„Gleichgewicht (Spieltheorie)“ – Versionsunterschied
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** [[Perfekt bayessches Gleichgewicht]]: Ein Lösungskonzept in der Spieltheorie. Es dient dem Lösen von dynamischen Spielen mit unvollständiger Information. |
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** [[Sequentielles Gleichgewicht]]: Ein spieltheoretisches Lösungskonzept für dynamische Spiele mit unvollständiger und/oder unvollkommener Information |
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Version vom 1. August 2017, 21:31 Uhr
In der Spieltheorie sind Gleichgewichte von besonderer Bedeutung. Es lassen sich folgende Gleichgewichte unterscheiden
- Nash-Gleichgewicht, ein Strategiepaar in nicht-kooperativen Spielen
- Striktes Gleichgewicht, ein Strategiepaar in der Spieltheorie
- Cournot-Nash-Gleichgewicht, ein Gleichgewicht aus der Oligopoltheorie
- Bertrand-Gleichgewicht: Ein Gleichgewicht, dass im Bertrand-Wettbewerb vorkommt
- Stackelberg-Gleichgewicht: Ein Gleichgewicht, dass im Stackelberg-Duopol vorkommt
- Gleichgewicht in korrelierten Strategien: Lässt weder bindende Verträge noch Kommunikation vor dem Entscheidungstreffen der beteiligten Spieler zu
- Pareto-effizientes-Gleichgewicht: Zustand, in dem es nicht möglich ist, eine Eigenschaft zu verbessern, ohne zugleich eine andere verschlechtern zu müssen
- Gleichgewicht in evolutionär stabilen Strategien, siehe Evolutionär stabile Strategie
- Gleichgewicht in gemischten Strategien, siehe Gemischte Strategie
- Teilspielperfektes Gleichgewicht: Ein Konzept der mathematischen Spieltheorie für Spiele in Extensivform
- Trembling-hand-perfektes Gleichgewicht: Gleichgewicht mit Einbeziehung von falschen Entscheidungen des Gegenspielers
- Auszahlungsdominantes- und risikodominantes Gleichgewicht, siehe Bimatrix
- Perfekt bayessches Gleichgewicht: Ein Lösungskonzept in der Spieltheorie. Es dient dem Lösen von dynamischen Spielen mit unvollständiger Information.
- Sequentielles Gleichgewicht: Ein spieltheoretisches Lösungskonzept für dynamische Spiele mit unvollständiger und/oder unvollkommener Information