„Constantin Seibt“ – Versionsunterschied

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'''Constantin Seibt''' (* [[20. Februar]] [[1966]] in [[Frankfurt am Main]]<ref>[http://www.theodor-schmid-verlag.ch/badnews.html Constantin Seibt.] In: theodor-schmid-verlag.ch, abgerufen am 2. Mai 2011</ref>) ist ein [[Schweiz]]er [[Journalist]], [[Redakteur|Redaktor]] und [[Autor]].
'''Constantin Seibt''' (* [[20. Februar]] [[1966]] in [[Frankfurt am Main]]<ref>[http://www.theodor-schmid-verlag.ch/badnews.html Constantin Seibt.] In: theodor-schmid-verlag.ch, abgerufen am 2. Mai 2011</ref>) ist ein [[Schweiz]]er [[Journalist]] und [[Autor]].


== Leben ==
== Leben ==
Aufgewachsen in [[Bassersdorf]], besuchte Constantin Seibt die [[Kantonsschule Rychenberg]] in [[Winterthur]]. Es folgte ein [[Philosophie]]studium an der [[Universität Zürich]], das er jedoch sistierte. Seibt war Redaktor und Kolumnist bei der Unizeitung ''Zürcher StudentIn'', veröffentlichte einen Krimi und arbeitete als freier Journalist, so für die ''Werbewoche'' und mit seiner Very-Short-Story-Kolumne für das ''Basler Magazin''.<ref>Kolumisten: {{Webarchiv | url=http://nachtderkolumnisten.ch/kolumnisten.html | wayback=20080323072742 | text=Wir lesen uns für Sie ins Zeug.}} Kurze biografische Angaben mit Foto. In: ''Nacht der Kolumisten'', 2005.</ref>
Aufgewachsen in [[Bassersdorf]], besuchte Constantin Seibt die [[Kantonsschule Rychenberg]] in [[Winterthur]]. Es folgte ein [[Philosophie]]studium an der [[Universität Zürich]], das er jedoch sistierte. Seibt war Redaktor und Kolumnist bei der Unizeitung ''Zürcher StudentIn'', veröffentlichte einen Krimi und arbeitete als freier Journalist, so für die ''Werbewoche'' und mit seiner Very-Short-Story-Kolumne für das ''Basler Magazin''. Er schrieb eine Literaturfälschungskolumne im ''[[NZZ Folio]]''.<ref>Kolumisten: {{Webarchiv | url=http://nachtderkolumnisten.ch/kolumnisten.html | wayback=20080323072742 | text=Wir lesen uns für Sie ins Zeug.}} Kurze biografische Angaben mit Foto. In: ''Nacht der Kolumisten'', 2005.</ref>


Ab 1997 bis 2005 war Seibt Redaktor für Politik und Wirtschaft und Kolumnist bei der ''[[Die Wochenzeitung|Wochenzeitung]]'' WOZ.<ref>{{Internetquelle | autor=Constantin Seibt | url=http://www.woz.ch/artikel/inhalt/2006/nr40/WOZ.../13926.html | titel=Macht und Machtkämpfe in der WOZ | werk=WOZ-Online | hrsg=Die Wochenzeitung | datum=2006-10-05 | zugriff=2011-12-31}}</ref> Zu Beginn schrieb er dort hauptsächlich [[Kolumne]]n wie die «''Familie Monster''» sowie Artikel für den Kulturteil. Grosse Beachtung fanden seine Artikel über den als [[Toywar]] bekannten [[Domainnamensrecht|Rechtsstreit um Domänen-Namen]].<ref>{{Internetquelle | autor=Constantin Seibt | url=http://www.woz.ch/archiv/old/00/05/7694.html | titel=Kunst besiegt Kommerz | titelerg=1/2 | werk=WOZ-Online | hrsg=Die Wochenzeitung | datum=2000-02-03 | zugriff=2011-12-31}}</ref><ref>{{Internetquelle | autor=Constantin Seibt | url=http://www.woz.ch/archiv/old/00/05/7695.html | titel=Forget X-mas. Get online. Join E-War! | titelerg=2/2 | werk=WOZ-Online | hrsg=Die Wochenzeitung | datum=2000-02-03 | zugriff=2011-12-31}}</ref><ref>{{Internetquelle | autor=Constantin Seibt | url=http://www.woz.ch/archiv/old/00/05/7695.html | titel=Toywar II | titelerg=Kommerz- gegen Kunstgigant | werk=WOZ-Online | hrsg=Die Wochenzeitung | datum=2001-02-08 | zugriff=2011-12-31}}</ref> Ab 2001 zählte er zur Inlandredaktion, wo er eine zunehmend wichtige Rolle inne hatte.
Ab 1997 bis 2005 war Seibt Redaktor für Politik und Wirtschaft und Kolumnist bei der ''[[Die Wochenzeitung|Wochenzeitung]]'' WOZ.<ref>{{Internetquelle | autor=Constantin Seibt | url=http://www.woz.ch/artikel/inhalt/2006/nr40/WOZ.../13926.html | titel=Macht und Machtkämpfe in der WOZ | werk=WOZ-Online | hrsg=Die Wochenzeitung | datum=2006-10-05 | zugriff=2011-12-31}}</ref> Zu Beginn schrieb er dort hauptsächlich [[Kolumne]]n wie die «''Familie Monster''» sowie Artikel für den Kulturteil. Grosse Beachtung fanden seine Artikel über den als [[Toywar]] bekannten [[Domainnamensrecht|Rechtsstreit um Domänen-Namen]].<ref>{{Internetquelle | autor=Constantin Seibt | url=http://www.woz.ch/archiv/old/00/05/7694.html | titel=Kunst besiegt Kommerz | titelerg=1/2 | werk=WOZ-Online | hrsg=Die Wochenzeitung | datum=2000-02-03 | zugriff=2011-12-31}}</ref><ref>{{Internetquelle | autor=Constantin Seibt | url=http://www.woz.ch/archiv/old/00/05/7695.html | titel=Forget X-mas. Get online. Join E-War! | titelerg=2/2 | werk=WOZ-Online | hrsg=Die Wochenzeitung | datum=2000-02-03 | zugriff=2011-12-31}}</ref><ref>{{Internetquelle | autor=Constantin Seibt | url=http://www.woz.ch/archiv/old/00/05/7695.html | titel=Toywar II | titelerg=Kommerz- gegen Kunstgigant | werk=WOZ-Online | hrsg=Die Wochenzeitung | datum=2001-02-08 | zugriff=2011-12-31}}</ref> Ab 2001 zählte er zur Inlandredaktion, wo er eine zunehmend wichtige Rolle inne hatte.
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|GEBURTSORT=[[Frankfurt am Main]], Deutschland
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Version vom 31. Dezember 2011, 16:35 Uhr

Constantin Seibt (* 20. Februar 1966 in Frankfurt am Main[1]) ist ein Schweizer Journalist und Autor.

Leben

Aufgewachsen in Bassersdorf, besuchte Constantin Seibt die Kantonsschule Rychenberg in Winterthur. Es folgte ein Philosophiestudium an der Universität Zürich, das er jedoch sistierte. Seibt war Redaktor und Kolumnist bei der Unizeitung Zürcher StudentIn, veröffentlichte einen Krimi und arbeitete als freier Journalist, so für die Werbewoche und mit seiner Very-Short-Story-Kolumne für das Basler Magazin. Er schrieb eine Literaturfälschungskolumne im NZZ Folio.[2]

Ab 1997 bis 2005 war Seibt Redaktor für Politik und Wirtschaft und Kolumnist bei der Wochenzeitung WOZ.[3] Zu Beginn schrieb er dort hauptsächlich Kolumnen wie die «Familie Monster» sowie Artikel für den Kulturteil. Grosse Beachtung fanden seine Artikel über den als Toywar bekannten Rechtsstreit um Domänen-Namen.[4][5][6] Ab 2001 zählte er zur Inlandredaktion, wo er eine zunehmend wichtige Rolle inne hatte.

Im Januar 2006 wechselte er zum Tages-Anzeiger. Eines seiner ersten Themen beim Tages-Anzeiger als Reporter war die gerichtliche Aufarbeitung des Swissair-«Grounding».[7] Die gesammelten Artikel dazu wurden 2007 in Buchform als «Der Swissair-Prozess» veröffentlicht.

Bis Oktober 2011 schrieb Seibt als Departement für letzte Worte Beiträge im «— Katalog von allem»,[8] seither bloggt er kurz und knapp unter «Alltag im All».[9]

Preise

Werke

Einzelnachweise

  1. Constantin Seibt. In: theodor-schmid-verlag.ch, abgerufen am 2. Mai 2011
  2. Kolumisten: Wir lesen uns für Sie ins Zeug. (Memento vom 23. März 2008 im Internet Archive) Kurze biografische Angaben mit Foto. In: Nacht der Kolumisten, 2005.
  3. Constantin Seibt: Macht und Machtkämpfe in der WOZ. In: WOZ-Online. Die Wochenzeitung, 5. Oktober 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  4. Constantin Seibt: Kunst besiegt Kommerz. 1/2. In: WOZ-Online. Die Wochenzeitung, 3. Februar 2000, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  5. Constantin Seibt: Forget X-mas. Get online. Join E-War! 2/2. In: WOZ-Online. Die Wochenzeitung, 3. Februar 2000, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  6. Constantin Seibt: Toywar II. Kommerz- gegen Kunstgigant. In: WOZ-Online. Die Wochenzeitung, 8. Februar 2001, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  7. Stefan Howald: Rezension - Swissair-Pleite. Unter Römern und anderen Helden. In: WOZ-Online. Die Wochenzeitung, 5. Oktober 2006, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  8. — Katalog von allem. Contributors. Abgerufen am 31. Dezember 2011.
  9. Alltag im All. Historias Minimas. Abgerufen am 31. Dezember 2011.
  10. ots: Constantin Seibt ist «Journalist des Jahres» in der Schweiz. In: presseportal.de. 3. Dezember 2007, abgerufen am 15. Dezember 2009.