„Familienökonomie“ – Versionsunterschied

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Die Familienökonomie ist ein spezielles Gebiet der [[Haushaltstheorie]]. Während die Haushaltstheorie neben den Familien im herkömmlichen Sinne auch sogenannte Anstaltshaushalte, d. h. Gemeinschaften ohne den Zweck der Gewinnerzielung einschließt, betrachtet die Familienökonomie das Handeln von Individuen unter dem Aspekt der Nutzenmaximierung innerhalb einer Familie. Wegbereiter des Forschungszweigs ist [[Gary Becker]].
Die Familienökonomie ist ein spezielles Gebiet der [[Haushaltstheorie]]. Während die Haushaltstheorie neben den Familien im herkömmlichen Sinne auch sogenannte Anstaltshaushalte, d. h. Gemeinschaften ohne den Zweck der Gewinnerzielung, einschließt, betrachtet die Familienökonomie das Handeln von Individuen unter dem Aspekt der Nutzenmaximierung innerhalb einer Familie. Wegbereiter des Forschungszweigs ist [[Gary Becker]].


== Literatur ==
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Version vom 17. Januar 2012, 12:10 Uhr

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Die Familienökonomie ist ein spezielles Gebiet der Haushaltstheorie. Während die Haushaltstheorie neben den Familien im herkömmlichen Sinne auch sogenannte Anstaltshaushalte, d. h. Gemeinschaften ohne den Zweck der Gewinnerzielung, einschließt, betrachtet die Familienökonomie das Handeln von Individuen unter dem Aspekt der Nutzenmaximierung innerhalb einer Familie. Wegbereiter des Forschungszweigs ist Gary Becker.

Literatur

  • Martin Browning, Pierre-André Chiappori, Yoram Weiss: Family Economics. Januar 2011.