„Lars Winkelsdorf“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Aussage mit Twitter-Post als Beleg entfernt
k
Zeile 69: Zeile 69:
== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|129749427}}
* {{DNB-Portal|129749427}}
* Homepage Lars Winkelsdorf: https://www.larswinkelsdorf.de
* [https://www.larswinkelsdorf.de Homepage Lars Winkelsdorf]
* [https://www.focus.de/politik/deutschland/weitergabe-amtsinterner-informationen-militaergeheimdienst-sollte-probleme-um-g36-vertuschen_id_4629818.html ''Militärgeheimdienst sollte Probleme bereits 2011 vertuschen.''] Focus Online, 22. April 2015
* [https://www.focus.de/politik/deutschland/weitergabe-amtsinterner-informationen-militaergeheimdienst-sollte-probleme-um-g36-vertuschen_id_4629818.html ''Militärgeheimdienst sollte Probleme bereits 2011 vertuschen.''] Focus Online, 22. April 2015
* [https://www.stern.de/politik/deutschland/sturmgewehr-g36--militaerischer-abschirmdienst-sollte-bei-vertuschung-von-problemen-helfen-6213234.html ''Probleme mit G36 sollten vom MAD vertuscht werden.''] Stern, 22. April 2015
* [https://www.stern.de/politik/deutschland/sturmgewehr-g36--militaerischer-abschirmdienst-sollte-bei-vertuschung-von-problemen-helfen-6213234.html ''Probleme mit G36 sollten vom MAD vertuscht werden.''] Stern, 22. April 2015

Version vom 31. Januar 2024, 12:25 Uhr

Lars Winkelsdorf (* 18. Januar 1977) ist ein deutscher Journalist, Autor und Sachverständiger für Schusswaffen und Munition.

Journalistische Tätigkeit

Seit 2002 arbeitete Winkelsdorf zunächst als freier Journalist für Fachzeitschriften im Bereich Waffen und Militärgeschichte sowie für verschiedene Tageszeitungen. Seit 2005 war er regelmäßig Autor beim ZDF-Politikmagazin Frontal (ehem. Frontal 21) und berichtete unter anderem über Missstände in der Notfallrettung, den Bundeswehreinsatz in Afghanistan (ISAF), zu Luftfahrtsicherheit und dem Waffenrecht.[1]

Ab 2009 veröffentlichte Winkelsdorf dann auch Fernsehbeiträge bei den ARD-Politmagazinen Kontraste (RBB), Panorama (NDR), Report Mainz (SWR), Report München (BR), sowie der Tagesschau und den Tagesthemen. Artikel erschienen bisher im Tagesspiegel, dem Stern und DER SPIEGEL. Des Weiteren ist er regelmäßiger Autor bei den Nachrichtenportalen t-online und Focus Online. Überdies ist Lars Winkelsdorf Autor mehrerer Sachbücher.

Veröffentlichungen (Auswahl)

In seiner Tätigkeit als Journalist und Autor trat Winkelsdorf in der Vergangenheit immer wieder mit Berichterstattungen und Beiträgen in Erscheinung.

Blood and Honour

Bereits 2008 veröffentlichte Winkelsdorf gemeinsam mit Ulrich Stoll bei Frontal 21 einen Beitrag zu einer Schule für Wehrsport im niedersächsischen Munster, welche von ehemaligen Kadern der im Jahr 2000 verbotenen Organisation Blood and Honour[2] betrieben wurde. Die dortigen Ausbildungen beinhalteten neben dem Schießen und Nahkampfausbildung auch Taktiken, die für Terroranschläge geeignet waren.[3] Ulrich K. Wegener, der Gründer der GSG 9, schätzte im Interview die Ausbildung als „mindestens so gefährlich wie die RAF“ ein.[4][5] Die Hintergründe beschrieb Winkelsdorf umfassend in seinem 2009 erschienenen Buch „Waffenrepublik Deutschland: Der Bürger am Abzug“. 2011 wurde bekannt, dass diese Recherchen bereits im unmittelbaren Umfeld der Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) um Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt stattgefunden hatten. Zwei der Betreiber gehörten dabei zu den Verdächtigen bei den NSU-Ermittlungen und mindestens einer der 2018 in München verurteilten Helfer hatte engen Kontakt zu den Betreibern. Winkelsdorf gehörte zusammen mit Ulrich Stoll, Rainer Fromm, Arndt Ginzel und Thomas Datt zu der vom ZDF nach Bekanntwerden des NSU eingerichteten Recherchegruppe „Rechtsterrorismus“.

G36-Affäre

Ab 2010 berichtete Winkelsdorf wiederholt über Probleme bei den Handfeuerwaffen der Bundeswehr. Zunächst standen dabei das Standardgewehr G3 DMR und die Standardpistole P8 im Mittelpunkt.[6] Winkelsdorf wurde vom Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) aufgrund dieser Veröffentlichungen gebeten eine interne Prüfung zu möglichen Defiziten bei der Beschaffung von Handwaffen vorzunehmen.[7] Die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden jedoch nicht verwendet.

Ab 2012 berichtete er über Auffälligkeiten beim Standardgewehr der Bundeswehr G36 des deutschen Herstellers Heckler & Koch.[8][9] Zunächst leugnete das deutsche Verteidigungsministerium die Probleme mit dem Sturmgewehr, gleichzeitig wurden jedoch mehrere Untersuchungen angeordnet, welche Auffälligkeiten bestätigten oder abstritten. Nach einer zunächst unklaren Lage und wiederholter Kritik bestätigte die Bundesministerin der Verteidigung (IBuK) Ursula von der Leyen (CDU) am 22. April 2015 schließlich die Probleme mit dem G36 und verkündete, dass das Gewehr „keine Zukunft“ in der Bundeswehr habe.[10]

In der Folge kam heraus, dass Mitarbeiter des Rüstungskonzerns Heckler & Koch versucht hatten, über das Verteidigungsministerium den Militärischen Abschirmdienst (MAD) gegen Winkelsdorf mit dem Ziel der Enttarnung seiner Quellen zu Waffenproblemen bei der Bundeswehr einzusetzen.[11][12] Kurzzeitig kam es hierdurch zu einem Skandal, da die Bundeswehr leugnete, den Nachrichtendienst tatsächlich gegen Winkelsdorf und andere Journalisten eingesetzt zu haben.[13] Es soll jedoch Hinweise darauf geben, dass der MAD tatsächlich gegen Winkelsdorf tätig geworden ist.[14]

Illegale Rüstungsexporte durch SIG Sauer Deutschland

2014 deckte Winkelsdorf zusammen mit Volkmar Kabisch bei Panorama auf, dass der deutsche Waffenhersteller SIG Sauer zwischen 2009 und 2011 tausende Pistolen des Modells 2022 illegal nach Kolumbien exportiert hatte.[15][16] Über einen Ableger der Firma in den USA waren die in Deutschland gefertigten Waffen zielgerichtet in das lateinamerikanische Land exportiert worden, obwohl dies nach den damaligen Bestimmungen nicht zulässig war.

Aufgrund der Berichterstattung stoppten die zuständigen Behörden weitere Exporte und leiteten Ermittlungen gegen das Unternehmen ein. Die verantwortlichen Manager wurden 2019 wegen illegaler Waffenexporte von mehr als 36.000 Pistolen zu Geldstrafen verurteilt und die erzielten Gewinne von 11,1 Millionen Euro im Rahmen der Gewinnabschöpfung eingezogen.[17]

Uniter e.V. / Rechtsextremes Netzwerk

Als erster Journalist berichtete Winkelsdorf zusammen mit Alexander-Georg Rackow und Josef Hufelschulte (beide Focus) am 9. November 2018 erstmals über das vielbeachtete und in den letzten Jahren immer wieder thematisierte konspirative Netzwerk um den Verein Uniter e.V. und den rechtskräftig zu fünfeinhalb Jahren verurteilten Oberleutnant der deutsch-französischen Brigade (Jägerbataillon 291 in Illkirch) der Bundeswehr Franco A.[18] Winkelsdorf und der Focus kamen somit mit ihrer Veröffentlichung der taz ungefähr eine Woche zuvor. Allerdings erzielte die Geschichte in der Folge nicht die große öffentliche Aufmerksamkeit und wurde bis zur Veröffentlichung durch die taz nicht von anderen Medien aufgegriffen.

Auch in dem 2019 erschienenen Buch „Tot oder lebendig: Das skandalöse Geschäft mit dem Notruf“ beschäftigte sich Winkelsdorf mit den Aktivitäten des inzwischen vom Verfassungsschutz als Prüffall eingestuften Vereins[19] im Zusammenhang mit dessen Aktivitäten in Norddeutschland. Unter anderem berichtete der Autor über den Aufbau einer medizinischen Elite-Einheit in Norddeutschland und den Einsatz bei öffentlichen Veranstaltungen in Hamburg.[20]

Weitere Veröffentlichungen

Unzureichender Vollzug des Waffenrechts in Hamburg

Bereits einige Zeit vor der Amoktat in Hamburg-Alsterdorf am 9. März 2023, wo der Amokschütze Philipp F. bei einer Gemeindeversammlung der Zeugen Jehovas sieben Menschen und anschließend sich selbst tötete[21], warnte Winkelsdorf bereits frühzeitig vor Problemen beim Vollzug des Waffenrechts in Hamburg.

So warnte Winkelsdorf bereits am 18. Juli 2022 in einem offenen Brief an die Polizei Hamburg vor gravierenden Versäumnissen beim Vollzug des Waffenrechts.[22] Dieser war dabei unmittelbar an den Hamburger Polizeipräsidenten Ralf Meyer gerichtet und mahnte gravierende Gefahren für die Bevölkerung an. Hierbei ging es um verschwundene Waffen aus illegalen Waffengeschäften, die die Polizei Hamburg nicht mit dem gebotenen Fahndungsdruck suchte. In der Folge kam es ab August 2022 zu einem teilweise mit Kriegswaffen auf offener Straße ausgetragenen Drogenkrieg in Hamburg.[23]

Amoktat bei den Zeugen Jehovas in Hamburg-Alsterdorf

Als am 9. März 2023 der 35-jährige Philipp F. in Hamburg-Alsterdorf sieben Menschen bei einem Amoklauf im Gemeindehaus der Zeugen Jehovas erschoss, gehörte Winkelsdorf zu den ersten Reportern vor Ort. Winkelsdorf berichtete dabei auch in den folgenden Tagen für das Nachrichtenportal t-online vom Amoklauf.[24]

In den folgenden Tagen kritisierte Winkelsdorf die Polizei Hamburg scharf dafür, dass auf die Warnungen vor dem späteren Amokläufer nicht ausreichend reagiert worden war. Insbesondere die waffenrechtliche Erlaubnis für die verwendete Tatwaffe Heckler & Koch P30L hätte im Rahmen einer psychologischen Überprüfung des Täters vor der Tat entzogen werden müssen.[25]

Mittlerweile wurde ein Beamter der Hamburger Waffenbehörde von seinen Aufgaben entbunden und ein Disziplinarverfahren eingeleitet, da der Verdacht besteht, dass dieser „einen Hinweis auf die Gefahr durch den Amokschützen Philipp F. nicht dokumentiert“ habe.[26]

Im Kontext der Amoktat gab Winkelsdorf zahlreiche Interviews zu möglichen Versäumnissen der Polizei Hamburg bei der waffenrechtlichen Prüfung und den waffenrechtlichen Forderungen.[27][28]

Angeklagt wegen Waffentransport

2013 erwarb Winkelsdorf Waffen, die zuvor beschlagnahmt worden waren und wieder in Verkehr kamen.[29]

Tätigkeit als Sachverständiger

Seit 2005 ist Winkelsdorf neben seiner Tätigkeit als Journalist auch als anerkannter Sachverständiger für Schusswaffen und Munition tätig. Dabei ist er überwiegend für Rechtsanwälte (u. a. für Gerhard Strate, Hamburg) bei waffentechnischen und waffenrechtlichen Fragestellungen tätig.[30][31]

2009 veröffentlichte Winkelsdorf das Buch „Waffenrepublik Deutschland: Der Bürger am Abzug“ und veranstaltete anlässlich der Präsentation im Haus der Bundespressekonferenz eine Podiumsdiskussion mit Jürgen Kohlheim, Dagobert Lindlau und Sebastian Edathy (SPD), damals Vorsitzender des Innenausschusses im Bundestag.[32]

Weiterhin war Winkelsdorf am 21. Mai 2012 als Sachverständiger zum Waffenrecht für die Fraktion Die Linke im Innenausschuss des Deutschen Bundestages unter dem Vorsitz von Frank Hofmann (SPD) zu einer geplanten Verschärfung des Waffenrechts geladen.[33] 2015 und 2016 trat er als Teilnehmer an Podiumsdiskussionen beim internationalen Wirtschaftsforum in Krynica, Polen auf.[34][35]

Am 4. Juli 2022 war Winkelsdorf sodann Teilnehmer bei der Podiumsdiskussion „Waffenrecht: Vollzug und Handlungsbedarf“ der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN.[36]

Probleme beim Waffenrecht sieht Winkelsdorf vor allem im Vollzug der bereits bestehenden Gesetze. Er setzt sich für eine überregionale Lösung durch ein hierfür zu schaffendes „Bundeswaffenamt“ als Zentralstelle ein.[37]

Aufgrund seiner Expertise als Sachverständiger ist Winkelsdorf in der Vergangenheit bei zahlreichen Fernsehformaten, u. a. bei Welt (ehemals N24), der Tagesschau oder ZDF heute sowie auch bei internationalen Medien wie BBC und El País Interviewpartner gewesen.[38][39]

Literatur

  • Tot oder lebendig: Das skandalöse Geschäft mit dem Notruf, Westend Verlag, Frankfurt 2019, ISBN 978-3-86489-273-8.
  • Waffenrepublik Deutschland: Der Bürger am Abzug, Fackelträger-Verlag, Köln 2010, ISBN 3-7716-4450-X.
  • Einsatzschießausbildung: Die Kurzwaffe, DWJ, Blaufelden 2004, ISBN 3-936632-41-3.

Einzelnachweise

  1. Lars Winkelsdorf: Veröffentlichungen (Auswahl). In: Homepage Lars Winkelsdorf. Abgerufen am 2. April 2023.
  2. Verbotsmaßnahmen der Bundesrepublik Deutschland. In: Homepage Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV). Abgerufen am 2. April 2023.
  3. Frontal 21: Neonazis und Reservisten. In: YouTube. 27. Mai 2008, abgerufen am 2. April 2023.
  4. Frontal 21: Terrortraining im Untergrund. In: YouTube. 29. November 2011, abgerufen am 2. April 2023.
  5. Frontal 21: Terrortraining im Untergrund - Neonazis rüsten auf (Manuskript). In: Homepage Bündnis gegen Rechts Hildesheim. Abgerufen am 2. April 2023.
  6. Lars Winkelsdorf: Politik - In der Schusslinie. In: Tagesspiegel. 6. April 2011, abgerufen am 2. April 2023.
  7. Lars Winkelsdorf: Waffenprüfung BMVg. In: Twitter.de. @winkelsdorf, 30. September 2021, abgerufen am 2. April 2023.
  8. Report Mainz: Ausgabe vom 17.09.2013 - Sturmgewehr G36. In: ARD Mediathek. 17. September 2013, abgerufen am 2. April 2023.
  9. Lars Winkelsdorf: Probleme mit Bundeswehr-Waffen - Das G36 ist nicht allein. In: Tagesspiegel. 17. Mai 2015, abgerufen am 2. April 2023.
  10. Robert Birnbaum: Ursula von der Leyen - "Das G36 hat keine Zukunft". In: Tagesspiegel. 22. April 2015, abgerufen am 2. April 2023.
  11. Presseportal: G36: Massiver Druck auf bundeswehrinterne Kritiker (ZDF-Magazin "Frontal 21": Einflussnahme des Bundesverteidigungsministeriums - Journalisten doch vom MAD bespitzelt?). In: Presseportal.de. 16. Juni 2015, abgerufen am 2. April 2023.
  12. Matthias Gebauer: Neue Vorwürfe in G36-Affäre - MAD ermittelte offenbar doch wegen kritischer Berichte. In: DER SPIEGEL Politik. 10. Juni 2015, abgerufen am 2. April 2023.
  13. Matthias Gebauer, Gerald Traufetter: Problemgewehr G36 - Geheimdienst MAD sollte kritische Journalisten ausspähen. In: DER SPIEGEL Politik. 6. Mai 2015, abgerufen am 2. April 2023.
  14. Hans-Martin Tillack: Pannengewehr G36 - Der Geheimdienst MAD hat sich doch mit einem Journalisten befasst. In: Stern. 12. Oktober 2015, abgerufen am 2. April 2023.
  15. NDR Recherche: Deutsche Waffen illegal in Kolumbien - Firma SIG Sauer und US-Behörden unter Verdacht. In: NDR.de. 27. Mai 2014, abgerufen am 2. April 2023.
  16. Volkmar Kabisch: Illegale Waffenlieferung nach Kolumbien. In: NDR.de. Panorama 3, 27. Mai 2014, abgerufen am 2. April 2023.
  17. Deutsche Presseagentur (dpa): BGH-Urteil - SIG Sauer muss Millionen aus illegalen Waffengeschäften abgeben. In: DER SPIEGEL Wirtschaft. 1. Juli 2021, abgerufen am 2. April 2023.
  18. Alexander-Georg Rackow, Josef Hufelschulte, Lars Winkelsdorf: Planten Anschlag - Fall Franco A.: BKA hat Hinweis auf Netzwerk innerhalb der Bundeswehr. In: Focus Online. 9. November 2018, abgerufen am 2. April 2023.
  19. Wolf Wiedmann-Schmidt: Umstrittener Verein - Verfassungsschutz erklärt Uniter zum "Prüffall". In: DER SPIEGEL Politik. 19. Februar 2020, abgerufen am 2. April 2023.
  20. Hans-Martin Tillack: Umstrittener Verein "Uniter" - "Hannibals" Krieger diskutierten offenbar die Nutzung von Material aus Bundeswehrkasernen. In: Stern. 27. August 2019, abgerufen am 2. April 2023.
  21. Sebastian Peters, Victoria Krumbeck, Bettina Menzel, Elias Bartl, Mark Stoffers, Kai Hartwig, Sophia Lother: Amoklauf in Hamburg: Vater des Amok-Schützen wandte sich schon 2021 an Behörden. In: Merkur.de. 7. April 2023, abgerufen am 13. April 2023.
  22. Lotta Drügemöller: Vorwürfe gegen Hamburger Polizei: Staat ließ Waffendealer gewähren. In: taz.de. 23. Juli 2022, abgerufen am 13. April 2023.
  23. Carsten Janz, Gregory Dauber: Hier eskaliert die Gewalt auf offener Straße - "Dann ist das für mich Krieg". In: t-online.de. 2. Februar 2023, abgerufen am 13. April 2023.
  24. Lars Winkelsdorf u. a.: "Diskret den Umgang mit Waffen erlernen" - In diesem Nobel-Club übte Philipp F. das Schießen. In: t-online. 12. März 2023, abgerufen am 13. April 2023.
  25. Lars Winkelsdorf: Nach Amoklauf in Hamburg - Tödlicher Sparzwang hebelt Waffengesetz aus. In: t-online. 15. März 2023, abgerufen am 13. April 2023.
  26. bbr/dpa: Bluttat bei Zeugen Jehovas Amoklauf in Hamburg - Disziplinarverfahren gegen einen Beamten der Waffenbehörde. In: DER SPIEGEL Panorama. 12. April 2023, abgerufen am 13. April 2023.
  27. Amoklauf in Hamburg: Alle Schwerverletzten außer Lebensgefahr. In: ndr.de. 18. März 2023, abgerufen am 13. April 2023.
  28. Nico van Capelle: Waffenrecht - Experte fordert komplette Erneuerung des Waffengesetzes. In: MDR AKTUELL. mdr.de, 20. März 2023, abgerufen am 13. April 2023.
  29. https://www.welt.de/regionales/hamburg/article234445976/Lars-Winkelsdorf-Ein-Journalist-eine-Pumpgun-und-die-Justiz.html
  30. Lars Winkelsdorf: Zur Schalldämpfung einer Walther P38 mittels Eigenbau-Dämpfer aus PET-Flasche und spezifischer Begleitprobleme. In: Webseite Strate und Ventzke Rechtsanwälte. 4. Mai 2018, abgerufen am 2. April 2023.
  31. Lars Winkelsdorf: Auswertung von Waffen- und Munitionsspuren im Wiederaufnahmeverfahren Georgis SPIROU. In: Webseite Strate und Ventzke Rechtsanwälte. 8. November 2020, abgerufen am 2. April 2023.
  32. Pressekonferenz zum neuen Buch von Lars Winkelsdorf. 17. Mai 2010, abgerufen am 2. April 2023.
  33. Inneres - Jäger und Schützen gegen grüne Waffenrecht-Pläne. In: Webseite des Deutschen Bundestages (Archiv). Abgerufen am 2. April 2023.
  34. Economic Forum: List of Participants - XXV Economic Forum. In: Luxembourg-Poland Chamber of Commerce. 8. September 2015, abgerufen am 2. April 2023 (englisch).
  35. Economic Forum: Programme XXVI Economic Forum. In: Ministry of Foreign Affairs of the Republic of Poland. 6. September 2016, abgerufen am 2. April 2023 (englisch).
  36. Bündnis 90/ DIE GRÜNEN Bundestagsfraktion: Online-Fachgespräch - Waffenrecht: Vollzug und Handlungsbedarf. In: Webseite Bündnis 90/ DIE GRÜNEN Bundestagsfraktion. 4. Juli 2022, abgerufen am 2. April 2023.
  37. Lars Winkelsdorf: Schaffung eines "Bundeswaffenamts". In: Twitter.de. @winkelsdorf, 21. Dezember 2022, abgerufen am 2. April 2023.
  38. BBC World Service Newshour: How hard is it to get a gun in Germany? In: bbc.co.uk. BBC World News, 23. Juli 2016, abgerufen am 2. April 2023 (englisch).
  39. Álvaro Sánchez: Ataque en Múnich - El asesino de Múnich llevaba un año planeando la masacre. In: El País. 25. Juli 2016, abgerufen am 2. April 2023 (spanisch).