„Christin Berg“ – Versionsunterschied

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'''Christin Berg''' (* [[1982]] in [[Berlin]]) ist eine deutsche Künstlerin, die sich auf Film- und Videoarbeiten spezialisiert hat. Ihre Arbeiten entstehen in der Zusammenarbeit mit KünstlerInnen und Institutionen, darunter Orte wie Japan, Kyoto,[[Goethe-Institut Villa Kamogawa|Villa Kamogawa]], Italien, Olevano Romano, [[Deutsche Akademie Rom Villa Massimo|Villa Serpentara]], der [[Deutsche Akademie Rom Villa Massimo|Villa Massimo]] und Frankreich, Paris, die [[Cité Internationale des Arts Paris|Cité internationale des Arts]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.villamassimo.de/de/stipendiaten/christin-berg |titel=Villa Massimo {{!}} Christin Berg |abruf=2024-04-30}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://junge-akademie.adk.de/people/christin-berg/ |titel=Christin Berg |sprache=de-DE |abruf=2024-04-30}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.hkst.de/en/maecenas/stipendiatin-christin-berg/ |titel=stipendiatin christin berg · Hessische Kulturstiftung |werk=Hessische Kulturstiftung |sprache=en-US |abruf=2024-04-30}}</ref> Sie lebt in Berlin, Deutschland und Paris, Frankreich.
'''Christin Berg''' (* [[1982]] in [[Berlin]]) ist eine deutsche Künstlerin, die sich auf Film- und Videoarbeiten spezialisiert hat. Ihre Arbeiten entstehen in der Zusammenarbeit mit KünstlerInnen und Institutionen, darunter Orte wie Japan, Kyoto,[[Goethe-Institut Villa Kamogawa|Villa Kamogawa]], Italien, Olevano Romano, [[Deutsche Akademie Rom Villa Massimo|Villa Serpentara]], der [[Deutsche Akademie Rom Villa Massimo|Villa Massimo]] und Frankreich, Paris, die [[Cité Internationale des Arts Paris|Cité internationale des Arts]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.villamassimo.de/de/stipendiaten/christin-berg |titel=Villa Massimo {{!}} Christin Berg |abruf=2024-04-30}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://junge-akademie.adk.de/people/christin-berg/ |titel=Christin Berg |sprache=de-DE |abruf=2024-04-30}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.hkst.de/en/maecenas/stipendiatin-christin-berg/ |titel=stipendiatin christin berg · Hessische Kulturstiftung |werk=Hessische Kulturstiftung |sprache=en-US |abruf=2024-04-30}}</ref> Sie lebt in Berlin, Deutschland und Paris, Frankreich.



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Christin Berg (* 1982 in Berlin) ist eine deutsche Künstlerin, die sich auf Film- und Videoarbeiten spezialisiert hat. Ihre Arbeiten entstehen in der Zusammenarbeit mit KünstlerInnen und Institutionen, darunter Orte wie Japan, Kyoto,Villa Kamogawa, Italien, Olevano Romano, Villa Serpentara, der Villa Massimo und Frankreich, Paris, die Cité internationale des Arts.[1][2][3] Sie lebt in Berlin, Deutschland und Paris, Frankreich.

Arbeit

In vielen ihrer Arbeiten geht es um das filmische Reflektieren und Fragen zu Utopien. Sie verwendet Landschaften und Architektur wie real existierende Bühnenbilder. Ihre Arbeiten brechen oft mit der traditionellen Struktur von Spielfilm und Storytelling, indem sie mit der Multiplizierung von Protagonisten spielt und poetisch-fragmentarisch erzählt.[4]

Frühes Leben

Sie studierte Szenografie an der Hochschule Hannover bei dem Bühnenbildner Colin Walker und arbeitete in ihren Anfangsjahren als Bühnenbildnerin und Assistentin an deutschen Theatern wie dem Thalia Theater Hamburg, dem Schauspielhaus Köln und der Volksbühne Berlin. Für das Stück Rrungs arbeitete sie mit der Choreographin Wanda Golonka und dem Video Artist Chris Kondek zusammen.[5]

Karriere

Ab 2010 studierte sie an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste, Städelschule, in Frankfurt am Main in der Filmklasse. Professor der Filmklasse war der schottische Künstler Douglas Gordon. Zusätzlich setzte sie ihr Studium an der Slade School of Fine Art in England fort im Fine Art Media Department bei David Burrows.

Während ihrer Studienzeit arbeitete sie als technische Assistentin im von Wolfgang Tillmans gegründeten Film Labor und wurde in die Soundclass von Carsten Nicolai aufgenommen.[6] 2015 beendete sie ihr Studium mit der Ernennung zur Meisterschülerin.[7][8][9]

Ausstellungen und Anerkennung

Christin Bergs Arbeiten wurden im Double Feature der Schirn gezeigt.[10] Der Film Beyond the Now hatte seine Premiere als Videoinstallation in der Akademie der Künste Berlin am Hanseatenweg als Teil der Ausstellung "What Matters".[11][12]

Zur Ausstellung UTOPIA, kuratiert von der argentinischen Kuratorin Diana Wechsler und Verabschiedung der Präsidentin Jeanine Meerapfel wurde ihre Arbeit Beyond The Now in die Akademie der Künste am Pariser Platz eingeladen.[13][14] Ihre Filme werden international in verschiedenen Ausstellungen und Festivals präsentiert.

Ausstellungen

2024 UTOPIA, AdK, Pariser Platz[15]

2023 Schirn Kunsthalle, Double Feature[16]

2022 Akademie der Künste Berlin „What Matters“[17]

2021 Collective Screening #3 Online-Sammlung - Collectivescreening.com

2020 Louvre Paris Rencontres Film Festival - 2020 HKW Berlin Rencontre Film Festival[18]

2020 Collectivescreening #2 Cité international des arts

2019 Collectivescreening #1 Cité international des arts

2019 FILMMAKING Frankfurt am Main Offspace Jean Claude Meier

2019 Cité International des Arts Festival les traversée du Marais, Paris

2015 Museum für Moderne Kunst / Frankfurt (DEUTSCHLAND)[19]

2015 Vorwerk Stift / Hamburg (DEUTSCHLAND)

2015 Amtshausgasse Wien / Wien (ÖSTERREICH)

2014 Weltkulturen Museum / Frankfurt (DEUTSCHLAND)[20]

2013 Kino Apollo / Bellaria (ITALIEN)[21]

2013 Städelschule Frankfurt / Frankfurt (DEUTSCHLAND)[22]

2013 Kunsthalle Krems „All Day Breakfast“ / Krems (ÖSTERREICH)

2013 Museum für Moderne Kunst „uni(psycho)acoustic“/ Frankfurt (DEUTSCHLAND)[23]

2013 Club Transmediale, „CTM13“, HAU / Berlin (DEUTSCHLAND)

2013 „The Room“ Studio Douglas Gordon / Berlin (DEUTSCHLAND)

2013 Einzelausstellung / Deutsche Pressestelle Frankfurt, „Takt“/ Frankfurt (DEUTSCHLAND)

2013 Einzelausstellung PrivateOff Space, „Zurückhaltung“/ Frankfurt (DEUTSCHLAND )

2013 Skaftfell, „Gallery Valery“/ Seydisfjördur (ISLAND)

2013 Elephant Club Glasgow, „Haiku“/ Glasgow (SCHOTTLAND)

2013 „RAY“/ Frankfurt Fotofestival (DEUTSCHLAND)

2012 Art Basel „Guesthouse“ mit e-flux / Basel (SCHWEIZ)

2012 Mousonturm Frankfurt, „TON“/ Frankfurt (DEUTSCHLAND)

Publikationen

»schliff N°17 | Wüsten« edition text+kritik[24]

»IT'S TIME« , Monographie, Filmarbeiten 2020-2022 Verlag: Fire on Air Publishing © 2022 Fire on Air Publishing[25]

Unterstützt durch: Hessische Kulturstiftung, Gesellschaft der Akademie der Künste, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Neustart Kultur, Deutscher Künstlerbund, European Cultural Foundation, Werkleitz Zentrum für Medienkunst

Filmographie

2022 - I AM GOING[26]

2022 - FIRE WALKS WITH ME[27]

2022 - BEYOND THE NOW[28]

2020 - FROM NOW ON SILENCE[29]

Einzelnachweise

  1. Villa Massimo | Christin Berg. Abgerufen am 30. April 2024.
  2. Christin Berg. Abgerufen am 30. April 2024 (deutsch).
  3. stipendiatin christin berg · Hessische Kulturstiftung. In: Hessische Kulturstiftung. Abgerufen am 30. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  4. ICH GEHE JETZT: Auf der Suche nach Bildern in schwarz-weiß. Abgerufen am 30. April 2024 (deutsch).
  5. Volksbühne Berlin. Abgerufen am 30. April 2024.
  6. C. T. M. Festival: Soundstudio. Abgerufen am 30. April 2024 (englisch).
  7. MMK, Museum für Moderne Kunst Frankfurt: Graduates of the Städelschule 2015. In: mutual art. Abgerufen am 1. Mai 2024.
  8. Absolventen der Städelschule 2015. In: Museum fuer Moderne Kunst. Museum fuer Moderne Kunst, abgerufen am 1. Mai 2024.
  9. feuilletonfrankfurt.de » Blog Archive » Absolventenausstellung 2015 der Städelschule „Parked Like Serious Oysters“ im MMK 3 (Teil 2). Abgerufen am 30. April 2024 (englisch).
  10. Eine poetische Annäherung an die Welt. 25. August 2023, abgerufen am 30. April 2024.
  11. Digital in Berlin: What Matters – Work Presentation JUNGE AKADEMIE at Akademie der Künste / 13.3-10.04.2022. 3. März 2022, abgerufen am 30. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  12. But What Matters? Abgerufen am 30. April 2024 (deutsch).
  13. UTOPIA. Keep on Moving. Abgerufen am 30. April 2024.
  14. Facettenreich und umfassend. Abgerufen am 30. April 2024.
  15. UTOPIA. Keep on Moving Ausstellung, Vorträge, Lesungen, Performances. Abgerufen am 30. April 2024.
  16. Filmreihe 2023. 25. Januar 2023, abgerufen am 30. April 2024.
  17. What Matters – Werkpräsentation JUNGE AKADEMIE. Abgerufen am 30. April 2024.
  18. art-action.org: | RENCONTRES INTERNATIONALES PARIS/BERLIN | new cinema and contemporary art |. Abgerufen am 30. April 2024 (englisch).
  19. Absolventen der Städelschule 2015. In: Museum fuer Moderne Kunst. Museum fuer Moderne Kunst, abgerufen am 1. Mai 2024.
  20. Weltkulturenmuseum - Archiv. Abgerufen am 30. April 2024.
  21. Cinema-Teatro Apollo. Abgerufen am 30. April 2024.
  22. Städelschule. Abgerufen am 30. April 2024.
  23. Carsten Nicolai unidisplay / uni(psycho)acoustic. In: Museum fuer Moderne Kunst. Museum fuer Moderne Kunst, abgerufen am 1. Mai 2024.
  24. Christin Berg: Wüsten. In: Kathrin Schuchmann/Andreas Erb/Rolf Parr (Hrsg.): Schliff (= Schliff). 1. Auflage. Band 17, No 17. et+k, edition text + kritik, München 2023, ISBN 978-3-96707-712-4, S. 40–45.
  25. Christin Berg: It's Time. Hrsg.: Fire On Air. 1. Auflage. Fire On Air, Berlin 2022, ISBN 978-3-00-071499-3.
  26. Cécîle Laroche, Benjamin Shemie, Sabine Clement: I am Going. Fire On Air Production, abgerufen am 30. April 2024.
  27. Evangeline Baldwin, Hannah Ehrlichmann, Heinz Kasper: Fire walks with me. Fire On Air Production, 1. Juli 2022, abgerufen am 30. April 2024.
  28. Jules Elting, Ulrike Hemberger, Ida Lennartsson: Beyond the Now. Fire On Air Production, 1. Juli 2022, abgerufen am 30. April 2024.
  29. Lucas Englander, Viola Glock, Karl-Ernst-Ackermann: From Now on Silence. Fire On Air Production, 25. Februar 2020, abgerufen am 30. April 2024.