„WEIG“ – Versionsunterschied

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| Name = WEIG-Karton
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| Gründungsdatum = 1931
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Moritz Weig<br />
Xaver Weig
Xaver Weig
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| Branche = Kartonindustrie
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'''WEIG-Karton''' ist eine der drei [[Strategische Geschäftseinheit|strategischen Geschäftseinheiten]] der [[WEIG-Group]], einer familiengeführten Unternehmensgruppe. WEIG-Karton produziert in Deutschland am Standort [[Mayen]] jährlich rund 700.000 Tonnen Recyclingkarton. Die Produktion von Recyclingkarton ist der Ursprung der Unternehmensgruppe.


Zu WEIG-Karton gehören die zwei Geschäftseinheiten WEIG-Recycling (Entsorgung von Haushalten, Handel, Gewerbe und Industrie) und WEIG-Packaging (Weiterverarbeitung und Veredelung von Karton zu Faltschachteln).
'''WEIG-Karton''' ist ein in [[Mayen]] ansässiges Unternehmen, das im Jahr rund 700.000 t verschiedener Kartonsorten herstellt.
[[Datei:Mayen 018, Weig GmbH & Co. KG x.jpg|mini|Mayen, Weig GmbH & Co. KG, Luftaufnahme (2015)]]


== Geschichte ==
== Geschichte ==
''WEIG-Karton'' entstand im Jahre 1931, als der Unternehmer Moritz J. Weig die [[Cederwaldmühle]] in [[Bergisch Gladbach]] übernahm. Er nannte sie in ''Moritz J. Weig Papier- und Pappenfabrik'' um.
''WEIG-Karton'' hat seinen Ursprung im Jahre 1931, als der Unternehmer Moritz J. Weig die [[Cederwaldmühle]] in [[Bergisch Gladbach]] übernahm. Er nannte sie in ''Moritz J. Weig Papier- und Pappenfabrik'' um. 1951 ließ er die dort stehende Kartonmaschine umbauen. Unter anderem wurde ein Glättzylinder eingebaut. Nach dem Umbau hatte die Maschine eine Arbeitsbreite von 160 cm und schaffte eine Tagesproduktion von bis zu 35 Tonnen. Die erste Kartonmaschine mit der Bezeichnung ''KM1'' wurde später abgebaut und der Standort in Bergisch Gladbach wurde geschlossen.


1951 ließ er die dortige Kartonmaschine umbauen. Unter anderem wurde ein Glättzylinder eingebaut. Nach dem Umbau hatte die Maschine eine Arbeitsbreite von 160 cm und schaffte eine Tagesproduktion von bis zu 35 Tonnen. Sie wurde später abgerissen und der komplette Standort wurde geschlossen.
Die zweite Kartonmaschine wurde unter dem Namen ''KM2'' in [[Mayen]] gebaut. Sie hatte eine Arbeitsbreite von 250 cm und eine Tagesleistung von 50 t. Sie wurde abgerissen, nachdem sie von moderneren Maschinen abgelöst wurde.


1964 folgte die bis heute bestehende Kartonmaschine (''KM3''). Zur damaligen Zeit lag die Produktionskapazität bei 130 t pro Tag. Nach zahlreichen Umbauten und Modernisierungen beträgt die Tagesleistung der KM3 heute rund 700 t. Ihre Arbeitsbreite beträgt 430 cm.
Sechs Jahre später ließ er die zweite Kartonmaschine unter dem Namen ''KM2'' in [[Mayen]] bauen. Sie hatte eine Arbeitsbreite von 250 cm und eine Tagesleistung von 50 t. Sie wurde abgerissen, nachdem sie von moderneren Maschinen abgelöst wurde.


Bis 1969 wurden zwei weitere Kartonmaschinen (''KM4'' und ''KM5'') an einem neuen Standort gebaut und in Betrieb genommen, jedoch wurde die Produktion nach einigen Jahren wieder eingestellt.
1964 folgte die bis heute bestehende Kartonmaschine (''KM3''). Zur damaligen Zeit schaffte sie 130 t pro Tag. Heute schafft sie rund 700 t. Ihre Arbeitsbreite beträgt 430 cm.


1969 wurde Tecno-Karton gegründet, um die erste speziell für [[Gipskarton]] gebaute Maschine in Europa zu errichten. Zwei Jahre später wird direkt neben der KM3 auf dem Werksgelände die ''KM6'' zur Produktion von Gipskarton in Betrieb genommen. Bei einer Arbeitsbreite von 540 cm schaffte sie damals 250 t am Tag.
Bis 1969 wurden zwei weitere Kartonmaschinen (''KM4'' und ''KM5'') an einem neuen Standort gebaut und in Betrieb genommen, jedoch wurde die Produktion vor einigen Jahren wieder eingestellt.

1969 wurde Tecno-Karton direkt nebenan gegründet und zwei Jahre später wird die erste speziell für [[Gipskarton]] gebaute Maschine in Europa in Betrieb genommen. Bei einer Arbeitsbreite von 540 cm schaffte sie damals 250 t am Tag.


1977 wird die ''KM3'' umgebaut und ein neuer Glättzylinder mit einem Durchmesser von 6,1 m für Faltschachtelkarton eingebaut.
1977 wird die ''KM3'' umgebaut und ein neuer Glättzylinder mit einem Durchmesser von 6,1 m für Faltschachtelkarton eingebaut.


Ein Jahr später gründet der Sohn des Firmengründers Moritz Weig in Paraguay die Firma ''Cartones Yaguareté S.A.'' (''CYSA''). Es ist das erste Unternehmen, das dort aus Altpapier wieder Karton herstellt.
Im Jahr 1978<ref name=faz/> gründet der Sohn des Firmengründers Moritz Weig in Paraguay die Firma ''Cartones Yaguareté S.A.'' (''CYSA''). Es ist das erste Unternehmen, das dort aus Altpapier wieder Karton herstellt.


Im Jahre 1988 wird die neue Stoffaufbereitung für die ''KM3'' in Betrieb genommen. Es ist die erste Anlage in Europa, die mit 100 Prozent Altpapier arbeiten kann.
Im Jahre 1988 wird die neue Stoffaufbereitung für die ''KM3'' in Betrieb genommen. Es ist die erste Anlage in Europa, die mit 100 Prozent Altpapier arbeiten kann. 1991 wird eine Feststoffverbrennungsanlage für Faserbruchstücke und Asche gebaut.


Zwei Jahre später wird eine Fertigungslinie für Hülsen gebaut, und in den [[USA]] wird die Vertriebsgesellschaft ''WEIG Inc.'' gegründet.
1991 wird eine Feststoffverbrennungsanlage für Faserbruchstücke und Asche gebaut.


1997 folgte die Inbetriebnahme des WEIG-Logistikzentrum, welches bereits 2002 aufgrund der erhöhten Produktion erweitert wurde.
Zwei Jahre später wird eine Fertigungslinie für Hülsen gebaut und in den USA wird die Vertriebsgesellschaft ''WEIG Inc.'' gegründet.


Entsprechend der technischen Fortschritte in der Papierindustrie folgte 2000 die Modernisierung der ''KM3'' durch den Einbau einer Schuhpresse. Eine Modernisierung erfolgte auch an der ''KM6'' im Jahr, als man sie auf Langsieb umstellte. 2006 erfolgte eine Kapazitätserweiterung der ''KM6''.
1997 folgte die Inbetriebnahme des WEIG-Logistikzentrum.


Nicht nur die Produktion stieg mit den Jahren, sondern auch der Energieverbrauch, weshalb man im Jahr 2007 eine Kraftwerkserweiterung im Werk Mayen veranlasste.
Entsprechend der technischen Fortschritte in der Papierindustrie folgte 2000 die Modernisierung der KM3 durch den Einbau einer Schuhpresse.


2008 folgte dann für den südamerikanischen Raum der Aufbau der ''KM7'' in Paraguay sowie für den Standort Mayen eine erneute Erweiterung des WEIG-Logistikzentrums.
Eine Modernisierung erfolgte auch an der KM6 im Jahr als man sie auf Langsieb umstellte.


2021 betrug die Jahresproduktion 660.000 t Karton. Davon gingen 370.000 t in die Herstellung von [[Gipskarton]] und 290.000 t für [[Faltschachtel]]n.<ref name=faz/>
2002 erweiterte man das WEIG-Logistikzentrum aufgrund der erhöhten Produktion.


2023 wurde die Gesamtproduktionskapazität an Faltschachtelkarton durch die Übernahme der Buchmann Karton GmbH annähernd verdoppelt. Gemeinsam mit dem Schwesterwerk in Südamerika beträgt die Produktionskapazität von WEIG damit ca. 1 Mio. Tonnen Recyclingkarton.<ref>{{Internetquelle |autor=EUWID, Gernsbach Deutschland |url=https://www.euwid-verpackung.de/news/unternehmen/uebernahme-abgeschlossen-buchmann-karton-gehoert-nun-offiziell-zur-weig-gruppe-040523/ |titel=Übernahme abgeschlossen: Buchmann Karton gehört nun offiziell zur Weig-Gruppe |datum=2023-05-04 |sprache=deutsch |abruf=2024-06-27}}</ref>
CARTONIC-Packaging gründete man im Jahr 2005.

2006 erfolgte eine Kapazitätserweiterung der KM6.

Nicht nur die Produktion stieg mit den Jahren sondern auch der Energieverbrauch weshalb man im Jahr 2007 eine Kraftwerkserweiterung im Werk Mayen veranlasste.

2008 folgte dann für den südamerikanischen Raum der Aufbau der KM7 in Paraguay sowie für den Standort Mayen eine erneute Erweiterung des WEIG-Logistikzentrums.


== Produkte ==
== Produkte ==
* Faltschachtelkarton
* Faltschachtelkarton
* Gipskarton
* Gipskarton
* Hülsen
* Testliner
* Testliner


== Literatur ==
[[Kategorie:Unternehmen (Landkreis Mayen-Koblenz)]]
* Friedrich Gerhard Venderbosch und Herbert W. Kranzhoff: ''Cederwald und Cederwaldmühle: Moritz J. Weig und seine Firma'', Sonderveröffentlichung der Abteilung Rheinisch-Bergischer Kreis des Bergischen Geschichtsvereins e.V. aus Anlaß der Vollendung des 70. Lebensjahres ihres Vorsitzenden, des Fabrikanten Moritz J. Weig, Bergisch Gladbach o. J.

== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name=faz>Seit 1976, lt. {{Literatur|Titel="Karton ersetzt zunehmend Kunststoff"|Sammelwerk=FAZ|Autor=Georg Giersberg|Seiten=21|Datum=2022-10-22}}</ref>
</references>
== Weblinks ==
* [http://www.weig-karton.de Homepage WEIG-Karton], abgerufen am 13. Juli 2019
* {{Internetquelle
| url= http://www.paper-world.com/firmeninfo.php?sprache=de&menue=10&keyfirma=1363506
| titel= Moritz J. Weig GmbH & Co. KG, Hauptverwaltung Mayen | titelerg= | autor=
| hrsg= Birkner
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[[Kategorie:Produzierendes Unternehmen (Landkreis Mayen-Koblenz)]]
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[[Kategorie:Papierhersteller]]
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Aktuelle Version vom 27. Juni 2024, 13:52 Uhr

WEIG-Karton
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1931
Sitz Mayen, Deutschland
Leitung Moritz Weig

Xaver Weig

Mitarbeiterzahl 1500 (2021)
Umsatz ca. 550 Mio. EUR
Branche Kartonindustrie
Website www.weig-karton.de

WEIG-Karton ist eine der drei strategischen Geschäftseinheiten der WEIG-Group, einer familiengeführten Unternehmensgruppe. WEIG-Karton produziert in Deutschland am Standort Mayen jährlich rund 700.000 Tonnen Recyclingkarton. Die Produktion von Recyclingkarton ist der Ursprung der Unternehmensgruppe.

Zu WEIG-Karton gehören die zwei Geschäftseinheiten WEIG-Recycling (Entsorgung von Haushalten, Handel, Gewerbe und Industrie) und WEIG-Packaging (Weiterverarbeitung und Veredelung von Karton zu Faltschachteln).

Mayen, Weig GmbH & Co. KG, Luftaufnahme (2015)

WEIG-Karton hat seinen Ursprung im Jahre 1931, als der Unternehmer Moritz J. Weig die Cederwaldmühle in Bergisch Gladbach übernahm. Er nannte sie in Moritz J. Weig Papier- und Pappenfabrik um. 1951 ließ er die dort stehende Kartonmaschine umbauen. Unter anderem wurde ein Glättzylinder eingebaut. Nach dem Umbau hatte die Maschine eine Arbeitsbreite von 160 cm und schaffte eine Tagesproduktion von bis zu 35 Tonnen. Die erste Kartonmaschine mit der Bezeichnung KM1 wurde später abgebaut und der Standort in Bergisch Gladbach wurde geschlossen.

Die zweite Kartonmaschine wurde unter dem Namen KM2 in Mayen gebaut. Sie hatte eine Arbeitsbreite von 250 cm und eine Tagesleistung von 50 t. Sie wurde abgerissen, nachdem sie von moderneren Maschinen abgelöst wurde.

1964 folgte die bis heute bestehende Kartonmaschine (KM3). Zur damaligen Zeit lag die Produktionskapazität bei 130 t pro Tag. Nach zahlreichen Umbauten und Modernisierungen beträgt die Tagesleistung der KM3 heute rund 700 t. Ihre Arbeitsbreite beträgt 430 cm.

Bis 1969 wurden zwei weitere Kartonmaschinen (KM4 und KM5) an einem neuen Standort gebaut und in Betrieb genommen, jedoch wurde die Produktion nach einigen Jahren wieder eingestellt.

1969 wurde Tecno-Karton gegründet, um die erste speziell für Gipskarton gebaute Maschine in Europa zu errichten. Zwei Jahre später wird direkt neben der KM3 auf dem Werksgelände die KM6 zur Produktion von Gipskarton in Betrieb genommen. Bei einer Arbeitsbreite von 540 cm schaffte sie damals 250 t am Tag.

1977 wird die KM3 umgebaut und ein neuer Glättzylinder mit einem Durchmesser von 6,1 m für Faltschachtelkarton eingebaut.

Im Jahr 1978[1] gründet der Sohn des Firmengründers Moritz Weig in Paraguay die Firma Cartones Yaguareté S.A. (CYSA). Es ist das erste Unternehmen, das dort aus Altpapier wieder Karton herstellt.

Im Jahre 1988 wird die neue Stoffaufbereitung für die KM3 in Betrieb genommen. Es ist die erste Anlage in Europa, die mit 100 Prozent Altpapier arbeiten kann. 1991 wird eine Feststoffverbrennungsanlage für Faserbruchstücke und Asche gebaut.

Zwei Jahre später wird eine Fertigungslinie für Hülsen gebaut, und in den USA wird die Vertriebsgesellschaft WEIG Inc. gegründet.

1997 folgte die Inbetriebnahme des WEIG-Logistikzentrum, welches bereits 2002 aufgrund der erhöhten Produktion erweitert wurde.

Entsprechend der technischen Fortschritte in der Papierindustrie folgte 2000 die Modernisierung der KM3 durch den Einbau einer Schuhpresse. Eine Modernisierung erfolgte auch an der KM6 im Jahr, als man sie auf Langsieb umstellte. 2006 erfolgte eine Kapazitätserweiterung der KM6.

Nicht nur die Produktion stieg mit den Jahren, sondern auch der Energieverbrauch, weshalb man im Jahr 2007 eine Kraftwerkserweiterung im Werk Mayen veranlasste.

2008 folgte dann für den südamerikanischen Raum der Aufbau der KM7 in Paraguay sowie für den Standort Mayen eine erneute Erweiterung des WEIG-Logistikzentrums.

2021 betrug die Jahresproduktion 660.000 t Karton. Davon gingen 370.000 t in die Herstellung von Gipskarton und 290.000 t für Faltschachteln.[1]

2023 wurde die Gesamtproduktionskapazität an Faltschachtelkarton durch die Übernahme der Buchmann Karton GmbH annähernd verdoppelt. Gemeinsam mit dem Schwesterwerk in Südamerika beträgt die Produktionskapazität von WEIG damit ca. 1 Mio. Tonnen Recyclingkarton.[2]

  • Faltschachtelkarton
  • Gipskarton
  • Testliner
  • Friedrich Gerhard Venderbosch und Herbert W. Kranzhoff: Cederwald und Cederwaldmühle: Moritz J. Weig und seine Firma, Sonderveröffentlichung der Abteilung Rheinisch-Bergischer Kreis des Bergischen Geschichtsvereins e.V. aus Anlaß der Vollendung des 70. Lebensjahres ihres Vorsitzenden, des Fabrikanten Moritz J. Weig, Bergisch Gladbach o. J.

Einzelnachweise

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  1. a b Seit 1976, lt. Georg Giersberg: "Karton ersetzt zunehmend Kunststoff". In: FAZ. 22. Oktober 2022, S. 21.
  2. EUWID, Gernsbach Deutschland: Übernahme abgeschlossen: Buchmann Karton gehört nun offiziell zur Weig-Gruppe. 4. Mai 2023, abgerufen am 27. Juni 2024 (deutsch).

Koordinaten: 50° 19′ 16,1″ N, 7° 14′ 1,6″ O