Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/004

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Juli 2024 um 13:32 Uhr durch Dk1909 (Diskussion | Beiträge) (→‎Lo: -). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Liste enthält Artikel, bei denen wahrscheinlich Fehler bei den typographischen Anführungszeichen (im Moment „…“ und «…») passiert sind, da diese nicht paarweise auftreten. Für die Verwendung von Anführungszeichen in anderen Sprachen siehe bitte Anführungszeichen#Andere Sprachen. Hier gibt es einige Tipps dazu.

Die Aktualisierung erfolgte zuletzt am 20. Juli 2024.

Es gibt folgende Unterseiten:

  • Ausschlussliste – Liste mit zu ignorierenden Artikeln
  • Statistik – Auflistung der bei jeder Aktualisierung gefundenen Fehleranzahl

    Hilfe beim Abarbeiten ist willkommen (Hinweise).
Bitte entfernt überprüfte Einträge aus dieser Liste.

Ma

2 „ 1 “
Der Fluss wird 1228 (alveus Magel) urkundlich genannt. Der Name leitet sich wahrscheinlich von [[Urkeltische Sprache|keltisch]] ''*maglo-'' oder ''*magalo-'' mit der Bedeutung groß, edel ab.<ref>{{Greule-DGNB|334|Magel}}</ref>
1 „ 0 “
Zur Saison 2019 wechselte Budziński mit seinem Bruder auf die [[Straßenradsport|Straße]] und wurde Mitglied im polnischen [[UCI Continental Team]] [[Mazowsze Serce Polski]], für das er nach einem Jahr Unterbrechung in der Saison 2020 seit 2021 wieder an den Start geht. Nachdem er in den ersten drei Jahren ohne nennenswerte Ergebnisse geblieben war, erreichte er in der Saison 2023 mehrfach das Podium, unter anderem als Zweiter beim [[Memoriał Henryka Łasaka]] und Zweiter der Gesamtwertung bei der [[Tour of Małopolska]]. In die Saison 2024 startete er mit den ersten beiden internationalen Siegen seiner Karriere beim [[Grand Prix Slovenian Istria]] und beim [[Grand Prix Brda-Collio]].<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://naszosie.pl/2024/03/17/gp-slovenian-istria-2024-marcin-budzinski-z-pierwszym-zwyciestwem-uci-w-karierze/ |titel=GP Slovenian Istria 2024: Marcin Budziński z pierwszym zwycięstwem UCI w karierze |hrsg=naszosie.pl |datum=2024-03-17 |sprache=pl |abruf=2024-07-04}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://naszosie.pl/2024/03/19/gp-brda-collio-2024-marcin-budzinski-przed-patrykiem-stoszem/ |titel=GP Brda-Collio 2024: Marcin Budziński przed Patrykiem Stoszem! |hrsg=naszosie.pl |datum=2024-03-19 |sprache=pl |abruf=2024-07-04}}</ref> Im April folgte bei der [[Tour of Mersin]] auch der erste [[Etappenrennen|Rundfahrtsieg]].<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://naszosie.pl/2024/04/07/tour-of-mersin-2024-marcin-budzinski-wygrywa-generalke-norbert-banaszek-drugi-w-sprincie-z-grupy/ |titel=Tour of Mersin 2024: Marcin Budziński wygrywa generalkę, Norbert Banaszek drugi w sprincie z grupy |hrsg=naszosie.pl |datum=2024-04-07 |sprache=pl |abruf=2024-07-04}}</ref>
5 „ 4 “
Am 15. Juni 1922 bereits als Hilfsschwester in den Orden der Kaiserswerther Diakonissen aufgenommen, setzte sich Marie Gallison-Reuter dort im Dezember 1925 zur Ruhe. Als Schwester trug sie eine besondere, an amerikanischen Vorbildern angelehnte schwarze Tracht mit einer silbernen Brosche in Herzform, die sie für ihre Vortragsreisen in den Vereinigten Staaten selbst entwickelt hatte.<ref>''Gallison-Reuter (geb. Reuter), Marie''. In: Hubert Kolling (Hrsg.): ''Biographisches Lexikon zur Pflegegeschichte Who was who in nursing history.'' hpsmedia, Nidda 2018, Band 8, S. 44–77.</ref> Im Kaiserswerther Mutterhaus schrieb sie an ihren Erinnerungen, die mit einem Vorwort von [[Siegfried von Lüttichau]] unter dem Titel ''Aus meinem Leben in zwei Welten'' zwischen 1927 und 1950 mehrfach aufgelegt wurden und allein bis 1929 mit einer Auflagenhöhe von 15.000 Exemplaren in den Buchhandel gingen.<ref>''Gallison, Marie, geb. Reuter.'' In: Hans Sveistrup, [[Agnes von Zahn-Harnack]] (Hrsg.): ''Die Frauenfrage in Deutschland. Strömungen und Gegenströmungen 1790–1930.'' 3. Auflage, unveränderter Nachdruck des Originals von 1934, K. G. Saur, München 1984, ISBN 3-598-20189-3, S. 84 ([https://books.google.de/books?id=UYldDwAAQBAJ&pg=PA84&dq=Marie+Gallison-Reuter&hl=de&newbks=1&newbks_redir=0&sa=X&ved=2ahUKEwjzldTM8YqHAxURwAIHHfzBAe4Q6AF6BAgJEAI#v=onepage&q=Marie%20Gallison-Reuter&f=false ''Google Books''])</ref> Hierzu wurden Vorträge in Deutschland veranstaltet, deren Honorare sie für die Anlage eines Tiefenbrunnens in Kaiserswerth stiftete. Unter anderem sprach sie in der [[Frankfurter Paulskirche]] vor 2000 Zuhörern. In den 1920er Jahren wirkte sie außerdem noch als Korrespondentin für amerikanische Zeitungen, wobei sie für die besondere Situation Deutschlands Verständnis zu wecken suchte. In den 1930er Jahren wurde sie von [[Adolf Hitler]] zu einem Gespräch empfangen. Diesen empfand sie seinerzeit als Idealisten, der immer in den Wolken schwebte, doch erkannte sie mit der Zeit auch dessen Absicht, durch die [[Nationalsozialistische Volkswohlfahrt]] und [[Krankenpflege im Nationalsozialismus#NS-Schwesternschaft|Braune Schwestern]] die christliche Sozialarbeit zurückzudrängen und insgesamt die christlichen Konfessionen zu zerschlagen. 1936 erschien in England ihre Schrift ''The ministry of women: One hundred years of women’s work at Kaiserswerth, 1836–1936''.<ref>Marie Gallison: ''The ministry of women: One hundred years of women’s work at Kaiserswerth, 1836–1936.'' Butterworth, London 1936</ref> Während des Zweiten Weltkriegs, in dessen Verlauf in Kaiserswerth Lazarette für bis zu 600 Soldaten eingerichtet waren, engagierte sie sich in der Krankenbetreuung. Im Mai 1946, als auch die Kaiserswerther Diakonissenanstalt großen Schaden genommen hatte und Lebensmittel rationiert waren, wies Marie Gallison-Reuter ihre amerikanische Bank an, Gelder aus ihrem in den Vereinigten Staaten angelegten Privatvermögen für die Lieferung von Lebensmittel nach Kaiserswerth bereitzustellen. Zum Dank wurde sie zur Ehrendiakonissin ernannt. 1950 erschienen ihre Erinnerungen letztmalig in einer Neuauflage, deren Erlös wieder der Diakonissenanstalt zugutekam.
2 „ 0 “
'''Martin Davidson''' (* [[7. November]] [[1939]]) ist ein amerikanischer Filmregisseur, Produzent, Drehbuchautor und Fernsehregisseur. Nach dem Besuch der [[American Academy of Dramatic Arts]] war er vier Jahre lang als Schauspieler in [[Off-Broadway]]-Shows und am regionalen Theater tätig, wobei er auf fünf Tourneen zurückblickt. Sein Regiedebüt war [[Brooklyn Blues – Das Gesetz der Gosse|The Lords of Flatbush]] (1974) mit [[Sylvester Stallone]], [[Henry Winkler]] und [[Susan Blakely]] in den Hauptrollen. Für seinen Film Long Gone wurde er mit einem [[CableACE Award|ACE Award]] ausgezeichnet.

Me

0 „ 1 “
''Mermeros'' accepto tum vulnere tardius ibat. (Ovid)
1 „ 0 “
Quique pedum nuper certamine vicerat omnes<br />

Mi

1 „ 0 “
2016 begrüßte Schnedlitz bei einer Kundgebung anwesende [[Identitäre]] recht herzlich in Wiener Neustadt und lud sie in sein Büro im Rathaus ein. 2019 distanzierte er sich von der Gruppe, er habe seit 2016 keinen Kontakt mehr zu dieser.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.derstandard.at/story/2000101150574/landbauer-haelt-mikl-leitners-miteinander-fuer-marketing-schmaeh |titel=Landbauer bestreitet Naheverhältnis zu Identitären |werk= |hrsg=derstandard.at |datum=2019-04-10 |zugriff=2024-06-30 |sprache=de}}</ref>
2 „ 0 “
Am 18. November 2021 wurde die parlamentarische Immunität von Schnedlitz durch den österreichischen Nationalrat aufgehoben, um die Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Wien wegen Verhetzung wegen eines Postings im Fall eines getöteten Kindes zu ermöglichen.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://orf.at/stories/3237060/ |titel=Ausgeliefert: Ermittlungen gegen Kurz können weitergehen |werk= |hrsg=Österreichischer Rundfunk |datum= |zugriff=2021-11-18 |sprache=de}}</ref> Das Verfahren wurde von der Staatsanwaltschaft schließlich eingestellt.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.derstandard.at/story/3000000221864/die-100-einzelfaelle-seit-herbert-kickl-an-der-fpoe-spitze-steht |titel=Die 100 Einzelfälle, seit Herbert Kickl an der FPÖ-Spitze steht |werk= |hrsg=derstandard.at |datum=2024-06-01 |zugriff=2024-07-03 |sprache=de}}</ref> Am Rand einer [[COVID-19-Pandemie in Österreich|Corona-Demonstration]] im Jahr 2021 äußerte Schnedlitz gegenüber der rechtsextremen Zeitschrift ''Info-Direkt'', er bevorzuge es, mit den Leuten auf der Straße zu sein statt bei [[Volksverrat|Volksverrätern]] im [[Plenarsaal]]. Es sei Zeit für außerparlamentarische Aktivitäten.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.derstandard.at/story/2000131594763/corona-demos-rechtsextreme-wittern-jahrhundertchance |titel=Corona-Demos: Rechtsextreme wittern "Jahrhundertchance" |datum=2021-12-02|abruf=2024-07-03|autor=|werk=[[Der Standard]]}}</ref>
4 „ 0 “
Im Jahr 2020 hielt Schnedlitz in einem Interview mit ''Info-Direkt'' fest, mit der Distanziererei von den [[Identitäre]]n sei es definitiv vorbei. Später relativierte Schnedlitz seine Aussage.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.derstandard.at/story/2000122101943/generalsekretaer-schnedlitz-distanzierung-der-fpoe-von-identitaeren-definitiv-vorbei |titel=Generalsekretär Schnedlitz: Distanzierung der FPÖ von Identitären definitiv vorbei |werk= |hrsg=derstandard.at |datum=2020-11-30 |zugriff=2024-06-30 |sprache=de}}</ref> Im selben Jahr bezeichnete er die Identitären als eine Art [[Nichtregierungsorganisation|NGO]] auf der rechten Seite.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.krone.at/2610346 |titel=FPÖ: Mitarbeiter marschiert mit Rechtsextremen |werk= |hrsg=krone.at |datum=2022-01-24 |zugriff=2024-07-03 |sprache=de}}</ref> 2022 trug Schnedlitz bei einer Corona-Demonstration in [[Gänserndorf]] gemeinsam mit Identitären ein Demonstrationsbanner und posierte mit einem [[White Power|White-Power]]-Zeichen.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.derstandard.at/story/3000000221864/die-100-einzelfaelle-seit-herbert-kickl-an-der-fpoe-spitze-steht |titel=Die 100 Einzelfälle, seit Herbert Kickl an der FPÖ-Spitze steht |werk= |hrsg=derstandard.at |datum=2024-06-01 |zugriff=2024-07-03 |sprache=de}}</ref>

My

0 „ 1 “
2006 beschrieben die CDC in einer Pressemitteilung die Schwere der Krankheit und initiierten eine Kampagne, um Medizin und Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen.<ref>''[https://archive.cdc.gov/#/details?q=CFS%20campaign%202008&start=0&rows=10&url=https://www.cdc.gov/media/pressrel/r061103.htm CDC Launches Get Informed. Get Diagnosed. Get Help." Campaign]''. Centers for Disease Control and Prevention, 3. November 2006, abgerufen am 26. Juni 2024.</ref>

No

1 „ 0 “
Zur Saison 2018 wechselte Banaszek wieder zu seinem Vater in das damalige Team [[Mazowsze Serce Polski|Hurom BDC Development]]. 2019 stand er als Dritter beim [[Puchar Ministra Obrony Narodowej]] erstmals auf dem Podium eines internationalen Rennens. Seine ersten Siege erzielte er 2020 bei der kleinen [[Etappenrennen|Rundfahrt]] [[In the footsteps of the Romans]], als er eine Etappe und die Gesamtwertung gewann.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://naszosie.pl/2020/07/25/in-the-steps-of-romans-2020-norbert-banaszek-wygrywa-pierwszy-etap/ |titel=In the Steps of Romans 2020: Norbert Banaszek wygrywa pierwszy etap! |hrsg=naszosie.pl |datum=2020-07-25 |sprache=pl |abruf=2024-07-04}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://naszosie.pl/2024/06/23/mistrzostwa-polski-2024-norbert-banaszek-z-drugim-zwyciestwem/ |titel=Mistrzostwa Polski 2024: Norbert Banaszek z drugim zwycięstwem! |hrsg=naszosie.pl |datum=2024-06-23 |sprache=pl |abruf=2024-07-04}}</ref> Es folgte ein Etappenerfolg bei der [[Bulgarien-Rundfahrt]] im selben Jahr. In den folgenden Jahren erzielte er Podiums- und Top-10-Platzierungen in Serie, ein weiterer Einzelsieg auf internationaler Ebene blieb ihm bisher verwehrt. National wurde er 2022 polnischer Meister im Straßenrennen, 2024 konnte er diesen Titel erneut erringen.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://naszosie.pl/2024/06/23/mistrzostwa-polski-2024-norbert-banaszek-z-drugim-zwyciestwem/ |titel=Mistrzostwa Polski 2024: Norbert Banaszek z drugim zwycięstwem! |hrsg=naszosie.pl |datum=2024-06-23 |sprache=pl |abruf=2024-07-04}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://naszosie.pl/2024/06/24/norbert-banaszek-kolarze-ekip-zagranicznych-mnie-zaskoczyli/ |titel=Norbert Banaszek: Kolarze ekip zagranicznych mnie zaskoczyli |hrsg=naszosie.pl |datum=2024-06-24 |sprache=pl |abruf=2024-07-04}}</ref>

Oh

1 „ 0 “
* [https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2539587 ''Ohl, Friedrich, Sigmund, Gottfried, Joachim, Brüder zu Breslau, rittermäßiger Adelsstand, von Adlerscron, 1665.03.04.''], in: AT-OeStA/AVA Adel RAA 300.17 (Sammelakt, Grundzl., Konvolut), Hrsg. [[Österreichisches Staatsarchiv]], Wien 3

Ot

4 „ 5 “
Der nationalkonservative Hartwich sprach sich gegen den [[Friedensvertrag von Versailles]] und die [[Alliierte Rheinlandbesetzung|Alliierten Rheinlandbesetzungen von 1919 und 1923]] aus und begründete 1919 den Volksbund ''Rettet die Ehre''. Hartwich wurde im Volksmund deshalb spaßeshalber Ehrenretterich genannt. Der Volksbund sollte die Soldatenehre verteidigen: Denn das deutsche Militär sei in Wirklichkeit im Felde unbesiegt geblieben, es sei lediglich durch einen Dolchstoß von hinten niedergestreckt worden. Schuld an der Niederlage hätten allein die Pazifisten und Demokraten, Sozialisten und Juden – sie wären den treuen Soldaten in den Rücken gefallen.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.friedenskirche-bremen.de/GBlatt-WinterHj-201415.pdf |wayback=20161212214317 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2019-05-05 17:04:23 InternetArchiveBot }}; S. 6</ref> Auch führte Hartwich eine mit rassistischem Vokabular geführte Hetzkampagne gegen die Anwesenheit farbiger Truppen im von [[Alliierte Rheinlandbesetzung|Frankreich besetzten Rheinland]] an. Nach eigenen Angaben geht auf ihn das Schlagwort von der [[Schwarze Schmach|"Schwarzen Schmach"]] zurück.<ref>Frank Hethey: ''Ein Prediger als geistiger Brandstifter'', in: [[Weser-Kurier]], 19. September 2020, S. 18.</ref>

Pa

5 „ 4 “
In Paul Albert Leitners Reisefotografie ist nicht das Exotische fremder Welten ausschlaggebend (Rainer Iglar<ref name="winterthur" />), sondern es geht um das Erkennen des eigenen Selbst" (Urs Stahel<ref>{{Literatur |Autor=Urs Stahel |Titel=Simultan. Zwei Sammlungen österreichischer Fotografie |Hrsg=Agnes Husslein-Arco |Sammelwerk=Simultan. Zwei Sammlungen österreichischer Fotografie|Verlag=Christian Brandstätter Verlag |Ort=Wien |Datum=2005 |ISBN=3-902510-20-X |Seiten=10-19}}</ref>). In seiner literarischen<ref>{{Literatur |Titel=Paul Albert Leitner |Hrsg=Agnes Husslein-Arco |Sammelwerk=Simultan. Zwei Sammlungen österreichischer Fotografie|Verlag=Christian Brandstätter Verlag |Ort=Wien |Datum=2005 |ISBN=3-902510-20-X |Seiten=376}}</ref> Fotografie verfolgt er das Konzept einer inszenierten Fotografie, die mit romantischer Ironie (und Selbstironie) Geschichten von gleichsam schwebender Realität erzählt.<ref name="FF" /> In seinen Reisefotografien tritt Paul Albert Leitner immer wieder als Motiv auf. In diesen Selbstporträts nimmt er betont eine bestimmte Pose ein, die er selbst u.a. auf [[Gilbert und George]] zurückführt und für die er sich speziell einen sogenannten Reiseanzug anfertigen ließ.<ref name="hofleitner" />
1 „ 0 “
# ''Zu den höchsten Prinzipien gehört das Prinzip der Sicherheit. Doch nicht die krampfhafte, durch künstliche Hilfsmittel erreichte Korrektur eigener Unsicherheit, sondern jene primäre Sicherheit, die bei jedem Kletterer in der richtigen Einschätzung seines Könnens zu seinem Willen beruhen soll.''
2 „ 1 “
Der zweite Artikel von Preuß heißt Putzi als Skiläuferin und wurde am 23. März 1913 in der Deutschen Alpenzeitung 1912/12, 12/II, Nr. 23 veröffentlicht, in der er die Erlebnisse mit einer Putzi genannten Frau schildert. Auch hier hatten Frauen vor der Ausfahrt mit ähnlichen Widerstand ihrer Eltern zu rechnen. Putzi wurde aber als besonders ungeschickt dargestellt, aber als sehr bemüht, des Schifahrens jedenfalls nicht mächtig und damit eher eine Bürde für die Herren. Solche Ausführungen fand man damals wohl witzig, den Günther Freiherr von Saar kommentierte diese Schrift mit Dieser Artikel gehört sicher zu den besten, die auf dem Gebiet des alpinistischen Humors geschrieben wurden".<ref>{{Literatur |Titel=Der Philosoph des Freikletterns: die Geschichte von Paul Preuß |Nummer=416 |Auflage=Überarb. und erw. Taschenbuchausg |Verlag=Malik |Ort=München |Datum=2011 |ISBN=978-3-492-40416-7 |Seiten=94 ff}}</ref>

Ph

1 „ 0 “
* 2020: Seyed – Thank God (Single)
2 „ 1 “
Für [[Wilhelm Heinrich Roscher|Roscher]] passt der [[Kentaur#Kentauren und Namen|Kentaurenname]] gut zur besonderen Örtlichkeit des Pholoe-Gebirges: Ebenso (wie bei anderen Kentauren) erblicke ich in dem Namen des Φόλοσ ... den [[Eponymer Heros|Eponymos]] von (dem Gebirge) Φολόη, wo dieser Kentaur nach Diodor 4, 12 wohnte.<ref name="Roscher">Roscher, Kentaurennamen, Seite 425, siehe Literatur.</ref> Der Leser kann mit dem Namen das bekannte Wohngebiet der Kentauren assoziieren<ref>Pape-Benseler, Wörterbuch der griechischen Eigennamen, Seite 1642, s. v. Φολόη, Φόλοσ, [https://books.google.de/books?id=FDE5AQAAMAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false books.google.de].</ref>, eine deutliche Anspielung auf den Wohnsitz in Tannen-, Eichen- und Lorbeerwäldern sowie in Gebirgen.<ref name="Roscher" />

Qu

1 „ 0 “
* Martin Oettel: [https://uni-tuebingen.de/fileadmin/Uni_Tuebingen/Fakultaeten/MathePhysik/Institute/IAP/Forschung/MOettel/Geburt_QM/material.html ''Materialien zur Vorlesung Die Geburt der Quantenmechanik"''] Universität Tübingen