„Liberty Stands Still“ – Versionsunterschied

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Liberty Wallace geht durch einen Park zum Treffen mit ihrem Liebhaber. Plötzlich sieht sie auf ihrer Brust den Lichtflecken eines Laserzielgerätes einer Waffe. Joe, dessen Tochter während einer Schießerei gestorben ist, ruft sie auf ihrem Handy an. Er sagt ihr, er habe in der Nähe eine Bombe deponiert.
Liberty Wallace geht durch einen Park zum Treffen mit ihrem Liebhaber. Plötzlich sieht sie auf ihrer Brust den Lichtflecken eines Laserzielgerätes einer Waffe. Joe, dessen Tochter während einer Schießerei gestorben ist, ruft sie auf ihrem Handy an. Er sagt ihr, er habe in der Nähe eine Bombe deponiert.


Joe spricht mit Wallace über die Waffenproblematik. Victor Wallace versucht währenddessen, seiner Frau zu helfen.
Joe spricht mit Wallace über die Waffenproblematik. Sie verrät ihm die Namen der korrupten Politiker, die von dem Unternehmen bestochen werden, was Joe aufnimmt und später an die Medien sendet. Victor Wallace versucht währenddessen, seiner Frau zu helfen. Er kommt zum Tatort, wo er von Joe erschossen wird.


Nachdem Joe Victor erschossen hat, lässt er Liberty frei, deaktiviert die Bombe und erschießt sich selbst, kurz bevor die Polizei ihn findet.
Joe lässt er Liberty frei, deaktiviert die Bombe und erschießt sich selbst, kurz bevor die Polizei ihn findet.


== Kritiken ==
== Kritiken ==

Version vom 22. Juni 2007, 17:50 Uhr

Film
Titel Liberty Stands Still
Produktionsland Kanada, Deutschland
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2002
Länge 92 Minuten
Stab
Regie Kari Skogland
Drehbuch Kari Skogland
Produktion Ogden Gavanski, Eberhard Kayser, Peter A. Marshall, Mario Ohoven, Michael Ohoven, Gary Pearl, William Vince
Musik Michael Convertino
Kamera Denis Maloney
Schnitt Jim Munro
Besetzung

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Liberty Stands Still (Alternativtitel: Liberty Stands Still – Im Visier des Mörders) ist ein kanadisch-deutscher Thriller von Kari Skogland aus dem Jahr 2002.

Handlung

Liberty Wallace ist eine Topmanagerin eines Unternehmens, das Waffen herstellt. Sie ist mit Victor Wallace verheiratet, der ihr Geschäftspartner ist.

Liberty Wallace geht durch einen Park zum Treffen mit ihrem Liebhaber. Plötzlich sieht sie auf ihrer Brust den Lichtflecken eines Laserzielgerätes einer Waffe. Joe, dessen Tochter während einer Schießerei gestorben ist, ruft sie auf ihrem Handy an. Er sagt ihr, er habe in der Nähe eine Bombe deponiert.

Joe spricht mit Wallace über die Waffenproblematik. Sie verrät ihm die Namen der korrupten Politiker, die von dem Unternehmen bestochen werden, was Joe aufnimmt und später an die Medien sendet. Victor Wallace versucht währenddessen, seiner Frau zu helfen. Er kommt zum Tatort, wo er von Joe erschossen wird.

Joe lässt er Liberty frei, deaktiviert die Bombe und erschießt sich selbst, kurz bevor die Polizei ihn findet.

Kritiken

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „rasantes“ „Zweipersonenstück“, das „überzeugende Hauptdarsteller“ tragen würden. Er nehme „aktuelle (...) amerikanische Tragödien zum Anlass, um auf Gesetzesmissstände in den USA aufmerksam zu machen“, allerdings konterkariere „das ernsthafte Anliegen durch flapsige Dialoge“. [1]

Hintergrund

Der Film wurde in Vancouver gedreht. [2] Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 11 Millionen US-Dollar. [3] Er hatte seine Weltpremiere am 18. Januar 2002 auf dem Palm Springs International Film Festival. [4]

Quellen

  1. Lexikon des internationalen Films
  2. Filming locations für Liberty Stands Still, abgerufen am 20. Juni 2007
  3. Box office / business für Liberty Stands Still, abgerufen am 20. Juni 2007
  4. Premierendaten für Liberty Stands Still, abgerufen am 20. Juni 2007