„Europäische Visionen“ – Versionsunterschied
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habe leider nichts über den Inhalt des Schweizer und Österreichischen Beitrags finden können, wäre als nächstes zu ergänzen |
K Das mit dem Schweizerischen Beitrag lassen wir vielleicht doch? Peinliches Versehen ;.) |
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'''Europäische Visionen''' ist ein europäischer Kompilationsfilm mit Beiträgen aus allen 25 Mitgliedsstaaten der europäischen Union aus dem Jahr 2004 nach einer Idee von [[Lars von Trier]]. |
'''Europäische Visionen''' ist ein europäischer Kompilationsfilm mit Beiträgen aus allen 25 Mitgliedsstaaten der europäischen Union aus dem Jahr 2004 nach einer Idee von [[Lars von Trier]]. |
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Der deutsche Beitrag ist eine Verfilmung des Liedes ''[[Die alten bösen Lieder]]'' von [[Heinrich Heine]] und [[Robert Schumann]] durch [[Fatih Akın]]. |
Der deutsche Beitrag ist eine Verfilmung des Liedes ''[[Die alten bösen Lieder]]'' von [[Heinrich Heine]] und [[Robert Schumann]] durch [[Fatih Akın]]. Österreich trug mit ''Mars'' einen Kurfilm von [[Barbara Albert]] bei. |
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== Produktionsdetails == |
== Produktionsdetails == |
Version vom 14. Januar 2008, 13:24 Uhr
Film | |
Titel | Visions of Europe (u. a.) |
---|---|
Produktionsland | EU |
Originalsprache | Dänisch, Deutsch, Portugiesisch, Slowakisch, Schwedisch, Englisch, Griechisch, Italienisch, Lithauisch, Polnisch, Niederländisch, Französisisch, Luxemburgisch, Slowenisch, Türkisch, Tschechisch, Finnisch, Spanisch, Malteisch |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Länge | 140 Minuten |
Stab | |
Regie | Diverse |
Drehbuch | Diverse |
Produktion | Diverse |
Musik | Diverse |
Kamera | Diverse |
Schnitt | Diverse |
Besetzung | |
|
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Europäische Visionen ist ein europäischer Kompilationsfilm mit Beiträgen aus allen 25 Mitgliedsstaaten der europäischen Union aus dem Jahr 2004 nach einer Idee von Lars von Trier.
Der deutsche Beitrag ist eine Verfilmung des Liedes Die alten bösen Lieder von Heinrich Heine und Robert Schumann durch Fatih Akın. Österreich trug mit Mars einen Kurfilm von Barbara Albert bei.
Produktionsdetails
Die ausgewählten 25 Regisseure (in vielen Fällen die international renommiertesten ihres Landes) waren aufgerufen das Thema „Europa“ in einem höchstens fünf Minuten dauernden Kurzfilm umzusetzen. Weitere Vorgaben gab es bis auf das Budget und das Drehformat 16:9 nicht.
Filme
- Jan Troell: The Yellow Tag, Schweden
- Christoffer Boe: Europe Does Not Exist, Dänemark
- Laila Pakalnina: It'll Be Fine, Lettland
- Fatih Akın: Die bösen alten Lieder, Deutschland
- Teresa Villaverde: Cold Wa(te)r, Portugal
- Martin Sulik: The Miracle, Slowakei
- Francesca Comencini: Anna Lives In Marghera, Italien
- Sharunas Bartas: Children Loose Nothing, Litauen
- Constantine Giannaris: Room For All, Griechenland
- Béla Tarr: Prologue, Ungarn
- Aisling Walsh: Invisible State, Irland
- Malgorzata Szumowska: Crossroad, Polen
- Tony Gatlif: Paris By Night, Frankreich
- Theo Van Gogh: Euroquiz, Niederlande
- Christos Georgiou: My Life on Tape, Zypern
- Peter Greenaway: European Showerbath, Großbritannien
- Arvo Iho: Euroflot, Estland
- Barbara Albert: Mars, Österreich
- Kenneth Scicluna: The Isle, Malta
- Stijn Coninx: Self Portrait, Belgien
- Andy Bausch: The Language Schoole, Luxemburg
- Damjan Kozole: Europa, Slowenien
- Sasa Gedeon: Unisono, Tschechische Republik
- Aki Kaurismäki: Bico, Finnland
- Miguel Hermoso: Our Kids, Spanien
Sonstiges
Die Kurzflimsammlung erschien auch auf einer DVD.