„Astronomisches und Meteorologisches Observatorium auf dem Gipfel des Pip Iwan“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
InternetArchiveBot hat 1 Archivlink(s) ergänzt und 0 Link(s) als defekt/tot markiert.) #IABot (v2.0.9.5
 
(22 dazwischenliegende Versionen von 10 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Pop Iwan ruiny obserwatorium.jpg|mini|Ruine des Observatoriums]]
[[Datei:Pop Iwan ruiny obserwatorium.jpg|mini|Ruine des Observatoriums (2003)]]
Das '''Astronomische und Meteorologische Observatorium auf dem Gipfel des Pip Iwan''' war eine [[Zweite polnische Republik|polnische]] Forschungseinrichtung auf dem Gipfel des [[Pip Iwan]] in den [[Waldkarpaten]] in der heutigen [[Ukraine]]. Allgemein ist das Gebäude heute als '''Biały Słoń''' (deutsch „Weißer Elefant“; ukrainisch Білий Слон/''Bilyj Slon'', russisch Белый слон/''Bely slon'') bekannt.
[[Datei:Білий слон.jpg|mini|Ruine im Winter]]

'''Biały Słoń''' (deutsch „Weißer Elefant“; ukrainisch Білий Слон/''Bilyj Slon'', russisch Белый слон/''Bely slon'') ist die Bezeichnung eines [[Polen|polnischen]] astronomischen und meteorologischen Observatoriums, das sich auf dem Gipfel des [[Pip Iwan|Pop Iwan]] in {{Höhe|2028|UA}} Höhe <ref name=Institut>[http://geoinfo.if.ua/najvyschi-vershyny-ukrajinskyh-karpat-ta-jih-heomorfolohichnyh-rajoniv/ Institut für Naturwissenschaften, Geographie und Naturgeschichte – Die höchsten Gipfel der ukrainischen Karpaten und deren geomorphologischen Regionen], doroga.ua, abgerufen am 11. Januar 2015</ref> im [[Tschornohora]]-Gebiet der Karpaten bei dem Dorf [[Dsembronja (Dorf)|Dsembronja]] befindet. Dieses Gebiet gehörte zwischen den Weltkriegen zur [[Zweite Polnische Republik|Zweiten Polnischen Republik]] und gehört heute zur [[Ukraine]]. Biały Słoń, das im Sommer 1938 fertiggestellt wurde, war das höchstgelegene Gebäude in Polen, das dauerhaft belegt war. Das im Stil des [[Konstruktivismus (Architektur)|Konstruktivismus]] errichtete Gebäude hatte 43 Zimmer sowie einen Konferenzraum. Der Turm trug eine Kupferkuppel mit 10 Metern Durchmesser.<ref name="IWAN">[http://rzecz-pospolita.com/pop-iwan0.php3]</ref><ref>[http://www.doroga.ua/poi/Ivano-Frankovskaya/Dzembronya_Berestechko/Gora_Pop_Ivan/1566 Pip Iwan auf doroga.ua], abgerufen am 11. Januar 2015</ref>
Im Sommer 1938 fertiggestellt, war das Observatorium das höchstgelegene bewohnte Objekt in Polen. Das im Stil des [[Konstruktivismus (Architektur)|Konstruktivismus]] errichtete Gebäude hatte 43 Zimmer sowie einen Konferenzraum. Der Turm trug eine Kupferkuppel mit 10 Metern Durchmesser.<ref name="IWAN">{{Webarchiv|url=http://rzecz-pospolita.com/pop-iwan0.php3 |wayback=20091212120948 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2019-08-27 04:49:36 InternetArchiveBot }}</ref><ref>{{Webarchiv|url=http://www.doroga.ua/poi/Ivano-Frankovskaya/Dzembronya_Berestechko/Gora_Pop_Ivan/1566 |wayback=20150604002627 |text=Pip Iwan auf doroga.ua |archiv-bot=2024-07-13 00:33:03 InternetArchiveBot }}, abgerufen am 11. Januar 2015</ref>


== Errichtung ==
== Errichtung ==
[[Datei:Plan obserwatorium 1935.jpg|mini|Bauplan von 1935]]
Die Empfehlung zum Bau des Biały Słoń geht auf eine Gruppe einflussreicher Warschauer Astronomen zurück, die General [[Leon Berbecki]], Direktor der „Luftgestützten Kampfgas-Verteidigungs Liga“ für die Unterstützung des Projekts gewinnen wollten. Ebenfalls unterstützt wurde das Projekt durch General [[Tadeusz Kasprzycki]], Minister für Militärangelegenheiten.<ref name="MIDO">[http://karpaccy.pl/index.php?option=com_content&task=view&id=22&Itemid=31]</ref>
Die Empfehlung zum Bau des Biały Słoń geht auf eine Gruppe einflussreicher Warschauer Astronomen zurück, die General [[Leon Berbecki]], Direktor der „Luftgestützten Kampfgas-Verteidigungs Liga“ für die Unterstützung des Projekts gewinnen wollten. Ebenfalls unterstützt wurde das Projekt durch General [[Tadeusz Kasprzycki]], Minister für Militärangelegenheiten.<ref name="MIDO">[http://karpaccy.pl/index.php?option=com_content&task=view&id=22&Itemid=31]</ref>


Zeile 13: Zeile 15:


== Juli 1938 bis September 1939 ==
== Juli 1938 bis September 1939 ==
[[Datei:Pip Ivan observatory 1938 (1).jpg|mini|Fertiggestelltes Observatorium (1938)]]
Die Eröffnung fand am 29. Juli 1938 statt.<ref name="GEO">{{Webarchiv | url=http://www.atomnet.pl/~geodeta/1997/24text.htm | wayback=20100315201844 | text=}}</ref> Der offizielle Name bedeutete ''Observatorium des Staatlichen Meteorologischen Instituts'', jedoch bürgerte sich bald der Name ''Biały Słoń'' aufgrund der weißen Wände ein. Das Observatorium war mit einem speziell gefertigten [[Astrograf]]en mit 62 cm Durchmesser und einem [[Spiegelteleskop]] der englischen Firma [[Grubb Parsons]] ausgestattet. Es verfügte über eine eigene Energieversorgung durch zwei Dieselgeneratoren und eine Zentralheizung; das Öl hierfür wurde in Fässern von [[Boryslaw]] herangebracht. Dem Militär standen zwei spezielle ''Radiotelephone'' zur Verfügung.
Die Eröffnung fand am 29. Juli 1938 statt.<ref name="GEO">{{Webarchiv | url=http://www.atomnet.pl/~geodeta/1997/24text.htm | wayback=20100315201844 | text=Badania na szczycie}}</ref> Der offizielle Name bedeutete ''Observatorium des Staatlichen Meteorologischen Instituts'', jedoch bürgerte sich bald der Name ''Biały Słoń'' aufgrund der weißen Wände ein. Das Observatorium war mit einem speziell gefertigten [[Astrograf]]en mit 62 cm Durchmesser und einem [[Spiegelteleskop]] der englischen Firma [[Grubb Parsons]] ausgestattet. Es verfügte über eine eigene Energieversorgung durch zwei Dieselgeneratoren und eine Zentralheizung; das Öl hierfür wurde in Fässern von [[Boryslaw]] herangebracht. Dem Militär standen zwei spezielle ''Radiotelephone'' zur Verfügung.


Das Observatorium befand sich in einer entlegenen, einsamen Gegend. Das nächste Geschäft und eine Poststelle waren in [[Werchowyna|Żabie]], 20 km entfernt, ein Arzt 50 km und die nächste Bahnstation in [[Kołomyja]] waren 120 km entfernt. Eines der Hauptprobleme war die Versorgung mit Wasser, welches aus dem 6 km entfernten Fluss geholt wurde.<ref name="MIDO" />
Das Observatorium befand sich in einer entlegenen, einsamen Gegend. Das nächste Geschäft und eine Poststelle waren in [[Werchowyna|Żabie]], 20 km entfernt, ein Arzt 50 km und die nächste Bahnstation in [[Kołomyja]] waren 120 km entfernt. Eines der Hauptprobleme war die Versorgung mit Wasser, welches aus dem 6 km entfernten Fluss geholt wurde.<ref name="MIDO" />


== 1939 und danach ==
== Verfall nach 1939 ==
[[Datei:Білий слон.jpg|mini|Ruine mit [[Anraum]] im Winter (2012)]]
Am 18. September 1939, nach der [[Sowjetische Besetzung Ostpolens|sowjetischen Besetzung Ostpolens]], verließ das Personal das Observatorium und die wichtigsten Instrumente wurden mit nach Ungarn genommen.<ref name="GEO" />
Am 18. September 1939, nach der [[Sowjetische Besetzung Ostpolens|sowjetischen Besetzung Ostpolens]], verließ das Personal das Observatorium und die wichtigsten Instrumente wurden mit nach Ungarn genommen.<ref name="GEO" />


Am Monatsende übernahm die [[Rote Armee]] das Gebäude und nutzte es als meteorologische Station. Im Sommer 1941 wurde es von der [[Wehrmacht]] in Besitz genommen und den ungarischen Truppen überlassen, die es bis 1944 als Unterkunft nutzen. Nach 1945 verfiel das verlassene Gebäude, wenngleich es während des Krieges nicht beschädigt wurde.
Am Monatsende übernahm die [[Rote Armee]] das Gebäude und nutzte es als meteorologische Station. Im Sommer 1941 besetzte die deutsche [[Wehrmacht]] das Gebiet. Das Gebäude wurde ungarischen Truppen als Unterkunft überlassen. Nach der Eingliederung des östlichen Galiziens in das Staatsgebiet der [[Sowjetunion]] infolge des Zweiten Weltkrieges verfiel das verlassene Gebäude sukzessive zur Ruine.


== Wiederaufbau ==
Mitte der 1990er Jahre wurde ein Wiederaufbau durch Wissenschaftler der [[Nationale Polytechnische Universität Lwiw|Nationalen Polytechnischen Universität Lwiw]] und der [[Technische Universität Warschau|Technischen Universität Warschau]] vorgeschlagen; im Oktober 1996 fanden Konferenzen hierzu in [[Lwiw]] und [[Jaremtsche]] statt, jedoch bislang ohne Ergebnis.<ref name="GEO" />
[[Datei:Обсерваторія-09-11-2020.jpg|mini|Bauarbeiten im Jahr 2020]]
Mitte der 1990er Jahre wurde ein Wiederaufbau durch Wissenschaftler der [[Nationale Polytechnische Universität Lwiw|Nationalen Polytechnischen Universität Lwiw]] und der [[Technische Universität Warschau|Technischen Universität Warschau]] vorgeschlagen. Im Oktober 1996 fanden Konferenzen hierzu in [[Lwiw]] und [[Jaremtsche]] statt.<ref name="GEO" />


Ein erneuter Anlauf zur Instandsetzung des Gebäudes startete 2010. In Absprache mit ukrainischen Institutionen schlugen polnische Wissenschaftler eine Nutzung des Gebäudes als [[Meteorologie|meteorologisches]] [[Observatorium]], [[Bildungszentrum]] und [[Schutzhütte]] für Wanderer vor. Mit Mitteln des [[Ministerstwo Kultury i Dziedzictwa Narodowego|polnischen Kulturministeriums]] und der [[Universität Warschau]] begannen noch im Jahr 2010 die Arbeiten zur Instandsetzung. Zur Sicherung des Gebäudes wurde ein Notdach aufgesetzt und die Fensteröffnungen verschlossen.
== Referenzen ==
<references />


== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{commonscat|Observatory in Zelena|Biały Słoń}}
{{commonscat|Observatory on Mount Pip Ivan}}

== Einzelnachweise ==
<references />


{{Coordinate|NS=48.04699|EW=24.62757|region=UA-26|type=landmark}}
{{Coordinate|NS=48.04699|EW=24.62757|region=UA-26|type=landmark}}
Zeile 35: Zeile 43:
[[Kategorie:Historische Sternwarte]]
[[Kategorie:Historische Sternwarte]]
[[Kategorie:Meteorologische Beobachtungseinrichtung]]
[[Kategorie:Meteorologische Beobachtungseinrichtung]]
[[Kategorie:Ukrainische Geschichte]]
[[Kategorie:Konstruktivismus (Architektur)]]
[[Kategorie:Wissenschaft und Forschung in Polen]]
[[Kategorie:Wissenschaft und Forschung in Polen]]
[[Kategorie:Zweite Polnische Republik]]
[[Kategorie:Zweite Polnische Republik]]
[[Kategorie:Ruine in der Ukraine]]
[[Kategorie:Ruine in der Ukraine]]
[[Kategorie:Rajon Werchowyna]]
[[Kategorie:Erbaut in den 1930er Jahren]]
[[Kategorie:Zerstört in den 1940er Jahren]]
[[Kategorie:Polnisch-ukrainische Beziehungen]]

Aktuelle Version vom 13. Juli 2024, 02:33 Uhr

Ruine des Observatoriums (2003)

Das Astronomische und Meteorologische Observatorium auf dem Gipfel des Pip Iwan war eine polnische Forschungseinrichtung auf dem Gipfel des Pip Iwan in den Waldkarpaten in der heutigen Ukraine. Allgemein ist das Gebäude heute als Biały Słoń (deutsch „Weißer Elefant“; ukrainisch Білий Слон/Bilyj Slon, russisch Белый слон/Bely slon) bekannt.

Im Sommer 1938 fertiggestellt, war das Observatorium das höchstgelegene bewohnte Objekt in Polen. Das im Stil des Konstruktivismus errichtete Gebäude hatte 43 Zimmer sowie einen Konferenzraum. Der Turm trug eine Kupferkuppel mit 10 Metern Durchmesser.[1][2]

Bauplan von 1935

Die Empfehlung zum Bau des Biały Słoń geht auf eine Gruppe einflussreicher Warschauer Astronomen zurück, die General Leon Berbecki, Direktor der „Luftgestützten Kampfgas-Verteidigungs Liga“ für die Unterstützung des Projekts gewinnen wollten. Ebenfalls unterstützt wurde das Projekt durch General Tadeusz Kasprzycki, Minister für Militärangelegenheiten.[3]

Der Bau begann im Sommer 1936. Die Mauern wurden aus Sandstein errichtet, der in der Umgebung verfügbar war. Da es keine Straßen zum Transport gab, wurden alle Materialien durch lokale Arbeiter mithilfe von Pferden herantransportiert, unterstützt vom 49. Huzulen-Schützen-Regiment. Die Kosten des Baus beliefen sich auf eine Million Złoty.[3]

Die Architektur orientierte sich an der Burg Przemyśl, der Grundriss war L-förmig, ergänzt mit einem Turm. Biały Słoń hatte fünf Stockwerke, auf die sich 43 Räume verteilten. Die oberen Stockwerke standen Astronomen und Meteorologen zur Verfügung, die meisten waren am Staatlichen Meteorologischen Institut bzw. dem Astronomischen Observatorium der Universität Warschau angestellt; zu den Wissenschaftlern gehörten auch Włodzimierz Zonn, Jan Gadomski und Eugeniusz Rybka. Die unteren Stockwerke dienten als Unterkünfte des Karpaten-Regiments des Grenzschutzkorps der polnischen Armee. Insgesamt waren jedoch nicht mehr als zwanzig Personen dort wohnhaft.[1]

Juli 1938 bis September 1939

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fertiggestelltes Observatorium (1938)

Die Eröffnung fand am 29. Juli 1938 statt.[4] Der offizielle Name bedeutete Observatorium des Staatlichen Meteorologischen Instituts, jedoch bürgerte sich bald der Name Biały Słoń aufgrund der weißen Wände ein. Das Observatorium war mit einem speziell gefertigten Astrografen mit 62 cm Durchmesser und einem Spiegelteleskop der englischen Firma Grubb Parsons ausgestattet. Es verfügte über eine eigene Energieversorgung durch zwei Dieselgeneratoren und eine Zentralheizung; das Öl hierfür wurde in Fässern von Boryslaw herangebracht. Dem Militär standen zwei spezielle Radiotelephone zur Verfügung.

Das Observatorium befand sich in einer entlegenen, einsamen Gegend. Das nächste Geschäft und eine Poststelle waren in Żabie, 20 km entfernt, ein Arzt 50 km und die nächste Bahnstation in Kołomyja waren 120 km entfernt. Eines der Hauptprobleme war die Versorgung mit Wasser, welches aus dem 6 km entfernten Fluss geholt wurde.[3]

Verfall nach 1939

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ruine mit Anraum im Winter (2012)

Am 18. September 1939, nach der sowjetischen Besetzung Ostpolens, verließ das Personal das Observatorium und die wichtigsten Instrumente wurden mit nach Ungarn genommen.[4]

Am Monatsende übernahm die Rote Armee das Gebäude und nutzte es als meteorologische Station. Im Sommer 1941 besetzte die deutsche Wehrmacht das Gebiet. Das Gebäude wurde ungarischen Truppen als Unterkunft überlassen. Nach der Eingliederung des östlichen Galiziens in das Staatsgebiet der Sowjetunion infolge des Zweiten Weltkrieges verfiel das verlassene Gebäude sukzessive zur Ruine.

Bauarbeiten im Jahr 2020

Mitte der 1990er Jahre wurde ein Wiederaufbau durch Wissenschaftler der Nationalen Polytechnischen Universität Lwiw und der Technischen Universität Warschau vorgeschlagen. Im Oktober 1996 fanden Konferenzen hierzu in Lwiw und Jaremtsche statt.[4]

Ein erneuter Anlauf zur Instandsetzung des Gebäudes startete 2010. In Absprache mit ukrainischen Institutionen schlugen polnische Wissenschaftler eine Nutzung des Gebäudes als meteorologisches Observatorium, Bildungszentrum und Schutzhütte für Wanderer vor. Mit Mitteln des polnischen Kulturministeriums und der Universität Warschau begannen noch im Jahr 2010 die Arbeiten zur Instandsetzung. Zur Sicherung des Gebäudes wurde ein Notdach aufgesetzt und die Fensteröffnungen verschlossen.

Commons: Observatory on Mount Pip Ivan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. Dezember 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rzecz-pospolita.com
  2. Pip Iwan auf doroga.ua (Memento des Originals vom 4. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.doroga.ua, abgerufen am 11. Januar 2015
  3. a b c [1]
  4. a b c Badania na szczycie (Memento vom 15. März 2010 im Internet Archive)

Koordinaten: 48° 2′ 49,2″ N, 24° 37′ 39,3″ O