Bodendichtung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. März 2016 um 16:58 Uhr durch Hannes 24 (Diskussion | Beiträge) (ergänzt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel wurde am 29. Februar 2016 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Vollprogramm, falls relevant. Jbergner (Diskussion) 10:04, 29. Feb. 2016 (CET)

Als Bodendichtungen im Anwendungsbereich von Türen und Toren werden statische und automatische Dichtungen bezeichnet. Statische Dichtungen sind Formdichtungen, die gegebenenfalls auch rund um die Tür herumlaufen. Bei Außentüren sind diese Dichtungen meist in einem Anschlag (einem Niveausprung von wenigen Zentimetern) untergebracht. Automatische Dichtungen sind Dichtungen, die mittels eines Auslösers auf der Band- und/oder Schlossseite ausgelöst werden. Diese Dichtungen erfüllen zumeist erhöhte Anforderungen, wie Schallschutz nach EN ISO 717-1. Diese Dichtungen erhöhen den Schallschutz im Bau und können Schalldämmwerte von über 52 dB erreichen.

Weitere Anforderungen sind Brand- und Rauchschutz für Türen nach DIN EN 16034, um die Aufgabe von Feuerschutzabschlüssen zu gewährleisten.

  • Anwendungsbeispiele in Martin Mittag, Baukonstruktionslehre, 18. Auflage, Braunschweig/Wiesbaden 2000, books.google
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bodendichtung&oldid=152070056“