„Traumfrauen“ – Versionsunterschied

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* [[Karoline Herfurth]]: Hannah Reimann
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* [[Palina Rojinski]]: Vivienne
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Version vom 18. Mai 2015, 19:16 Uhr

Film
Titel Traumfrauen
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2015
Länge 109 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Anika Decker
Drehbuch Anika Decker
Produktion Christopher Doll,
Lothar Hellinger
Kamera Andreas Berger
Schnitt Charles Ladmiral
Besetzung

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Traumfrauen ist eine deutsche Liebeskomödie aus dem Jahr 2015, mit der Anika Decker ihr Regiedebüt gab. In den Hauptrollen spielen Elyas M’Barek, Hannah Herzsprung, Palina Rojinski, Iris Berben und Karoline Herfurth. Der Film lief am 19. Februar 2015 in den deutschen Kinos an.

Handlung

Als Leni erfährt, dass ihr Freund, mit dem sie zusammenzuziehen wollte, sie betrügt, ist ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt. In der WG ihrer Schwester Hannah findet sie Trost. Hannahs Mitbewohnerin Vivienne weiß Leni zu helfen, indem sie ihr von ihrem Plan erzählt, mit so vielen Männern wie möglich zu schlafen, um so ihrem Liebeskummer aus dem Weg zu gehen. Eines Tages trifft sie den gutaussehenden Joseph, doch dem Plan zufolge, ist es ihre Aufgabe, ihn nach dem ersten Treffen in den Wind zu schießen und sich einen Typen B zu suchen.

Auch Leni und Hannahs Mutter Margaux hat mit Liebeskummer zu kämpfen, da sie nach vielen Jahren Ehe für eine jüngere Physiotherapeutin sitzen gelassen wurde. In einem Computerkurs lernt Margaux einen netten Herrn kennen, bis ihr Mann wieder auftaucht. Das Chaos ist vorprogrammiert.

Rezension

Die Cinema meinte, Traumfrauen setze auf „die typischen Zutaten einer deutschen Beziehungskomödie“, erspare dem Publikum aber „die zotigen Gags der Schweiger- und Schweighöfer-Filme“. Deckers Film überzeuge durch „perfektes Timing und pointierte Dialoge“ und die „unbefangene Spielfreude“ der Hauptdarstellerinnen.[2]

Der film-dienst bezeichnete den Film jedoch als „vorhersehbare Beziehungskomödie“, die zwar „mit der Verruchtheit ihrer Prämisse“ kokettierte, dabei aber „ziemlich ungeniert dem Ideal der großen Liebe“ huldige. Die „abwertende Zeichnung der weiblichen Figuren“ könne dabei durch die „gut aufgelegten Hauptdarstellerinnen nicht auffangen“ werden.[3]

Einzelnachweise

  1. Freigabekarte der FSK (PDF; 33 kB). Abgerufen am 19. März 2015.
  2. Traumfrauen. Cinema, abgerufen am 19. März 2015.
  3. Michael Ranze: Traumfrauen. film-dienst, 5/2015, abgerufen am 19. März 2015.