„Berliner Büchertisch“ – Versionsunterschied
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Der '''Berliner Büchertisch |
Der '''Berliner Büchertisch''' ist ein im Jahr 2004 als [[Genossenschaft]] und [[Gemeinnützigkeit|gemeinnütziger Verein]] gegründetes Projekt in Neukölln und [[Friedrichshain-Kreuzberg]]. Der Büchertisch nimmt Bücher und andere Medien entgegen und verteilt diese an [[Schulbibliothek]]en, soziale Einrichtungen und Bedürftige in Berlin und Brandenburg; außerdem werden gespendete Bücher in eigenen Läden verkauft. |
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== Ziele == |
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Hauptziel des Projektes ist es, den Zugang zu Büchern unabhängig von der Einkommenssituation zu ermöglichen. Darüber hinaus soll neben der Leseförderung gemeinsam eine Arbeitsatmosphäre geschaffen werden, die ermöglicht, sich gegenseitig bei der Entwicklung einer beruflichen Perspektive zu unterstützen und zu stärken. |
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Das Projekt lebt von Buchspenden zumeist privater Haushalte und von Spenden verschiedener Verlage. Buchspenden und Spenden von Brettspielen, CDs, DVDs und LPs können im Laden am Mehringdamm 51 abgegeben werden. Größere Buchmengen werden nach Terminabsprache innerhalb Berlins abgeholt. |
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⚫ | Die gespendeten Bücher werden gesammelt und sortiert. Der größte Teil der Bücher wird kostenlos an Berliner Einrichtungen wie Schulbibliotheken, Kindereinrichtungen, Gefängnisbibliotheken, u.a. weitergereicht oder an Verschenkorten ausgelegt. Der andere Teil wird in zwei eigenen Läden |
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== Geschichte == |
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Die Gründung erfolgte 2004 auf Initiative von Ana Lichtwer. 2005 eröffnete die Filiale am [[Mehringdamm]] in Kreuzberg, 2011 die Filiale in der [[Gneisenaustraße]]. 2013 gründeten angestellte und ehrenamtliche Mitarbeiter des Büchertischs eine Genossenschaft, die neben dem Verein besteht. 2014 eröffnete die Filiale in der Wühlischstrasse in Friedrichshain, deren Gründung über ein [[Crowdfunding]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.startnext.com/buecher-fuer-alle |titel=Bücher für alle - Berliner Büchertisch im neuen Kiez ♥ - Startnext - startnext.com |autor=Berliner Büchertisch |werk=Startnext |zugriff=2016-05-12}}</ref> finanziert wurde. 2017 wurden dem Büchertisch die Räume am Mehringdamm gekündigt, woraufhin der Laden am Mehringdamm schließen musste.<ref>{{Literatur |Autor=Annette Kuhn |Titel=Berliner Büchertisch sucht nach Kündigung neues Zuhause |Online=https://www.morgenpost.de/berlin/article207994201/Berliner-Buechertisch-sucht-nach-Kuendigung-neues-Zuhause.html |Abruf=2018-01-15}}</ref> Das Projekt zog nach längerer Suche nach Neukölln-Rixdorf. |
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⚫ | Der Berliner Büchertisch setzt sich für die [[Leseförderung]] in Berlin und Brandenburg ein. Hierzu sind Projekte wie der Berliner |
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== Arbeit == |
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⚫ | Das Projekt lebt von Buchspenden zumeist privater Haushalte und von Spenden verschiedener Verlage. Buchspenden und Spenden von Brettspielen, CDs, DVDs und LPs können in der Buchannahmestelle in Neukölln-Rixdorf abgegeben werden. Größere Buchmengen werden nach Terminabsprache innerhalb Berlins abgeholt. Die gespendeten Bücher werden gesammelt und sortiert. Der größte Teil der Bücher wird kostenlos an Berliner Einrichtungen wie Schulbibliotheken, Kindereinrichtungen, [[Gefangenenbibliothek|Gefängnisbibliotheken]], u. a. weitergereicht oder an Verschenkorten ausgelegt. Der andere Teil wird in zwei eigenen Läden sowie im Onlineshop verkauft. Kinder bekommen in den Läden grundsätzlich ein Buch ihrer Wahl geschenkt. Der Erlös der verkauften Bücher dient der Deckung der Betriebskosten sowie der Durchführung von Projekten. |
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Bisher erschienen: |
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Kreuzberg kocht: Portraits-Interviews-Rezepte (2011) von Ana Lichtwer, Anna Schroll und Cornelia Temesvári, ISBN: 978-3981471601 |
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Die Asche brennt auf meiner Brust (2010) von Nepomuk Ullmann. |
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== Projekte == |
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Einmal monatlich findet die Kreuzberger Literaturwerkstatt in den Räumen des Berliner Büchertisches statt. |
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⚫ | :Der Berliner Büchertisch setzt sich für die [[Leseförderung]] in Berlin und Brandenburg ein. Hierzu sind Projekte wie der „Berliner Lesetroll“, der die Verteilung von Lesekoffern an Berliner Schulen beinhaltet, und die Aktion „Ein Herz für Schulbibliotheken“ ins Leben gerufen worden. Kooperationen mit Schulen, Schulbibliotheken und anderen Kindereinrichtungen ermöglichen die direkte Leseförderung für Kinder in Berlin und Brandenburg. Das Projekt „Berliner Lesetaube“ vergibt jährlich Lesestipendien an Kinder aus sozial benachteiligten Familien.<ref>[https://abendblatt-berlin.de/2016/03/01/buecher-fuer-alle/ ''Bücher für alle''], auf: abendblatt-berlin.de, vom 1. März 2016, abgerufen am 16. Mai 2016</ref> |
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Eigene Lesungen werden regelmäßig angeboten. Außerdem finden Veranstaltungen zum Themenfeld gesellschaftliches [[Engagement]] und [[Nachhaltigkeit]] statt. |
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:Bis 2017 fand monatlich die Kreuzberger Literaturwerkstatt in den Räumen des Vereins statt.<ref>Michaela Prinzinger. [https://www.kreuzberger-chronik.de/chroniken/2010/november/geschaeft.html ''Das Volk vom Berliner Büchertisch''], auf: kreuzberger-chronik.de, November 2010, abgerufen am 16. Mai 2016</ref> Außerdem wurden Lesungen und Veranstaltungen zum Themenfeld gesellschaftliches [[Soziales Engagement|Engagement]] und [[Nachhaltigkeit]] angeboten. |
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== Läden == |
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Der Laden in Kreuzberg (Gneisenaustr. 7a) und der Flohmarktladen in Neukölln (Richardstr. 83) sind Teil der Büchertisch-Genossenschaft. |
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Gegründet wurde der Berliner Büchertisch e. V. im Jahr 2004 auf Initiative von Ana Lichtwer. |
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Aus dem ersten Laden erwuchsen mit Hilfe ehrenamtlicher Mitarbeit mehrere Standorte. 2005 eröffnete die große Filiale am Mehringdamm in Kreuzberg. Zwei Jahre darauf eine Filiale in Weißensee (diese ist inzwischen unabhängig vom Berliner Büchertisch). Seit 2009 ist eine Filiale in der Gneisenaustraße in Kreuzberg ansässig. |
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== Öffentliche Bücherschränke == |
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==Ziele== |
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Der Büchertisch unterhält und unterstützt verschiedene [[Öffentlicher Bücherschrank|öffentliche Bücherschränke]]. |
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Neben der Leseförderung ist erklärtes Ziel des Projektes, gemeinsam eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, die ermöglicht, sich gegenseitig bei der Entwicklung einer persönlichen und beruflichen Perspektive zu unterstützen und zu stärken. Dabei werden besonders schwierige Lebenssituationen oder komplizierte Lebensläufe berücksichtigt. |
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* Bücherverschenkschrank am Alfred-Scholz-Platz in Neukölln<ref>{{Literatur |Titel=Die Reise der Bücher: Lesen für Alle – Ein Bücherschrank in Berlin Neukölln |Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online |ISSN=1865-2263 |Online=https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-reise-der-bucher-lesen-fur-alle--ein-bucherschrank-in-berlin-neukolln-492342.html |Abruf=2024-01-31}}</ref> |
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* Kinderbuchregal mit Kinder- und Jugendbüchern sowie Brettspielen in Neukölln-Rixdorf, Richardstr 83 |
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* Bücherschrank an der Gertraudenstraße (Fischerinsel)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.berlin.de/special/sharing/oeffentliche-buecherschraenke/8178398-8165489-buecherzelle-schwimmhalle-fischerinsel.html |titel=Bücherzelle an der Schwimmhalle Fischerinsel |sprache=de |abruf=2024-01-31}}</ref> |
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* unterstützt Regal in der Pistoriusstraße 16, Weißensee (in Kooperation mit reha e. V.) |
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* unterstützt Regal Brückenstraße 12, Rüdersdorf (in Kooperation mit reha e. V.) |
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== Siehe auch == |
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* [[Büchertisch]] |
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[http://www.buechertisch.org Eigener Internetauftritt] |
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== Weblinks == |
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* [https://buechertisch.org/ Offizielle Website] |
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== Einzelnachweise == |
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<references /> |
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{{SORTIERUNG:Berliner Buchertisch}} |
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[[Kategorie:Berliner Verein]] |
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[[Kategorie:Buchhandlung]] |
[[Kategorie:Buchhandlung (Deutschland)]] |
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[[Kategorie:Non-Profit-Organisation]] |
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[[Kategorie:Soziales Engagement]] |
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[[Kategorie:Gegründet 2004]] |
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[[Kategorie:Berlin-Kreuzberg]] |
Version vom 19. Februar 2024, 18:18 Uhr
Der Berliner Büchertisch ist ein im Jahr 2004 als Genossenschaft und gemeinnütziger Verein gegründetes Projekt in Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg. Der Büchertisch nimmt Bücher und andere Medien entgegen und verteilt diese an Schulbibliotheken, soziale Einrichtungen und Bedürftige in Berlin und Brandenburg; außerdem werden gespendete Bücher in eigenen Läden verkauft.
Ziele
Hauptziel des Projektes ist es, den Zugang zu Büchern unabhängig von der Einkommenssituation zu ermöglichen. Darüber hinaus soll neben der Leseförderung gemeinsam eine Arbeitsatmosphäre geschaffen werden, die ermöglicht, sich gegenseitig bei der Entwicklung einer beruflichen Perspektive zu unterstützen und zu stärken.
Geschichte
Die Gründung erfolgte 2004 auf Initiative von Ana Lichtwer. 2005 eröffnete die Filiale am Mehringdamm in Kreuzberg, 2011 die Filiale in der Gneisenaustraße. 2013 gründeten angestellte und ehrenamtliche Mitarbeiter des Büchertischs eine Genossenschaft, die neben dem Verein besteht. 2014 eröffnete die Filiale in der Wühlischstrasse in Friedrichshain, deren Gründung über ein Crowdfunding[1] finanziert wurde. 2017 wurden dem Büchertisch die Räume am Mehringdamm gekündigt, woraufhin der Laden am Mehringdamm schließen musste.[2] Das Projekt zog nach längerer Suche nach Neukölln-Rixdorf.
Arbeit
Das Projekt lebt von Buchspenden zumeist privater Haushalte und von Spenden verschiedener Verlage. Buchspenden und Spenden von Brettspielen, CDs, DVDs und LPs können in der Buchannahmestelle in Neukölln-Rixdorf abgegeben werden. Größere Buchmengen werden nach Terminabsprache innerhalb Berlins abgeholt. Die gespendeten Bücher werden gesammelt und sortiert. Der größte Teil der Bücher wird kostenlos an Berliner Einrichtungen wie Schulbibliotheken, Kindereinrichtungen, Gefängnisbibliotheken, u. a. weitergereicht oder an Verschenkorten ausgelegt. Der andere Teil wird in zwei eigenen Läden sowie im Onlineshop verkauft. Kinder bekommen in den Läden grundsätzlich ein Buch ihrer Wahl geschenkt. Der Erlös der verkauften Bücher dient der Deckung der Betriebskosten sowie der Durchführung von Projekten.
Projekte
- Leseförderung
- Der Berliner Büchertisch setzt sich für die Leseförderung in Berlin und Brandenburg ein. Hierzu sind Projekte wie der „Berliner Lesetroll“, der die Verteilung von Lesekoffern an Berliner Schulen beinhaltet, und die Aktion „Ein Herz für Schulbibliotheken“ ins Leben gerufen worden. Kooperationen mit Schulen, Schulbibliotheken und anderen Kindereinrichtungen ermöglichen die direkte Leseförderung für Kinder in Berlin und Brandenburg. Das Projekt „Berliner Lesetaube“ vergibt jährlich Lesestipendien an Kinder aus sozial benachteiligten Familien.[3]
- Edition Berliner Büchertisch
- Der Berliner Büchertisch veröffentlicht Publikationen in einer eigenen Edition.[4]
- Veranstaltungen
- Bis 2017 fand monatlich die Kreuzberger Literaturwerkstatt in den Räumen des Vereins statt.[5] Außerdem wurden Lesungen und Veranstaltungen zum Themenfeld gesellschaftliches Engagement und Nachhaltigkeit angeboten.
- Der Berliner Büchertisch ist Kooperationspartner der Sprachwoche, der Interkulturellen Veranstaltungswochen Interkreuzhain, der Langen Buchnacht u. a.
Läden
Der Laden in Kreuzberg (Gneisenaustr. 7a) und der Flohmarktladen in Neukölln (Richardstr. 83) sind Teil der Büchertisch-Genossenschaft.
Öffentliche Bücherschränke
Der Büchertisch unterhält und unterstützt verschiedene öffentliche Bücherschränke.
- Bücherverschenkschrank am Alfred-Scholz-Platz in Neukölln[6]
- Kinderbuchregal mit Kinder- und Jugendbüchern sowie Brettspielen in Neukölln-Rixdorf, Richardstr 83
- Bücherschrank an der Gertraudenstraße (Fischerinsel)[7]
- unterstützt Regal in der Pistoriusstraße 16, Weißensee (in Kooperation mit reha e. V.)
- unterstützt Regal Brückenstraße 12, Rüdersdorf (in Kooperation mit reha e. V.)
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Berliner Büchertisch: Bücher für alle - Berliner Büchertisch im neuen Kiez ♥ - Startnext - startnext.com. In: Startnext. Abgerufen am 12. Mai 2016.
- ↑ Annette Kuhn: Berliner Büchertisch sucht nach Kündigung neues Zuhause. (morgenpost.de [abgerufen am 15. Januar 2018]).
- ↑ Bücher für alle, auf: abendblatt-berlin.de, vom 1. März 2016, abgerufen am 16. Mai 2016
- ↑ https://buechertisch.org/tag/edition-berliner-buchertisch/
- ↑ Michaela Prinzinger. Das Volk vom Berliner Büchertisch, auf: kreuzberger-chronik.de, November 2010, abgerufen am 16. Mai 2016
- ↑ Die Reise der Bücher: Lesen für Alle – Ein Bücherschrank in Berlin Neukölln. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 31. Januar 2024]).
- ↑ Bücherzelle an der Schwimmhalle Fischerinsel. Abgerufen am 31. Januar 2024.