nordea-Gruppe bedient ungefähr 10 Millionen Privat- und 960.000 Geschäftskunden. Sie betreibt auch eine Internetbank, die mehr als 5,3 Millionen Online-Kunden hat, die zusammen mehr als 200 Millionen Zahlungen im Jahr durchführen.

Zurzeit gibt es Nordea-Filialen in folgenden Ländern: Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Luxemburg, Polen, Schweiz und Deutschland.

Die Nordea-Aktie ist an den Börsen von Kopenhagen, Helsinki und Stockholm notiert.

Nordea und Offshore-Briefkastenfirmen

Durch die Panama-Papers wurde Anfang 2016 bekannt, dass Nordea einige hundert Offshore-Briefkastenfirmen unterhält. Die Geschäfte mit Mossack Fonseca sollen schnellstmöglich abgewickelt und beendet werden. Zudem wurde eine interne Untersuchung angekündigt.[7]

Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung hat der in Großbritannien ansässige Investor Bill Browder behauptet, Beweise dafür zu haben, dass 450 Mio. Dollar an verdächtigen Geldern über Konten von Nordea geflossen sind. Laut SZ hatte Bowder bereits bei den Ermittlungen gegen die dänische Danske Bank eine wichtige Funktion.[8]

Commons: Nordea – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b A Mega Bank Just Joined the Euro Zone; It's Too Big to Fail. In: bloomberg.com. 1. Oktober 2018, abgerufen am 6. Oktober 2018 (englisch).
  2. Eintrag im BIC Directory beim SWIFT
  3. [1], Nordea, 12. November 2023
  4. CEO and Management. In: nordea.com. Abgerufen am 21. Oktober 2020 (englisch).
  5. Members of the Board. In: nordea.com. Abgerufen am 21. Oktober 2020 (englisch).
  6. Reinhard Wolff: Skandinaviens größte Bank zieht um: Der „Konfiskation“ entflohen. In: Die Tageszeitung: taz. 11. September 2017, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 5. April 2023]).
  7. John Hansen: Nordea kulegraver alle offshore-forretninger. In: Politiken.dk. 5. April 2016, abgerufen am 6. April 2016 (dänisch).
  8. Meike Schreiber: Neuer Verdacht auf Geldwäsche. Investor zeigt Großbank Nordea an. In: Süddeutsche Zeitung, Ressort Wirtschaft, 24. Oktober 2018 (online: 23. Oktober 2018; abgerufen am 24. Oktober 2018).

Koordinaten: 60° 11′ 26,1″ N, 24° 57′ 16,3″ O