„Gustav Hollaender“ – Versionsunterschied

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* [http://www.julius-stern-institut.de/index.php?option=com_content&task=view&id=8&Itemid=10 Chronologie des Julius-Stern-Institut der Universität der Künste Berlin]
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* [http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ba/070321.html Rede der Bezirksbürgermeisterin Monika Thiemen zur Enthüllung einer Gedenktafel des Vereins Aktives Museum e.V. für die Jüdische private Musikschule Hollaender an dem Haus Sybelstraße 9 am 21.3.2007]
* [http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ba/070321.html Rede der Bezirksbürgermeisterin Monika Thiemen zur Enthüllung einer Gedenktafel des Vereins Aktives Museum e.V. für die Jüdische private Musikschule Hollaender an dem Haus Sybelstraße 9 am 21. März 2007]


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Version vom 19. Mai 2010, 12:15 Uhr

Gustav Hollaender (* 15. Februar 1855 in Leobschütz; † 4. Dezember 1915 in Berlin) war ein deutscher Geiger, Dirigent und Komponist.

1894 übernahm er nach dem Tod von Jenny Meyer das Stern’sche Konservatorium in Berlin. Unter seiner Leitung erlebte das Konservatorium eine Blütezeit. Es wurde von mehr als tausend Schülerinnen und Schüler pro Jahr besucht und kam ohne jegliche Subvention aus.

Kopf eines Vertrages aus dem Jahr 1930

Hollaender schuf Werke für Violine und Orchester, darunter drei Violinkonzerte, sowie etliche Werke für Violine und Klavier. Weiterhin veröffentlichte er einige Studienwerke für Unterrichtszwecke. Stilistisch blieb er der Romantik verpflichtet.

Gustav Hollaender war ein Onkel von Friedrich Hollaender und Bruder von Felix Hollaender.