Wikipedia:Café
Hier darf gequatscht werden |
Willkommen im Wikipedia-Café!
Brauchst du eine Pause? Versteht dein Artikel dich nicht? Dann bist du hier richtig. Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert. Zum Archiv (aktueller Monat). |
Café der Woche |
Archiv |
|
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Glaskugeleien 2024
Thesen 2024
Bitte auf der Unterseite Wikipedia:Café/Glaskugeleien weitermachen.
(nicht signierter Beitrag von 2A00:20:C002:8A:84E4:6F6E:E02F:1123 (Diskussion) 18:18, 7. Jan. 2024 (CET))
- Ohne Diskussion und entsprechendem Konsens ein sportliches Unterfangen.
- These xx: 2024 wird die Glaskugelei nicht auf eine Unterseite ausgelagert werden.... -Ani--46.114.109.82 18:52, 7. Jan. 2024 (CET)
Eine These zur Jahresmitte: Die „Liste der größten Auslegerbrücken“ wird auch in der zweiten Jahreshälfte häufiger aufgerufen als der Artikel „Deutschland“. Siehe https://pageviews.wmcloud.org/?project=de.wikipedia.org&platform=all-access&agent=user&redirects=1&range=this-year&pages=Deutschland%7CListe_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Auslegerbr%C3%BCcken --Himbeerbläuling (Diskussion) 00:32, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Ja, wenn der Bot mit Useraccount (aktiv seit Anfang 2023) nicht abgeschaltet wird. Glücksspiel ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:05, 30. Jun. 2024 (CEST)
Diskussion
04
Habe ich bei meinem Tipp schon rangeschrieben: wer genau fällt unter "sehr ähnlich" oder was ist das Kriterium für Ähnlichkeit? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
05
Warum westlich des Bug? Um RU, BY, UA(?) nicht dabei zu haben? Aber was ist mit Baltikum, Finnland, Moldau? Kann das genauer formuliert werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
- Genau, vor allem um Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien, den europäischen Teil der Türkei etc. nicht zusätzlich betrachten zu müssen. Ich werde das auf jeden Fall umformulieren. --PragmaFisch (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2024 (CET)
- Das habe ich jetzt umformuliert. --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)
22
Das ist keine These, sondern eine Tatsache. Das steht immerhin schon seit 1. Oktber 1924 fest. --TheRunnerUp 18:59, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist sicher: ...und erlebt das noch selber. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:54, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden" hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Ich hätte auch möglicherweise ein Futurum II praeteriti gesehen. --2A00:8A60:C000:1:B5F1:A4:BD72:8FB0 19:03, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden" hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
15,16
Thesen, deren Ergebnisse erst Monate nach dem Jahreswechsel feststehen, sind etwas problematisch. Wann werden denn Demokratieindex und Rangliste der Pressefreiheit bekanntgegeben? --Expressis verbis (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)
26
Europameister? In welcher Sportart? Yotwen (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2024 (CET)
- In irgendeiner wohl --BurningKestrel (Diskussion) 22:30, 6. Jan. 2024 (CET)
- Fußball, das ist doch verlinkt. --5DKino (Diskussion) 15:32, 7. Jan. 2024 (CET)
Bis Wann darf man abstimmen?
31. Januar, 14. Januar? --BurningKestrel (Diskussion) 10:54, 8. Jan. 2024 (CET)
- Ich hätte spontan gesagt, bis zum 31.1. --PragmaFisch (Diskussion) 11:22, 24. Jan. 2024 (CET)
- Solange, bis man endlich durch diese Litanei von Thesen durch ist. --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:09, 2. Feb. 2024 (CET)
- Am 23.6. ist jedenfalls ganz schön spät im Jahr. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:27, 23. Jun. 2024 (CEST)
29
Selbe Frage wie für #26: welche Sportart? Für Fußball haben wir ja bereits #26, also eine beliebige Sportart? Muss es Mannschaftssport sein, oder zählt ein Titel eines*r Individualsportlers*in auch? --178.165.184.207 13:52, 9. Jan. 2024 (CET)
- Muss als Mannschaft sein, da aber alles. --BurningKestrel (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2024 (CET)
Die Einschränkung auf „nur nicht Männer-Fußball“ war übrigens ungünstig. Es gibt da nämlich dieses Jahr noch drei EM-Turniere (U17, U19 und Wachsene). Dadurch kann es sein, dass wir bis 28. Juli warten müssen, um zu wissen ob diese Aussage zutrifft oder nicht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:43, 15. Feb. 2024 (CET)
Mutterbrett und Riesenbiss reloaded
Hallo erstmal hier, bin das erste Mal hier! Hier scheint es zeitweise sehr locker-lustig zuzugehen? ;-)
Weil das alte Kapitel WP:Café/Archiv_2017_Q4#Mutterbrett_und_Riesenbiß ja nicht mehr zu editieren geht: Ich fand das alles sehr lustig und mag deutsche Verballhornungen von IT-Begriffen sehr. Wäre diese Story nicht was für unser Humor-Archiv? Die Story ist ja uralt, noch aus Win.95-Zeiten... Ich weiß nur nicht, ob es im Humorarchiv auch Copyright-/Lizenz-Anforderungen gibt. --Hlambert63 (Diskussion) 19:26, 21. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe gestern etwas konfiguriert und konnte eine Abschaltzeit einstellen. Das Dropdownmenü hat mir diese Auswahl angeboten: "1 zweites, 5 zweites, 10 zweites.....". Da hat wohl eine Software "seconds" falsch übersetzt. --2001:16B8:B8B5:D700:C435:57F4:9053:CCD7 09:24, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Die korrekte Übersetzung wäre natürlich "Nachschlag" gewesen. Dumbox (Diskussion) 09:38, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Das Geschlecht "Taucher" hat man früher auch nicht gekannt, jedenfalls kam es in der Facebook-Liste mit den 60 Geschlechtern nicht vor. Aber KI sei Dank werden ja ständig neue Geschlechter entdeckt. --37.49.29.187 12:53, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Ach du Sch...reck. Man stelle sich nur vor, aus diesem "Taucher" wäre "Taucher/innen (männlich/weiblich/..." geworden. Dann hätte die KI das wieder übersetzt und wieder gegendert und so weiter und so fort bis in alle Ewigkeit. --MannMaus (Diskussion) 16:05, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Das Geschlecht "Taucher" hat man früher auch nicht gekannt, jedenfalls kam es in der Facebook-Liste mit den 60 Geschlechtern nicht vor. Aber KI sei Dank werden ja ständig neue Geschlechter entdeckt. --37.49.29.187 12:53, 22. Jul. 2024 (CEST)
Ich lach mich tot über die ganzen neuen Gags, danke dafür! Aber meine eigentlich Frage war (ich weiß nicht, ob ich dafür hier falsch bin?): Der Text, den ich vor ca. 25 Jahren im Netz aufgeschnappt und seitdem durch aktuelleres wie Gewandtsprachlaut und Pastillen-Persönlich-Schätzer ergänzt habe (letztens inspiriert durch was, wo man erst dachte, das sei ein Angriff aus dem Überraum auf Millionen von Finger-Abonnent-Linien-Beförderern der deutschen Fernunterhaltung 2016): Dürfte man den ins Humor-Archiv stellen? --Hlambert63 (Diskussion) 20:18, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, auch im Humorarchiv gilt Kopierrecht (Copyright). Es ist kein rechtsfreier Raum, in dem (Urheber)rechtlich geschützte Texte einfach so veröffentlicht werden dürfen. Du darfst allerdings den von dir erwähnten Abschnitt mit allen Signaturen (wegen der Namensnennung, und weil es einfacher ist) in das Humorarchiv kopieren und kleben (paste). Ein Link in das erwähne Caféarchiv wäre allerdings dann hier so üblich. Etwa: Aus dem Wikipedia:Café-Archiv hierher kopiert
- Danke, MannMaus, dann weiß ich ja bescheid! Aber was meinst Du mit mit allen Signaturen? Vielleicht wurde ich falsch verstanden: Ich wollte ja nicht die Abschnitte aus dem WP-Cafe hier und den archivierten damals ins Humorarchiv stellen, sondern entweder den kompletten Text, der überall im Netz kursiert (z.B. hier), oder eben aus uerheberrechtlichen Gründen nur die Texte dazu, die ich selbst ergänzt habe.--Hlambert63 (Diskussion) 17:35, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Genau das habe ich einmal so und einmal so verstanden. Mit mit allen Signaturen habe ich alle Signaturen aus dem Café-Archiv gemeint und dich da wohl falsch verstanden. Nanu, was ist denn da mit meinem Rechtshinweis passiert? --MannMaus (Diskussion) 18:17, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Danke, MannMaus, dann weiß ich ja bescheid! Aber was meinst Du mit mit allen Signaturen? Vielleicht wurde ich falsch verstanden: Ich wollte ja nicht die Abschnitte aus dem WP-Cafe hier und den archivierten damals ins Humorarchiv stellen, sondern entweder den kompletten Text, der überall im Netz kursiert (z.B. hier), oder eben aus uerheberrechtlichen Gründen nur die Texte dazu, die ich selbst ergänzt habe.--Hlambert63 (Diskussion) 17:35, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Okay, MannMaus, kein Problem!
- Dein Rechtshinweis-Baustein ist noch drin, aber der Baustein scheint nur bei der Grafik, aber nicht in der Folgezeile die Einrückung zu berücksichtigen, sieht etwas verwirrend aus, aber der wird wohl auch selten auf Disk-Seiten benutzt. --Hlambert63 (Diskussion) 19:09, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Danke für [2]. Das Problem ist gelöst. --MannMaus (Diskussion) 10:54, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Hinweis zum Rechtshinweis-Baustein: Einige Vorlagen (vor allem solche mit Boxen) funktionieren nur, wenn sie alleine in einer Zeile stehen. Wenn sie "inline" verwendet werden, ist das Ergebnis oft nicht so wie erwartet. --At40mha (Diskussion) 12:07, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Danke für [2]. Das Problem ist gelöst. --MannMaus (Diskussion) 10:54, 27. Jul. 2024 (CEST)
Ich habe jetzt den Humorarchiv-Artikel erstellt, viel Spaß beim Lesen! --Hlambert63 (Diskussion) 16:41, 28. Jul. 2024 (CEST)
Ist Mützenich der Totengräber der SPD?
Ich verstehe ja, dass jede Partei ein gewisses Meinungsspektrum abbilden muss. Aber was Herr Mützenich so von sich gibt, ist ja kaum noch als Meinung anzusehen, sondern einfach nur als nihilistischer Müll. Will er Wagenknecht so mit den "eigenen Waffen" schlagen, indem er sie inhaltlich noch unterbietet? Das dürfte nicht funktionieren. Warum man so eine Person in einer für das Funktionieren unserer Demokratie so wichtigen Partei an so eine herausgehobene Stelle setzen kann, ist mir ein echtes Rätsel. Ist es nicht primäre Aufgabe eines Fraktionsvorsitzenden, die verschiedenen Strömungen einer Partei zusammenzuführen? Wie soll ihm das nach seinen wiederholt unterirdischen Aussagen noch gelingen? Ich denke jedenfalls, dass eine SPD in dieser schiefen Verfassung nächstes Jahr nicht mehr viele Wähler finden wird, und dass Leute wie Mützenich als Totengräber in die Geschichte dieser Partei eingehen werden. --Prüm ✉ 01:09, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Ganz kurz zu erwähnen, worum es geht, würde dem Beitrag gut tun, so klingt es nach: Dampf ablassen. --Blue 🔯 11:07, 22. Jul. 2024 (CEST)
- ''Warum man so eine Person in einer für das Funktionieren unserer Demokratie so wichtigen Partei an so eine herausgehobene Stelle setzen kann, ist mir ein echtes Rätsel.''
- Es gibt eben keine Bessern mehr, die sich das antun wollen. Esken hätte es vor 20 Jahren auch nicht an dieser herausgehobenen Stelle gegeben, die sie jetzt innehat. --Blue 🔯 11:09, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Totengräber ist ja immer nur der letzte einer Kette. Dafür dürften sich schon Doktor Näser, Professor Lauterbach und Präsident Steinmeier qualifiziert haben. (Was macht eigentlich die Zukunfsthoffnung Schulz)? --Wikiseidank (Diskussion) 14:51, 22. Jul. 2024 (CEST)
Immer die gleiche Leier... Gähn... War schon ganz richtig den Quatsch zu löschen, hättst auch ruhig gelöscht geblieben gelassen. Naja, wird sich sicher noch jemand finden lassen der über das Stöckchen springen möchte, aber, merke: nicht alles was stinkt ist ein Fisch. -Ani--176.6.10.194 02:34, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Wie gut, dass von dir immer positive, lebensbejahende Beiträge kommen... --Prüm ✉ 05:29, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Wohingegen dein Opener ja ein vorbildliches Feuerwerk der guten Laune darstellt. Schapoh! -Ani--176.6.10.194 05:37, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Ist die Frage denn, ob es überhaupt einen Totengräber der SPD gibt oder wer genau dieser ist oder ob nur Mützenich in Frage kommt?
- Meine Suche ergab, dass der Totengräber der SPD Gerhard Schröder ist (1999 und auch noch oder wieder 2022). Müntefering war es aber auch schon (2010). Kevin Kühnert dagegen ist es nicht (2018). Lafontaine will es auch nicht sein (2005); dafür nennt der wiederum Schröder und Müntefering. Möglicherweise aber war schon Otto Grotewohl ebenjener (2009).
- Man könnte jetzt meinen, dass so ein Totengräber einer Arbeiterpartei augenscheinlich nicht gerade die Arbeit erfunden hat, bzw. er teilt sie sich sehr gut ein, denn m. E. stellt diese SPD noch immer den Kanzler... ---Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:17, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Eben, die x'te Totengrabung der SPD anzuleiern markiert dann auch nicht unbedingt ein Feuerwerk der Ideen. Am Ende ist es vielleicht grad diese gepflegte Ambiguität, man könnte weniger diplomatisch auch sagen geübte Täuschung, die sie überhaupt am Leben hält, nur steht sie auch damit nicht allein. Und Mützenich spielt dort im Prinzip doch ne ähnliche Rolle (!) wie enfant terrible Trittin lang bei den Grünen, dort jetz viell. (auf andere Weise) mehr Audretsch, in Teilen Baerbock: Seht, "wir" sind nicht alle so. (Und, "wir" könnten auch ganz anders sein...) Ich darf daran erinnern dass v.a. die Grünen mit nem Programm antraten, das (innenpol.) das der Linken locker überbot. Zumindest in dem Fall hat das mit den eigenen Waffen doch ganz gut "funktioniert", eine Weile, und auch wenn es sich absehbar als Boomerang erweisen könnte, so schlau sind die Grünen halt nun auch wieder nicht. Zur Verteidigung Mützenichs (*hust*) muss man aber grad im Vergleich anführen, dass er da eher noch größere Teile der Partei hinter sich hat, ich glaube auch Basis. Das ist ne Strömung innerhalb der SPD und war es immer. Und dann kann man ihm schwer vorwerfen dabei besonders sichtbar zu sein, dafür ist er nun mal Fraktionschef. Zumal er manches m.E. nicht zurecht kritisiert, gelinde gesagt, aber ich les eben auch Programme und halte jedenfalls totale Beliebigkeit für keinen guten Kompass in der Politik. -185.254.75.33 10:55, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Neue Töne... Aber wer glaubt ihnen schon? Sie stellen sich dar, aber was sie darstellen, das ist nicht ihre Politik, vielleicht nicht mal ihre Meinung. Die SPD-Leute an der Basis sind glaubwürdiger, wenn die so etwas ablassen wie Mütze, dann unterstellt man kein Kalkül, sondern traut denen zu, dass sie aus eigener Überzeugung ein paar erlebte Alltagsprobleme benennen. Die medial stattfindende Politik ist ein Spiel, nur ein Spiel, heiße Luft. --Blue 🔯 11:14, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Eben, die x'te Totengrabung der SPD anzuleiern markiert dann auch nicht unbedingt ein Feuerwerk der Ideen. Am Ende ist es vielleicht grad diese gepflegte Ambiguität, man könnte weniger diplomatisch auch sagen geübte Täuschung, die sie überhaupt am Leben hält, nur steht sie auch damit nicht allein. Und Mützenich spielt dort im Prinzip doch ne ähnliche Rolle (!) wie enfant terrible Trittin lang bei den Grünen, dort jetz viell. (auf andere Weise) mehr Audretsch, in Teilen Baerbock: Seht, "wir" sind nicht alle so. (Und, "wir" könnten auch ganz anders sein...) Ich darf daran erinnern dass v.a. die Grünen mit nem Programm antraten, das (innenpol.) das der Linken locker überbot. Zumindest in dem Fall hat das mit den eigenen Waffen doch ganz gut "funktioniert", eine Weile, und auch wenn es sich absehbar als Boomerang erweisen könnte, so schlau sind die Grünen halt nun auch wieder nicht. Zur Verteidigung Mützenichs (*hust*) muss man aber grad im Vergleich anführen, dass er da eher noch größere Teile der Partei hinter sich hat, ich glaube auch Basis. Das ist ne Strömung innerhalb der SPD und war es immer. Und dann kann man ihm schwer vorwerfen dabei besonders sichtbar zu sein, dafür ist er nun mal Fraktionschef. Zumal er manches m.E. nicht zurecht kritisiert, gelinde gesagt, aber ich les eben auch Programme und halte jedenfalls totale Beliebigkeit für keinen guten Kompass in der Politik. -185.254.75.33 10:55, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Vielschichtige Person:
- Hängt einerseits völlig weltfremden Ideen an wie der, man könne den Russenüberfall einfrieren ("Ich bin in den Sozial- und Friedenswissenschaften ausgebildet" - aha, eine Erklärung aber keine Entschuldigung).
- Andererseits federführend bei hinter
fosinnigen Intrigen wie der letzten „Wahlrechtsreform“ - die vorrangig zum Ziel hat, die CSU trotz Gewinns zahlreicher Direktmandate bei nächster Gelegenheit aus dem Bundestag zu schubsen. Demokratieverständnis à la SPD eben. Die es gleichwohl schamfrei fertigbringt, immer wieder den "Zusammenhalt" aller Parteien links der Brandmauer zu beschwören. --Anti ad utrumque paratus 13:21, 22. Jul. 2024 (CEST)- Was ist das für ein Schwachsinn? Die CSU hat jahrzehntelang von einem Verstoß gegen das Grundgesetz profitiert. Das bestimmt nämlich: Wahlen sind unmittelbar, allgemein, frei, gleich und geheim. Gleich heißt: jede Stimme soll so viel zählen wie jede andere. Das ist bei einem Mehrheitswahlrecht wie bei der Erststimme nicht der Fall, die Wahl zum Bundestag muss laut Verfassung grundsätzlich ein Verhältniswahlrecht sein. Das wurde mit der Reform jetzt endlich wieder eingehalten. --Chianti (Diskussion) 23:13, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Das ist übrigens auch bei einer Sperrklausel nicht der Fall und gäbe es keine, müsste die CSU nicht um den Einzug bangen. --Kompetenter (Diskussion) 00:25, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Was ist das für ein Schwachsinn? Die CSU hat jahrzehntelang von einem Verstoß gegen das Grundgesetz profitiert. Das bestimmt nämlich: Wahlen sind unmittelbar, allgemein, frei, gleich und geheim. Gleich heißt: jede Stimme soll so viel zählen wie jede andere. Das ist bei einem Mehrheitswahlrecht wie bei der Erststimme nicht der Fall, die Wahl zum Bundestag muss laut Verfassung grundsätzlich ein Verhältniswahlrecht sein. Das wurde mit der Reform jetzt endlich wieder eingehalten. --Chianti (Diskussion) 23:13, 22. Jul. 2024 (CEST)
- Ich verstehe nicht, warum du die Erststimme für eine angeblich bisher größere Abweichung von der Verhältniswahl verantwortlich machst, denn die wird doch auch im neuen Wahlrecht gar nicht abgeschafft, sondern beibehalten. Und, wie schon Kompetenter andeutete, die vom neuen Wahlrecht ebenfalls unberührte 5-Prozent-Hürde griff beim 2021 geltenden Wahlrecht stärker als die Erststimme in das Verhältniswahlrecht ein. Denn normalerweise bestimmte die Erststimme im Wesentlichen nur darüber, wer die der Partei zugesprochenen Sitze einnimmt, nicht darüber, wieviele Prozent der Sitze diese Partei erringt. Der Prozentsatz wurde nämlich 2021 im Gegensatz zur Zeit vor 2013 weitgehend durch die Ausgleichsmandate justiert, so dass am Ende die Prozentzahl der errungenen Sitze ungefähr der Prozentzahl entsprach, die die Partei unter allen die Sperrklausel überwindenden Parteien an Zweitstimmen bekommen hat. --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 01:04, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Übrigens ist auch deine Behauptung, § 38 GG schreibe die Verhältniswahl vor, unzutreffend. Das Bundesverfassungsgericht sprach z.B. 1997 unter Zitierung früherer Urteile: "Der Gesetzgeber darf in Ausführung dieses Regelungsauftrags das Verfahren der Wahl zum Deutschen Bundestag als Mehrheitswahl oder als Verhältniswahl gestalten; er darf auch beide Wahlsysteme miteinander verbinden (vgl. BVerfGE 6, 84 <90>; 6, 104 <111>)." --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 01:29, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Hat sich wohl erledigt: Karlsruhe kippt das neue Wahlrecht in Teilen. Genauer: Den Teil, der dazu gedacht war, die CSU aus dem Bundestag zu drängen. Zur Erinnerung: „Kurz vor der finalen Lesung im Bundestag [..] schaffte sie [die Ampel] zusätzlich die sogenannte Grundmandatsklausel ab.“ Selten zeigt sich Unrechtsbewusstsein dermaßen klar und deutlich.
- Die Linksregierungen 1969-1982 und 1998-2005 hatten mit der Grundmandatsklausel keinerlei Problem. Solange die CSU bundesweit deutlich oberhalb von fünf Prozent lag, man sie auf diesem Wege also eh nicht hätte abservieren können, und das Nebeneinander von CSU und CDU das (damals noch) konservative Lager eher schwächte als stärkte. Erst als die Alternativlose Große Vorsitzende es fertigbrachte, die CDU auf unter 30 Prozent zu marodieren, und die CSU nach unten mitriss, wurde die Klausel für die Genossen plötzlich interessant.
- Wo er mit seinem intriganten Spielchen hinwollte, verriet Mützenich höchstselbst: „Dann müsse sich die CSU halt mit der CDU zusammentun“. Klar: Söder müsste sich ein Jahr vor der Wahl mit Merz und den Merkelianer-Karrieristen Wüst und Günther zu einer Liste zusammentun. Da hätte Rotgrün samt seinem illiberalem Anhängsel FDP vor Freude lachend in die Hände geklatscht. Zu blöd, dass das jetzt ausfällt, gell? --Anti ad utrumque paratus 12:45, 30. Jul. 2024 (CEST)
Olympiaschwimmen in der Seine
Muss man als Politikerin ([3]) oder Olympiateilnehmer einer Schwimmendisziplin nebst Triathlon unbedingt in eine braune Brühe hüpfen um den Geist von Olympia zu beschwören? Die Seine ist heute doch fast noch dreckiger als der Rhein... --Zollwurf (Diskussion) 16:17, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Wie "dreckig" ist die Seine? Gerne auch im Verhältnis zum Rhein oder der Spree? --Wikiseidank (Diskussion) 16:23, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Jeh nuh, die Leutchen sollen sich beeilen, dann sind sie umso kürzer in der Brühe. Soll alles nur motivieren, sozusagen Dreckdoping. --Elrond (Diskussion) 16:52, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Solange es im Einzugsgebiet der Seine keinen Starkregen gibt, sollte das Schwimmen in ihr sicher sein. Für die Olympischen Spiele wurde extra ein riesiges Regenrückhaltebecken gebaut, um eine Überlastung des Pariser Mischsystems unwahrscheinlicher zu machen. --Kompetenter (Diskussion) 17:35, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Die von Zollwurf verlinkte Grafik schaut aber sehr verdächtig aus: Die Inbetriebnahme des Rückhaltebecksnes Anfang Mai hat keine signifikante Änderung der E.-coli-Belastung gebracht, aber genau drei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele sinken die Messwerte konstant unter den festgelegten Grenzwert? Außerdem frage ich mich, ob ich mich auf das "Wassermonitoring"-Unternehmen verlassen würde, wenn es gerad mal an jedem zweiten Tag eine Messung zustande bringt. --2001:871:69:58B9:8052:661B:D0C4:209B 09:19, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Ich behaupte mal, dass die Seine sicher (viel) dreckiger als der Rhein mitten in Köln ist. Auch die Elbe in Hamburg hat Badewasserqualität. Elbe und Rhein sind aus anderen Gründen nicht die besten Badegewässer. --2.173.4.105 10:34, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Welches sind diese Gründe? Ich frage für das Basler Rheinschwimmen. --Karotte Zwo (Diskussion) 11:41, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Das kann in Basel anders sein. In Köln und Hamburg ist die Strömung heftig genug, dass da immer mal wieder Schwimmer ertrinken. --2.173.4.105 12:11, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe davon gehört, dass regelmäßig welche unters Schiff kämen. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 22:39, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Eher nicht. Die Leute ertrinken auch ohne Schiff. Es reicht die Strömung, um Schwimmer zu überfordern und über ihre Grenzen zu bringen. --93.131.91.230 10:21, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe davon gehört, dass regelmäßig welche unters Schiff kämen. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 22:39, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Ich hab gehört, dass es sich im Rhein unterhalb von Roche viel besser schwimmt als überhalb ;) --Hareinhardt (Diskussion) 21:53, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Der Bereich des Rheins in dem in Basel geschwommen wird, beginnt aber gerade ziemlich genau beim Roche-Gelände und geht von dort an flussabwärts. So ca. bis zum Novartis-Gelände, vielleicht ist das das Schlimme. --Karotte Zwo (Diskussion) 00:10, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Dann aber Vorsicht beim nächsten Dopingtest, nicht zuviel von der Roche-Brühe saufen. --84.147.61.184 00:21, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Das kann in Basel anders sein. In Köln und Hamburg ist die Strömung heftig genug, dass da immer mal wieder Schwimmer ertrinken. --2.173.4.105 12:11, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Welches sind diese Gründe? Ich frage für das Basler Rheinschwimmen. --Karotte Zwo (Diskussion) 11:41, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Gibt es eigentlich einen Zusammenhang von "Seine" und "seins"? *duckundweg* --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 22:40, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Nein, aber gegendert sollte schon werden: Seine/Ihre-Dreckbrühe --2001:871:69:468:B120:E37E:9331:88CF 09:20, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn man den Unterschied zwischen Flachwitz und Hassgesülz nicht mehr wahrzunehmen in der Lage zu sein scheint... -Ani--176.1.134.131 12:28, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Wen meinst du? Und vielleicht versteht der Zwischenredner ja kein Französisch. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 12:33, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Möglich. Aber wieso lann er/sie dann klar beantworten das zwischen dem Fluß und dem Pronomen kein Zusammenhang besteht? Aber egal, der Reiz auf ein Wortspiel (ob verstanden oder nicht) mit einem Genderwitz zu reagieren ist mir nicht geheuer. Gibt es denn eigentlich einen Zusammenhang zwischen geheuer und hereux? -Ani--176.1.132.201 15:23, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Ich glaube eher, heureux kommt von törööö. Passt auch von der Betonung her besser. --37.49.29.187 17:08, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Zwischen dem Fluss und dem Pronomen? Ich habe zwei französische Wörter gemeint. Si Marina Visconti était seins nus ici, je la baiserais. --109.42.176.221 18:34, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Möglich. Aber wieso lann er/sie dann klar beantworten das zwischen dem Fluß und dem Pronomen kein Zusammenhang besteht? Aber egal, der Reiz auf ein Wortspiel (ob verstanden oder nicht) mit einem Genderwitz zu reagieren ist mir nicht geheuer. Gibt es denn eigentlich einen Zusammenhang zwischen geheuer und hereux? -Ani--176.1.132.201 15:23, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Wen meinst du? Und vielleicht versteht der Zwischenredner ja kein Französisch. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 12:33, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn man den Unterschied zwischen Flachwitz und Hassgesülz nicht mehr wahrzunehmen in der Lage zu sein scheint... -Ani--176.1.134.131 12:28, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Nein, aber gegendert sollte schon werden: Seine/Ihre-Dreckbrühe --2001:871:69:468:B120:E37E:9331:88CF 09:20, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, suum cuique, auch den Neutra. --37.49.29.187 15:08, 25. Jul. 2024 (CEST)
Seit mehr als 100 Jahren ist das Schwimmen in der Seine verboten, da Bedenken bestehen, dass das Wasser der menschlichen Gesundheit schaden könnte. Aber das IOC und der französische Olympia-Gastgeber wissen es in 2024 besser? *grübel* --Zollwurf (Diskussion) 20:13, 25. Jul. 2024 (CEST)
- In die Sauberkeit der Seine wurden für die Olympischen Spiele (und danach!) allerdings auch Milliarden investiert. Da wurde eine fünfstellige Anzahl an Haushalten (und Hausboote) neu an die Kanalisation angeschlossen, es wurde ein Rückhaltebecken gebaut, Kläranlagen, Schleusen und Kanalisation modernisiert. Wahrscheinlich alles 100 Jahre überfällig, aber dank des Prestigeereignisses ist die Situation jetzt wohl tatsächlich besser als in den vergangenen Jahrzehnten. Ob gut genug, wird sich zeigen, erste Trainings wurden ja schon abgesagt. --Karotte Zwo (Diskussion) 23:55, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Dann ist es ja Zeit für die Überprüfung, ob verunreinigte Flüsse durch "Milliarden Investitionen" gereinigt werden können? Seit mehr als 100 Jahre ist das Schwimmen in der Seine verboten? - Woher kommt die Behauptung? --Wikiseidank (Diskussion) 10:15, 30. Jul. 2024 (CEST)
Wie oft werdet ihr krank?
Wie häufig werdet ihr so krank? Ich wurde eigentlich bisher immer sehr selten krank. Habe auch nie Corona bekommen. Aber in den letzten Jahren ist bei mir der Wurm drin. 2022 und 2023 wurde ich, beide Male im Oktober, so krank, dass ich sogar krank geschrieben werden musste. Diesen April hatte ich mit einer Nasennebenhöhlenentzündung zu kämpfen. Und jetzt habe ich scheinbar wieder einen Nasennebenhöhlenentzündung. Schon super nervig. 2018 oder 2019 war ich auch erkältet und 2017 war ich mit einem Magen-Darm-Infekt krank geworden. 2016 war ich ziemlich heftig krank, vermutlich durch den Yellow Dust damals. Lag drei Wochen komplett flach. Aber das ist schon eine besorgniserregende Erkenntnis, wenn ich mir das so vor Augen führe. Scheinbar werde ich jedes Jahr krank, zumindest soweit ich mich seit 2016 erinnere, und hatte vor allem während Corona Glück. Ich hasse es einfach, krank zu sein. Man kann nichts wirklich machen. Nicht das, was man will. --Christian140 (Diskussion) 18:02, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Bis ich bummelig 50 wurde, war Kranksein eher ein Fremdwort für mich, dann fingen langsam die Zipperlein an. Aber wenn ich krank werde, dann richtig. Mit Halbheiten gebe ich mich nicht ab. --Elrond (Diskussion) 18:21, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Ich würde sagen, als Kind war ich kränker als heute. Vielleicht bin ich auch eher im Bett geblieben, weil ich leichter fehlen konnte. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 20:06, 24. Jul. 2024 (CEST)
- vielleicht bist du geimpft worden? Kenne genug, die riesen Probleme damit haben, bis heute. --TechArtGer (Diskussion) 19:25, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Dass die Impfung tatsächlich Ursache der Beschwerden ist, ist extrem unwahrscheinlich (vgl. COVID-19-Impfstoff#Nebenwirkungen und Impfgegnerschaft#Unerwünschte Wirkungen). Wie können die Leute, die du angeblich kennst, denn sicher sagen, dass ihre Beschwerden durch die Impfung ausgelöst wurden? --Kompetenter (Diskussion) 20:39, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Natürlich hat Bill Gates seine geheime Zeitmaschine benutzt, um den Fragesteller 2016 heimlich mit seiner Corona-Chip-Implantierung ganz doll totzuimpfen. --2003:DA:CF25:5A04:107D:AADD:2F8A:F8F2 04:22, 24. Jul. 2024 (CEST)
- WP als Quelle? Du, du, du.... --TechArtGer (Diskussion) 22:38, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Geimpft gegen was? Bei ihm fing es ja schon 2016 mit dem Kranksein an, kann also wohl nicht die Coronaimpfung gewesen sein. Die meisten Menschen sind schon mal geimpft worden, und 100 % davon sterben, wenn auch nicht unbedingt daran. Umgekehrt gehören Leute, die noch nie geimpft worden sind, wahrscheinlich seit frühester Kindheit zu einer esoterischen Sekte. Das ist auch ein schweres Schicksal, vielleicht sogar schlimmer, als jedes Jahr einmal heftig krank zu sein. Wobei natürlich auch beides gleichzeitig geht. --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 23:55, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Dass die Impfung tatsächlich Ursache der Beschwerden ist, ist extrem unwahrscheinlich (vgl. COVID-19-Impfstoff#Nebenwirkungen und Impfgegnerschaft#Unerwünschte Wirkungen). Wie können die Leute, die du angeblich kennst, denn sicher sagen, dass ihre Beschwerden durch die Impfung ausgelöst wurden? --Kompetenter (Diskussion) 20:39, 23. Jul. 2024 (CEST)
- In der gesunden Phase meines Arbeitslebens, so 38 Jahre lang, war ich durchschnittlich drei Tage im Jahr krank. Jetzt habe ich Krebs und bin seit einem halben Jahr krankgeschrieben. Das zerhaut die Statistik, aber so geht es eben. 78.51.4.131 08:04, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Gute Besserung! Viel Kraft! --Blue 🔯 09:02, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Danke! :-) 78.51.4.131 10:20, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Gute Besserung! Viel Kraft! --Blue 🔯 09:02, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Als Kleinkind wäre ich fast an einer Thrombozytopenie gestorben. Darauf war ich einige Jahre immer etwas kränklich, was sich aber legte. Sonst hatte ich ein bis zwei mal im Jahr einen grippalen Infekt. Allerdings auch regelmäßig Ärger mit den Nebenhöhlen. Sehr schmerzhaft, aber so war das halt. Zu Coronazeiten ließen mich die Nebenhöhlen ganz in Ruhe, danach fing das wieder an, aber auf niedrigerem Niveau. Einen positiven Test hatte ich kein mal, auch nicht nach engem Kontakt mit einer infizierten Familie (was ich erst hinterher erfuhr). In höherem Alter habe ich stressbedingt eine Hypertonie entwickelt, die in einem leichten Schlaganfall gipfelte. Später bekam ich noch einen anderen Warnschuss von meinem Körper. Inzwischen ziehe ich rechtzeitig die Notbremse und klinke mich aus. Noch besser wäre es, wenn es gar nicht erst so weit käme. Ungesunde Durchhalteparolen wurden mir früh eingeimpft. --2.173.234.63 20:03, 24. Jul. 2024 (CEST)
Harmlose Migranten
Ich sitze gerade im Zug (RB 33) und ein Schwarzer im allgemeinen Gewalttäteralter und -wirken (junger Mann, tendenziell schlecht gebildet, etwas schlechtes Deutsch) bedroht einen älteren Mann, der sich beschwert hat, dass jener seine Füße auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt hatte, und der gerne saubere Sitzflächen hätte, und meint "normalerweise hätte ich dem sofort ..." (die Fresse poliert/eine reingehauen; genauer Wortlaut unsicher oder ob er es überhaupt ausgesprochen hat)
Das ist nur eine Anekdote, aber es ist vor wenigen Minuten so passiert. --109.42.177.173 19:55, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn du dir nicht sicher bist, ob du das richtig verstanden hast, hast du es höchstwahrscheinlich falsch verstanden. --Geoz (Diskussion) 20:11, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Was ist an Aggression und Bedrohung falsch zu verstehen? --109.42.177.173 20:17, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Aus deiner (mit Verlaub, in etwas schlechtem Deutsch formulierten) Anekdote geht nicht einmal klar hervor, wer hier wem angedroht habe, ihm die Fresse zu polieren, oder vielleicht auch nicht. --Geoz (Diskussion) 21:54, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Was ist an Aggression und Bedrohung falsch zu verstehen? --109.42.177.173 20:17, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Das mitzubekommen, war bestimmt kein angenehmes Erlebnis. Du solltest dir ein Kraftfahrzeug kaufen. --Blue 🔯 20:21, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Oder ein Tagebuch? -Ani--176.6.11.78 20:22, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Warum fällt es so vielen Leuten so schwer zuzugeben, dass Migration in Teilaspekten auch negativ sein kann? Haben die so eine tiefe Angst, sie könnten als Nazis bezeichnet werden? Es wäre doch schön, wenn Bahnfahrende auf saubere Sitzflächen achten würden oder wenn Bahnfahrende nicht Zeugen von Bedrohungen werden würden. Replik: abadeutschelegendiefüsseauchhochdaswarschon1974innürnbergsowasichdadadaalleserlebthabegähn. Seit 2015 dieselbe Leier von links und von rechts. Sterbt endlich aus, Deutsche, und allen ist geholfen. 😇--Blue 🔯 20:24, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Bei solchen Ankedoten ist es scheißegal ob Migrant oder deutsch, das Phänomen nennt sich Adoleszenz. Mag sein dass Adoleszente mit vom mitteleuropäischen Einfluß abweichendenbl Kindheitsprägungen da etwas geforderter sind was die Adaption der Anforderungen der sogenannten Erwachsenenwelt betrifft, aber auch das ist ein alter Hut, der sich seit vierzig-fünzig Jahren eigentlich längst abgenutzt haben könnte, wenn es nicht ständig als Migrationsproblem wieder hoch geholt werden würde. -Ani--176.6.11.78 20:38, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Wer bestreitet denn, dass Migration auch negative Aspekte haben kann? Aber dies anhand einer Anekdote diskutieren zu wollen, bei der nicht einmal klar ist, ob sie nicht mehrheitlich der Fantasie entspringt (immerhin weiß der TE nicht einmal, ob "es überhaupt ausgesprochen" wurde), ist wenig sinnvoll. Und nebenbei: international sind die Deutschen auch nicht gerade für ausgesuchte Höflichkeit bekannt ;) --141.30.182.16 11:48, 24. Jul. 2024 (CEST) P.s.: Wobei, dass Migranten aus Deutschland woanders ebenfalls Probleme bereiten, das bestreiten tatsächlich einige Leute; oft genug genau diejenigen, die Migranten in Deutschland kategorisch ablehnen. Die Einwohner von Paraguay könnten auf die diversen Reichsbürger-/Esoterik-/Corona-Flüchtlinge der letzten Jahre allerdings gut verzichten. --141.30.182.16 11:49, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Es gibt vier mögliche Fälle:
- Ein Weißer benimmt sich anständig. Das ist normal, Anstand ist nicht bemerkenswert und Weiße auch nicht.
- Ein Schwarzer benimmt sich anständig. Das ist normal, Anstand ist nicht bemerkenswert.
- Ein Weißer benimmt sich daneben. Das ist normal, Weiße sind hierzulande nicht bemerkenswert.
- Ein Schwarzer benimmt sich daneben. Das ist was Besonderes, das ist doppelt selten.
- Fall 4 ist der einzige, der einen Thread im Café auslöst. Der einzige, der sich im Hirn mathematischer Analphabeten festsetzt und sie nach und nach, gemeinsam mit ähnlichen Fällen von selektiver Wahrnehmung, zu Rassisten macht. --Hob (Diskussion) 19:11, 24. Jul. 2024 (CEST)
- Klar Hob, überall mathematische Analphabeten und Rassisten am Werk. Dein Lieblingsspruch gegen alles, was nicht in dein Konzept passt.
- Höchste Zeit, dass den mathematischen Analphabeten vom BMI mal einer mit Durchblick zeigt wo lang. Schnell, die warten sicher schon auf dich. --Anti ad utrumque paratus 14:06, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Nicht meine Schuld, wenn Leute nicht denken können und deshalb Leute wählen, die nicht denken wollen. --Hob (Diskussion) 14:42, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Das nicht. Aber du könntest unsere bekanntermaßen rechtslastige Bundesregierung und die studierten Statistiker der Ministerien vielleicht zurück ins Licht der Erkenntnis führen? Wer wenn nicht du? --Anti ad utrumque paratus 18:08, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Mit "Leute, die nicht denken wollen" habe ich nicht die demokratischen Parteien gemeint. Ich habe kein Problem damit, dass bei Statistiken solche Zahlen rauskommen, sondern damit, dass diese Zahlen von Unbedarften zur Hetze missbraucht werden. Siehe weiter unten bei "dein BMI-Link ist natürlich auch selektive Wahrnehmung". --Hob (Diskussion) 19:27, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Das nicht. Aber du könntest unsere bekanntermaßen rechtslastige Bundesregierung und die studierten Statistiker der Ministerien vielleicht zurück ins Licht der Erkenntnis führen? Wer wenn nicht du? --Anti ad utrumque paratus 18:08, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Nicht meine Schuld, wenn Leute nicht denken können und deshalb Leute wählen, die nicht denken wollen. --Hob (Diskussion) 14:42, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Bei solchen Ankedoten ist es scheißegal ob Migrant oder deutsch, das Phänomen nennt sich Adoleszenz. Mag sein dass Adoleszente mit vom mitteleuropäischen Einfluß abweichendenbl Kindheitsprägungen da etwas geforderter sind was die Adaption der Anforderungen der sogenannten Erwachsenenwelt betrifft, aber auch das ist ein alter Hut, der sich seit vierzig-fünzig Jahren eigentlich längst abgenutzt haben könnte, wenn es nicht ständig als Migrationsproblem wieder hoch geholt werden würde. -Ani--176.6.11.78 20:38, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Warum fällt es so vielen Leuten so schwer zuzugeben, dass Migration in Teilaspekten auch negativ sein kann? Haben die so eine tiefe Angst, sie könnten als Nazis bezeichnet werden? Es wäre doch schön, wenn Bahnfahrende auf saubere Sitzflächen achten würden oder wenn Bahnfahrende nicht Zeugen von Bedrohungen werden würden. Replik: abadeutschelegendiefüsseauchhochdaswarschon1974innürnbergsowasichdadadaalleserlebthabegähn. Seit 2015 dieselbe Leier von links und von rechts. Sterbt endlich aus, Deutsche, und allen ist geholfen. 😇--Blue 🔯 20:24, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Oder ein Tagebuch? -Ani--176.6.11.78 20:22, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Einzelfälle sind uninteressant. Für deine These gibt es ganz offizielle Statistiken. Da braucht man hier auch nicht zu diskutieren. Übrigens: Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert. ;-) --TechArtGer (Diskussion) 22:17, 23. Jul. 2024 (CEST)
- Was genau nun seine/ihre "These" sein sollte, muss aber auch nicht einleuchten, schreibt ja selbst von Anekdote. Jemand musste mal Dampf ablassen, ok. Zumindest der prompten Kommunikation hat es (abermals) nur auch keinen Abbruch getan (warum eig. nicht?) und mit den Statistiken ist es nun wirklich so'ne Sache, also wenn's einen alten Hut gibt. Die Stimmung inzw. im Land - übrigens bis weit ins "grüne" Milieu hinein, wen's noch überrascht - und was sie an politischem Durchgreifen ja nun auch ermöglicht, oder von mir aus erzwingt, fällt ja nicht so vom Himmel. Es wär möglw. cleverer gewesen beizeiten mit Menschen tatsächlich zu reden, u.U. auch sogar zuzuhören, statt ihnen "offizielle Statistiken" hinzuwerfen. Der Zug is jetz ab. Aber man hat natürlich noch gut reden, da wohl kaum Abschiebung droht. -45.129.56.160 08:37, 24. Jul. 2024 (CEST)
Bedaure: Auf mich wirkt der Eingangsbeitrag wie aus einem schlecht inszenierten Theaterstück der Evangelischen Gemeinde Pusemuckel Hand in Hand mit der lokalen Grünen Jugend, mit einem knackigen Titel wie
- „Warum Lieschen und Hänschen Müller*in Vorurteile gegen Peoples of Colors haben und wie wir die voll zerlegen, also die Vorurteile.“
Das geht bei der unbeholfenen und auffallend unscharfen Beschreibung des Sachverhaltes los und beim Einsatz des Reizwortes Anekdote weiter (ließe sich noch zu Einzelfall steigern), beliebt als Gegenbegriff zu empirischer Evidenz. Geradezu ideale Vorlage, um Belehrungen durch GuteTM herauszufordern. Die ja auch nicht lange auf sich warten ließen ;-) --Anti ad utrumque paratus 14:20, 25. Jul. 2024 (CEST)
- "Belehrungen durch Gute" Übersetzung: "Ich will nichts dazulernen, meine Meinung gehört mir und bleibt auch so"
- Die Lernresistenz ist Teil des Phänomens, sonst wäre es ja keins.
- Und dein BMI-Link ist natürlich auch selektive Wahrnehmung: 2018 z.B. ist die Ausländerkriminalität gesunken. Sie geht halt auf und ab. Wenn sie raufgeht, dann schreien die Rechten gegen die bösen Ausländer, wenn sie runtergeht, dann schreien sie über was anderes, was zufällig gerade in ihr Weltbild passt.
- Besonders interessant an dem ntv-Link: Die Grafik "Politisch motivierte Kriminalität". "Ideologien im Bereich Ausländerkriminalität (z.B. Islamismus)" krebste damals bei 3.000 rum, und "Rechte Ideologien" bei über 20.000. Wäre also für den Rechtsstaat besser, die ganzen AfD-Wähler abzuschieben als die Islamisten. --Hob (Diskussion) 14:54, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Bei "Tatverdächtigen für Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße" ist in der PKS 2023 die Anzahl der ausländischen Tatverdachtsfälle pro Ausländer um den Faktor (570856/15,2)/(1018403/84,8) = 3,13 höher als die Anzahl der inländischen Tatverdachtsfälle pro Inländer. Ganz unabhängig davon, aus welcher Richtung im Vergleich zu Vorjahren dieser Faktor kommen mag, liegt er jedenfalls deutlich oberhalb von 1. --37.49.29.187 15:27, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Aber nein, das Privileg der dauerfesten Meinung steht ausschließlich dir zu ;-) Das ist auch keine Lernresistenz sondern HaltungTM. --Anti ad utrumque paratus 18:25, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Und ein weiterer sorgfältig nach Stoßrichtung ausgewählter Datenpunkt. Hellseher und Quacksalber machen das auch so, um zu ihren 100% Erfolgsquote zu kommen: die lassen die Datenpunkte einfach weg, die ihnen das versauen würden. --Hob (Diskussion) 19:29, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Es ist rätselhaft, wo du bei Antis Beitrag, auf den du geantwortet hast, einen "Datenpunkt" siehst. Ich sehe dort abgesehen von der Signatur nur einen Strichpunkt im Smiley und einen Punkt am Ende. --2003:E5:B72C:9DE2:AD2A:26FE:2F4B:182C 20:15, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Hob hat wohl die IP-Signatur oberhalb meines Beitrags übersehen und meint die "Hellseher und Quacksalber" vom BMI, welche die dort verlinkte Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 erstellt haben. Nach seinen investigativen Erkenntnissen läuft das immer so ab: Sammle Beispiele, wo A und B zusammen auftreten. Ignoriere alle Fälle, wo Nicht-A mit B oder A mit Nicht-B zusammen auftritt.
- Die Beispiele, bei denen Nicht-A mit Nicht-B zusammen auftritt, hat er leider vergessen zu erwähnen. Erstaunlich für einen offenbar versierten Statistiker, der Andere gern "mathematische Analphabeten" nennt. Wobei selbst Letzteren auffallen müsste, dass das zu einer hundertprozentigen Korrelation von A und B führen würde - was auch die von ihm geschmähten BMI-Statistiken keinesweg behaupten. --Anti ad utrumque paratus 11:55, 26. Jul. 2024 (CEST)
- "die Anzahl der ausländischen Tatverdachtsfälle pro Ausländer um den Faktor" ist ein Datenpunkt, der von einem Wikipedia-Autor ausgewählt wurde, um seine Ideologie zu bestätigen. Selbstverständlich meine ich nicht die Statistik-Profis, die die Statistiken erstellen, sondern die Demagogen, die diese Statistiken für Hetze missbrauchen. Das ein weiteres Mal zu erklären prallt aber an den Egos der Demagogen ab, die erzählen lieber weiter die erlogene Geschichte vom Hob, der auf das BMI schimpft. Das wird auch im nächsten Beitrag so bleiben. --Hob (Diskussion) 11:48, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Dein Argument oben war, dass die Kriminalität von Ausländern 2018 gesunken sei. Ich habe das mit Zahlen aus der verlinkten, viel aktuelleren PKS von 2023 ergänzt und betont, dass nicht nur ephemere Entwicklungen in die ein oder andere Richtung wichtig sind, sondern auch und vor allem der Stand als solcher isoliert vom jeweiligen Vorjahreswert. Welche Zahl aus dieser 56-seitigen PKS 2023 repräsentiert denn deiner Meinung nach eher die Kriminalität von Ausländern als die erwähnten, dann von mir zur Kriminalität von Inländern ins Verhältnis gesetzten? Man könnte allenfalls die ausländerrechtlichen Verstöße, die bei den von mir verwendeten Zahlen extra ausgeklammert waren, noch einrechnen. Dann wäre das Verhältnis noch höher als die oben von mir errechneten 3,13. Es steht dir jederzeit frei, andere belegte Zahlen aus dem Jahr 2023 zu bringen oder die gegebenen Zahlen näher zu beleuchten. Stattdessen verzichtest du völlig auf sachliche Argumente und verlegst dich lediglich auf grundlose Invektiven und sinnlose Ad-personam-Angriffe, und das leider bei Weitem nicht zum ersten Mal. --37.49.29.187 21:35, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Och Leute, schaut euch doch mal den Diskussionsverlauf an. Zuerst kam: "da hat ein Schwarzer sich danebenbenommen". Da habe ich erklärt, warum das zwar eine Grundlage für Vorurteile ist, aber keine Grundlage für eine realistische Weltsicht. Dann kam ein Link auf eine Statistik, wo von gestiegener Ausländerkriminalität die Rede war (als ob Schwarze zwingend Ausländer wären oder umgekehrt und als ob Danebenbenehmen eine Form der Kriminaliät wäre). Da habe ich erwähnt, dass solche Statistiken mal zu- und mal abnehmen, mit Beispiel, und dass auch das kein guter Grund für Xenophobie ist. Jetzt hat jemand das Beispiel analysieren und etwas gefunden, was er doch für eine guten Rechtfertigung für Xenophobie hält. Das können wir ewig so weitermachen, weil die Xenophobiebefürworter die Hoffnung haben, doch irgendwann mal nachträglich eine vernünftige Grundlage für ihre nicht auf vernünftigem Wege entstandene Meinung zu finden, da habe ich aber keine Lust drauf. --Hob (Diskussion) 08:44, 29. Jul. 2024 (CEST)
- "Och Leute, schaut euch doch mal den Diskussionsverlauf an." Was kann denn ich für fremde Beiträge? So wenig wie du. Das entschuldigt keine einzige deiner haltlosen Beleidigungen gegenüber mir. Wenn du (nur inhaltlich erkennbar, nicht durch die Einrückung und Platzierung) meinem Beitrag "Datenpunkt, der von einem Wikipedia-Autor ausgewählt wurde, um seine Ideologie zu bestätigen", "Demagogen, die diese Statistiken für Hetze missbrauchen" und "prallt aber an den Egos der Demagogen ab" unterschiebst, außerdem vorher (falsch eingerückt und platziert) "sorgfältig nach Stoßrichtung ausgewählter Datenpunkt. Hellseher und Quacksalber machen das auch so, um zu ihren 100% Erfolgsquote zu kommen", dann muss das doch eine sachliche Grundlage in meinen Beiträgen haben, nicht in denen von Dritten. "Zuerst kam: "da hat ein Schwarzer sich danebenbenommen"." Das kam von einer anderen IP 109.42.*, nicht von mir. "Da habe ich erklärt, warum das zwar eine Grundlage für Vorurteile ist, aber keine Grundlage für eine realistische Weltsicht." Und zwar mit den Worten "Der einzige, der sich im Hirn mathematischer Analphabeten festsetzt und sie nach und nach, gemeinsam mit ähnlichen Fällen von selektiver Wahrnehmung, zu Rassisten macht". Übrigens hast du dort, wenn man deiner Einrückung glaubt, gar nicht auf 109.42.* geantwortet, sondern auf Bluemel. Klick doch einfach auf den "Beantworten"-Button am Ende des Beitrags, auf den du antworten willst, dann ist deine Antwort automatisch richtig eingerückt. Man muss dann nicht nachfragen und es gibt insoweit keine Missverständnisse. "Dann kam ein Link auf eine Statistik, wo von gestiegener Ausländerkriminalität die Rede war (als ob Schwarze zwingend Ausländer wären oder umgekehrt und als ob Danebenbenehmen eine Form der Kriminaliät wäre)." Der Statistiklink war von Anti, aber der Schwenk von Schwarzen auf Migration kam schon vorher von Bluemel. "Jetzt hat jemand das Beispiel analysieren und etwas gefunden, was er doch für eine guten Rechtfertigung für Xenophobie hält." Das ist einfach eine unverschämte Unterstellung von dir gegenüber mir, die auch durch Wiederholung nicht wahrer wird und vor allem keinerlei Grundlage in dem von mir Geschriebenen hat. Ich habe als Antwort auf deinen mit Zahlen von 2018 operierenden Beitrag zur Ausländerkriminalität belegbasiert von zwei möglichen Zahlenwerten zum Verhältnis von Ausländer- und Inländerkriminalität aus der aktuellsten PKS von 2023 denjenigen der beiden angegeben, der noch eher zu Gunsten der Ausländer ausfällt (nämlich unter Ausklammerung ausländerrechtlicher Verstöße). Man muss sich doch auf etwas Objektives stützen. Das solltest auch du (falls du an einer seriösen Diskussion interessiert bist) schätzen, anstatt es zu kritisieren. "Das können wir ewig so weitermachen, weil die Xenophobiebefürworter" ... zu denen ich nicht zähle, aber das ist dir ja anscheinend in deinem Schwarz-Weiß-Bild, das alles in einen Topf wirft, egal ... die Hoffnung haben, doch irgendwann mal nachträglich eine vernünftige Grundlage für ihre nicht auf vernünftigem Wege entstandene Meinung zu finden, da habe ich aber keine Lust drauf." Wenn auf einer vernünftigen Grundlage eine ursprünglich z.B. durch Irrtum oder auf sonstigem unvernünftigem Weg entstandene Theorie bestätigt wird, ist sie immer noch richtig. Schon von daher wäre die ursprünglich falsche Herleitung kein Argument gegen die schließlich korrekt bewiesene Theorie. --37.49.29.187 12:05, 29. Jul. 2024 (CEST)
- O je, Wall of text mit Antwortforderung und ganz vielen verschiedenen Themen.
- Wenn man auf einen Beitrag und einen Folgebeitrag antwortet... ach was, auf eine Diskussion, wer wieviele Doppelpunkte hätte benutzen sollen, habe ich erst recht keine Lust. Und IPs sind Hintergrundrauschen, soweit kommt es noch, dass ich diese Zahlenreihen miteinander vergleiche. Wozu auch? Ich habe die IPs mit keinem Wort gleichgesetzt. Nach meinem Wissensstand könntet ihr alle ein nicht angemeldeter Anti sein oder auch nicht.
- Das Thema hier ist das Thema, das die erste IP angeschnitten hat. Da war ein Denkfehler drin, und... ach was, nochmal erklären, wie das hier lief, da habe ich erst recht keine Lust drauf. --Hob (Diskussion) 06:52, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, du schriebst freiwillig in einer Diskussion, hast aber "keine Lust" auf Diskussion. Und du kritisiertest oben das "Hirn mathematischer Analphabeten", willst aber zum Diskussionsthema keinesfalls "Zahlenreihen vergleichen" (was ich übrigens gar nicht von dir verlangte). Wo liest du eine "Antwortforderung"? Ich habe bloß verlangt, dass du, wenn du schon antwortest, auf weitere haltlose Beleidigungen verzichtest und deine Beiträge regelgerecht so platzierst, dass die Zuordnung klar wird. --37.49.29.187 10:35, 30. Jul. 2024 (CEST)
- "Och Leute, schaut euch doch mal den Diskussionsverlauf an." Was kann denn ich für fremde Beiträge? So wenig wie du. Das entschuldigt keine einzige deiner haltlosen Beleidigungen gegenüber mir. Wenn du (nur inhaltlich erkennbar, nicht durch die Einrückung und Platzierung) meinem Beitrag "Datenpunkt, der von einem Wikipedia-Autor ausgewählt wurde, um seine Ideologie zu bestätigen", "Demagogen, die diese Statistiken für Hetze missbrauchen" und "prallt aber an den Egos der Demagogen ab" unterschiebst, außerdem vorher (falsch eingerückt und platziert) "sorgfältig nach Stoßrichtung ausgewählter Datenpunkt. Hellseher und Quacksalber machen das auch so, um zu ihren 100% Erfolgsquote zu kommen", dann muss das doch eine sachliche Grundlage in meinen Beiträgen haben, nicht in denen von Dritten. "Zuerst kam: "da hat ein Schwarzer sich danebenbenommen"." Das kam von einer anderen IP 109.42.*, nicht von mir. "Da habe ich erklärt, warum das zwar eine Grundlage für Vorurteile ist, aber keine Grundlage für eine realistische Weltsicht." Und zwar mit den Worten "Der einzige, der sich im Hirn mathematischer Analphabeten festsetzt und sie nach und nach, gemeinsam mit ähnlichen Fällen von selektiver Wahrnehmung, zu Rassisten macht". Übrigens hast du dort, wenn man deiner Einrückung glaubt, gar nicht auf 109.42.* geantwortet, sondern auf Bluemel. Klick doch einfach auf den "Beantworten"-Button am Ende des Beitrags, auf den du antworten willst, dann ist deine Antwort automatisch richtig eingerückt. Man muss dann nicht nachfragen und es gibt insoweit keine Missverständnisse. "Dann kam ein Link auf eine Statistik, wo von gestiegener Ausländerkriminalität die Rede war (als ob Schwarze zwingend Ausländer wären oder umgekehrt und als ob Danebenbenehmen eine Form der Kriminaliät wäre)." Der Statistiklink war von Anti, aber der Schwenk von Schwarzen auf Migration kam schon vorher von Bluemel. "Jetzt hat jemand das Beispiel analysieren und etwas gefunden, was er doch für eine guten Rechtfertigung für Xenophobie hält." Das ist einfach eine unverschämte Unterstellung von dir gegenüber mir, die auch durch Wiederholung nicht wahrer wird und vor allem keinerlei Grundlage in dem von mir Geschriebenen hat. Ich habe als Antwort auf deinen mit Zahlen von 2018 operierenden Beitrag zur Ausländerkriminalität belegbasiert von zwei möglichen Zahlenwerten zum Verhältnis von Ausländer- und Inländerkriminalität aus der aktuellsten PKS von 2023 denjenigen der beiden angegeben, der noch eher zu Gunsten der Ausländer ausfällt (nämlich unter Ausklammerung ausländerrechtlicher Verstöße). Man muss sich doch auf etwas Objektives stützen. Das solltest auch du (falls du an einer seriösen Diskussion interessiert bist) schätzen, anstatt es zu kritisieren. "Das können wir ewig so weitermachen, weil die Xenophobiebefürworter" ... zu denen ich nicht zähle, aber das ist dir ja anscheinend in deinem Schwarz-Weiß-Bild, das alles in einen Topf wirft, egal ... die Hoffnung haben, doch irgendwann mal nachträglich eine vernünftige Grundlage für ihre nicht auf vernünftigem Wege entstandene Meinung zu finden, da habe ich aber keine Lust drauf." Wenn auf einer vernünftigen Grundlage eine ursprünglich z.B. durch Irrtum oder auf sonstigem unvernünftigem Weg entstandene Theorie bestätigt wird, ist sie immer noch richtig. Schon von daher wäre die ursprünglich falsche Herleitung kein Argument gegen die schließlich korrekt bewiesene Theorie. --37.49.29.187 12:05, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Och Leute, schaut euch doch mal den Diskussionsverlauf an. Zuerst kam: "da hat ein Schwarzer sich danebenbenommen". Da habe ich erklärt, warum das zwar eine Grundlage für Vorurteile ist, aber keine Grundlage für eine realistische Weltsicht. Dann kam ein Link auf eine Statistik, wo von gestiegener Ausländerkriminalität die Rede war (als ob Schwarze zwingend Ausländer wären oder umgekehrt und als ob Danebenbenehmen eine Form der Kriminaliät wäre). Da habe ich erwähnt, dass solche Statistiken mal zu- und mal abnehmen, mit Beispiel, und dass auch das kein guter Grund für Xenophobie ist. Jetzt hat jemand das Beispiel analysieren und etwas gefunden, was er doch für eine guten Rechtfertigung für Xenophobie hält. Das können wir ewig so weitermachen, weil die Xenophobiebefürworter die Hoffnung haben, doch irgendwann mal nachträglich eine vernünftige Grundlage für ihre nicht auf vernünftigem Wege entstandene Meinung zu finden, da habe ich aber keine Lust drauf. --Hob (Diskussion) 08:44, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Dein Argument oben war, dass die Kriminalität von Ausländern 2018 gesunken sei. Ich habe das mit Zahlen aus der verlinkten, viel aktuelleren PKS von 2023 ergänzt und betont, dass nicht nur ephemere Entwicklungen in die ein oder andere Richtung wichtig sind, sondern auch und vor allem der Stand als solcher isoliert vom jeweiligen Vorjahreswert. Welche Zahl aus dieser 56-seitigen PKS 2023 repräsentiert denn deiner Meinung nach eher die Kriminalität von Ausländern als die erwähnten, dann von mir zur Kriminalität von Inländern ins Verhältnis gesetzten? Man könnte allenfalls die ausländerrechtlichen Verstöße, die bei den von mir verwendeten Zahlen extra ausgeklammert waren, noch einrechnen. Dann wäre das Verhältnis noch höher als die oben von mir errechneten 3,13. Es steht dir jederzeit frei, andere belegte Zahlen aus dem Jahr 2023 zu bringen oder die gegebenen Zahlen näher zu beleuchten. Stattdessen verzichtest du völlig auf sachliche Argumente und verlegst dich lediglich auf grundlose Invektiven und sinnlose Ad-personam-Angriffe, und das leider bei Weitem nicht zum ersten Mal. --37.49.29.187 21:35, 27. Jul. 2024 (CEST)
- "die Anzahl der ausländischen Tatverdachtsfälle pro Ausländer um den Faktor" ist ein Datenpunkt, der von einem Wikipedia-Autor ausgewählt wurde, um seine Ideologie zu bestätigen. Selbstverständlich meine ich nicht die Statistik-Profis, die die Statistiken erstellen, sondern die Demagogen, die diese Statistiken für Hetze missbrauchen. Das ein weiteres Mal zu erklären prallt aber an den Egos der Demagogen ab, die erzählen lieber weiter die erlogene Geschichte vom Hob, der auf das BMI schimpft. Das wird auch im nächsten Beitrag so bleiben. --Hob (Diskussion) 11:48, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Es ist rätselhaft, wo du bei Antis Beitrag, auf den du geantwortet hast, einen "Datenpunkt" siehst. Ich sehe dort abgesehen von der Signatur nur einen Strichpunkt im Smiley und einen Punkt am Ende. --2003:E5:B72C:9DE2:AD2A:26FE:2F4B:182C 20:15, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Und ein weiterer sorgfältig nach Stoßrichtung ausgewählter Datenpunkt. Hellseher und Quacksalber machen das auch so, um zu ihren 100% Erfolgsquote zu kommen: die lassen die Datenpunkte einfach weg, die ihnen das versauen würden. --Hob (Diskussion) 19:29, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Also, das ist mal ein verschwörungstheoretischer Ansatz. Hat was exemplarisches. Aber was, wenn das alles insgesamt ein inszeniertes Stöckchen war, auf das jmd. drüber hüpft um belehrend einzuspringen? Da mußte man ja auch einfach nur drauf warten. Ich sach mal, VT's erspinnen ist gar nicht so schwer wie es den Anschein hatben könnte. Endlich hab ich's gelernt. Bin ich jetzt einer von euch?^^ -Ani--176.1.132.201 15:11, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Du meinst meine Verschwörung mit Frau Faeser und dem restlichen BMI mit dem Ziel, den Hob von seiner Wahrheitsfindung abzubringen? Dafür wären wir alle zusammen nicht stark genug. Ansonsten gilt als Sonderfall von Ockhams Rasiermesser wie immer: Glaube nicht an eine Verschwörung, wenn aufsummierte Dummheit vieler Einzelner ein Ereignis erklären kann.^^ Ich vermute übrigens, du bist lang genug dabei und hast schon ein paar False-Flag-Aktionen miterlebt. --Anti ad utrumque paratus 18:25, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Da hat es sich jemand in einem Narrativ bequem gemacht und will auf keinen Fall wieder raus. --Hob (Diskussion) 19:32, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Ani, vielen Dank für den Beleg, dass du keinerlei Ahnung von der PKS hast. Falls du deine Scheuklappen ablegen oder auch nur anfassen willst, empfehle ich diese Lektüre: https://www.bpb.de/themen/innere-sicherheit/dossier-innere-sicherheit/301624/migration-und-kriminalitaet-erfahrungen-und-neuere-entwicklungen/#%E2%80%9E08%E2%80%9C . Die größte statistische Verzerrung rührt daher, dass weit überproportional viele junge Männer zugewandert sind, also genau die Bevölkerungsgruppe mit der größten Neigung zu rüpelhaftem Verhalten und Kriminalität. Das zeigt schon der Anstieg der Gewaltkriminalität zwischen 1960 und 1990, was auf den Babyboom zurückzuführen ist: es gab schlicht mehr junge Männer als vorher. Als deren Anzahl abnahm, ging auch die Kriminalität wieder zurück. --Chianti (Diskussion) 13:56, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Du meinst meine Verschwörung mit Frau Faeser und dem restlichen BMI mit dem Ziel, den Hob von seiner Wahrheitsfindung abzubringen? Dafür wären wir alle zusammen nicht stark genug. Ansonsten gilt als Sonderfall von Ockhams Rasiermesser wie immer: Glaube nicht an eine Verschwörung, wenn aufsummierte Dummheit vieler Einzelner ein Ereignis erklären kann.^^ Ich vermute übrigens, du bist lang genug dabei und hast schon ein paar False-Flag-Aktionen miterlebt. --Anti ad utrumque paratus 18:25, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Also, das ist mal ein verschwörungstheoretischer Ansatz. Hat was exemplarisches. Aber was, wenn das alles insgesamt ein inszeniertes Stöckchen war, auf das jmd. drüber hüpft um belehrend einzuspringen? Da mußte man ja auch einfach nur drauf warten. Ich sach mal, VT's erspinnen ist gar nicht so schwer wie es den Anschein hatben könnte. Endlich hab ich's gelernt. Bin ich jetzt einer von euch?^^ -Ani--176.1.132.201 15:11, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Keine Ahnung? @Ani, das würde ich mir an deiner Stelle nicht bieten lassen. --Anti ad utrumque paratus 14:43, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Ich hab mich wohl unklar ausgedrückt, war da etwas in Eile weil auf dem Sprung. Jedenfalls fühl ich nich nicht angesprochen. -Ani--176.1.130.172 23:48, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Keine Ahnung? @Ani, das würde ich mir an deiner Stelle nicht bieten lassen. --Anti ad utrumque paratus 14:43, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Der Einwand "überproportional viele junge Männer zugewandert" ist uralt und bekannt. Wäre das der Grund, wäre es zunächst mal äußerst dumm gewesen, so viele "junge Männer" herzulocken, nicht wahr? Zumal jeder einzelne Gewaltkriminelle zweifelsfrei dokumentiert, dass er bei uns alles Mögliche sucht, aber keinen Schutz.
- Fans dieser Theorie können aber doch sicher anhand demografisch bereinigter Vergleiche Zuwanderer/Übrige belegen, dass beide Gruppen pro Kopf die gleiche Kriminalitätsbelastung haben? Zumal mit reichlich Steuergeldern ausgestattete Vorfeldorganisationen sehr an einem solche Nachweis interessiert wären, wenn es ihn denn gäbe? --Anti ad utrumque paratus 14:43, 26. Jul. 2024 (CEST)
- PS: An dieser Stelle mal zur Klarstellung: Zweifellos gibt es viele junge Männer aller ethnischen Gruppierungen einschließlich Zuwanderer, die Gewalt und Kriminalität verabscheuen und ein anständiges Leben führen wollen. Nur nutzen die den Opfern steigender Verbrechenszahlen leider gar nichts.
- Derartige Lippenbekenntnisse nützen auch den von (durch AfD & Co. aufgehetzten) rechten Schlägern verprügelten "Zuwanderern, die Gewalt und Kriminalität verabscheuen" erst recht nichts. --Hob (Diskussion) 11:54, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Nö, Anekdote ist der Hinweis, dass es sich um ein einzelnes persönliches Erlebnis handelt. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 14:57, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Rüpelhaftes Verhalten habe ich selbst schon mehrfach beobachtet. Ich habe auch festgestellt, dass mir das rüpelhafte Verhalten von (mir so erscheinenden) Leuten mit Migrationshintergrund besonders auffiel. Das liegt aber wahrscheinlich nicht an den Leuten. Das liegt an meiner Wahrnehmung. Ich sehe auch hellhäutige Rüpel mit (vergleichsweise) guten Deutschkenntnissen. Aber die erwarte ich anscheinend schon. Statistische Auswertungen würde ich nicht machen. Ich kenne ja nicht mal den Anteil an "möglicherweise ausländisch wirkenden" Leuten an der Gesamtbevölkerung. Und schon gar nicht an den Nutzern der Bahn.
- Es gibt eine Geschichte von R. L. Henschel (Henshel, R. L. (1987. September). Credibility and confidence feedback loops in social prediction. Paper presented at the Plenary Session of the 7th International Congress of Cybernetics and Systems. University of London) beschreibt den Fall eines amerikanischen Richters. Dieser entschied aus persönlichen Anschauungen, dass jugendliche Straftäter aus zerrütteten Familienverhältnissen eine schlechtere Prognose hätten, als Jugendliche aus intakten Familien. Also verurteilte er jugendliche Straftäter aus intakten Familien häufiger zu Bewährungsstrafen. Jugendliche aus zerrütteten Familien landeten also häufiger im Gefängnis, wo die in Kontakt mit richtien Straftätern kamen. In der Folge wurden diese Jugendlichen auch häufiger rückfällig. Obwohl die Vermutung des Richters anfangs völliger Unsinn war, führte ihre Umsetzung zu genau dem vorhergesagten Ergebnis: Jugendliche aus zerrütteten Familien wurden häufiger rückfällig.
- Was hat das mit Rüpeln in der Bahn zu tun? Denk mal drüber nach. Yotwen (Diskussion) 15:11, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Das ist einfach: Wer öfter mit Rüpeln in der Bahn zu tun hat, wird selber einer. Die Moral von der Geschicht? Fahr mit dem eigenen Auto zur Arbeit und den Öffis nicht. --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:49, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Die Macht der Erwartung, die Macht der Sprache. Was mit Placebos gegen Schmerzen funktioniert ist bei negativen Erwartungen an eine Person ebenso eine Art Programmierungsmöglichkeit. Natürlich kann jmd. auch gegen die zugewiesene Rolle rebellieren, aber wenn es keiner wissen will dann fügt jmd. sich womöglich irgendwann, sei es aus Resignation, der Einfachheit halber oder gar aus Trotz. -Ani--176.1.130.172 10:09, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Placebo oder Nocebo? Yotwen (Diskussion) 14:21, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Die Macht der Erwartung, die Macht der Sprache. Was mit Placebos gegen Schmerzen funktioniert ist bei negativen Erwartungen an eine Person ebenso eine Art Programmierungsmöglichkeit. Natürlich kann jmd. auch gegen die zugewiesene Rolle rebellieren, aber wenn es keiner wissen will dann fügt jmd. sich womöglich irgendwann, sei es aus Resignation, der Einfachheit halber oder gar aus Trotz. -Ani--176.1.130.172 10:09, 27. Jul. 2024 (CEST)
Gibt es schon einen Termin für eine weitere Fernsehdebatte,
falls Frau Harris zur Kandidatin der Demokraten gekürt werden sollte? Dafür würde ich mir ggf. einen Tag Urlaub gönnen, um das (in Mitteleuropa) zu nachtschlafender Zeit live zu sehen und zu hören. Als ehemalige Staatsanwältin ist sie es ja gewohnt mit renitenten und hartleibigen "Kunden" umzugehen. --Elrond (Diskussion) 11:59, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Ursprünglich war die zweite Debatte bei ABC am 10. September geplant. Trump bekommt jedoch kalte Füsse und will ABC raus haben und am 17. September auf Fox antreten [4]. Ist also vollkommen offen wann und ob überhaupt eine weitere Debatte stattfinden mag.--Maphry (Diskussion) 12:08, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Naja, dass sie es jetzt nicht so eilig haben kann ich verstehen, ist auch ne Planungsfrage, noch ist Harris nicht mal aufgestellt und es ist nun paar Tage her, da sollten sich die Rep. noch auf eine Zugabe gegen Biden einstellen, nur irgendwer bekam da kalte Füße. Wieviele irre Pointen sind noch drin? Alles bisschen überstürzt grade, gezwungen und irgendwie auch kindisch. Übrigens, wenn sie ihre Politik und Pläne erklären möchte, kann sie jetzt schon damit anfangen, der Leerstellen i.d.S. sind nicht so wenige. Trump, respektive dessen Bühne braucht sie dafür hoff. nicht, aber ein bisschen scheint es doch so. -89.245.22.81 13:17, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Nun ja, Frau Harris ist nach Aussage von Herrn Trump doch "dumm wie ein Stein", da sollte es für ihn doch ein Leichtes sein sie vorzuführen und das so schnell wie möglich. Oder? --Elrond (Diskussion) 14:05, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Elrond, der Trump verwechelt da was. Steine sind weise. Wissen wir seit Harry Potter. Dumm ist Bohnenstroh. Also etwa Trumps Frisur. --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:59, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Nun ja, Frau Harris ist nach Aussage von Herrn Trump doch "dumm wie ein Stein", da sollte es für ihn doch ein Leichtes sein sie vorzuführen und das so schnell wie möglich. Oder? --Elrond (Diskussion) 14:05, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Naja, dass sie es jetzt nicht so eilig haben kann ich verstehen, ist auch ne Planungsfrage, noch ist Harris nicht mal aufgestellt und es ist nun paar Tage her, da sollten sich die Rep. noch auf eine Zugabe gegen Biden einstellen, nur irgendwer bekam da kalte Füße. Wieviele irre Pointen sind noch drin? Alles bisschen überstürzt grade, gezwungen und irgendwie auch kindisch. Übrigens, wenn sie ihre Politik und Pläne erklären möchte, kann sie jetzt schon damit anfangen, der Leerstellen i.d.S. sind nicht so wenige. Trump, respektive dessen Bühne braucht sie dafür hoff. nicht, aber ein bisschen scheint es doch so. -89.245.22.81 13:17, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob sie eine Staatsanwältin in deinem Sinne war ("gewohnt mit renitenten und hartleibigen "Kunden" umzugehen"). Ihr Artikel ist da etwas "verworren" zu ihren Tätigkeiten als gewählte Staatsanwältin. --2001:9E8:F28:A500:10F4:2B90:4140:74D 19:15, 25. Jul. 2024 (CEST)
Harris hat - didaktisch gesehen - keine Chance gegen Trump. Du gewinnst in den US-Staaten und letztlich den Wahlen nicht durch Fairness, sondern nur durch harte Tritte in die mittlere Körpergegend. Ob das eine einstige Staatsanwältin aushalten kann und selbst ausüben möchte? ... naja... --Zollwurf (Diskussion) 20:59, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Unterschätze keine Frau die herrschen will! --Elrond (Diskussion) 00:36, 26. Jul. 2024 (CEST)
„Klein-Fritz und Klein Klaus haben in Sexualkunde ein "Ungenügend" bekommen. Sie entschliessen sich, sich bei der Lehrerin zu rächen:
Fritz:„Also, wenn sie rauskommt, dann hebe ich ihren Rock hoch. Und du trittst ihr in die Eier!““
- Bei diesen Tritten in die Körpermitte haben Frauen einen deutlichen Vorteil, insbesondere gegenüber Männern, die dort lieber grapschen als treten. Yotwen (Diskussion) 06:38, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn ich mich nicht irre, deutet der Hinweis auf die „mittlere Körpergegend“ auf die Magengrube. Interessant, wie schnell so eine Bemerkung Männers Blick eine Etage tiefer rutschen lässt, wenn eine Frau wagt, nach der Macht zu greifen. Fröhliches Röckchenheben noch! --Andrea (Diskussion) 07:55, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Es könnte sein, dass ich die Namen nicht korrekt wiedergegeben habe. Yotwen (Diskussion) 09:35, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn ich mich nicht irre, deutet der Hinweis auf die „mittlere Körpergegend“ auf die Magengrube. Interessant, wie schnell so eine Bemerkung Männers Blick eine Etage tiefer rutschen lässt, wenn eine Frau wagt, nach der Macht zu greifen. Fröhliches Röckchenheben noch! --Andrea (Diskussion) 07:55, 26. Jul. 2024 (CEST)
Eben gelesen: Trump lehnt TV-Duell mit Harris ab Da scheint doch Angst zu herrschen, dass der Stein auf die Füße fällt. Oder, wie Matthiasb oben anmerkte, der Stein scheint dann doch zu weise zu sein. Das sah bislang anders aus: „Vor drei Tagen hatte sich Trump noch öffentlich zu einer Debatte mit Harris bereit erklärt. »Oh, ja, unbedingt«, sagte der Ex-Präsident während eines Telefoninterviews mit Journalisten Anfang der Woche. »Ich denke, es ist wichtig.« Er sei auch zu »mehr als einer Debatte« bereit. “ Was immer auch "Er sei auch zu »mehr als einer Debatte« bereit" bedeuten mag. --Elrond (Diskussion) 08:43, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Das ist nur Taktik, um nicht auf ABC, sondern auf Fox zu anzutreten. Da werden garantiert keine kritischen Fragen gestellt und Fakten werden nicht überprüft, also ein deutlicher Vorteil für einen notorischen Lügner. Yotwen (Diskussion) 10:04, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Ich könnte mir vorstellen, dass das eine Taktik ist, um die Legitimität der Kandidatur von Kamala Harris infrage zu stellen und vielleicht einen Teil der dann doch irgendwann stattfindenden Debatte mit dem Thema zu verschwenden. (Mit Trumps Stimme lessen) "The people voted for one candidate and the delegates voted for another. Can they do that? That doesn’t seem right. Doesn’t seem very democratic to me. That’s something that China would do. China, where Harris's Mother was a leader of the Communist Party. I could sue the Democrats. Yes, I could. Sure. And I would win. You can ask any lawyer. Anyone. But I won’t do it, because Kamala Harris is such a bad candidate. I will easily win. She was the worst vice president in the history of the United States. Over two hundred years and she had the worst approval rating of any vice president. That's true. Why did they choose her? Because nobody wanted the job. Not a single one. Because they knew they would lose to me. Because I was the best president the country ever had. Maybe on par with Abraham Lincoln, but he had it much easier. The Democrats did not try to sabotage him like they did me. Did not steal the election, like they did last time." --Carlos-X 12:50, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Ich weiss nicht, wie er das Image des Erlösers aufrecht erhalten will, wenn er vor einer Frau wegläuft. Und genau den Eindruck würde es machen, wenn er keiner Debatte zustimmt. Also wird er wie jeder Feldherr versuchen, sein Schlachtfeld zu wählen. Yotwen (Diskussion) 13:24, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Donnerwetter, du klingst wie das Original. Wenn du auch noch in den USA geboren bist, könntest du 2028 als Nachfolger von Trump kandidieren. --37.49.29.187 13:55, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Wie? Trump macht den Titel nicht erblich? Yotwen (Diskussion) 14:38, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Das Original geht den Erben vor. --2003:E5:B72C:9DE2:1D6C:7DE6:7D8B:602C 17:32, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Ich mache lieber den Redenschreiber für die Kandidaten der Castingshow "The next Donald Trump". --Carlos-X 01:39, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Anscheinend hat es sich nach einem Trump-Sieg 2024 ohnehin erledigt mit Präsidentenwahlen in den USA. --37.49.29.187 14:16, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Wie? Trump macht den Titel nicht erblich? Yotwen (Diskussion) 14:38, 27. Jul. 2024 (CEST)
In Gartanien,
da mache ich gerade Urlaub und denke an einen österreichischen(?) Geldschrankknacker, der mal gesagt hat: „Es gibt keinen Raum, in den man nicht hineinkommt.“ Ob das wohl auch für virtuelle Räume gilt? --5DKino (Diskussion) 16:26, 25. Jul. 2024 (CEST)
- gartanien.de? Was ist dort das Problem? --Zollwurf (Diskussion) 20:32, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Keine Ahnung. Zu viel Grün? --5DKino (Diskussion) 20:54, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Grundsätzlich sind auch virtuelle Räume nicht zu 100% sicher. Auch da gilt mit viel Zeit und viel Manpowe, wer rein will kommt rein. Beispiel; Wo die NSA rein will, kommt sie rein. --Bobo11 (Diskussion) 22:24, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Keine Ahnung. Zu viel Grün? --5DKino (Diskussion) 20:54, 25. Jul. 2024 (CEST)
Hier mal ein Beispiel: Steinbergs Cubase gab es früher nur mit Dongel, ab Version 6 war der nicht mehr zu knacken, es war ein Raum, in den man nicht hineinkam. Ab Version 11 oder 12 wurde der Dongel abgeschafft, nun gibt es sie leider auch wieder illegal als Download. --5DKino (Diskussion) 14:32, 31. Jul. 2024 (CEST)
NFC Antenne / Chip am Handy
an meinem Handy seit mehreren Monaten der NFC Chip anscheinend nicht mehr. Habe jetzt bei AliExpress gesehen so ein Chip mit Antenne geht anscheinend über das gesamte Gehäuse des Handies. Das dementsprechend auch dass die kleinste Bruchstelle dazu führen kann dass der ganze Quark nicht mehr funktioniert? Wird jede einzelne Spule benötigt ? Dachte ich müsste wie am Laptop nur nen einzigen Chip tauschen aber das ist ja ein Salat durch die ganze handyabdeckung mutmaßlich.
2. habe auch gemerkt dass mutmaßlich der Akku sich aufgebläht hat allerdings liegt das Handy trotzdem weiterhin und auch sonst scheint es keine Einschränkung zu geben. Die künstliche Intelligenz meint wenn der Akku trotz Weiterbetrieb noch nicht explodiert oder sich entzündet hat wird es auch nicht mehr in nahe Zukunft aus dieser aufgeblähten Batteriezellen passieren weil die Zellen darin einfach schon tot sind und kein Strom mehr durchläuft. Ist dem so?
Ich habe mich geweigert nach dem aufgeblähten Akku das Handy zu wechseln geschweige denn das Handy aufzuhören zu benutzen ich schlafe direkt am Fenster sollte das Handy sich entzünden fliegt es sofort auf die Wiese bzw wenn in der Hosentasche naja Brandwunde als Lehre wird inklusive sein. Display nicht gesprungen passive hitzeentladung gibts nicht wie bei anderen bei denen schon am ersten Tag das Display ordnungsgemäß die „Spider App“ installiert bekommt. —~~~ --78.88.93.197 22:37, 25. Jul. 2024 (CEST)
- Ich mache jetzt mal (wieder) einen ungefragten Vorschlag: Stell die Frage doch im Wiki deiner Muttersprache. Es könnte sein, dass deine Leser weniger verwirrt würden. Yotwen (Diskussion) 06:31, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn die KI das behauptet, muss es ja stimmen. :-/ Gibt's bei Dir keine Handyläden in denen man fragen kann? Solche Läden sind auch nicht unbedingt vertrauenerweckend, aber immer noch besser als eine KI. --2.175.5.105 09:36, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Ein Handyladen würde ihm in diesem Fall vermutlich nur ein neues Handy verkaufen wollen. --37.49.29.187 11:18, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Es gibt in Großstädten Handyläden, in denen "unmögliche" Reparaturen für kleines Geld gemacht werden. --80.171.51.41 09:19, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Im Handelnden wird man sagen Handy nicht mehr benutzten… so fliest da echt kein Strom mehr ? Keine Gefahr durch die aufgeblähte Zelle nachdem seit Monaten diese sich nicht selbst entzündet hat? Kann das niemand beantworten? Bei nfc ist wohl jede Spule benötigt gehen 3 kaputt kann es unbrauchbar werden usw —78.88.93.197 17:34, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Akku raus und neuen rein! Kann sein, dass NFC nur durch den aufgeblähten Akku nicht mehr geht. Mit Glück geht alles wieder. Wenn nicht, neues Telefon. --80.171.51.41 21:25, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Im Handelnden wird man sagen Handy nicht mehr benutzten… so fliest da echt kein Strom mehr ? Keine Gefahr durch die aufgeblähte Zelle nachdem seit Monaten diese sich nicht selbst entzündet hat? Kann das niemand beantworten? Bei nfc ist wohl jede Spule benötigt gehen 3 kaputt kann es unbrauchbar werden usw —78.88.93.197 17:34, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Es gibt in Großstädten Handyläden, in denen "unmögliche" Reparaturen für kleines Geld gemacht werden. --80.171.51.41 09:19, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Ein Handyladen würde ihm in diesem Fall vermutlich nur ein neues Handy verkaufen wollen. --37.49.29.187 11:18, 26. Jul. 2024 (CEST)
Stark veraltete Websites
Fragt ihr euch auch hin und wieder mal, oder gar des öfteren, warum Websites seit Jahren veraltet sind, obwohl die zugehörige Organisation immer noch aktiv ist? Welche realistischen Erklärungen gibt es eurer Meinung nach? Was für qualifizierte oder unqualifizierte Mitarbeiter dürften dafür verantwortlich sein? Ärgert ihr euch, wenn ihr so etwas bemerkt? --89.1.139.109 09:02, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Diverse. Gerade bei kleinen Firmen oder Organisationen läuft der Webauftritt oft nebenbei, und Webmaster ist irgendein Mitarbeiter, dier sich in den Frühzeiten des Internets damit auskannte. Der ist inzwischen unmotiviert, woanders, in Ruhestand, das Password hat keiner usw. Und Aktualisierungen dauern auch, wenn's besser organisiert ist: Eine abteilung wünscht eine Ändeung, das muss erst vom Vorstand abgesegnet werden, damit dann die dafür zuständige Stelle den externen Dienstleister beauftragt, das umzusetzenb, dessen Vorschlag aber erst nochmal geprüft werden muss, bis er umgesetzt wird. Das dauert dann leicht wochen bis Monate.--217.70.160.66 09:27, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Vermutlich aus ähnlichen Gründen, aus denen Wikipedia-Artikel nicht mehr überarbeitet werden. Yotwen (Diskussion) 10:39, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Besonders interessant ist es, wenn ein Teil veraltet ist, obwohl andere ständig neu sind. So findet man beim Sprachenzentrum der RWTH Aachen in Bezug auf die angebotenen Kurse immer relativ aktuelle Angaben. In Bezug auf die Studiengänge, wo solche Kurse als Studienleistung angerechnet werden können, wird allerdings zumindest für die Philosophische Fakultät immer noch der Stand von ca. 2010 oder etwas früher angegeben, mit Magister, Lehramtsstudiengängen auf Staatsexamen und Zwei-Fach-Bachelor, die es allesamt nicht mehr gibt. (Die RWTH hat neben den Lehramtsstudiengängen in Bachelor und Master als Kombination aus zwei Unterrichtsfächern und einem bildungswissenschaftlichen Studium noch einen einzigen Zwei-Fach-Bachelor und -Master, nämlich Mensch-Technik-Interaktion und -Kommunikation, in welchem man Kommunikationswissenschaft entweder mit Grundlagen des Maschinenbaus oder mit Informatik kombinieren kann. Ansonsten gibt es nur noch Ein-Fach-Studiengänge, die in den Fächern der Philosophischen Fakultät aber zumindest im Bachelorstudiengang oft als "Zwangskombination"/Zusammenfassung mehrerer Fächer ausgestaltet sind. (Schon von Anfang konkret spezialisiert sind Geschichtswissenschaft (von 180 Leistungspunkten im Bachelor sind 133 in Lehrveranstaltungen und Prüfungen des Historischen Institutes zu erwerben, von den übrigen entfallen 10 Punkte auf zwei Sprachkurse, wobei die meisten Latein wählen, an dessen Organisation auch das Institut beteiligt ist, und 9 auf das mindestens fünfwöchige Praktikum (respektive den darüber zu schreibenden Bericht) in einem Museum, Archiv, Deutschen Historischen Institut oder ähnlichem, und nur die restlichen 28 Punkte entstammen dem einführenden Besuch anderer Studiengänge/Institute. Die verteilen sich auf die Perspektive Gesellschaft mit 16 Leistungspunkten, wobei von den vier angebotenen Modulen Politikwissenschaft, Soziologie, Theologie und Politische Philosophie zwei zu wählen und abzuschließen sind, und auf die Perspektive Text und Argument mit 12 Punkten, wo man einen von fünf Bereichen wählen muss: "Argumentation und Interpretation" (auch in der Philosophie angesiedelt, mit einer Vorlesung "Argumentationstheorie" und einer Klausur zu dieser sowie einem Lektüre mit einer abschließenden Hausarbeit), Altgermanistik (mit Einführungsseminar, Einführungsvorlesung und Pro-Seminar), Neugermanistik, Philosophische Propädeutik (zwei Vorlesungen mir Klausur) oder Informatik), Soziologie mit Schwerpunkt Technikforschung, Psychologie und evtl. Sprach- und Kommunikationswissenschaft (oder ist das eher eine bis in den Master reichende Dauerkombination aus Germanistischer Sprachwissenschaft und Kommunikationswissenschaft?). Sammelstudiengänge sind Gesellschaftswissenschaften (mit Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichtswissenschaft, Theologie und Wissenschaftsphilosophie/Technikphilosophie/Politischer Philosophie, wobei zunächst Einführungsveranstaltungen zu all diesen Fächern besucht werden müssen, danach einige Pflichtmodule folgen, in denen man Veranstaltungen aus allen Fächern wählen kann und somit schon beginnen kann, sich zu spezialisieren, und schließlich eine Schwerpunktspezialisierung gewählt werden muss, in der 28 CP erworben werden, und dazu Ergänzungsmodule mit in der Summe 14 CP, wobei Philosophie nur Ergänzung sein kann) und "Philosophie, Literatur- und Sprachwissenschaft" (oder sein auslaufender, anders organisierter, aber vergleichbarer Vorgänger "Literatur- und Sprachwissenschaft"), wozu die Fächer Philosophie, Anglistik (Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft) und Germanistische (und Allgemeine) Literaturwissenschaft gehören. Masterstudiengänge sind inzwischen wohl allesamt auf ein einzelnes Fach spezialisiert.)
- Damit sei der Exkurs über das Aachener Studienangebot beendet und ich kehre nochmal zur Website des Sprachenzentrums zurück. Ist dieser Widerspruch (der eine Teil hochaktuell, der andere seit ca. 15 Jahren veraltet) nicht verwunderlich? --109.42.178.15 10:49, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Nö. Die Uni ist eine deutsche Behörde. Der Webmaster (der vermutlich noch anderes macht) verarbeitet das, was ihm geliefert wird. Wenn eine Fakultät nichts zum aktualiseren liefert, bleibt halt das stehen, was zuletzt geliefert wurde, und einem in der Wissenschaft freien Uni-Fakultätsdekan kann man auch nicht vorschreiben, Inhalte zu liefern. Was ich oben schrieb, war alles eigenes Erleben - aktuell hat unsere Beratungsstellen laut Webseite Außensprechstunden an Orten, wo sie schon länger nicht mehr sind, in einem der Fälle ist das Gebäude sogar baupolizeilich gesperrt. Wieso das bisher nicht geändert wurde, weiß keiner, aufgefallen ist es auch erst spät (wer schaut schon auf die Webseite des eigenen Arbeitgebers?), aber der Schuldige wurde dennoch gefunden: Er ist allerdings vor einem Jahr bereits ausgeschieden. Wann die Webseite korrigiert ist und die richtighen Orte drinstehen werden, ist zu mir bisher nicht durchgedrungen. --217.70.160.66 11:04, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Genau so. Unser Webmaster des Fachbereichs ist hauptsächlich für diverse Praktika zuständig und macht Änderungen auf Zuruf. Ein Kollege schied aus und eine Kollegin übernahm, allerdings nicht die Webpräsenz. Nach ich glaube zweidrei Jahren wies ein Studie den Webmaster darauf hin, dass Herr x immer noch und Frau y noch nicht präsent sei, der schrieb Frau y an, die völlig erstaunt war, dass es so was gibt, beließ es aber dabei. Nach einem weiteren Jahr wurde die Seite des Fachbereichs komplett neu gestaltet und dabei auch rudimentäre Informationen von Frau y eingestellt. --Elrond (Diskussion) 12:53, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Nö. Die Uni ist eine deutsche Behörde. Der Webmaster (der vermutlich noch anderes macht) verarbeitet das, was ihm geliefert wird. Wenn eine Fakultät nichts zum aktualiseren liefert, bleibt halt das stehen, was zuletzt geliefert wurde, und einem in der Wissenschaft freien Uni-Fakultätsdekan kann man auch nicht vorschreiben, Inhalte zu liefern. Was ich oben schrieb, war alles eigenes Erleben - aktuell hat unsere Beratungsstellen laut Webseite Außensprechstunden an Orten, wo sie schon länger nicht mehr sind, in einem der Fälle ist das Gebäude sogar baupolizeilich gesperrt. Wieso das bisher nicht geändert wurde, weiß keiner, aufgefallen ist es auch erst spät (wer schaut schon auf die Webseite des eigenen Arbeitgebers?), aber der Schuldige wurde dennoch gefunden: Er ist allerdings vor einem Jahr bereits ausgeschieden. Wann die Webseite korrigiert ist und die richtighen Orte drinstehen werden, ist zu mir bisher nicht durchgedrungen. --217.70.160.66 11:04, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Vielleicht auch alters-/erfahrungsabhängig? Ich mag alte Webseiten(layouts). Die modernen, die ständig sich verschieben und flackern und aufpoppen mag ich nicht. Warum passen "moderne" Webseiten eigentlich nie in den Bildschirmausschnitt? Ständig muss man scrollen um zu klicken, nur weil sinnloser Content die Seite aufbläht. Inhalt sollte schon aktuell sein, aber nur wenn es sinnvoller Inhalt ist und nicht nur Aktivität vortäuscht.--Wikiseidank (Diskussion) 11:34, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Liegt zum Großteil an Mobile First. Webseiten werden heutzutage überwiegend für mobile Endgeräte geschrieben und erst zum Schluss erfolgt eine CSS-Anpassung für PCs bzw. Widescreen. Und bei diesen Anpassung handelt es sich meist um Kleinigkeit, wie das eine Navigationsbar, die man über Smartphone nur durch einen Klick auf einen Button einsehen kann, am PC standardmäßig links eingeblendet wird. PCs sind eben im Rückgang und wandeln sich mehr und mehr zu reinen Arbeitsgeräten. Es mag noch PC-Enthusiasten geben, die tatsächlich für Computerspiele auf Desktop-PCs schwören. Aber grundsätzlich setzt die junge Generation doch auf Smartphone und Tablets. PCs findet man in wenigen Jahren sicherlich nur noch an der Arbeit, im Museum oder im Altersheim. --Christian140 (Diskussion) 12:01, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Auch du, mein Lieber, wirst irgendwann Augen haben, die diese mickrigen Handybildschirme zu einer Qual machen. Von der Männer-diskriminierenden Tastatur will ich da gar nichts sagen. Yotwen (Diskussion) 13:28, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn ich alt bin, da werden Piko-Pervasive-Computing-Glas-Chips direkt auf die Iris gelasert und man macht alles mit dem Auge. Um anrufen zu können, werden in der Luft Millionen von Piko-Bots fliegen, mit denen die Augen-Chips Kontakt aufbauen und Internet etc. bereitstellen. Diese sind mit Mikrofonen ausgestattet. Ruft man dann jemanden ein, nehmen diese den Ton auf und übertragen ihn. --Christian140 (Diskussion) 18:11, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Ich überlege, ob ich mir nicht vornehmen sollte, vor dem Eintritt dieser schrecklichen Zukunft zu sterben, obwohl ich mich vor dem Tod fürchte. --2A0A:A540:F4D7:0:98CC:D76B:7EEC:E442 21:43, 26. Jul. 2024 (CEST)
- "Internet bereitstellen" - Da muss dann wohl auch was neues her, denn en:Link rot nimmt immer mehr überhand. Jedes zweite Mal, wenn ich ein Computerproblem google, lande ich bei einem Forum-Thread von um 2012, der genau mein Problem beschreibt. In der Antwort wird dann auf etwas verlinkt, weitere Antworten bedanken sich artig dass es funktioniert hat - nur der Link ist tot, im besten Fall gehts noch darum dass man die Domain kaufen kann... Und der neuste Schrei sind die AI-generierten "Hilfe"-Seiten, die mir auf 3 Bildschirm-Seiten erklären was das Problem ist - ich weiss, was das Problem ist!, deswegen bin ich hier... - und dann darauf verweisen dass man das Programm updaten soll, und im nächsten Satz sagen, dass in der neusten Version dieses Feature möglicherweise nicht mehr vorhanden ist... --Hareinhardt (Diskussion) 00:36, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Tja, beinahe wöchentlich verschwinden unterschiedlichste Seiten, die ich über Jahre regelmäßig aufgerufen hatte. So ist das Leben und die Welt und der Alltag. --89.1.139.109 01:20, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn ich alt bin, da werden Piko-Pervasive-Computing-Glas-Chips direkt auf die Iris gelasert und man macht alles mit dem Auge. Um anrufen zu können, werden in der Luft Millionen von Piko-Bots fliegen, mit denen die Augen-Chips Kontakt aufbauen und Internet etc. bereitstellen. Diese sind mit Mikrofonen ausgestattet. Ruft man dann jemanden ein, nehmen diese den Ton auf und übertragen ihn. --Christian140 (Diskussion) 18:11, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Auch du, mein Lieber, wirst irgendwann Augen haben, die diese mickrigen Handybildschirme zu einer Qual machen. Von der Männer-diskriminierenden Tastatur will ich da gar nichts sagen. Yotwen (Diskussion) 13:28, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Liegt zum Großteil an Mobile First. Webseiten werden heutzutage überwiegend für mobile Endgeräte geschrieben und erst zum Schluss erfolgt eine CSS-Anpassung für PCs bzw. Widescreen. Und bei diesen Anpassung handelt es sich meist um Kleinigkeit, wie das eine Navigationsbar, die man über Smartphone nur durch einen Klick auf einen Button einsehen kann, am PC standardmäßig links eingeblendet wird. PCs sind eben im Rückgang und wandeln sich mehr und mehr zu reinen Arbeitsgeräten. Es mag noch PC-Enthusiasten geben, die tatsächlich für Computerspiele auf Desktop-PCs schwören. Aber grundsätzlich setzt die junge Generation doch auf Smartphone und Tablets. PCs findet man in wenigen Jahren sicherlich nur noch an der Arbeit, im Museum oder im Altersheim. --Christian140 (Diskussion) 12:01, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Erklärungen kann es viele geben. Eine Website zu betreiben, kostet Geld. Nicht nur die IT-Infrastruktur wie Server, sondern auch die Website-Designer und die Redaktion. Wenn man da Sparpotenziale nutzen will, hinkt die Website eben hinterher. --Christian140 (Diskussion) 11:52, 26. Jul. 2024 (CEST)
Naja, die stark textlastige Wikipedia ist zwischenzeitlich auch altersbedingt "langweilig" und nicht nicht mehr allzu hipp... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 13:12, 26. Jul. 2024 (CEST)
Die Eröffnungsfeier in Paris fällt ins Wasser...
Starkregen um 21.30 Uhr.
https://www.niederschlagsradar.de/de-de/city/15394
Schade. --Doc Schneyder Disk. 19:08, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Die Schwimmwettbewerbe finden doch in der Seine statt und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind auf Booten unterwegs, da wird das bisschen Wasser von oben nichts ausmachen. --Elrond (Diskussion) 20:06, 26. Jul. 2024 (CEST)
- War doch klar. Höllensommer und so... Hitzebunker. Lauterbach. --TechArtGer (Diskussion) 18:10, 27. Jul. 2024 (CEST)
Aus dem Liveticker: "19:42 Uhr: Und dann kommt das erste Boot! Die Griechen machen wie üblich den Anfang. Wenig später kommt das Boot mit den Flüchtlingen." Ich hoffe, es gab keinen Pushback durch Frontex.;) --84.147.61.184 22:56, 26. Jul. 2024 (CEST)
Neues vom Liveticker: "23:02 Uhr: Wir warten weiter auf die Entzündung." Wohl zu viel mit Ichtholan gedopt? --84.147.61.184 23:20, 26. Jul. 2024 (CEST)
Gta Sa und Gta 4
Hi. Ich weiß nicht, wie ihr es seht, aber mir kommen bei Gta diese beiden Spiele als jeweiligen Extremen einer Skala vor. Gta Sa mit seiner Absurdität, seiner bunten Farben und den unzähligen Cheats ubd Gta 4 mit seiner Nähe zur Realität sowohl von der Story, der Steuerung (Physik usw) aber auch von den begrenzten Cheats.
Was kommen bei euch für Emotionen oder Erinnerungen hoch, wenn ihr an das Spielen (zurück)denkt? --87.123.183.234 19:58, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Prince of Persia krass, Klammerlemma. Ich mein das ORIGINAL, von 1989!! - "Wie komm ich hier aus diesem Startbildschirm raus??" 10 min später: "Ok, nach unten. Nur blöd, dass ich da jedes Mal ein Leben verlier..." "Wie komm ich nur an diesem Schwertkämpfer vorbei?? Ok, versuchen wirs in der anderen Richtung..." Nennt mich Weichei: ich habs auch mit Cheats nie geschafft, das durchzuspielen. Später bin ich dann auf Game of Robot III festgegangen, nach geschätzten 1000 Stunden hab ich es auch durch geschafft (irgendwo auf Youtube gibt es einen Speedrun mit um die 15 min - jaa, gewusst wie :P). Und unvergessen: Age of Empires II, gerne mit Conquerors Add-on, das haben wir Nächte lang gezockt, 2-3 menschliche Spieler gegen 5-6 Computer-Gegner, gerne auch in 'hard' (in den Kampangnen im Single-Player-Modus war ich aber auch richtig schlecht und bin nirgends weit gekommen). Das zweite Spiel was ich noch durch geschafft habe, ist Gothic - dort war die Geschichte aber nicht "wasserdicht"... ich hab Charaktere umgehauen und ihre coolen Waffen benutzt, die später in der Geschichte wieder aufgetaucht sind und dann plötzlich wieder da waren. Das hat mir dann irgendwie auf die Lust am zocken geschlagen: du darfst nicht zu sehr um die Ecke denken, sonst kann es ungewollt passieren, dass man das Spiel nicht mehr lösen kann... --Hareinhardt (Diskussion) 23:38, 27. Jul. 2024 (CEST)
Olympische Gedanken
Heute wurde ich agitiert mit:
Stimmt das ?
- In meiner kindlichen Erinnerung (für mich war mal Eric Heiden der Anlass, zwei Jahre olympisch zu träumen; auf KJS zum Glück verzichtet) denke ich manchmal,
- die olympischen Spiele sollten für Amateure eine Alternative zum Kanonenfutter sein. Davon ist immer weniger geblieben.
- Lese ich das : "Olympismus", war die Sache für Pierre de Coubertin wohl von Anfang an sehr flexibel.
- Warum gibt es keinen deutschen Wikipedia-Artikel zu: https://enhanced.org/event-plan/index.html ?
- Ist das nicht ehrlicher ?
- Gibt es Umfragen ?
- Gefunden: ... Olympische Spiele in Deutschland? (Umfrage + Kommentar) ...
Sport war ursprünglich nur lokale Kriegsvorbereitung, was man noch erahnen kann: "... Ursprünglich handelte es sich um Wettkämpfe unter Kriegern in voller Kriegsmontur..." (Panhellenische Spiele) , "... Erst im frühen 6. Jahrhundert v. Chr. gewannen die ursprünglich lokalen Wettkämpfe überregionale Bedeutung ..." (Olympische Spiele der Antike)
Was denkt Ihr?
- Olympia in Deutschland 1936 hat sehr bitteren Beigeschmack (danach erstmal Pause bis 1948). Bei 1972 denkt man an München (Film).
- Unsere Olympiabewerbungen ? Fußball-WM 2006 ? Müssen wir bei den Bestechungswettbewerben mitmachen ?
--Palitzsch250 (Diskussion) 21:53, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Was stammt da von dir und was von Anderen? Eigentlich ist das Einrücken dafür gedacht, dass Beiträge/Antworten von unterschiedlichen Schreibern strukturiert werden.
- Sorry - ich empfinde es so übersichtlicher. Ich überlege mir beim nächsten Mal etwas anderes.
- Was stammt da von dir und was von Anderen? Eigentlich ist das Einrücken dafür gedacht, dass Beiträge/Antworten von unterschiedlichen Schreibern strukturiert werden.
- Olympische Spiele üben auf mich keinen Reiz mehr aus, aber von heute aus auf vergangene Spiele zurückzuschauen, kann interessant sein. All die Frisuren, die politische Weltlage, die ollen Sportanzüge. Das ist Geschichte im Bild. Schade nur, dass man weiß, dass auch damals die Sportler fast alle gedopt waren. Da schwindet der Respekt.--Blue 🔯 22:01, 26. Jul. 2024 (CEST)
- das war für mich schon immer ein Wunsch. Gebt doch endlich das Doping offiziell frei. Dann haben wir ein Dopelympia und die Pharma kann zeigen, was man aus so einem Körper so maximal rausholen kann. Nachträgliche Aberkennung der Medaille, wenn derjenige innerhalb 4 Wochen nach Wettkampf dahingeht. --TechArtGer (Diskussion) 18:08, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Eine Disziplin die mich interessieren könnte wäre, die Reiskörner zählen, die im allseits bekannten Sack sind. --Elrond (Diskussion) 22:10, 26. Jul. 2024 (CEST)
- Nein, stimmt nicht. "Schmelztiegel der Nation", Medaillenzählen? Phh.
- Da sind einzelne Sportler, die sich anstrengen, eine Medaille zu erringen. Das ist ganz allein ihr Ding, ich habe damit nichts zu tun.
- Wer sich Erfolge anderer Menschen um den eigenen Hals hängt, schmückt sich mit fremden Federn.
- Warum es den oben erwähnten deutschen Wikipedia-Artikel nicht gibt? Ganz einfach: weil DU ihn noch nicht geschrieben hast. --Plenz (Diskussion) 07:06, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Ausleben der genetischen und pharmazeutischen Ungleichheit (aber der leuchtende Reiter über die Seine war schon cool).
- Meine Vision: Es findet immer auf derselben Insel (sonniges Klima) statt. Jedes Land schickt 50 Männer und 50 Frauen und vor Ort zieht jeder aus einem Hut ein Los, das die Sportart angibt, in der er/ sie antreten wird - nackt natürlich. Also der bulgarische Gewichtheber zeigt seine Fähigkeiten im Synchronschwimmen und der amerikanische Skateboarder boxt gegen den deutschen Weitspringer. Der Zuschauer amüsiert sich und ob man sich über eine gewonnene Medaille freut, wird dann ausdiskutiert. Psychedilly Circus (Diskussion) 07:59, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Das gibt es schon so ähnlich, heißt Dschungelcamp. Nur die Sportarten unterscheiden sich etwas, im Camp geht es um Hodenfressen und Madenbaden. --37.49.29.187 10:59, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn ich das richtig gesehen habe, wurde gestern öfter die Europafahne eingesetzt, als die französische. Genau das hätte Berlin 2000 machen können/sollen, um sich der Welt als "Neues Deutschland" zu präsentieren" „eine Feier des Friedens und der Überwindung der Ost-West-Gegensätze“ Angeblich "linke" Kräfte, bspw. die grüne Judith Demba wollten das nicht. Deutschland ist nach der "Zeitenwende" fest in einem der Pole verankert und hat nicht die Stärke, wie Frankreich oder Türkei. Paris hat das gestern sehr gut gemacht (mit kleinen Abstrichen). Berlin kann das momentan und absehbar nicht. Die Chance wurde nach der "Zeitenwende" 1990 verpasst. --2001:9E8:F2C:9700:60AA:456E:89D4:C1AE 09:21, 27. Jul. 2024 (CEST)
- So lange die IOC-Vorgaben sind wie sie sind, sollte sich keine deutsche Stadt Olympische Spiele antun. --2001:16B8:BA79:9F00:FDB6:3095:6DD4:A2CB 18:37, 27. Jul. 2024 (CEST)
Die Mehrheit ist mit uns :
- Die Bundesregierung unterstützt eine mögliche Olympia-Bewerbung für 2040 mit einer Grundlagenvereinbarung. Umfragen zeigen, dass Menschen in Deutschland und Sachsen das kritisch sehen.--Palitzsch250 (Diskussion) 13:51, 2. Aug. 2024 (CEST)
KI wird dumm und dümmer...
...wenn sie mit KI-Inhalten trainiert wird. --80.171.51.41 09:24, 27. Jul. 2024 (CEST)
- das erinnert mich an das Quellenproblem bei WP. WP zitiert Presseartikel, Presse schreibt bei WP ab, WP zitiert Presseartikel. Und immer brav rosarot filtern. --TechArtGer (Diskussion) 18:03, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Immerhin wird gefiltert. Allzu großer Nonsens wird von NI herausgekickt. --80.171.51.41 21:07, 27. Jul. 2024 (CEST)
- PS: das erinnert auch an Kaspar-Hauser-Versuche. Nur, dass nach dem verlinkten Artikel die KI „mental“ sogar degeneriert. --80.171.51.41 21:15, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Das Problem sind in meinen Augen fehlerhafte Relevanzkriterien:
- Da unter "Allgemeine inhaltspunkte für Relevanz" gleich zwei mal als Kriterium die Öffentliche Wahrnehmung genannt ist ("breite Öffentlichkeitswirkung" und "anhaltende öffentliche Wahrnehmung") wird dies als Freifahrtschein betrachtet, aus jedem (auch künstlich inszinierten) Medienskandal einen Artikel zu schustern. Da bei solchen Artikeln freilich noch keine wissenschaftliche Literatur vorhanden ist, wird sich fast ausschließlich auf (Zeitungs-)Berichte und Kommentare aus den Leitmedien berufen. Diese besitzen allerdings keinerlei wissenschaftliche Qualität und die Kompetenz und Qualifikation dieser Autoren im Vergleich zu Wikipedia Autoren mag ebenfalls in Zweifel gezogen werden. Journalist ist schließlich keine geschützte Berufsbezeichnung und seit der digitalen Revolution gibt es auch kein Gebot zur Mäßigung mehr: früher hat es noch Geld gekostet etwas zu veröffentlichen, der Zeitungsplatz war begrenzt; heute werden qualitativ minderwertige Zeitungsartikeln und Berichte im Sekundentakt publiziert - kostet ja nichts und zur Not löscht man es einfach wieder oder editiert klammheimlich das Geschriebene.
- Aus diesem Wirrwarr an Medienartikeln schustern dann einige, gut meinende WP-Autoren, einen Artikel zu einem "tagespolitischen Ereignis", betreiben dabei leider nicht jedoch eigene TF.
- Und diese Artikeln dienen dann wiederum folgenden Medien als autoritative Quelle, weil Wikipedia im Ergebnis jedenfalls verlässlicher ist als ein gegebenes Online Medium, insbeonsdere wenn man die Diskussionsseite mit einbezieht (auf der häufig sehr viel steht, was nicht im Artikel zu finden ist).
- Wie behebt man dies? Vermutlich durch eine kleine Anpassung der RK und durch einen Aufruf zur Mäßigung: Nicht jede Sau, die durch die Medien getrieben wird, braucht gleich einen eigenen Wikipedia Eintrag. Die Verlässlichkeit und Seriösität von Wikipedia wird es danken.
- (Nicht eingegangen bin ich auf den Einfluss bzw. die Wechselbeziehung zu WP:HS Aktuelles bzw. "In den Nachrichten")
- --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 15:26, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Immerhin wird gefiltert. Allzu großer Nonsens wird von NI herausgekickt. --80.171.51.41 21:07, 27. Jul. 2024 (CEST)
Das war ja zu erwarten -
Britisches Team beschwert sich über Essen im olympischen Dorf Das wissen wie spätestens seit Asterix bei den Briten, dass es Inkompatibilitäten zwischen dem britischen und französischen Essen gibt :-) „»Von bestimmten Lebensmitteln gibt es nicht genug: Eier, Hühnchen, bestimmte Kohlenhydrate«, sagte Andy Anson, Geschäftsführer des britischen Nationalen Olympische Komitees“ Wenn "bestimmte Kohlenhydrate" das ist, was ich auf der britischen Fähre nach England erlebt hab, dann kann ich die Franzosen verstehen, wenn sie es nicht anbieten. Da gab es als Dessert ein Schüsselchen mit einer weißen, nach Zitrone riechenden Masse, das von einer kandierten Kirsche gekrönt wurde. In Erwartung eine Zitronencreme zu wählen nahm ich es und musste dann feststellen, dass es purer Zuckerguss war, der von etlichen offensichtlich britischen Gästen mit großem Appetit verspeist wurde. Guten Appetit. --Elrond (Diskussion) 09:55, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Zuwenig Eier, zuwenig Hühnchen. Dazu muß man wissen das Hühner Eier legen. Wenn man zuviele Hühner tötet hat man irgendwann zuwenig Eier, und umgekehrt. Quelle malheur^^. -Ani--176.1.130.172 10:12, 27. Jul. 2024 (CEST)
- "...und umgekehrt." Das erinnert an ein altes philosophisches Problem. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:24, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Trotzdem war das Ei vor dem Huhn da, und ein verdutzter Dino, der plötzlich so etwas ähnliches wie ein Hühnerküken in seinem Nest vorfand. Die Mutanten sind unter uns! --Geoz (Diskussion) 10:57, 27. Jul. 2024 (CEST)
- War jenes Ei ein Dinoei oder ein Hühnerei? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:07, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Hühner sind nur die Methode, mit der sich Eier vermehren. Yotwen (Diskussion) 14:43, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Selbstverständlich war jenes Ei ein Dinoei, denn alle Hühner sind anatomisch Dinos, aber nicht alle Dinos sind Hühner. --Geoz (Diskussion) 19:13, 27. Jul. 2024 (CEST)
- War jenes Ei ein Dinoei oder ein Hühnerei? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:07, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Trotzdem war das Ei vor dem Huhn da, und ein verdutzter Dino, der plötzlich so etwas ähnliches wie ein Hühnerküken in seinem Nest vorfand. Die Mutanten sind unter uns! --Geoz (Diskussion) 10:57, 27. Jul. 2024 (CEST)
- "Zu" ist zwar immer schlecht. Aber das reichlich praktizierte Kükenshreddern der Hälfte der Brut führt jedenfalls nicht zu Eiermangel, obwohl es meiner Meinung nach durchaus "zu viele Hühner tötet". --37.49.29.187 11:08, 27. Jul. 2024 (CEST)
- "...und umgekehrt." Das erinnert an ein altes philosophisches Problem. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:24, 27. Jul. 2024 (CEST)
Olympische Eröffnungsfeier
Es ist schon ewig her, dass ich mir eine komplette Eröffnungsfeier angeschaut habe, weil es doch ziemlich ermüdend ist, 200 Ländern beim Einmarsch auf der Tartanbahn zuzuschauen, mit Kommentatoren, denen irgendwann auch nur noch "und jetzt die Delegation von den Mikro-Wasi-Inseln!" einfällt und anschließend dann langatmige Reden zu ertragen (negativer Höhepunkt in dieser Hinsicht, sicherlich die Spiele von Moskau). Ein großes Lob von mir an die Organisatoren, neue Wege zu gehen, und die Darbietungen waren durchweg gelungen. Aber in der Summe war es dann doch zu viel und zu lang, irgendwann dachte man sich nur nur noch: "noch'n Star, noch'ne Anspielung". Gelungen war dafür die Auswahl der beiden ARD-Kommentatoren, eine, die von Sport nicht viel Ahnung hat ("ich glaube, das ist Nadja Komanetzi"), dafür von Paris und Frankreich um so mehr, und ein echter Sportreporter. Bei Eurosport konnte der Kommentator z.B. Teddy Riner erst identifizieren, als das olympische Feuer schon brannte. Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung :-) --2001:16B8:BA79:9F00:FDB6:3095:6DD4:A2CB 12:34, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Die Mongolei hat schon eine Medaille und Deutschland nicht. --Blue 🔯 18:26, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Shocking: Jetzt gibt es schon Medaillen für die Mode bei der Eröffnungsfeier! --2001:16B8:BA79:9F00:FDB6:3095:6DD4:A2CB 18:33, 27. Jul. 2024 (CEST)
- So außergewöhnlich wäre das nicht. Olympische Medaillen für Architektur, Bildhauerei, Malerei, Musik oder Literatur gab es ja in den er ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bereits: Kunstwettbewerbe bei den Olympischen Spielen. --Blutgretchen (Diskussion) 16:20, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Und olympisch waren auch schon Sackhüpfen, Spazierstockfechten, Hindernisschwimmen (1900 in der Seine), Lastwagenrennen und Ballonfahren, siehe [5]. Für 2028 schlage ich Mau-Mau und Hütchenspielen vor. --37.49.29.187 16:47, 28. Jul. 2024 (CEST)
- So außergewöhnlich wäre das nicht. Olympische Medaillen für Architektur, Bildhauerei, Malerei, Musik oder Literatur gab es ja in den er ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bereits: Kunstwettbewerbe bei den Olympischen Spielen. --Blutgretchen (Diskussion) 16:20, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Shocking: Jetzt gibt es schon Medaillen für die Mode bei der Eröffnungsfeier! --2001:16B8:BA79:9F00:FDB6:3095:6DD4:A2CB 18:33, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Soso, die Mongolei hat eine Medaille? Was macht sie denn damit? Hat sie einen Hals, um den sie die Medaille hängen kann? --Plenz (Diskussion) 21:06, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, den ihrer Pferdekopfgeige. --37.49.29.187 16:50, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Soso, die Mongolei hat eine Medaille? Was macht sie denn damit? Hat sie einen Hals, um den sie die Medaille hängen kann? --Plenz (Diskussion) 21:06, 27. Jul. 2024 (CEST)
Es soll zugegeben einige Sachen gegeben haben die fragwürdig waren bei dieser Show. Aber ich habe nur zufällig die ca. letzten 1-2 h davon gesehn -und war genauso geflasht wie die TV-Moderatoren. Die Franzosen können also nicht nur Filmkunst wie aus dem Olymp, sondern eben auch Olympische Showkunst. Frankreich ist einfach phänomenal! Vive la Frankreich! -- itu (Disk) 13:20, 29. Jul. 2024 (CEST)
Olympische Dispziplin: Tierquälerei
Olympic champion Charlotte Dujardin whips horse 24 times in shocking video. Das wird nicht selten sein in diesem "Sport" der keiner ist. Auch bei Zeitmarke 0:32 das Lachen der Kamerafrau beachten, unerträglich! Ein weiterer Schlag von Leuten, die Pro-Argumente für die Widereinführung der Todesstrafe liefern! ( Beitrag der z. Z. gesperrten, aber bestimmt in anderem Gewand auferstehenden IP https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beiträge/93.131.224.255 )
- Ja der Pferde"sport" ist noch fragwürdiger als die Olympia-Dressur von Kindern.
- Den letzten Satz verstehe ich nicht, möchte ihn aber zum Anlass nehmen: Gibt es Pro-Argumente-Leute für die Wiedereinführung der Todesstrafe ? Mit welchen Argumenten ?
- Ich denke, das ist doch noch 100%iger Vernunft-Konsens mit gesellschaftlichem 90%-Boden. (in Dtl. und dort, wo man sieht, dass es gesellschaftlich-funktionell keinen Unterschied macht; im Kriegsfall, wenn überall gestorben wird, sieht das anders aus)
- Manchmal lese ich an Heckscheiben "Todesstrafe für Kinderschänder". Das scheint mir aber ein Code unter bestimmten Leuten (schnell mit "rechtsextrem" betitelt). (Da fällt mir ein, dass ich es lange nicht mehr gelesen habe.) --Palitzsch250 (Diskussion) 17:31, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Doch, ich habe das Unlängst in B/W an einem Auto gelesen. Wunderte mich etwas über die Aussage, wusste aber nicht, dass das ein Code sein könnte. Wer ein Kind hat, wird diesen Satz im Falle der Fälle aber möglicherweise auch andenken, selbst wenn er kein "nazi" ist. --TechArtGer (Diskussion) 17:55, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Aber Dujardin hat doch eh - sinngemäß - gesagt, sie hätte das nie getan, wenn sie gewusst hätte, dass mitgefilmt wird. --2001:871:69:CE:6483:633D:C193:A5E2 19:37, 27. Jul. 2024 (CEST)
- ich bin selbst mal geritten und mit solchen Aggressionen verdirbt man es sich mit dem Pferd. Ich bin sehr sicher dass das überhaupt nichts bringt, auch wenn einem das Wohlergehen des Pferdes egal wäre. --2001:16B8:B8A4:8400:3375:DFA8:D111:D0FC 21:07, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe die Tierrechtler langsam satt. --89.1.139.109 00:49, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Rülps? -Ani--176.1.139.78 00:51, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Nichts geht über einen anständigen Sauerbraten! --Elrond (Diskussion) 14:12, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Bei den Kutschern gibt es das nicht. Da sind die Siegprämien auch erheblich geringer. --Heletz (Diskussion) 06:50, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe die Tierrechtler langsam satt. --89.1.139.109 00:49, 28. Jul. 2024 (CEST)
Moskauer Fenstersturz
Nur noch der Prager Fenstersturz war brisanter. --124.217.100.203 17:41, 27. Jul. 2024 (CEST)
- Um was geht es? --2001:16B8:BA79:9F00:FDB6:3095:6DD4:A2CB 18:33, 27. Jul. 2024 (CEST)
- vermutlich um das hier. --MannMaus (Diskussion) 20:02, 27. Jul. 2024 (CEST)
Vergangene Zeiten, die am besten wiederkämen
Werdet ihr auch manchmal von Erinnerungen eingeholt oder übermannt, die lange vergangen sind und unwiederbringlich verloren, aber nach deren Wiederkehr ihr euch sehnt? Nach jenen Geschmäckern und Gerüchen, Anblicken, Klängen und Orten, Speisen und Getränken, die euch damals begleiteten und erfreuten und die ihr nimmer erleben werdet. Nach jenen Hotels und Buffets, Würsten und Spätzle, Braten und Pizzen 🍕 🍕, Müslis und Desserts/Nachspeisen, Suppen und Eiern, Broten 🍞 und Käsen und Salaten, die ihr vor so vielen Jahren sehen und genießen durftet, und denen ihr so gerne wieder nah wärt.
Wer kennt das auch? Woran denkt ihr dabei? --89.1.139.109 01:10, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Zu Omas Geburtstag aufm Dorf gabs immer unzählige selbstgemachte Torten und Kuchen auserlesenen Geschmacks, und die Menschen speisten erfreut die Lämmer, genossen die Soßen und Karpfen und Anchovis und Orang-Utans und Butterbrote, Cornflakes und Fruchtbecher... (Buch der Waffen, Kapitel 2) --2003:E1:6F29:6C84:C963:BDD7:122B:2F82 15:13, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Je nach Zustand haben die Orte mich weniger begleitet als umkreist; aber, unwiederbringlich verlorene Erinnrungen an die man sich erinnert irritieren mich gerade. -Ani--176.1.139.78 02:29, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Dinge und Orte und Situationen, die nur noch in der Erinnerung existieren/möglich sind? --2A0A:A540:F4D7:0:89BA:26CB:CB9C:E906 02:46, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Naja, so ist das eben. Jeder Versuch etwas zu wiederholen artet in Imitation aus. -Ani--176.1.139.78 02:54, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Dinge und Orte und Situationen, die nur noch in der Erinnerung existieren/möglich sind? --2A0A:A540:F4D7:0:89BA:26CB:CB9C:E906 02:46, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, das kenne ich nur zu gut und diese quälende Erinnerung an vergangene Zeiten, die nicht mehr wiederkommen werden, hat mich mittlerweile zu einem Menschen gemacht, der ich nie sein wollte und mich dazu bringt, Gedanken zu haben, die ich nie haben wollte, um endlich der aktuellen Situation zu entkommen. --77.21.253.179 07:13, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Ich denke an den Renault 16 mit seiner genialen Lenkradschaltung und dem extrem großen Federweg.
- Und an den Deutschlandfunk auf Mittelwelle. Damals konnte man sich noch ein Radio basteln, das nur aus einer langen Antenne, einer Spule, einem Drehkondensator, einer Germaniumdiode und einem Kopfhörer bestand. --Plenz (Diskussion) 08:59, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Deutschlandfunk auf Langwelle! Mich hat das Abschalten genervt, weil es plötzlich nicht mehr möglich war, im Urlaub in großer Entfernung den DLF zu hören, lange bevor man alles mögliche überall preiswert streamen konnte. Jetzt ist der Ärger obsolet. Einen R16 könnte man sich sogar noch beschaffen und in die Garage stellen. Ich habe meinen R3 (auch mit Lenkradschaltung) letztendlich abgestoßen, weil ich genau wusste, dass ich mich nicht angemessen um ihn kümmern werde. Meine Interessen ändern sich halt. Und überhaupt ändert sich immer irgendwas. Diese melancholischen Rückblenden sind doch zu nix nütze. Man kann ja auch in Freude zurückblicken. --80.171.83.190 09:26, 28. Jul. 2024 (CEST)
- bei mir ist es das Gegenteil: ich bin sehr technikaffin und hatte immer sehr viele "Erfindungen" im Kopf. Mir ging das immer viel zu langsam, bis etwas umgesetzt wurde. Ich warte immer ungeduldig auf die Zukunft. Ich freue mich schon auf mein erstes Auto, bei dem ich vor dem Parkhaus aussteige und das Auto reinschicke, um sich selbst einen Parkplatz zu suchen. Oder das bei kurzen Besorgungen mal 10 min. um den Block fährt und mich dann vor dem Geschäft wieder abholt. --2001:16B8:B8BA:DB00:30D8:D94A:E170:6C9 10:25, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Bei uns gibt es das schon, heißt hier "Omnibus". --37.49.29.187 11:41, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Wo heißt der Bus noch "Omnibus" und fährt im 10-min.-Takt? --MannMaus (Diskussion) 12:12, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Die Berliner S-Bahn schreibt von "Omnibussen" und hat teilweise 10-Minuten-Takt. --37.49.29.187 14:09, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Habt ihr auch schon einmal über das Wort "Omnibus" nachgedacht? Das ist ja lateinischen Ursprunges und entweder der Dativ oder Ablativ von "omnes" (alle) oder der von "omnia" (alles), kann also "allen, für alle, durch alle, mit allen" oder "allem, für alles, durch alles, mit allem" bedeuten. Hm. --81.173.169.166 12:14, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Das ist bestimmt ein Dativ. --37.49.29.187 14:09, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Korrekt. Dem Sinn nach kann omnibus hier nur als Dativus commodi übersetzt werden, also „für alle“. So sagt es übrigens auch das Wiktionary [6].--Kliojünger (Diskussion) 09:54, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Das ist bestimmt ein Dativ. --37.49.29.187 14:09, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Wo heißt der Bus noch "Omnibus" und fährt im 10-min.-Takt? --MannMaus (Diskussion) 12:12, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Bei uns gibt es das schon, heißt hier "Omnibus". --37.49.29.187 11:41, 28. Jul. 2024 (CEST)
- @2001...: Viel Glück! Wir Boomer warten immer noch auf die fliegenden Autos aus den Hobby-Heften. Dumbox (Diskussion) 15:51, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Ich find's auch spannender, der Zukunft entgegenzufiebern als der Vergangenheit nachzutrauern. Aber auf autonom in Parkhäuser einparkende Autos braucht man nicht warten. Zum einen gibt's autoseitige Ansätze dazu ja bereits, zum andere gibt es aber schon viel länger automatische Parkhäuser. Der Wikipedia-Artikel dazu ist leider in fürchterlichem Zustand, der müsste dringend mal in dieses Jahrtausend geholt werden. --Karotte Zwo (Diskussion) 10:16, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Als es noch viel unverbaute Natur und keine ausufernde, bodenversiegelnde und Landschafts- und Ortsbild-verschandelnde Industrie- und Gewerbegebiete gab. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 10:51, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Dafür gab es aber Smogalarm, Kohlekraftwerke ohne Schwefelfilter, Autos mit verbleitem Benzin, Schaumberge auf dem Neckar, rußende und stinkende Industrie, zig Ortschaften ohne oder unzureichende Klärwerke, überdüngte Felder, Asbest, Xyladecor 2000, Dioxin usw. -- • Diskussion • Eppelheim 12:02, 29. Jul. 2024 (CEST)
- @Eppelheim: Woher willst du wissen, von welcher Zeit Benutzerin:Ricardalovesmonuments gesprochen hat? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:29, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe die Zeit vor etwa 1955 gemeint, aber ohne die Folgen des Zweiten Weltkriegs berücksichtigend. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 12:49, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Also eine Zeit, die es nicht gab ("vor etwa 1955... ohne die Folgen des Zweiten Weltkriegs"), eben. *Keine* "landschafts- und ortsbild-verschandelnde Industrie- und Gewerbegebiete" - das muss in D zudem eher vor *18*55 gewesen sein. In England tendenziell noch früher. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:23, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Vielleicht zu Goethes Zeiten? Die Klospülung etc. gab es da aber noch nicht! :) Ich persönlich vermisse die Lockerheit der 1970ger und frühen 80ger Jahre. Erst mit Kohl wurde dann alles mieser. --5DKino (Diskussion) 14:39, 31. Jul. 2024 (CEST)
- @Universal-Interessierter: Irrelevant. Wenn der Sender keine Spezifizierung vornimmt, gilt die Zeit aller Empfänger. -- • Diskussion • Eppelheim 08:02, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Es geht weniger darum, auf solche Autos zu warten. Sondern es geht darum, dass ich mir als Informatiker vieles ausgedacht (erfunden) habe und nun drauf fiebere, dass es endlich realisiert wird. --2001:16B8:B890:EF00:9496:E784:C02E:C382 18:26, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Schon verstanden. Ich wollte nur zeigen, dass diese spezielle Zukunftsvision längst Realität ist, zumindest am richtigen Ort. Generell geht die Entwicklung ziemlich schnell, wenn man nicht gerade au etwas ganz bestimmtes wartet. Meine Eltern sind ohne Telefon und Fernseher aufgewachsen - heute hat mein Vater einen 3D-Drucker im Keller stehen und sein Enkel ganz selbstverständlich ein tragbares Telefon, das nebenbei auch noch ein Fernseher, eine Bibliothek, eine Spielekonsole, ein Arbeitsgerät, und eine sprechende Künstliche Intelligenz ist, die auf Befehl Fragen beantwortet, Aufsätze schreibt, Bilder malt oder Musikstücke komponiert. Aber eben, ich habe auch noch ein paar Dinge, auf die ich gespannt warte und wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich die Zeit auch lieber 20 Jahre vordrehen um zu sehen was sich so alles entwickelt, als 20 Jahre zurück um irgendwas so zu haben wie's früher war. (Den grossen roten Knopf, um sofort wieder zurück zumindest in die Gegenwart zu kommen, sollte jene Maschine dann aber doch haben.) --Karotte Zwo (Diskussion) 18:47, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Sicher gibt es Dinge aus meiner Kindheit und Jugend, die ich damals und auch heute schön und begehrenswert erachte, aber in Summe ist es heute besser als damals und ein rosaroter Filter ist kein guter Berater. Etliche gute Sachen tauschen ja wieder auf, z.B. hat unser Bäcker Brot, für das er dem Sauerteig Zeit gelassen hat zu reifen, --Elrond (Diskussion) 11:48, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Vielleicht sollte ich darauf hinweisen, dass meine Kindheit bloß ein Jahrzehnt zurückliegt und technologischer Fortschritt als Argument für die Gegenwart bei mir dementsprechend vernachlässigt werden kann.
- Ich sehne mich immer wieder nach den schönen Orten jener Zeit, nach dem Hotel, wo ich viele schöne Urlaube verbrachte und das heute nach mehrjähriger Schließung und großem Umbau ganz anders aussieht, nach dem dortigen Essen und nach den dort anzutreffenden Menschen, von denen manche nicht mehr unter uns weilen. Nach der größeren Sicherheit jener Jahre, nach den kleineren Sorgen.
- Jetzt an der Universität im Studium der Geschichtswissenschaft wünsche ich mir manchmal, früher geboren worden zu sein und noch andere Studienordnungen erlebt zu haben, die freier und meinen Interessen besser anpassbar gewesen zu sein scheinen. Oder vielleicht sollte ich doch die Universität wechseln, aber ich will nicht von zuhause weg und ich mag unsere Professoren und deren Mitarbeiter und unser kleines Institut.
- Aber der Gedanke an das Vergangene, das für immer fort ist und nicht wiederholt werden kann, ist der nicht jedem bekannt und immer ein wenig schmerzhaft? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:39, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Es gibt einen strengen Kausalzusammenhang zwischen der Häufigkeit, mit der das Wort "Damals" benutzt wird und dem Alter der betreffenden Person. y = ax +b.
- Y = Häufigkeit "Damals", x = Alter
- Wobei das "a" einer gewissen personifizierten Variabilität unterliegt, aber immer positiv und größer 1 ist, dito das "b" --Elrond (Diskussion) 13:16, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Das Vergangene, das für immer fort ist? Und das von einem angehenden Geschichtswissenschafter? Es ist doch genau umgekehrt: Das Vergangen ist unveränderbar und für ewig da. (PS: Was machst Du überhaupt hier? Ab zu deinen Hausarbeiten. Heute noch keine drei Stunden am Stück gearbeitet, da kann ja nichts herauskommen.) --2001:871:69:CE:58AD:840A:DB89:68BD 18:45, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Emotional: ja. Rational: das ist Quatsch. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:09, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Drei Stunden am Stück arbeiten? Das wäre doch Sklaverei! Früher musste man viel weniger arbeiten. Zum Beispiel vor der neolithischen Revolution. Wer erinnert sich noch? --Expressis verbis (Diskussion) 17:28, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Was sicher auch noch viele allzu gerne zurückhätten wäre; 60-70(+) h pro Woche arbeiten, ohne Kündigungsschutz (Gewerkschaften? Wo kämen wir denn dahin?!) und ohne Arbeitsschutz. Samstags immer und am Sonntag (nach dem Kirchgang) auf Zuruf. Und die Bezahlung - himmlisch! --Elrond (Diskussion) 14:14, 31. Jul. 2024 (CEST)
Bürgergeld - Linnemann und das Grundgesetz
https://www.tagesschau.de/inland/linnemann-buergergeld-100.html Mit seinem gewagten Vorstoß, Arbeitsunwilligen das Bürgergeld komplett zu entziehen, zeigt Linnnemann vor allem eines auf, nämlich sein persönliches Problem das Grundgesetz richtig zu interpretieren. Einfach nur zum Fremdschämen. Aber man kann es ja mal versuchen. Da bin ich mal neugierig auf die weiteren Reaktionen, insbesondere der FDP, aber auch Einschätzungen hier interessieren natürlich. Wobei der Ausfausch über Bürgergeld und Arbeitsunwilligkeit hier ja auch schon des Öfteren stattgefunden hat... -Ani--176.1.139.78 11:15, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, diese Diskussion hatten wir schon. Und das Bundesverfassungsgericht schrieb (im Widerspruch zu dem, was tagessschau.de ihm in deinem Link andichtet) in 1 BvL 7/16, Rn. 209 ausdrücklich: "Anders liegt dies folglich, wenn und solange Leistungsberechtigte es selbst in der Hand haben, durch Aufnahme einer ihnen angebotenen zumutbaren Arbeit (§ 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB II) ihre menschenwürdige Existenz tatsächlich und unmittelbar durch die Erzielung von Einkommen selbst zu sichern. Ihre Situation ist dann im Ausgangspunkt derjenigen vergleichbar, in der keine Bedürftigkeit vorliegt, weil Einkommen oder Vermögen aktuell verfügbar und zumutbar einsetzbar sind. Wird eine solche tatsächlich existenzsichernde und im Sinne des § 10 SGB II zumutbare Erwerbstätigkeit ohne wichtigen Grund im Sinne des § 31 Abs. 1 Satz 2 SGB II willentlich verweigert, obwohl im Verfahren die Möglichkeit bestand, dazu auch etwaige Besonderheiten der persönlichen Situation vorzubringen, die einer Arbeitsaufnahme bei objektiver Betrachtung entgegenstehen könnten, ist daher ein vollständiger Leistungsentzug zu rechtfertigen." --37.49.29.187 11:58, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Wär der Mensch doch nur ein Automat, das würde vieles vereinfachen. Leider ist nicht immer alles so wie es scheint, und dem ein oder anderen, der als arbeitsunwillig darstellbar ist, ist zuzutrauen dass er/sie nicht in der Lage sich selbst einzugestehen dass ganz andere Hintergründe hinter der Arbeitsverweigerung stecken. Wie in vorherigen Diskussion prangere ich nach wie vor große Ignoranz bzw Unwissenheit gegenüber den Biographien und komplexen psychischen Konstellationen der Betroffenen an, sowohl seitens derer die über diese richten wie auch bei den Betroffenen selber. Größtmöglicher Druck zur Arbeitsaufnahme ist nur die erstbeste Lösung mit der man eine Menge Aufwand zur Anamnese und Konzepten zur nachhaltigen Behebung dieser Problem einspart. Eigentlich ein Armutszeugnis für eine sich als aufgeklärte Gesellschaft verstehend wissen wollende Gesellschaft. -Ani--176.1.139.78 13:04, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Ist halt alles auch eine Frage des Geldes. Wenn die vielen, die sich gegen eine Gesetzesänderung aussprechen, für die angeblich wenigen Einzelfälle ("dem ein oder anderen"), die sie gegen die Änderung anführen, nach einer Gesetzesverschärfung ersatzweise durch Spenden die Beibehaltung des bisherigen Zustandes garantieren würden, würde auf den Einzelspender ein winziger Betrag entfallen. Das sollte ja dann für die Zivilgesellschaft buchstäblich ohne Weiteres machbar sein, insbesondere ohne staatliche Unterstützung. "prangere ich nach wie vor große Ignoranz bzw Unwissenheit gegenüber den Biographien und komplexen psychischen Konstellationen der Betroffenen an, sowohl seitens derer die über diese richten wie auch bei den Betroffenen selber." Ignoranz der Betroffenen gegenüber der eigenen Biografie mag es schon geben. Aber solange sie nicht entmündigt sind, besteht eben für sie auch eine gewisse Eigenverantwortung. --37.49.29.187 13:51, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Zum Thema Eigenverantwortung hatten wir uns zuletzt schon fröhlich im Kreis gedreht, meine Haltung dazu kennst du wohl zur Genüge. Um mal zu verdeutlichen wie aufgebauscht die Angelegenheit eigentlich ist: https://de.statista.com/infografik/31959/erbwerbsfaehige-leistungsberechtigte-nach-sgb-ii-und-sanktionierter-anteil-wg-verweigerung-von-arbeit/ Der Anteil der Sanktionierten beträgt 1,4 % Prozent der Leistungbezieher, und die Zahlen sinken seit Jahren stetig, das ist der eigentlich Punkt. Es gibt keinen Grund so zu tun als ob eine akute Schieflage vorliegt. Auf die Gesamtzahl der Arbeitsfähigen (45 Mill.) sind die geschätzten 100.000 Unwilligen übrigens im Promillebereich. Um mal die Erwartungen zu erfüllen - bei Adolf hät's auch den Promillebereich nicht gegeben. Menschen die Lebensgrundlage zu entziehen weil sie nicht Rabottamäßig funktionieren fühlt sich nicht richtig an, das ist m.M. nach die falsche Tür die da geöffnet wird. Was wäre dann der nächste Schritt? Afbeitslager? Einschläfern? (Mal populistisch weitergedacht). -Ani--176.1.150.186 20:07, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn ich nicht arbeiten wollte, dann würde ich schon einen Weg finden, nicht auf der Sanktionsliste zu landen. Wahrscheinlich würde ich vor dem Bewerbungsgespräch das Unternehmen anrufen und denen klarmachen, dass ich keinerlei Absicht habe, den Job anzunehmen. Ergänzend würde ich noch sagen, dass ich bei einer Weitergabe dieser Information an das Arbeitsamt behaupten würde, dass man mich aufgrund meiner Hautfarbe / Religion / Sexualität nicht einstellen wolle und der Gesprächspartner seines Lebens nicht mehr froh wird. Aus Sicht des Arbeitgebers wäre ich dem Bewerber sogar dankbar für seine Ehrlichkeit. Niemand fährt gerne ins Büro und verschwendet seine Zeit mit einem Bewerber, der den Job nicht will. Die Sanktionierten sind wahrscheinlich eher die, die echte Probleme haben (sei es mir der Sprache, mit Drogen oder generellem Kontrollverlust) und am schlechtesten in einem Job untergebracht werden können. Das macht den oben verlinkten Vorschlag natürlich nur noch absurder. --Carlos-X 21:18, 28. Jul. 2024 (CEST)
- "Ergänzend würde ich noch sagen, dass ich bei einer Weitergabe dieser Information an das Arbeitsamt behaupten würde, dass man mich aufgrund meiner Hautfarbe / Religion / Sexualität nicht einstellen wolle" Du willst nach der Weitergabe der Information durch den Arbeitgeber an das Arbeitsamt und deiner In-Kenntnis-Setzung darüber den Arbeitgeber wegen AGG-Verstoß beschuldigen? Na da bin ich ja mal gespannt, was vor Gericht rauskommt, wo Aussage gegen Aussage steht.;) Zumal du das maximal ein einziges Mal machen kannst. Spätestens beim zweiten Mal würde sich jeder wundern, dass ausgerechnet bei dir hintereinander zwei ansonsten in dieser Hinsicht unbescholtene Arbeitgeber gegen das AGG verstoßen haben sollen. --37.49.29.187 11:33, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Es wird kein zweites Mal geben. Was hat der Manager oder Personaler zu gewinnen, wenn er das Arbeitsamt über die Arbeitsunwilligkeit in Kenntnis setzt und seine Bereitschaft erklärt, notfalls auch vor Gericht auszusagen? Absolut nichts! Was hat er zu verlieren? Geld, seinen Job, seine Lebensqualität. Der Arbeitsunwillige kann natürlich auch einfach die Zeit des Arbeitgebers verschwenden, ungepflegt, ohne Dusche mit dreckigen Klamotten 30 Minuten zu spät zum Vorstellungsgespräch kommen und die Frage nach den eigenen Schwächen mit "Ich bin ziemlich faul und unzuverlässig" beantworten. --Carlos-X 11:52, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Solche offensichtlichen Fälle sollen natürlich auch sanktioniert werden, siehe Schlüssiges Handeln. Aber wieso hat der Personaler seinen Job zu verlieren? Um welches Gerichtsverfahren geht es dir überhaupt? Und wieso wird es kein zweites Mal geben? Du müsstest die von dir vorgeschlagene Masche doch konsequent durchziehen, damit sie funktioniert. --37.49.29.187 12:12, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Es wird kein zweites Mal geben. Was hat der Manager oder Personaler zu gewinnen, wenn er das Arbeitsamt über die Arbeitsunwilligkeit in Kenntnis setzt und seine Bereitschaft erklärt, notfalls auch vor Gericht auszusagen? Absolut nichts! Was hat er zu verlieren? Geld, seinen Job, seine Lebensqualität. Der Arbeitsunwillige kann natürlich auch einfach die Zeit des Arbeitgebers verschwenden, ungepflegt, ohne Dusche mit dreckigen Klamotten 30 Minuten zu spät zum Vorstellungsgespräch kommen und die Frage nach den eigenen Schwächen mit "Ich bin ziemlich faul und unzuverlässig" beantworten. --Carlos-X 11:52, 29. Jul. 2024 (CEST)
- "Ergänzend würde ich noch sagen, dass ich bei einer Weitergabe dieser Information an das Arbeitsamt behaupten würde, dass man mich aufgrund meiner Hautfarbe / Religion / Sexualität nicht einstellen wolle" Du willst nach der Weitergabe der Information durch den Arbeitgeber an das Arbeitsamt und deiner In-Kenntnis-Setzung darüber den Arbeitgeber wegen AGG-Verstoß beschuldigen? Na da bin ich ja mal gespannt, was vor Gericht rauskommt, wo Aussage gegen Aussage steht.;) Zumal du das maximal ein einziges Mal machen kannst. Spätestens beim zweiten Mal würde sich jeder wundern, dass ausgerechnet bei dir hintereinander zwei ansonsten in dieser Hinsicht unbescholtene Arbeitgeber gegen das AGG verstoßen haben sollen. --37.49.29.187 11:33, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn ich nicht arbeiten wollte, dann würde ich schon einen Weg finden, nicht auf der Sanktionsliste zu landen. Wahrscheinlich würde ich vor dem Bewerbungsgespräch das Unternehmen anrufen und denen klarmachen, dass ich keinerlei Absicht habe, den Job anzunehmen. Ergänzend würde ich noch sagen, dass ich bei einer Weitergabe dieser Information an das Arbeitsamt behaupten würde, dass man mich aufgrund meiner Hautfarbe / Religion / Sexualität nicht einstellen wolle und der Gesprächspartner seines Lebens nicht mehr froh wird. Aus Sicht des Arbeitgebers wäre ich dem Bewerber sogar dankbar für seine Ehrlichkeit. Niemand fährt gerne ins Büro und verschwendet seine Zeit mit einem Bewerber, der den Job nicht will. Die Sanktionierten sind wahrscheinlich eher die, die echte Probleme haben (sei es mir der Sprache, mit Drogen oder generellem Kontrollverlust) und am schlechtesten in einem Job untergebracht werden können. Das macht den oben verlinkten Vorschlag natürlich nur noch absurder. --Carlos-X 21:18, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Zum Thema Eigenverantwortung hatten wir uns zuletzt schon fröhlich im Kreis gedreht, meine Haltung dazu kennst du wohl zur Genüge. Um mal zu verdeutlichen wie aufgebauscht die Angelegenheit eigentlich ist: https://de.statista.com/infografik/31959/erbwerbsfaehige-leistungsberechtigte-nach-sgb-ii-und-sanktionierter-anteil-wg-verweigerung-von-arbeit/ Der Anteil der Sanktionierten beträgt 1,4 % Prozent der Leistungbezieher, und die Zahlen sinken seit Jahren stetig, das ist der eigentlich Punkt. Es gibt keinen Grund so zu tun als ob eine akute Schieflage vorliegt. Auf die Gesamtzahl der Arbeitsfähigen (45 Mill.) sind die geschätzten 100.000 Unwilligen übrigens im Promillebereich. Um mal die Erwartungen zu erfüllen - bei Adolf hät's auch den Promillebereich nicht gegeben. Menschen die Lebensgrundlage zu entziehen weil sie nicht Rabottamäßig funktionieren fühlt sich nicht richtig an, das ist m.M. nach die falsche Tür die da geöffnet wird. Was wäre dann der nächste Schritt? Afbeitslager? Einschläfern? (Mal populistisch weitergedacht). -Ani--176.1.150.186 20:07, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Ist halt alles auch eine Frage des Geldes. Wenn die vielen, die sich gegen eine Gesetzesänderung aussprechen, für die angeblich wenigen Einzelfälle ("dem ein oder anderen"), die sie gegen die Änderung anführen, nach einer Gesetzesverschärfung ersatzweise durch Spenden die Beibehaltung des bisherigen Zustandes garantieren würden, würde auf den Einzelspender ein winziger Betrag entfallen. Das sollte ja dann für die Zivilgesellschaft buchstäblich ohne Weiteres machbar sein, insbesondere ohne staatliche Unterstützung. "prangere ich nach wie vor große Ignoranz bzw Unwissenheit gegenüber den Biographien und komplexen psychischen Konstellationen der Betroffenen an, sowohl seitens derer die über diese richten wie auch bei den Betroffenen selber." Ignoranz der Betroffenen gegenüber der eigenen Biografie mag es schon geben. Aber solange sie nicht entmündigt sind, besteht eben für sie auch eine gewisse Eigenverantwortung. --37.49.29.187 13:51, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Wär der Mensch doch nur ein Automat, das würde vieles vereinfachen. Leider ist nicht immer alles so wie es scheint, und dem ein oder anderen, der als arbeitsunwillig darstellbar ist, ist zuzutrauen dass er/sie nicht in der Lage sich selbst einzugestehen dass ganz andere Hintergründe hinter der Arbeitsverweigerung stecken. Wie in vorherigen Diskussion prangere ich nach wie vor große Ignoranz bzw Unwissenheit gegenüber den Biographien und komplexen psychischen Konstellationen der Betroffenen an, sowohl seitens derer die über diese richten wie auch bei den Betroffenen selber. Größtmöglicher Druck zur Arbeitsaufnahme ist nur die erstbeste Lösung mit der man eine Menge Aufwand zur Anamnese und Konzepten zur nachhaltigen Behebung dieser Problem einspart. Eigentlich ein Armutszeugnis für eine sich als aufgeklärte Gesellschaft verstehend wissen wollende Gesellschaft. -Ani--176.1.139.78 13:04, 28. Jul. 2024 (CEST)
- "Zum Thema Eigenverantwortung hatten wir uns zuletzt schon fröhlich im Kreis gedreht, meine Haltung dazu kennst du wohl zur Genüge." Ich hatte dich im Februar auch schon auf den Aspekt der Generalprävention hingewiesen. Die Wirkung des potentiellen Bürgergeldentzugs besteht nicht nur gegenüber denjenigen, die sie dann tatsächlich trifft, weil sie gegen die Regeln verstoßen, sondern auch gegenüber solchen, die bloß wegen der Abschreckungswirkung eben nicht gegen die Regeln verstoßen. "Der Anteil der Sanktionierten beträgt 1,4 % Prozent der Leistungbezieher, und die Zahlen sinken seit Jahren stetig, das ist der eigentlich Punkt." Die sinken eher unstetig, denn allein durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat sich der Anteil etwa von 2019 auf 2020 um 70 % reduziert. Vorher war die Leistungsminderungsquote von 2007 bis 2019 von anfangs 2,4 % allmählich auf zwischendurch 3,4 und am Ende 3,1 % gestiegen, siehe [7]. "Es gibt keinen Grund so zu tun als ob eine akute Schieflage vorliegt." Das ist das Problem in Deutschland (und anderswo), dass immer erst eine akute Schieflage vorliegen muss, bevor man in die Gänge kommt. Man sollte nicht mit der Dachreparatur warten, bis das Gewitter da ist oder unmittelbar bevorsteht. "Auf die Gesamtzahl der Arbeitsfähigen (45 Mill.) sind die geschätzten 100.000 Unwilligen übrigens im Promillebereich." Ja, Alkohol mag auch eine Rolle spielen.;) 100.000 wäre mehr als die Bevölkerungszahl von Kaiserslautern. Wenn dessen Einwohner alle erwachsen wären und trotz der Befähigung dazu nichts arbeiten würden, wäre ich gegenüber einer staatlichen Zuwendung an sie auch negativ eingestellt. Aber selbst wenn es bloß ein einziger Fall wäre, wäre ich trotzdem dafür, ihn zu unterbinden. Zwar nicht, wenn unverhältnismäßiger Kollateralschaden die Folge wäre. Aber das wäre erst mal zu beweisen oder zumindest nachvollziehbar plausibel zu machen. "Um mal die Erwartungen zu erfüllen - bei Adolf hät's auch den Promillebereich nicht gegeben. Menschen die Lebensgrundlage zu entziehen weil sie nicht Rabottamäßig funktionieren" Wer fordert denn sowas? Ich nehme an, du meinst Roboter und nicht die Iserlohner Punkband aus den 90ern? Es gibt z.B. umfangreiche staatliche Unterstützung für Behinderte, insbesondere für erwerbsunfähige Behinderte. Allein das zeigt ja schon, dass der Grund der vollständigen Versagung oder teilweisen Verweigerung von Bürgergeld nicht das nicht robotermäßige Funktionieren ist, sondern der konkludente Unwille eines Funktionierenden, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen. Es gibt kein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es bislang keine politische Mehrheit dafür gibt. Ein gewisser Mindestbeitrag des dazu fähigen Bürgers zum Gemeinwesen darf verlangt werden, wenn er staatliche Leistungen haben will. Andernfalls darf er auf die staatliche Unterstützung verzichten und z.B. als wandernder Eremit von den Früchten des Waldes leben. Sobald er sich's anders überlegt, kann er ja jederzeit wieder mit dem Staat kooperieren. "Was wäre dann der nächste Schritt? Afbeitslager? Einschläfern? (Mal populistisch weitergedacht)" Das hätte aber eine andere Qualität (von der Quantität ganz zu schweigen), weil es eine staatliche Maßnahme wäre, die dem Betroffenen einen Nachteil gegenüber der Durchschnittsbevölkerung bringen würde. Hingegen wird bei der Verweigerung von Bürgergeld nur eine Bevorzugung gegenüber der Durchschnittsbevölkerung, die andernfalls diese Leistung mit ihren Steuergeldern bezahlen müsste, verweigert. Also quasi Subventionsabbau bei Leuten, die diese Subvention nicht verdienen. --37.49.29.187 11:33, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Bürgergeld stellt keine Bevorzugung der Beziehenden dar. Mannomann. Was für ein Mumpitz, da kriegt mein Gehirn glatt Krampfadern. Eins noch zu Rabotta: die Band kenne ich tatsächlich. Rabotta war in meinem Beitrag allerdings einfach als Wortspiel gedacht - Rabotta ist polnisch für Arbeiter, welche aber (hinlänglich bekannt) keine Roboter sind. -Ani--176.1.149.123 22:11, 29. Jul. 2024 (CEST)
- "Bürgergeld stellt keine Bevorzugung der Beziehenden dar." Jedenfalls im Zusammenhang mit arbeitsfähigen Arbeitsverweigerern schon. Ich fühle mich insofern gegenüber ihnen benachteiligt, dass ich keines bekomme. "Mannomann. Was für ein Mumpitz, da kriegt mein Gehirn glatt Krampfadern." Die hatte es wohl schon zuvor. --37.49.29.187 01:20, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Bürgergeld stellt keine Bevorzugung der Beziehenden dar. Mannomann. Was für ein Mumpitz, da kriegt mein Gehirn glatt Krampfadern. Eins noch zu Rabotta: die Band kenne ich tatsächlich. Rabotta war in meinem Beitrag allerdings einfach als Wortspiel gedacht - Rabotta ist polnisch für Arbeiter, welche aber (hinlänglich bekannt) keine Roboter sind. -Ani--176.1.149.123 22:11, 29. Jul. 2024 (CEST)
- "Zum Thema Eigenverantwortung hatten wir uns zuletzt schon fröhlich im Kreis gedreht, meine Haltung dazu kennst du wohl zur Genüge." Ich hatte dich im Februar auch schon auf den Aspekt der Generalprävention hingewiesen. Die Wirkung des potentiellen Bürgergeldentzugs besteht nicht nur gegenüber denjenigen, die sie dann tatsächlich trifft, weil sie gegen die Regeln verstoßen, sondern auch gegenüber solchen, die bloß wegen der Abschreckungswirkung eben nicht gegen die Regeln verstoßen. "Der Anteil der Sanktionierten beträgt 1,4 % Prozent der Leistungbezieher, und die Zahlen sinken seit Jahren stetig, das ist der eigentlich Punkt." Die sinken eher unstetig, denn allein durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat sich der Anteil etwa von 2019 auf 2020 um 70 % reduziert. Vorher war die Leistungsminderungsquote von 2007 bis 2019 von anfangs 2,4 % allmählich auf zwischendurch 3,4 und am Ende 3,1 % gestiegen, siehe [7]. "Es gibt keinen Grund so zu tun als ob eine akute Schieflage vorliegt." Das ist das Problem in Deutschland (und anderswo), dass immer erst eine akute Schieflage vorliegen muss, bevor man in die Gänge kommt. Man sollte nicht mit der Dachreparatur warten, bis das Gewitter da ist oder unmittelbar bevorsteht. "Auf die Gesamtzahl der Arbeitsfähigen (45 Mill.) sind die geschätzten 100.000 Unwilligen übrigens im Promillebereich." Ja, Alkohol mag auch eine Rolle spielen.;) 100.000 wäre mehr als die Bevölkerungszahl von Kaiserslautern. Wenn dessen Einwohner alle erwachsen wären und trotz der Befähigung dazu nichts arbeiten würden, wäre ich gegenüber einer staatlichen Zuwendung an sie auch negativ eingestellt. Aber selbst wenn es bloß ein einziger Fall wäre, wäre ich trotzdem dafür, ihn zu unterbinden. Zwar nicht, wenn unverhältnismäßiger Kollateralschaden die Folge wäre. Aber das wäre erst mal zu beweisen oder zumindest nachvollziehbar plausibel zu machen. "Um mal die Erwartungen zu erfüllen - bei Adolf hät's auch den Promillebereich nicht gegeben. Menschen die Lebensgrundlage zu entziehen weil sie nicht Rabottamäßig funktionieren" Wer fordert denn sowas? Ich nehme an, du meinst Roboter und nicht die Iserlohner Punkband aus den 90ern? Es gibt z.B. umfangreiche staatliche Unterstützung für Behinderte, insbesondere für erwerbsunfähige Behinderte. Allein das zeigt ja schon, dass der Grund der vollständigen Versagung oder teilweisen Verweigerung von Bürgergeld nicht das nicht robotermäßige Funktionieren ist, sondern der konkludente Unwille eines Funktionierenden, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen. Es gibt kein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es bislang keine politische Mehrheit dafür gibt. Ein gewisser Mindestbeitrag des dazu fähigen Bürgers zum Gemeinwesen darf verlangt werden, wenn er staatliche Leistungen haben will. Andernfalls darf er auf die staatliche Unterstützung verzichten und z.B. als wandernder Eremit von den Früchten des Waldes leben. Sobald er sich's anders überlegt, kann er ja jederzeit wieder mit dem Staat kooperieren. "Was wäre dann der nächste Schritt? Afbeitslager? Einschläfern? (Mal populistisch weitergedacht)" Das hätte aber eine andere Qualität (von der Quantität ganz zu schweigen), weil es eine staatliche Maßnahme wäre, die dem Betroffenen einen Nachteil gegenüber der Durchschnittsbevölkerung bringen würde. Hingegen wird bei der Verweigerung von Bürgergeld nur eine Bevorzugung gegenüber der Durchschnittsbevölkerung, die andernfalls diese Leistung mit ihren Steuergeldern bezahlen müsste, verweigert. Also quasi Subventionsabbau bei Leuten, die diese Subvention nicht verdienen. --37.49.29.187 11:33, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Wie ist es eigentlich mit Artikel 12 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vereinbar, Leute dazu zu zwingen, jegliche Arbeit anzunehmen? --87.78.16.226 20:56, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Sie werden nicht "zu Arbeit gezwungen", sie bekommen bloß kein Bürgergeld mehr vom Staat. Aber das bekommen viele andere, die einer geregelten Arbeit nachgehen, auch nicht. Im übrigen werden sie erst recht nicht zu "jeglicher" Arbeit gezwungen, sondern es gilt § 10 SGB II. --37.49.29.187 11:33, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Wie ist es eigentlich mit Artikel 12 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vereinbar, Leute dazu zu zwingen, jegliche Arbeit anzunehmen? --87.78.16.226 20:56, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Mir scheint du blendest die größte Regierungspartei, die SPD, aus: https://www.deutschlandfunk.de/arbeitsminister-heil-spd-stellt-haertere-konsequenzen-fuer-totalverweigerer-in-aussicht-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/spd-buergergeld-schwarzarbeit-100.html So pflegt halt jeder seine Feindbilder... --2001:16B8:BA44:CF00:258D:E004:1315:6007 12:00, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe dazu diverse, in unterschiedliche Richtung gehende Gedanken. 1) Wir haben fast 3 Millionen Arbeitslose, aber trotzdem fehlen an allen Ecken und Enden Arbeitskräfte – auch für Jobs, die man nach 5-minütiger Einweisung ausüben können sollte. 2) Wenn jemand wirklich nicht arbeiten will, dann stellt er sich beim Bewerbungsgespräch oder schlimmer noch am ersten Arbeitstag so blöd an, dass er den Job nicht bekommt oder sofort wieder verliert. Damit wird dann auch noch die Zeit von Menschen verschwendet, die arbeiten wollen und niemand hat etwas gewonnen. 3) Menschen in Deutschland verhungern zu lassen oder in die Kriminalität zu treiben, geht nicht – da wird das Bundesverfassungsgericht seine Meinung nicht ändern. Linnemann will Stimmen fangen und das könnte sogar gelingen – echte Pläne für eine Umsetzung wird es nicht geben. --Carlos-X 12:05, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Warum tut er das? Er sitzt in der Opposition und will demnächst gewählt werden. Im Osten gibts grössere Anteile von Bürgergeld-Empfängern, und grade dort sollte es doch auch drum gehen, jedes Prozentchen der AFD wegzuknabbern... --Hareinhardt (Diskussion) 12:09, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Stimmenfang, genau. Deinem Vorredner entsprechend ist wohl ziemlich sicher davon auszugehen das dies reine Spalterei ist, die bei deinem Nachredner schon wunderbar verfangen hat. Solange der kleine Mann seinen Nachbarn als Konkurrenten sieht, wird damit ja auch u.a. der Niedriglohnsektor immer schön mit
OpfernArbeitskraften versorgt. Amazon und Lieferdienste freuen sich riesig über die Angst vor dem zu befürchtenden "Sozialfall"status. -Ani--176.1.139.78 12:54, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Stimmenfang, genau. Deinem Vorredner entsprechend ist wohl ziemlich sicher davon auszugehen das dies reine Spalterei ist, die bei deinem Nachredner schon wunderbar verfangen hat. Solange der kleine Mann seinen Nachbarn als Konkurrenten sieht, wird damit ja auch u.a. der Niedriglohnsektor immer schön mit
- Mich würde brennend interessieren, wo im Grundgesetz du gelesen hast, dass jeder Mensch Recht auf Geld vom Staat (und damit das Geld seiner Nachbarn) hat, ohne dass es sich um einen Sozialfall handelt? --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 12:13, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Echt jetzt? "...das Geld seiner Nachbarn..." "...Sozialfall..." Jo mei. Polemik as Polemik can be. Auweia. -Ani--176.1.139.78 12:47, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Falsch. Du hast eine gewagte These aufgestellt:
- "Mit seinem gewagten Vorstoß, Arbeitsunwilligen das Bürgergeld komplett zu entziehen, zeigt Linnnemann vor allem eines auf, nämlich sein persönliches Problem das Grundgesetz richtig zu interpretieren."
- Nun frage ich dich nach einen Beleg für deine Behauptung. Ich frage mich, ob du dich ermüßigen kannst diesen zu bringen. Oder ob du vor deinem Post überhaupt darüber nachgedacht hast, wie dein persönliches Rechtsgefühl und die Verfassungsrealität in Einklang zu bringen sind.
- Dabei war es durchaus eine ernst gemeinte Frage. Und ich möchte dir sogar eine Hilfestellung geben: Was du anführen könntest, wäre die (meiner persönlichen Meinung nach fehlerhafte aber dennoch autoritative) Rechtsprechung zum Recht auf das Existenzminimum aus Art. 1 GG i.V.m. Art. 20 GG.
- Doch auch hier kann ich nicht erkennen, wie das deine These unterstützen soll: Auch hier ist stets die Rede von Hilfebedürftigen und Menschen, die selbst nicht das Existenzminimum stemmen können. Das trifft aber erkennbar nicht auf Personen zu, die arbeiten könnten, es aber nicht wollen weil sie mit der Finanzierung der Wohnung durch das Amt inkl. Nebenkosten sowie 560 € pro Monat (und ggf. Kindergeld) ganz zufrieden leben.
- Deine Behauptung von "Polemik" ist indes einfach nur billig. Natürlich geht es hier um Steuergeld und damit um das Geld der Nachbarn, die Arbeiten gehen und die Steuern erwirtschaften. Und natürlich gibt es im Sozialstaat Hilfe für Sozialfälle, also solche Menschen, die eben nicht für sich selbst aufkommen können. Das unterscheidet sie aber wesensmäßig von solchen, die könnne, aber nicht wollen.
- --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 14:02, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Überdies teilt z.B. etwa Prof. Gärding in seiner Entscheidungsbesprechung genau diese Argumentationslinie:
- "Man darf ergänzen: Haushaltsbelastungen berühren nicht nur den Staat, sondern mittelbar letztlich auch die Freiheit der Bürger. Denn die Ausgaben müssen durch staatliche Einnahmen und damit letztlich vollem durch Steuererhebung refinanziert werden, was anderenorts ökonomische Freiheitseinbußen begründet. Bei der gegenwärtigen Finanzierung des Haushalts durch Aufnahme von Staatsschulden werden Leistungen letztlich auf Kosten künftiger Generationen finanziert, was nur die Finanzierungslasten in einer sozial besonders fragwürdigen Weise auf künftige Lastenträger verschiebt, die von den gegenwärtigen Leistungen nicht oder nur begrenzt profitieren, ihrerseits aber durch die Schuldenlast fiskalpolitisch in ihrer demokratischen (und damit auch sozialstaatlichen) Handlungsfähigkeit drastisch eingeschränkt werden."
- - Gärditz, „Hartz IV“-Urteil des BVerfG, BRJ 1/2010 S. 7 f. (mwN.). --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 14:33, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Vergebliche Liebesmühe. Mein Hinweis auf die SPD blieb ja auch ohne Antwort. Es geht offenbar nur darum, dem politischen Gegner etwas anzudichten. Trump lässt grüßen. --2001:16B8:BA44:CF00:258D:E004:1315:6007 14:58, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Bei aller "Liebe"... Gehen die Forderungen irgendeines SPDlers soweit wie die Linnemanns? Sicher? -Ani--176.1.150.186 19:08, 28. Jul. 2024 (CEST) PS: "Trump läßt grüßen" - kann es sein dass du ein Egoproblem hast, wenn du derart austeilst nur weil man dein Argument nicht berücksichtig? Was ist das hier, Kindergarten? Ist das denn mein Problem wenn du für einen nebulösen Standpunkt deine Credibility aufgibst? Frag dich doch erstmal selbst warum du keine Antowrt bekommst, wenn du dann auch noch einen draufsetzt und Fandom unterstellst wird es nicht besser. Ich will über Linnemann diskutieren; zu Heil kannst du gerne einen eigenen Thread machen. Der Schluß dass mir Heil so lieb wäre dass ich ihn nicht kritiseren würde ist jedenfalls reine Spekulation. Alles zu seiner Zeit; und Heil ist längst abgehakt, dafür ist Linnemann aktuell, mit einer weit über die von Heil hinausgehenden "Vision". Aber klar, jeder Nebenschauplatz in dieser Disku ist für CDU-Supporter eine wünschenswerte Ablenkung. Zumal, auf den Einwurf, das die CDU damit ihrem christlichen Anspruch nicht ansatzweise mehr gerecht ist, hatte ich erstmal verzichtet, ich hatte ja nicht mal auf die Parteizugehörigkeit verwiesen. Aber Hauptsache mal bewiesen zu haben dass einem sachliche Auseinandersetzung einen Scheiß wert ist. Frag dich mal wer hier enttäuschenderweise Trump näher ist - als jemand, der es nötig hat Diskussionsteilnehmer in dessen Nähe zu stellen. Jaja... Strafe muss sein, nich? -Ani--176.1.150.186 19:50, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Das für diejenigen, denen man unterstellt nicht zu wollen, es aus persönlichen Gründen nicht an erster Stelle in Frage kommt sich erstnal selbst einzugestehen dass sie nicht können, habe ich weiter oben schon angesprochen; es ist mehr oder wenger eine Replik meiner schon vorher in einer dem Thema nahegehenden Diskussion welche im ersten antwortenden Beitrag verlinkt wurde. Würde man den Druck auf diese erhöhen, wäre am ehesten zu erwarten dass dieses Klientel sich dessen bewußt(er) wird woran es mangelt, sicher aber wird kaum einer derjenigen einen der vielen benötigten Jobs z.B. als Lokführer annehmen. Das willst du, wenn du ehrlich bist, auch nicht, denke ich mal. Diese Menschen brauchen/bräuchten als Einstieg in die Arbeitswelt eine Fürsorge die das System nicht anbietet. Aus dieser Perspekive dürfte auch klar weryen dass hier das Grundgesetz auch diese Menschen zu schützen hat, inkl. dich, der als potentiellet Bahnfahrer belastbare Lokführer bevorzugen dürfte. Natürlich muä man, um duese Perspektive anzuerkennen, etwas Empathie aufbringen, und über Ecken denken, statt Menschen als Automaten zu betrachten die möglichst mathematisch logisch funktionieren und die man sich zu Nutzen machen kann; ich denke, angesichts dieser kleinen Hilfestellung, das schaffst du auch. Wie schon oben erwähnt, gibt es keine akute Schieflage, im Gegenteil: die Zahlen sinken stetig. Da ist keine Arbeitsscheu, die virusartig um sich greift, zu vermerken, insofern auch kein akuter Handlungsbedarf. Ich zitiere Lindner aus dem Sonntagsgespräch: Wir haben keine Notlage. Man könnte ja sonst das Arbeitscheue Gesindel einfach in Munitionsfabriken stecken um damit die Rüstung zu unterstützen. Ist aber gar nicht nötig, und würde desweiteren auch gar nicht mit dem oben angesprochene/angefragte Recht auf freie Berufswahl im Einklang stehen ($12 GG). -Ani--176.1.136.251 04:11, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Wer eine Zusatzleistung vom Staat will, von dem kann der Staat auch etwas Kooperation verlangen. § 12 GG steht dem nicht grundsätzlich entgegen, siehe oben. Denn der Betroffene kann ja auf die Zusatzleistung verzichten und darf seinem frei gewählten Beruf (oder Nicht-Beruf) nachgehen. "im Gegenteil: die Zahlen sinken stetig" Wenn man sich die vergangenen 10 oder 20 Jahre anschaut, sinken die Zahlen bei den Sanktionen (Leistungsminderungsquoten) nicht "stetig", siehe [8], was ich eben auch oben eingefügt habe. Sie sind seit 2007 in der Tendenz geringfügig angestiegen und durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2019 auf 2020 drastisch (um ca. 70 %) gesunken, weil seither von der Arbeitsagentur weniger sanktioniert wird. Aber wie schon oben geschrieben, unabhängig von der Entwicklung ist jeder einzelne Fall einer zuviel. --37.49.29.187 11:53, 29. Jul. 2024 (CEST)
- "Das für diejenigen, denen man unterstellt nicht zu wollen, es aus persönlichen Gründen nicht an erster Stelle in Frage kommt sich erstnal selbst einzugestehen dass sie nicht können, habe ich weiter oben schon angesprochen;" ist wie ich finde ein valides Argument und stellt in der Tat ein praktisches Problem dar.
- Dennoch muss man sich hier aber mal die Frage stellen: Von wem kann denn wirklich behauptet werden, dass er nicht in der Lage wäre, als Klomann/ - frau zu arbeiten, also Klopapier rauszugeben und die Toiletten zu putzen. Oder auf dem Feld als Spargelstecher zu arbeiten?
- Das sind so rudimentäre Aufgaben, dass hier wohl kaum von einem "nicht können" gesprochen werden kann. Man hält es vermutlich einfach für unter seiner Würde, weil man durch den bisher wohl üppigsten Sozialstaat der Welt ein anderes Leben gewöhnt ist. Doch von einem Recht darauf, keine dreckige Arbeit erledigen zu müssen, habe ich noch nie gehört. Dabei bedarf es natürlich einer gerechten Bezahlung und der Überwachung von grundsätzlichem Arbeitsschutz. --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 14:58, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Das Problem mit unserem Sozialstaat ist leider, dass er seine Versprechen unmöglich eingehalten kann.
- Sei es das Rentenversprechen unseres Umlagesystems, sei es das Sozialversprechen unsereres entkoppelten Almosensystems ALG 2 (Hartz4, Bürgergeld).
- Wir beobachten seit Jahrzehnten, wie die Zahl der Nettozahler rasant sinkt, die Zahl der Nettobezieher rasant steigt. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Die sexuelle Befreiung der späten 60er und 70er Jahre korrelierte mit einem deutlichen Einknick der Geburtenraten im Westen daher (siehe auch Pillenknick). Die folgenden Generationen, die selbst sehr häufig kinderlos blieben, gehen in Rente. Dadurch ist bereits heute der Zuschuss zur Rentenkasse der mit Abstand größten Posten in unserem Bundeshaushalt; tendenz steigend!
- Hinzu kommen die Kosten für die Aufnahme von Millionen von Migranten und Flüchtlingen, welche sich auf mehrere zehn Milliarden Euro im Jahr belaufen. Wobei das seit 2015 von "Experten" in Talkshows angekündigte Wirtschaftswunder durch Zuwanderer - jedenfalls bisher - ausgeblieben ist. Es mag kommen, doch wann?
- Ich frage mich - insbesondere als jüngerer Kollege - wie wir das langfristig stemmen sollen und ob wir nicht, auch über solche Vorstöße von Linnemann, langfristig auf ein Sozialsystem wie in den USA zusteuern: Get Rich or Die Tryin’. --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 17:05, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Das Problem derer über die wir hier diskutieren wird eher nicht die Unfähigkeit zu arbeiten sein, sondern die Unfähigkeit sich so zu organisieren dass sie eine Tätigkeit regelmäßig zu regelmäßigen Zeiten durchziehen können. Wie auf Bestellung übrigens heute auf tagesschau https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-debatte-106.html -Ani--176.1.149.123 22:57, 29. Jul. 2024 (CEST) PS: der Vergleich mit dem Dachschaden hinkt - das Phämonen "Arbeitsunwilligkeit" ist keine konstante Abnutzingserscheinung die zu einer Erneuerung zwingt. Mit Verlaub, das ist Quatsch mit Soße. Der Punkt der stetig sinkenden Zahlen ist allerdings so nicht richtig, stimmt, aber dass es jetzt nicht mehr so hart sanktio iert wird hat eben als Folge der Entscheidung des Verf.-Gerichts auch seine Berechtigung. Hätte das noch früher entschieden, bzw hätten Jobcenter nicht jahrelang das GG gebeugt sähen die Zahlen ja nu auch wiederum anders aus. Das die Zahlen generell keine wertvolle Grundlage zur Diskussion sind, dürfte vielleicht der bessere Konsens sein. -Ani--176.1.149.123 23:08, 29. Jul. 2024 (CEST)
- "Wie auf Bestellung übrigens heute auf tagesschau https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-debatte-106.html" Auch in diesem zweiten Link von dir zu tagesschau.de wird wieder das Märchen verbreitet, dass "Der vollständige Wegfall auf Grundlage der derzeitigen Erkenntnisse mit den verfassungsrechtlichen Maßgaben nicht vereinbar" sei. Das steht aber gar nicht im Urteil, sondern im Urteil steht, dass "Der vollständige Wegfall des Arbeitslosengeldes II nach § 31a Abs. 1 Satz 3 SGB II auf Grundlage der derzeitigen Erkenntnisse mit den verfassungsrechtlichen Maßgaben nicht vereinbar" sei. D.h. nur der gekippte Paragraph war in der alten Gesetzesfassung teilweise verfassungswidrig, aber nicht pauschal ein vollständiger Wegfall in anderen künftig möglichen Ausgestaltungen (siehe ausdrücklich Rn. 209 des Urteils). Und bzgl. Dachreparatur: Deine Argumentation war, dass das Problem zahlenmäßig so selten sei, dass keine "akute Schieflage" bestehe. Und ich bin der Auffassung, dass man Probleme grundsätzlich anpacken soll, bevor die Schieflage in eine akute Schieflage ausartet, weil sie sich unter Zeitdruck und Extrembedingungen nur viel schlechter und teurer lösen lassen, als das bei einer vorausschauenden Lenkung der Fall wäre. Ob die akute Schieflage durch Abnutzungserscheinungen oder durch Änderung von Rahmenbedingungen eintritt, ist dabei völlig egal. Es muss auch auf dem Dach nicht unbedingt ein zweiter Ziegel runterfallen, bloß weil ein einzelner fiel. Sondern die durch das Wetter verursachte veränderte Rahmenbedingung ist viel eher die Hauptursache dafür, dass dann plötzlich ein Riesenschaden entsteht, weil man nicht rechtzeitig den kleinen Schaden behoben hat. "aber dass es jetzt nicht mehr so hart sanktio iert wird hat eben als Folge der Entscheidung des Verf.-Gerichts auch seine Berechtigung. Hätte das noch früher entschieden, bzw hätten Jobcenter nicht jahrelang das GG gebeugt sähen die Zahlen ja nu auch wiederum anders aus." Das ist (auch wenn man deine Polemik weglässt) nur ein Teil der Wahrheit. Denn seit dem Urteil verging ein langer Zeitraum, in dem bei weitem nicht der ganze Freiraum, den das BVerfG immer noch erlaubt hätte, tatsächlich von Legislative und Exekutive genutzt wurde. Siehe dazu die schon oben von mir erwähnte Veröffentlichung der Uni Duisburg-Essen auf den Seiten 2 bis 5 sowie das von mir im Februar zitierte FAZ-Interview mit Rainer Schlegel, damals Präsident des Bundessozialgerichts: "Minister Heil könnte gegenüber Totalverweigerern sogar härter vorgehen, als die Bundesregierung jetzt plant. (...)" Die Karlsruher Rechtsprechung ließe das zu? "(...) Karlsruhe ermöglicht auch vollständigen Leistungsentzug. So weit geht die Regierung nicht. Sie will den Anspruch höchstens für zwei Monate versagen. Betroffen wäre auch nur der Regelbedarf, die Zahlungen für Unterkunft und Heizung sollen weiterlaufen." Da könnte auch gestrichen werden? "Ich verstehe, dass man keine Obdachlosigkeit schaffen möchte. Aber ich würde differenzieren, ob jemand alleinstehend ist oder aber Verantwortung für eine Familie trägt. Man sollte die Familienangehörigen nicht darunter leiden lassen, dass derjenige, der als Anspruchsberechtigter der Bedarfsgemeinschaft vorne steht, sich nicht korrekt verhält. Die Kinder können dafür nichts." --37.49.29.187 01:20, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Durch eine mändernde Wiederholung wird es nicht richtiger: ein Arveotsunwilliger löst keine Kette aus die mit einer Abnutzng eines Daches etc vergleichbar ist. Der Nachahmereffekt der da konstruiert wird passt dir gut ins Schema, mehr nicht. Zur Auslegung des Urteils scheint eine neue Verhandlung nötig? Hm. Da wäre ich aber mal gespannt. Btw., ich erinnere mich grob an Schlegel, und dass seine Aussagen nicht unumstritten waren. -Ani--176.1.147.12 08:10, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Ich schrieb doch gerade, dass es auch beim Dach im Allgemeinen gar nicht auf die Abnutzung ankommt. Schon ein einziger fehlender Ziegel bei einem brandneuen Dach kann Wind und Wasser soviel Angriffsfläche bieten, dass durch die kleine, nicht behobene Ursache bei einem Unwetter großer Schaden entsteht, wo andernfalls gar keiner entstehen würde. Aber es käme bei meinem Vergleich auch gar nicht darauf an, ob größerer Schaden als der aktuelle speziell durch Abnutzung entsteht. Erstens nicht, weil es eben auch andere Ursachen geben kann, die aus einem kleinen Schaden einen großen machen können, und zweitens, weil auch Kleinschäden behoben gehören, selbst solche ohne Verschlimmerungspotential. Und wenn du selbst mit ca. 100.000 Leuten rechnest, die jährlich wohl mindestens 4-stellige Summen kassieren, dann bist du beim Bürgergeld schon im neunstelligen Bereich. Das ist ein ziemlich großer Kleinschaden, selbst achtstellig wäre noch ein Haufen. Die Aussagen Schlegels war damals von deiner Seite umstritten, du kannst es ja im Link nachlesen. Damals hatte ich noch nicht diese Rn. 209 parat, um deine Zweifel zu entkräften. Aber jetzt sollte es dir eigentlich klar sein, dass das BVerfG die hundertprozentige Versagung durch den Gesetzgeber ausdrücklich für gewisse Fälle zugelassen hat. --37.49.29.187 10:28, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Dann werden in Zukunft vielleicht eben die Möglichkeiten genutzt um "auch etwaige Besonderheiten der persönlichen Situation vorzubringen.". Wie du selbst schon bemerkt hast, die Entscheidung ist schon etwas älter. Siehe oben.^^ Und so dreht sich alles schön im Kreis, wie gehabt. Es wird auch weiterhin genug Kritiker geben die sich bewußt sich dass diese lückenhafte Auslegung menschenunwürdig sind, sowie Befürworter denen es nichf hart genug zu gehen kann. Am Ende hat niemand etwas gewonnen, denn die derart Sanktionierten bleiben ein Teil der Gesellschaft und werden schlechtestenfalls auf die Idee kommen ihren Lebensunterhalt offen kriminell zu bestreiten oder sich das Leben zu nehmen (Menschen unter Druck tun die absurdesten Dinge, insbesondere wenn Drogen im Spiel sind). Bestenfalls fluten die dann die Beratungseinrichtungen (von denen ich aus eigener (Berufs)-Erfahrung weiß dass diese hoffnungslos auf Kante fahren) und. Von einer Gesellschaft in der immer wieder betont wird das genug Geld da sei, andererseits monatelang gestritten wird wie man einen Haushalt zusammenstellt der den Ansprüchen aller wenigstens im Ansatz gerecht wird zu erwarten dass man sich dabei wenigstens nicht von sozialen Standards verabschiedet ist wohl zuviel erwartet. Damit iat der Standard dann unter dem Niveau der Weimarer Zeit. Interessant dass das die Befürworter nicht weiter zu stören scheint. Man kann nur hoffen, dass die die es trifft am Ende nicht noch so blöd sind und die Parteien wählen, die ihnen das eingebrockt haben. -Ani--176.1.140.65 PS: und nochmal zum Dach: egal wie das drehst, es ist Quatsch und ein unpassender Vergleich. Dass du das nicht bemerkst ist schon seltsam. Weder bricht der Haushalt zusammen, noch führen die Unwilligen zu einer Angriffsfläche für irgendwas. Mit dem mäandernden Beharren darauf verwässerst du die Argumente die wirklich greifen, und suggerierst damit höchstens dass dir Labern um der Rechthaberei willen wichtiger ist. -Ani--176.1.140.65 15:25, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Ich schrieb doch gerade, dass es auch beim Dach im Allgemeinen gar nicht auf die Abnutzung ankommt. Schon ein einziger fehlender Ziegel bei einem brandneuen Dach kann Wind und Wasser soviel Angriffsfläche bieten, dass durch die kleine, nicht behobene Ursache bei einem Unwetter großer Schaden entsteht, wo andernfalls gar keiner entstehen würde. Aber es käme bei meinem Vergleich auch gar nicht darauf an, ob größerer Schaden als der aktuelle speziell durch Abnutzung entsteht. Erstens nicht, weil es eben auch andere Ursachen geben kann, die aus einem kleinen Schaden einen großen machen können, und zweitens, weil auch Kleinschäden behoben gehören, selbst solche ohne Verschlimmerungspotential. Und wenn du selbst mit ca. 100.000 Leuten rechnest, die jährlich wohl mindestens 4-stellige Summen kassieren, dann bist du beim Bürgergeld schon im neunstelligen Bereich. Das ist ein ziemlich großer Kleinschaden, selbst achtstellig wäre noch ein Haufen. Die Aussagen Schlegels war damals von deiner Seite umstritten, du kannst es ja im Link nachlesen. Damals hatte ich noch nicht diese Rn. 209 parat, um deine Zweifel zu entkräften. Aber jetzt sollte es dir eigentlich klar sein, dass das BVerfG die hundertprozentige Versagung durch den Gesetzgeber ausdrücklich für gewisse Fälle zugelassen hat. --37.49.29.187 10:28, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Durch eine mändernde Wiederholung wird es nicht richtiger: ein Arveotsunwilliger löst keine Kette aus die mit einer Abnutzng eines Daches etc vergleichbar ist. Der Nachahmereffekt der da konstruiert wird passt dir gut ins Schema, mehr nicht. Zur Auslegung des Urteils scheint eine neue Verhandlung nötig? Hm. Da wäre ich aber mal gespannt. Btw., ich erinnere mich grob an Schlegel, und dass seine Aussagen nicht unumstritten waren. -Ani--176.1.147.12 08:10, 30. Jul. 2024 (CEST)
- "Wie auf Bestellung übrigens heute auf tagesschau https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-debatte-106.html" Auch in diesem zweiten Link von dir zu tagesschau.de wird wieder das Märchen verbreitet, dass "Der vollständige Wegfall auf Grundlage der derzeitigen Erkenntnisse mit den verfassungsrechtlichen Maßgaben nicht vereinbar" sei. Das steht aber gar nicht im Urteil, sondern im Urteil steht, dass "Der vollständige Wegfall des Arbeitslosengeldes II nach § 31a Abs. 1 Satz 3 SGB II auf Grundlage der derzeitigen Erkenntnisse mit den verfassungsrechtlichen Maßgaben nicht vereinbar" sei. D.h. nur der gekippte Paragraph war in der alten Gesetzesfassung teilweise verfassungswidrig, aber nicht pauschal ein vollständiger Wegfall in anderen künftig möglichen Ausgestaltungen (siehe ausdrücklich Rn. 209 des Urteils). Und bzgl. Dachreparatur: Deine Argumentation war, dass das Problem zahlenmäßig so selten sei, dass keine "akute Schieflage" bestehe. Und ich bin der Auffassung, dass man Probleme grundsätzlich anpacken soll, bevor die Schieflage in eine akute Schieflage ausartet, weil sie sich unter Zeitdruck und Extrembedingungen nur viel schlechter und teurer lösen lassen, als das bei einer vorausschauenden Lenkung der Fall wäre. Ob die akute Schieflage durch Abnutzungserscheinungen oder durch Änderung von Rahmenbedingungen eintritt, ist dabei völlig egal. Es muss auch auf dem Dach nicht unbedingt ein zweiter Ziegel runterfallen, bloß weil ein einzelner fiel. Sondern die durch das Wetter verursachte veränderte Rahmenbedingung ist viel eher die Hauptursache dafür, dass dann plötzlich ein Riesenschaden entsteht, weil man nicht rechtzeitig den kleinen Schaden behoben hat. "aber dass es jetzt nicht mehr so hart sanktio iert wird hat eben als Folge der Entscheidung des Verf.-Gerichts auch seine Berechtigung. Hätte das noch früher entschieden, bzw hätten Jobcenter nicht jahrelang das GG gebeugt sähen die Zahlen ja nu auch wiederum anders aus." Das ist (auch wenn man deine Polemik weglässt) nur ein Teil der Wahrheit. Denn seit dem Urteil verging ein langer Zeitraum, in dem bei weitem nicht der ganze Freiraum, den das BVerfG immer noch erlaubt hätte, tatsächlich von Legislative und Exekutive genutzt wurde. Siehe dazu die schon oben von mir erwähnte Veröffentlichung der Uni Duisburg-Essen auf den Seiten 2 bis 5 sowie das von mir im Februar zitierte FAZ-Interview mit Rainer Schlegel, damals Präsident des Bundessozialgerichts: "Minister Heil könnte gegenüber Totalverweigerern sogar härter vorgehen, als die Bundesregierung jetzt plant. (...)" Die Karlsruher Rechtsprechung ließe das zu? "(...) Karlsruhe ermöglicht auch vollständigen Leistungsentzug. So weit geht die Regierung nicht. Sie will den Anspruch höchstens für zwei Monate versagen. Betroffen wäre auch nur der Regelbedarf, die Zahlungen für Unterkunft und Heizung sollen weiterlaufen." Da könnte auch gestrichen werden? "Ich verstehe, dass man keine Obdachlosigkeit schaffen möchte. Aber ich würde differenzieren, ob jemand alleinstehend ist oder aber Verantwortung für eine Familie trägt. Man sollte die Familienangehörigen nicht darunter leiden lassen, dass derjenige, der als Anspruchsberechtigter der Bedarfsgemeinschaft vorne steht, sich nicht korrekt verhält. Die Kinder können dafür nichts." --37.49.29.187 01:20, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Das Problem derer über die wir hier diskutieren wird eher nicht die Unfähigkeit zu arbeiten sein, sondern die Unfähigkeit sich so zu organisieren dass sie eine Tätigkeit regelmäßig zu regelmäßigen Zeiten durchziehen können. Wie auf Bestellung übrigens heute auf tagesschau https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-debatte-106.html -Ani--176.1.149.123 22:57, 29. Jul. 2024 (CEST) PS: der Vergleich mit dem Dachschaden hinkt - das Phämonen "Arbeitsunwilligkeit" ist keine konstante Abnutzingserscheinung die zu einer Erneuerung zwingt. Mit Verlaub, das ist Quatsch mit Soße. Der Punkt der stetig sinkenden Zahlen ist allerdings so nicht richtig, stimmt, aber dass es jetzt nicht mehr so hart sanktio iert wird hat eben als Folge der Entscheidung des Verf.-Gerichts auch seine Berechtigung. Hätte das noch früher entschieden, bzw hätten Jobcenter nicht jahrelang das GG gebeugt sähen die Zahlen ja nu auch wiederum anders aus. Das die Zahlen generell keine wertvolle Grundlage zur Diskussion sind, dürfte vielleicht der bessere Konsens sein. -Ani--176.1.149.123 23:08, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Vergebliche Liebesmühe. Mein Hinweis auf die SPD blieb ja auch ohne Antwort. Es geht offenbar nur darum, dem politischen Gegner etwas anzudichten. Trump lässt grüßen. --2001:16B8:BA44:CF00:258D:E004:1315:6007 14:58, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Echt jetzt? "...das Geld seiner Nachbarn..." "...Sozialfall..." Jo mei. Polemik as Polemik can be. Auweia. -Ani--176.1.139.78 12:47, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Ist vielleicht gerade Sommerloch und Generalsekretäre suchen sich ein Betätigungsfeld? --Heletz (Diskussion) 07:18, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Herr Linnemann mag wohl keine Sommerlöcher, lieber scheint ihm ein Gesellschaftsspalt. -Ani--176.1.147.12 08:10, 30. Jul. 2024 (CEST)
Wunschliste ist gestartet. Ich habe mal die besten technischen Wünsche rausgesucht.
Was haltet ihr von diesen Super wünschen?
- meta:Community Wishlist/Wishes/Blocking Ein Benutzer möchte Benutzer sperren.
- meta:Community_Wishlist/Wishes/Remove_the_lock_system Ein Benutzer möchte das wir kein Seiten mehr schützen und Vandalismus zulassen.
- m:Community Wishlist/Wishes/Account block Ein Benutzer möchte nicht mehr gesperrt sein.
- m:Community Wishlist/Wishes/Objetividad en el artículo Alemania Nazi Hier möchte ein Benutzer einen Artikel verbessern. (Schon der erste Schritt zum ersetzen der Autoren durch KI?)
--ᵂᶦᵏᶦᴮᵃʸᵉʳ 👤💬 Rechte ︱ boarische Wikipedia
20:41, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Ein paar verirrte Neulinge und ein paar nicht durchdachte, aber gut gemeinte Vorschläge - sehe nicht, warum es angebracht sein sollte, hier (und auf den dortigen Diskussionsseiten) öffentlich Häme über sie zu verbreiten. --Karotte Zwo (Diskussion) 16:10, 30. Jul. 2024 (CEST)
In knapp drei Wochen müssen meine Hausarbeiten abgegeben sein
Wie sollte ich das planen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:26, 28. Jul. 2024 (CEST)
- Am besten so, dass Du zwei Tage vor Abgabetermin fertig bist und volle Punktzahl erreichst. Nebenaspekte nicht vergessen: Essen, trinken, atmen, schlafen, ka... usw. --93.133.210.31 08:38, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Wer soll denn bitte auf eine solch allgemein gestellte Frage eine vernünftige Antwort geben können? Wieviele Hausarbeiten, welcher Art (Buchbesprechung, Quellenrecherche, komplexe Problemstellung inklusive Erkenntnisinteresse und multiperspektivischer Beurteilung ...) ... --2A02:8071:5810:1400:0:0:0:C7B0 08:49, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Rheinischer Bund von 1254; Polemik gegen medizinische Handwerker/Bader/Barbiere/Kurpfuscher/"Metzger" im 18. Jahrhundert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:25, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Nur keine Panik, es kann ja nichts passieren außer dem Schlimmsten. --Blue 🔯 21:36, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Rheinischer Bund von 1254; Polemik gegen medizinische Handwerker/Bader/Barbiere/Kurpfuscher/"Metzger" im 18. Jahrhundert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:25, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Klare Prioritätenlisten, vor allem wenn es mehrere Themen sind die du beackern musst. Wenn deine Planung vorsieht das es zeitlich knapp wird, heisst es das Schreiben Priorität hat vor z.B. an die Wand starren weil man nicht weiss was man schreiben soll. Also dann zum nächsten Thema wechseln und darauf hoffen das am nächsten Morgen die Denkbarriere von alleine sich verabschiedet. Je nach deinen Talenten, gilt es auch einzuplanen alles noch mal Korrektur zu lesen. Strikte Pläne können frustrieren, aber manchen helfen sie wenn die Tage durchgeplant sind. Puffer nicht vergessen, damit man schlechte Tage wieder ausgleichen kann und sicherlich zwei tage am Ende Schaden nicht um noch mal dem Kopf etwas abstand zu gönnen vor der letzten Korrektur. Aber letztendlich kommt es auf deine Arbeitsweise an, da kennst du dich und deine Motivation(shilfen) am besten.--Maphry (Diskussion) 11:31, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Prioritäten setzen kann bei großen (übermächtig aussehenden Aufgaben) helfen, aber nicht jeder ist der Typ dafür. Mir hat immer geholfen zu Visualisieren! Nimm dir eine große Leinwand (o. A3-Blatt, alte Tapetenrolle usw.), schreib oben Start und unten Ziel hin. Dazwischen alles mit Piktogrammen, Notizzetteln, Gedankenschnipsel, Zeichnungen o.ä. füllen. Eckpunkte setzen, dazwischen Belohnungen (z.b. Schokoriegel) mit einplanen, links von der Seite ein Pfeil (wer oder was kann helfen o.s.ä.); rechts von der Seite ein Pfeil (was stören könnte) - zwischendrinn Abschnitte zum Erreichen festlegen (z.b. Kapitel abschließen), neue Ideen immer mit dazu schreiben/kleben/malen; sich auch mal ein dummes Gesicht vor dem Spiegel ausdrucken, nicht ablenken lassen (Freunde, Medien o.ä.) - lieber wenn Teile fertig, sind einen Tag Pause machen und belohnen. Vlt. wäre das auch eine Möglichkeit für dich, wen du der Typ dafür bist. mbG und viel Erfolg.--Cookroach (Diskussion) 12:21, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Ich würde am liebsten einfach versuchen, loszuschreiben. Dummerweise wollen meine Dozenten immer schon im Voraus einige Pläne haben, über denen ich immer lange grübelnd sitze, bis ich weiterkomme. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:26, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Prioritäten setzen kann bei großen (übermächtig aussehenden Aufgaben) helfen, aber nicht jeder ist der Typ dafür. Mir hat immer geholfen zu Visualisieren! Nimm dir eine große Leinwand (o. A3-Blatt, alte Tapetenrolle usw.), schreib oben Start und unten Ziel hin. Dazwischen alles mit Piktogrammen, Notizzetteln, Gedankenschnipsel, Zeichnungen o.ä. füllen. Eckpunkte setzen, dazwischen Belohnungen (z.b. Schokoriegel) mit einplanen, links von der Seite ein Pfeil (wer oder was kann helfen o.s.ä.); rechts von der Seite ein Pfeil (was stören könnte) - zwischendrinn Abschnitte zum Erreichen festlegen (z.b. Kapitel abschließen), neue Ideen immer mit dazu schreiben/kleben/malen; sich auch mal ein dummes Gesicht vor dem Spiegel ausdrucken, nicht ablenken lassen (Freunde, Medien o.ä.) - lieber wenn Teile fertig, sind einen Tag Pause machen und belohnen. Vlt. wäre das auch eine Möglichkeit für dich, wen du der Typ dafür bist. mbG und viel Erfolg.--Cookroach (Diskussion) 12:21, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Nur noch zwei Wochen und fünf Tage. --Blue 🔯 13:36, 30. Jul. 2024 (CEST)
ChatGPT, mach' mir bitte eine Liste von Themenschwerpunkten für eine Hausarbeit zum Rheinischen Bund von 1254!
„Gerne! <...>
1. Gründung und Historischer Kontext
- Hintergrund der Gründung des Rheinischen Bundes
- Politische und soziale Lage im Heiligen Römischen Reich im 13. Jahrhundert
- Einfluss des Interregnums auf die Bildung von Bündnissen
2. Ziele und Zweck des Rheinischen Bundes
- Primäre Ziele und Motive der beteiligten Städte und Fürsten
- Vergleich mit anderen zeitgenössischen Bündnissen im Heiligen Römischen Reich
- Rolle des Bundes im Schutz des Landfriedens
3. Mitglieder und Struktur
- Überblick über die Mitgliedsstädte und Fürsten
- Organisation und Führung des Bundes
- Entscheidungsprozesse und interne Verwaltung
4. Wirtschaftliche Bedeutung
- Auswirkungen des Bundes auf den Handel und die Wirtschaft in den Mitgliedsstädten
- Schutz von Handelswegen und Märkten
- Einführung und Durchsetzung von Zöllen und Handelsprivilegien
5. Militärische Aspekte
- Militärische Verpflichtungen und Zusammenarbeit der Mitglieder
- Verteidigungsstrategien und bedeutende militärische Auseinandersetzungen
- Rolle des Bundes in regionalen Konflikten
6. Beziehungen zu anderen Mächten
- Interaktionen und Konflikte mit dem Kaisertum und anderen Reichsfürsten
- Diplomatische Beziehungen zu benachbarten Regionen und Staaten
- Auswirkungen auf die Machtbalance im Heiligen Römischen Reich
7. Einfluss auf die Stadtentwicklung
- Auswirkungen des Bundes auf die städtische Autonomie und Entwicklung
- Vergleich der Entwicklung von Mitgliedsstädten mit nicht beteiligten Städten
- Langfristige Veränderungen in der Stadtpolitik und Verwaltung
8. Kulturelle und soziale Auswirkungen
- Einfluss des Bundes auf die Gesellschaft und Kultur der Mitgliedsstädte
- Förderung von Bildung, Kunst und Wissenschaft
- Soziale Mobilität und Veränderungen in der städtischen Gesellschaft
9. Krise und Auflösung des Rheinischen Bundes
- Gründe für die Krise und das Ende des Bundes
- Analyse der internen und externen Faktoren, die zum Niedergang führten
- Langfristige Folgen für die ehemaligen Mitgliedsstädte und das Heilige Römische Reich
10. Rezeption und historische Bedeutung
- Historische Bewertungen des Rheinischen Bundes
- Darstellung in der historiographischen Literatur
- Bedeutung des Bundes für die Entwicklung späterer städtischer Bündnisse und Föderationen“
Abwandeln, ggf. Kürzen bzw. auf konkrete Thematik einschränken (hey, über den Bund kann man sicher eine 1000seitige Monografie schreiben, aber sollst du ja sicher nicht ;-), Abgeben, Reaktion des Dozenten abwarten, ein Tag "Grübeln" gespart... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:51, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Danke für die Antwort/Hilfe. Wobei ich mich frage, was man quellengestützt wirklich beantworten kann und was nicht. Vielleicht orientiere ich mich teilweise daran. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:00, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Eine Überlegung zur "quellengestützten" Beantwortung: Muss wirklich alles quellengestützt sein oder darfst Du auch Darstellungen nutzen? --2A02:8071:5810:1400:0:0:0:DAD7 09:40, 30. Jul. 2024 (CEST)
- PS Rechtschreibfehler beseitigen. Isbd. mit Groß-/Kleinschreibung hat es ChatGPT nicht immer so... --AMGA 🇺🇦 (d)
- Eine Facette zum Thema „Polemik gegen medizinische Handwerker/Bader/Barbiere/Kurpfuscher/"Metzger" im 18. Jahrhundert“: Verspottung des eigentlich tüchtigen reisenden Chirurgen Johann Andreas Eisenbarth als Kurpfuscher in einem posthum gedichteten studentischen Spottlied „Ich bin der Doktor Eisenbart“, vgl. z. B. hier.--Kliojünger (Diskussion) 13:52, 29. Jul. 2024 (CEST)
- NB.: Im 13. Jhd. gibt es (noch) gar kein „Heiliges Römischen Reich“!--Heletz (Diskussion) 07:17, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Wikipedia so: Die lateinische Wendung Sacrum Romanum Imperium ist erstmals 1184 belegt und wurde ab 1254 der gängige Reichstitel... soll sich doch damit herumschlagen, wer will (Geschichtsstudenten, you name it ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:28, 30. Jul. 2024 (CEST)
- PS Nur die "...deutsche Nation" kam später hinzu, verstehe ich das richtig? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:06, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Nation, das liegt für mich in einer Zeit, in der die französische Sprache en vogue war, aber laut wikipedia-Artikel schon im 15. Jhd. gebräuchlich. Habe ich mal anders gehört, nämlich dass es erst viel später kam.--Blue 🔯 13:38, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Es wird immer drauf ankommen, wie man Nation definiert. Mit Bezug auf Sprache und Herkunft waren im Mittelalter die Universitäten in nationes gegliedert. Mit Bezug auf den Wohnsitz innerhalb bestimmter Grenzen sieht's wieder anders aus. Nimmt man die Herkunft des Wortes von lat. nasci (geboren werden) als Ausgangspunkt der Definition, wieder anders, vielleicht so: "Diejenige Menge oder auch der Theil derselben, welche sich durch gemeinschaftliche Abstammung für vereinigt zu einem bürgerlichen Ganzen erkennt, heiszt Nation." (Kant, Deutsches Wörterbuch von ... Grimm, s. v. nation.) Andere wieder anders. was bringt's?--Bavarese (Diskussion) 15:57, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Aber den ganzen Pöbel hat man doch vor der Französischen Rev. nicht als Nation bezeichnet? Kann sein, das die Herrscherfamilie deutscher Nation war und es daher schon im 15. Jhd. in den Titel des Reichs einging. --Blue 🔯 02:43, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Es wird immer drauf ankommen, wie man Nation definiert. Mit Bezug auf Sprache und Herkunft waren im Mittelalter die Universitäten in nationes gegliedert. Mit Bezug auf den Wohnsitz innerhalb bestimmter Grenzen sieht's wieder anders aus. Nimmt man die Herkunft des Wortes von lat. nasci (geboren werden) als Ausgangspunkt der Definition, wieder anders, vielleicht so: "Diejenige Menge oder auch der Theil derselben, welche sich durch gemeinschaftliche Abstammung für vereinigt zu einem bürgerlichen Ganzen erkennt, heiszt Nation." (Kant, Deutsches Wörterbuch von ... Grimm, s. v. nation.) Andere wieder anders. was bringt's?--Bavarese (Diskussion) 15:57, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Nation, das liegt für mich in einer Zeit, in der die französische Sprache en vogue war, aber laut wikipedia-Artikel schon im 15. Jhd. gebräuchlich. Habe ich mal anders gehört, nämlich dass es erst viel später kam.--Blue 🔯 13:38, 30. Jul. 2024 (CEST)
- PS Nur die "...deutsche Nation" kam später hinzu, verstehe ich das richtig? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:06, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Wikipedia so: Die lateinische Wendung Sacrum Romanum Imperium ist erstmals 1184 belegt und wurde ab 1254 der gängige Reichstitel... soll sich doch damit herumschlagen, wer will (Geschichtsstudenten, you name it ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:28, 30. Jul. 2024 (CEST)
TKO: Dudi gewinnt gegen Bözemann!
Als amtierender Champion der Access All Artists Fighting Series hatte der Rapper Bözemann einen Titel zu verteidigen. Den muss er nun jedoch an seinen Kontrahenten Dudi - seit einigen Jahren ebenfalls in der Deutschrap-Szene aktiv - abtreten. Nach der sechsten Runde endete der Kampf in einem Technischen Knockout zugunsten von Dudi. Hier das Video vom Fight. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:17, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Wahnsinn. Echt? --Blue 🔯 13:25, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Knochenbrecher Dudi war immer mein Geheimfavorit, aber dass die Knochen von Nackenzwirbler Böze-Man schon so morsch sind, das verdirbt mir doch den Kaffeegenuss, ab in den Steinbruch mit Bözpussy. Da-di-oh - gegen Dude muss Bözi seinen Papi holen, der macht Dude platt ohne Kardio. Flotti, der bleibt gleich --Blue 🔯 13:27, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Die Frage ist nun, ob der Fight zwischen Bözemann und Amar 47 überhaupt noch stattfinden wird. Amar hat sich zu dem Thema ja bereits klar geäussert und absolviert nun den Haddsch. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:32, 30. Jul. 2024 (CEST)
- krass. --Blue 🔯 02:40, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Die Frage ist nun, ob der Fight zwischen Bözemann und Amar 47 überhaupt noch stattfinden wird. Amar hat sich zu dem Thema ja bereits klar geäussert und absolviert nun den Haddsch. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:32, 30. Jul. 2024 (CEST)
Ewiges Warten auf die Klausurergebnisse
Wer kennt es? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:12, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Was heißt hier warten? Vertreib dir deine Zeit mit dem Schreiben deiner Hausarbeiten. Und geh solange bei den Klausuren vorsichtshalber vom Schlimmsten aus, dann strengst du dich bei deinen Hausarbeiten wenigstens an. Cheers!--2003:E8:5F3B:2D89:B5C8:F6E4:47B:311D 22:06, 29. Jul. 2024 (CEST)
- Ich! --Elrond (Diskussion) 00:06, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Allgemein: Warten ist immer ewig. Fragebezogen: Warum warten, Ergebnis ist Ergebnis, kann man eh nicht mehr ändern? --Wikiseidank (Diskussion) 08:03, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Klausuren - keine Ahnung, aber zB das juristische Erste Staatsexamen kann man zumindest in Hamburg wiederholen, wenn einem das erste Ergebnis nicht gefällt. Das bessere gilt dann. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:04, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Irgendwann in der Zeit, nachdem ich die Hochschule verlassen habe und ich dann dort anfing zu arbeiten, wurde ein sog. "Verbesserungsversuch" eingeführt. Es ist jetzt möglich, eine Klausur die zwar bestanden ist, deren Note aber nicht gefällt, binnen eines Jahres zu wiederholen. Auch da gilt dann die bessere Note, man kann sich also nicht verschlechtern. Wer immer das eingeführt hat, für die Studies ist das eine nette Sache. Blöde nur, wenn man im 2. Semester eine 3,0 gegen eine 2,7 "getauscht" hat und man im 5. Semester eine andere Klausur mit ner 4,0 fast versemmelt und die nicht mehr ändern kann. Nun ja, das Paradies ist eben woanders. --Elrond (Diskussion) 10:42, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Klausuren - keine Ahnung, aber zB das juristische Erste Staatsexamen kann man zumindest in Hamburg wiederholen, wenn einem das erste Ergebnis nicht gefällt. Das bessere gilt dann. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:04, 30. Jul. 2024 (CEST)
„Komikergruppe“ statt „Komikertruppe“
In einigen Artikeln steht „Komikertruppe“ statt „Komikergruppe“ geschrieben. Zum Beispiel in Artikeln über Monty Python oder die Three Stooges. Das halte ich für umgangssprachlich und würde es gern ändern. Was meint ihr dazu? Grüße – Gebu (Diskussion) 15:00, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Der Duden kennt Truppe als "Gruppe zusammen auftretender Schauspieler, Artisten, Sportler o. Ä." ohne die Gebrauchsanmerkung "umgangssprachlich" (wie das z.B. bei der Bedeutung "Team, Mannschaft, (durch ein bestimmtes Merkmal charakterisierte) Personengruppe" der Fall wäre. Das DWDS kennt Truppe als "Gesamtheit der Mitglieder einer Bühne, Wanderbühne" ohne die Anmerkung "salopp" wie das bei der Bedeutung "Gruppe zusammengehöriger, gemeinsam arbeitender Personen" der Fall wäre. --Karotte Zwo (Diskussion) 15:19, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Die genannten Komikergruppen sind, wie auch viele andere Komikergruppen, keine Artisten oder Sportler. Auch sind sie kein herumziehender Trupp einer Wanderbühne, sondern meist fürs Fernsehen oder Kino tätig. – Gebu (Diskussion) 15:33, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Es sind sicherlich Schauspieler, jedenfalls Künstler: was sind denn für dich Artisten? Ist das auch irgendwie gefärbt, eigentlich nicht. Aber ich gebe dir insofern recht, dass das im Fall der Truppe eine sehr alte, ursprüngliche und kaum noch verstandene Bedeutung ist, und heute auch m.E. unglücklich wirkt, abwertend, wenn nicht unangemessen brachial. Im Englischen gibt es wie so oft die Doublette: troupe/troop. Völlig verschiedene Begriffe und mithin also eine Verfeinerung, die es so auch im entlehnten Französischen gar nicht gibt. Vielleicht sogar mal dadurch motiviert, misslichen Assoziationen vorzubeugen, ich geh der Historie jetz aber nicht weiter auf den Grund. Im Gegenwartsdeutschen spricht man neutral von Gruppe oder bedient sich ähnlichen Wörtern, und ich kann mir nicht vorstellen, dass jmd. mit der Änderung ein Problem hat. Also von mir aus Go. -185.254.75.27 15:59, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Zumindest die beiden zitierten Wörterbücher sind jedenfalls nicht der Ansicht, das Wort sei "veraltet" (oder auch nur "veraltend") oder "abwertend"; da gäbe es jeweils entsprechende Anmerkungen. Das DWDS hat auch einen konkreten (computergenerierten) Eintrag für "Komikertruppe", dort mit 58 Belegen in "Gegenwartskorpora", 0 in "Historische Korpora". Die Wortverlaufskurve zeigt ein kurzes Aufkommen um ca. 1950, dann nichts, dann ab ca. 1975 steigende Verwendung, am häufigsten wurde das Wort demnach 2013 verwendet. Bei Google Ngram sieht es ähnlich aus - steigende Verwendung seit ca. 1970 (vorher nur sporadische Verwendung), häufigste Verwendung um 2004. --Karotte Zwo (Diskussion) 16:23, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Artisten sind für mich Zirkusartisten. – Gebu (Diskussion) 17:13, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Für den Duden, aus dem der Begriff in dem Fall stammt, aber nicht unbedingt. Da sind das ggf. "Darstellungsmittel und -formen souverän beherrschender Künstler", was auf die Mitglieder einer Komikertruppe ggf. zutrifft. Sonst sieh sie eben als Schauspieler, "oder ähnliches" wie ja explizit auch erlaubt ist. Oder nach der DWDS eben als Bühnenmitglieder. --Karotte Zwo (Diskussion) 08:48, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Es sind sicherlich Schauspieler, jedenfalls Künstler: was sind denn für dich Artisten? Ist das auch irgendwie gefärbt, eigentlich nicht. Aber ich gebe dir insofern recht, dass das im Fall der Truppe eine sehr alte, ursprüngliche und kaum noch verstandene Bedeutung ist, und heute auch m.E. unglücklich wirkt, abwertend, wenn nicht unangemessen brachial. Im Englischen gibt es wie so oft die Doublette: troupe/troop. Völlig verschiedene Begriffe und mithin also eine Verfeinerung, die es so auch im entlehnten Französischen gar nicht gibt. Vielleicht sogar mal dadurch motiviert, misslichen Assoziationen vorzubeugen, ich geh der Historie jetz aber nicht weiter auf den Grund. Im Gegenwartsdeutschen spricht man neutral von Gruppe oder bedient sich ähnlichen Wörtern, und ich kann mir nicht vorstellen, dass jmd. mit der Änderung ein Problem hat. Also von mir aus Go. -185.254.75.27 15:59, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Die genannten Komikergruppen sind, wie auch viele andere Komikergruppen, keine Artisten oder Sportler. Auch sind sie kein herumziehender Trupp einer Wanderbühne, sondern meist fürs Fernsehen oder Kino tätig. – Gebu (Diskussion) 15:33, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Das bei Truppe direkt eine Assoziation zum Militär aufpoppt macht es m.M. nach ungeeigneter. Truppe impliziert eine Weisungsgebundenheit. -Ani--176.1.140.65 16:45, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Ich bin erstaunt, für mich klingt dagegen "Komikergruppe" ungewohnt und irgendwie gekünstelt. Lest ihr regelmäßig Feuilleton? https://www.spiegel.de/politik/spass-beiseite-a-b556d3f2-0002-0001-0000-000127862093 https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/monty-python-komiker-eric-idle-wird-80-18782361.html https://www.sueddeutsche.de/kultur/komikertruppe-eric-idle-und-john-cleese-von-monty-python-im-clinch-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240214-99-987117 u.v.m. --2001:16B8:BA58:D600:CCB7:1917:AAAA:C571 16:58, 30. Jul. 2024 (CEST)
- +1. Für zB Theater - also hier nicht unpassend - völlig OK, nicht umgangssprachlich & wird nach wie vor viel verwendet. Wie kommst du (Gebu) auf "herumziehender Trupp einer Wanderbühne" als Hauptdefinition? Die passenden, hier ja auch zitierte Definitionen sind "Gruppe zusammen auftretender Schauspieler" (Komiker *sind* eine Art Schauspieler) bzw. "Gesamtheit der Mitglieder einer Bühne". So lassen, "Gruppe" ist in diesem Zusammenhang viel zu unspezifisch. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:02, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Siehe Definition des DWDS. Die von mir gemeinten Komiker stehen meiner Meinung nach nicht mehr als Truppe auf einer (fahrenden) Bühne, sondern sind, wie bereits geschrieben, Fernseh- und/oder Kinokomiker. – Gebu (Diskussion) 17:20, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, eben, sage ich ja. "Gesamtheit der Mitglieder einer Bühne, Wanderbühne" bedeutet "Gesamtheit der Mitglieder einer Bühne ODER Wanderbühne". Wie kommst du darauf, dass es sich hier um eine "Wanderbühne" handeln *müsse*? --AMGA 🇺🇦 (d) 21:04, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Ich habe die nicht wandernde Bühne in meinem Beitrag vergessen. Danke für den Hinweis! – Gebu (Diskussion) 21:14, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Ja, eben, sage ich ja. "Gesamtheit der Mitglieder einer Bühne, Wanderbühne" bedeutet "Gesamtheit der Mitglieder einer Bühne ODER Wanderbühne". Wie kommst du darauf, dass es sich hier um eine "Wanderbühne" handeln *müsse*? --AMGA 🇺🇦 (d) 21:04, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Siehe Definition des DWDS. Die von mir gemeinten Komiker stehen meiner Meinung nach nicht mehr als Truppe auf einer (fahrenden) Bühne, sondern sind, wie bereits geschrieben, Fernseh- und/oder Kinokomiker. – Gebu (Diskussion) 17:20, 30. Jul. 2024 (CEST)
- +1. Für zB Theater - also hier nicht unpassend - völlig OK, nicht umgangssprachlich & wird nach wie vor viel verwendet. Wie kommst du (Gebu) auf "herumziehender Trupp einer Wanderbühne" als Hauptdefinition? Die passenden, hier ja auch zitierte Definitionen sind "Gruppe zusammen auftretender Schauspieler" (Komiker *sind* eine Art Schauspieler) bzw. "Gesamtheit der Mitglieder einer Bühne". So lassen, "Gruppe" ist in diesem Zusammenhang viel zu unspezifisch. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:02, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Ich bin erstaunt, für mich klingt dagegen "Komikergruppe" ungewohnt und irgendwie gekünstelt. Lest ihr regelmäßig Feuilleton? https://www.spiegel.de/politik/spass-beiseite-a-b556d3f2-0002-0001-0000-000127862093 https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/monty-python-komiker-eric-idle-wird-80-18782361.html https://www.sueddeutsche.de/kultur/komikertruppe-eric-idle-und-john-cleese-von-monty-python-im-clinch-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240214-99-987117 u.v.m. --2001:16B8:BA58:D600:CCB7:1917:AAAA:C571 16:58, 30. Jul. 2024 (CEST)
Schaut man im Ngram Viewer, kommt für Komikertruppe, Komikergruppe heraus, das Truppe üblicher ist. Bei Schauspieltruppe, Schauspielgruppe sieht es ähnlich aus. --Elrond (Diskussion) 11:36, 31. Jul. 2024 (CEST)
Für mich sind Monty Python und andere tatsächlich Komikergruppen, der Begriff Komikertruppe kommt m. E. eher im Zusammenhang mit bösartigen Erwähnungen von politischen Parteien durch ihre Gegner vor. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 06:33, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Du bist nicht "theateraffin", stimmt's? --AMGA 🇺🇦 (d) 13:32, 2. Aug. 2024 (CEST)
Analphabetenrate zu Goethes Zeiten
Wie hoch war die Analphabetenrate damals in "Deutschland" um 1830 herum? --124.217.100.203 17:42, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Zuverlässige Erhebungen dazu wird es vermutlich nicht geben. Einen Einstieg könnte Schulpflicht (Deutschland) bieten. Daraus ist zumindest ersichtlich, wie sich diese entwickelte. Ziel der Schulpflicht dürfte die Erreichung einer gewissen Mindestfertigkeit in den grundlegenden Kulturtechniken gewesen sein. Dass die so gefundenen Werte noch einer erheblichen Korrektur nach unten bedürfen, wird klar wenn man Analphabetismus#Analphabetismus nach Ländern#Deutschland ins Kalkül zieht. --2A02:8071:5810:1400:A1D4:64E9:47CC:4DC7 08:22, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Hierzuwiki gibt es den Artikel Alphabetisierung (Lesefähigkeit) und dort die Kapitel Alphabetisierung_(Lesefähigkeit)#Alphabetisierungsgrade und Alphabetisierung_(Lesefähigkeit)#Weltweit_drastisch_gestiegene_Alphabetisierung. Im letzen Kapitel gibt es die Grafik Datei:Cross-country-literacy-rates.svg, dort kannst Du Dir für verschiedene Länder über die Zeit die Rate anschauen. --Elrond (Diskussion) 11:52, 31. Jul. 2024 (CEST)
Leben in Deutschland als Kind aus einer Migrantenfamilie
Gibt es hier Autoren, die, wie ich, aus einer eingewanderten Familie kommen? Eine Frage an Euch: Wie lebt es sich für Euch derzeit hier?
Ich spreche jetzt nur mal für mich: Es gibt nur zwei Länder, die ich gegen Deutschland eintauschen würde. Eigentlich brauche ich nicht auswandern, habe ich auch nicht vor. Deutschland ist zum Leben viel besser als die meisten anderen Flecken auf diesem Planeten. Es gibt nur wenige Länder, die besser als die Bundesrepublik sind. Dennoch muss ich auch sagen, dass der Ton uns Migrantenkindern gegenüber in den letzten Jahren rauer geworden ist als ohnehinschon. Verstärkt hat sich das durch die Trottel, die ein Kalifat wollen sowie durch die zwei Kaputtnicks, die in Mannheim einen Polizisten ermordert hatten oder im Kurpark in Bad Oeynhausen (quasi vor meiner Haustür) einen 20-jährigen totgeschlagen hatten. Von "nicht wohlfühlen" bin ich weit entfernt, dafür geht es mir hier zu gut. Aber trotzdem kann und muss ich sagen, dass ich schon den Eindruck habe, dass ich für viele im Alltag (außerhalb meiner eigenen vier Wände und außerhalb der Arbeit) ein unerwünschter Mitbürger bin, einfach nur weil ich anders aussehe oder keinen deutschen Namen habe. Dabei bin ich hier geboren, ich bin hier aufgewachsen und ich besitze die deutsche Staatsangehörigkeit. Ich bin ein Verfechter des Grundgesetzes.
Jemand sagte mal, dass Deutsche sich nicht mehr sicher fühlen und Migranten, die sich unwohl fühlen, gehen sollten. Mal etwas an alle hier: Warum sollten wir uns unwohl fühlen und warum sollten wir gehen? Keiner mit Migrationshintergrund, der einigermaßen vernünftig in der Birne ist, würde jemanden totschlagen oder ermorden. Und ich wurde zum Beispiel von meinen Eltern NICHT so erzogen. Mein Vater arbeitet in einer sehr bekannten Firma und zahlt Steuern, auch wenn er nicht so gut Deutsch spricht (was mich schon ein bisschen stört, da ich den Eindruck habe, dass er mich nicht versteht).
Bin mal gespannt, ob hier Autoren einen Migrationshintergrund haben und wie ihr Leben hier ist.
Mal was an Anti.: Ich kann wirklich nachvollziehen, dass viele, vor allen Dingen junge Mädchen, sich nicht mehr sicher fühlen. Nur: Warum müssen Migranten, die NICHTS sich zu schulden kommen lassen haben, dann für Taten ihrer Landsleute leiden müssen? Und ist es wirklich besser, wenn Migranten sich nicht mehr sicher fühlen? Als einheimischer Deutscher willst Du doch auch nicht wegen den Attentaten in Halle/Saale oder Hanau in einen Topf geworfen werden? Wäre ich auch dagegen, dass alle Deutsche deswegen über einen Kamm geschoren werden. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 17:59, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Was heißt "eingewanderte Familie"? --2A00:8A60:C000:1:C1A1:6EFD:647A:62C3 18:17, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Wenn man das Haar in der Suppe sucht ... Kann es sein, dass du einfach sehr sensibel bist, was ja viele Menschen sind, unabhängig ihrer Herkunft? Ich bin auch nach Westdeutschland eingewandert, und gefragt hat mich niemand, ob ich das will, aber ich habe nun wirklich viele nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt in den Jahren, obwohl es hier offenen, 'erlaubten' verbalen Rassismus gegen Ostdeutsche gibt, aber wozu alles so verallgemeinern? --Blue 🔯 02:33, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Bei den Schwierigkeiten und den Problemen, die dieses Land hat, schäme ich mich gegenüber meinen Kindern. Wohlfühlen kann man sich. Das ist keine Leistung. Die nächste Generation wird es nicht. Denn letztlich hat die Migrationsgesellschaft den Migrantenkindern die Zukunft gestohlen. Ich würde einmal ganz frech behaupten, dass die Migrationsgesellschaft sich weit überschätzt hat und jetzt die sozialen Folgen knüppelhart zu spüren bekommt. Intoleranz von Migranten gegenüber Migranten ist längst an der Tagesordnung. Du kannst hier geboren sein, gearbeitet haben, Du kannst hier aufgewachsen sein und sogar die deutsche Staatsbürgerschaft haben und trotzdem nie Deutschland kennengelernt haben. Null Problem. Ist ja nicht so, dass man sich in Karlsruhe, Stuttgart oder Mannheim wie im eigenen Land fühlen würde. Das ist fremde Oase. Auch für Migrantenkinder. Für Biodeutsche, die sich ins Mittelstands- bzw. Oberschichtenviertel zurückgezogen haben, sind diese Städte reines Ausland. Da geht man nicht hin. Das wissen viele Migrantenkinder. Sehr viele leben in einer Parallelgesellschaft. Sie sehen die Profiteure der Migrationsgesellschaft und die Looser. Die Verlierer sind sie selbst. Natürlich kann ich mir vorstellen, dass ein einfach gestrickter Mensch, der aus armen Verhältnissen kommt oder gar aus einem Bürgerkriegsland, in einem gepflegten, gut aussehenden Jüngling einen Wohlstandssnob erblickt, den er am liebsten totschlagen würde, weil er glaubt, dass ihm und seiner Familie von der Gesellschaft der Popo gepudert wurde. Ist zwar verwerflich und dumm, kann mir aber vorstellen, dass das viel öfter vorkommt als man denkt. Ich glaube, dass es das "uns" unter Migranten nicht gibt. Die Gleichung "wir Migranten" und "die Biodeutschen" funktioniert ebenso nicht. Es sind viele Milieus, die sich untereinander nicht ausstehen können. Der rauere Ton stört mich persönlich nicht. Das war zu erwarten und ist mir mittlerweile ehrlich gesagt wurst, weil ich von vornherein die Sache skeptisch betrachtet habe. Sollen doch die doofen Ideologen in die Problemviertel gehen.--H. Adagio (Diskussion) 08:09, 31. Jul. 2024 (CEST)
- @H. Adagio Ich bin in Zeven, einem Ort mit rund 14.000 Einwohnern zwischen Bremen und Hamburg, geboren und wuchs dort auf. Ich verbrachte die ersten Jahre in einem sogenannten Ghetto, danach zog ich mit meiner Familie in eine Wohnung, relativ am südlichen Ende Zevens, schließlich lebte ich dann viele Jahre in einer Straße, wo fast nur "einheimische Deutsche" lebten. Also kann "nie Deutschland kennengelernt haben" nicht stimmen. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 18:12, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Bei den Schwierigkeiten und den Problemen, die dieses Land hat, schäme ich mich gegenüber meinen Kindern. Wohlfühlen kann man sich. Das ist keine Leistung. Die nächste Generation wird es nicht. Denn letztlich hat die Migrationsgesellschaft den Migrantenkindern die Zukunft gestohlen. Ich würde einmal ganz frech behaupten, dass die Migrationsgesellschaft sich weit überschätzt hat und jetzt die sozialen Folgen knüppelhart zu spüren bekommt. Intoleranz von Migranten gegenüber Migranten ist längst an der Tagesordnung. Du kannst hier geboren sein, gearbeitet haben, Du kannst hier aufgewachsen sein und sogar die deutsche Staatsbürgerschaft haben und trotzdem nie Deutschland kennengelernt haben. Null Problem. Ist ja nicht so, dass man sich in Karlsruhe, Stuttgart oder Mannheim wie im eigenen Land fühlen würde. Das ist fremde Oase. Auch für Migrantenkinder. Für Biodeutsche, die sich ins Mittelstands- bzw. Oberschichtenviertel zurückgezogen haben, sind diese Städte reines Ausland. Da geht man nicht hin. Das wissen viele Migrantenkinder. Sehr viele leben in einer Parallelgesellschaft. Sie sehen die Profiteure der Migrationsgesellschaft und die Looser. Die Verlierer sind sie selbst. Natürlich kann ich mir vorstellen, dass ein einfach gestrickter Mensch, der aus armen Verhältnissen kommt oder gar aus einem Bürgerkriegsland, in einem gepflegten, gut aussehenden Jüngling einen Wohlstandssnob erblickt, den er am liebsten totschlagen würde, weil er glaubt, dass ihm und seiner Familie von der Gesellschaft der Popo gepudert wurde. Ist zwar verwerflich und dumm, kann mir aber vorstellen, dass das viel öfter vorkommt als man denkt. Ich glaube, dass es das "uns" unter Migranten nicht gibt. Die Gleichung "wir Migranten" und "die Biodeutschen" funktioniert ebenso nicht. Es sind viele Milieus, die sich untereinander nicht ausstehen können. Der rauere Ton stört mich persönlich nicht. Das war zu erwarten und ist mir mittlerweile ehrlich gesagt wurst, weil ich von vornherein die Sache skeptisch betrachtet habe. Sollen doch die doofen Ideologen in die Problemviertel gehen.--H. Adagio (Diskussion) 08:09, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Auf mich trifft die Voraussetzung (aus einer eingewanderten Familie) zwar nicht zu, ich bin aber mit einer Ausländerin verheiratet und habe einen Sohn, der auch schon Erfahrungen mit Fremdenfeindlichkeit gemacht hat. Außerdem habe ich beruflich sehr viel mit Jugendlichen mit "Migrationshintergrund" zu tun, das Thema ist mir also nicht fremd, auch wenn ich nicht selbst betroffen bin. Zu der Frage Warum müssen Migranten, die NICHTS sich zu schulden kommen lassen haben, dann für Taten ihrer Landsleute leiden müssen? kann der Artikel Fremdenfeindlichkeit als Einstieg dienen. Wohlgemerkt: es geht nicht um die Rechtfertigung von Handlungen oder Haltungen, sondern um die Erklärung wie es dazu kommen kann. --2A02:8071:5810:1400:A1D4:64E9:47CC:4DC7 08:34, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Diese Erklärungsmuster sind z.T. zu einfach. Vieles was als fremdenfeindlich empfunden wird, ist in Wirklichkeit milieuspezifische Ablehnung. Ich habe im Integrationsbereich gearbeitet und weiß sehr genau, dass es scharfe Trennlinien innerhalb dieser Gruppe gibt. Ich denke eher, dass mittelschichtsspezfische Einstellungen ("Arbeit, Leistung") nicht unbedingt kompatibel sind mit denen der Unterschicht ("Ich bin benachteiligt, also steht es mir zu"). Du kannst als Migrant z.B. sehr wohl an einen Osteuropäer mit deutscher Staatsbürgerschaft geraten, der Dich unmenschlich behandelt. Schau Dir die Abgeordneten gewisser rechtspopulistischer Parteien an. Viele Migranten. Zufall? Eher nicht. Da ist auch jede Menge Rechtfertigungsdruck gegenüber der "Leistungsgesellschaft" dahinter, nach dem Motto, "ich habe es als Migrant geschafft, jetzt will ich schon gar nicht teilen". Es sind am Ende ganz normale menschliche Verhaltensmuster. --H. Adagio (Diskussion) 09:15, 31. Jul. 2024 (CEST)
- +1. Mit Ausländerin verheiratet, folglich haben auch unsere drei Töchter Migrationshintergrund per gängiger Definition. Von "Erfahrungen mit Fremdenfeindlichkeit" habe ich nichts gehört, mag aber daran liegen, dass man ihnen das "Ausländersein" nicht direkt ansieht (meine Frau ist Russin, interessanterweise selbst mit teils westeuropäischer Abstammung: Franzosen und Deutsche vor ca. 6 bis 8 Generationen, soweit ermittelbar). Und evtl. am "sozialen Umfeld": ich habe mit meinem FH-Diplom mittlerweile den niedrigsten Bildungsabschluss ;-), Frau und Töchter nun alle mit deutschem oder wiederum ausländischen (UK, Schweden) Uni-Abschluss (Diplom bzw. Master in Sozialpädagogik, Medizin, Jura, Ökologie). Letzteres "schützt" zwar auch nicht 100%ig vor Fremdenfeindlichkeit, in so Kreisen kann die - offenbar - einfach "diffiziler" sein, aber nun ja, die "akut-materielle" Komponente des Gazen tritt etwas in den Hintergrund... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:50, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Ja das ist auch so ein Problem. Denn in Wirklichkeit sind die Unis auch zweigeteilt. In echte Wissenschaftler und reine "Abschlussakademiker". Das gibt es durchaus feine Abstufungen und Missmut. Spaltung überall. --H. Adagio (Diskussion) 17:25, 31. Jul. 2024 (CEST)
- "Gibt es hier Autoren, die, wie ich, aus einer eingewanderten Familie kommen?"
- Einwanderer der 60-er und 70-er gleichen eher dem, was du über deinen Vater berichtest, nur dass sie meistens harte Jobs hatten, Maloche, andere Einwanderer werden von dieser Gruppe oft kritisch betrachtet, wenn sie nicht auch malochen. Die Rechnung "jeglicher Migrant hier, Deutsche da" geht nicht auf. Wenn du wüsstest, was manche Südeuropäer über die deutsche Asylpolitik sagen ...
- Abgesehen davon ist mein Gefühl, dass in Wikipedia eher weniger Leute schreiben, die auf der Straße als "Migrant"-was-auch-immer identifiziert werden würden, es schreiben mehrheitlich wohl Deutsche und phänotypische Kaukasier. Es ist doch egal, was man ist, lass die Leute reden, hör ihnen zu, falls sie einen Missstand ansprechen, und hör weg, wenn die nur Dampf ablassen, weil es ihnen nicht gutgeht. Auch Kritik ist das eine Mal gehaltvoll und ein anderes Mal nicht.
- Die Unterschiede zu erkennen, ist wichtig.--Blue 🔯 14:41, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Bluemel Man kann auch als jemand, dessen Wurzeln in Ost- oder Südeuropa liegen, fremdenfeindlich sein. Davon mal ab: Ich bin zu jedem nett, der zu mir nett ist und die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands anerkennt. Mesut Özil zum Beispiel mag ich nicht. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 18:15, 1. Aug. 2024 (CEST)
Der Gschupfte Ferdl
Ist die Originalversion von Gerhard Bronner oder doch die Interpretation von Helmut Qualtinger die bessere? Von der hochdeutschen Fassung wollen wir mal lieber nicht sprechen. Erwähnt werden muss aber der dialektische Materialismus Rock des unvergessenen Qualtinger- ab 2:10 wirds dann richtig lustig. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:02, 30. Jul. 2024 (CEST)
- Gibt noch 'ne englische Version von Georg Kreisler ("Dirty Ferdy"), von 1958. --AMGA 🇺🇦 (d) 06:46, 31. Jul. 2024 (CEST)
- In meinen Kreisen spielt man net mit Schmuddelkindern. --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:59, 31. Jul. 2024 (CEST)
Jugendwort des Jahres
Die Kandidaten für das Jugendwort des Jahres wurden ausgewählt (Wörter mit beleidigendem, diskriminierendem oder sexistischem Bezug oder aus gezielten Kampagnen wurden ausgeschlossen):
- Schere
- Yurr
- Digga(h)
- Nein Pascal, ich denke nicht
- Hölle nein
- Aura
- Pyrotechnik
- Akh
- Talahon
- Yolo
Die Erklärungen habe ich weggelassen. Viel Spaß beim Raten! -- • Diskussion • Eppelheim 08:54, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Also, ich finde ja Digga diskriminierend. --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:48, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Digga ist doch (neben Alder) schon seit Jahrzehnten gebräuchlich und die Benutzer dieser Wörter sind folglich nicht mehr jung. --Geoz (Diskussion) 12:06, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Hm... doch, auch. Von manchen Jugendlichen bzw. Kindern, deren ich Gespräche ich isbd. im Hamburger ÖPNV verfolgen kann, wird "Digga" ist *jeden* Satz ein- bis mehrmals eingebaut. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:27, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Hier bei mir auch von jungen Mädels untereinander verwendet. Total cringe...^^ -Ani--176.1.142.84 12:31, 31. Jul. 2024 (CEST) PS: dagegen habe ich Yolo schon seit mind. einem Jahrzehnt nicht mehr gehört.
- Haha genau... auch "Mädels" so untereinander: "Geh' mir nicht auf den Sack, Alder!" ("Alder", nicht etwa "Alde"... interessante Genderkonstruktion ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:04, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Hier bei mir auch von jungen Mädels untereinander verwendet. Total cringe...^^ -Ani--176.1.142.84 12:31, 31. Jul. 2024 (CEST) PS: dagegen habe ich Yolo schon seit mind. einem Jahrzehnt nicht mehr gehört.
- Ich höre jetzt eigentlich immer "Bruder!" als Verstärkung. 37.123.127.76 12:34, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Hm... doch, auch. Von manchen Jugendlichen bzw. Kindern, deren ich Gespräche ich isbd. im Hamburger ÖPNV verfolgen kann, wird "Digga" ist *jeden* Satz ein- bis mehrmals eingebaut. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:27, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Nun habe ich jeden Tag mit jüngeren Menschen zu tun, OK, nicht repräsentativ, da so ab 17 - ca. 25 Jahre alt, und sie bilden wohl auch nicht in ihrer Altersgruppe den Bevölkerungsschnitt ab, aber dort wird dieser seltsame Wettbewerb höchstens mit einem Achselzucken wahrgenommen bis ignoriert oder als Blödsinn abgetan. Für mich drängt sich der Eindruck auf, dass so die Druckauflage neuer Auflagen bestimmter Druckwerke gesteigert werden soll. "Des ignoriern ma net amoi!" Tschöh wah Digga --Elrond (Diskussion) 12:53, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Druckauflage, Druckwerke? Das sind doch Wörter, die wahrscheinlich in der "Liste der Wörter die Jugendliche nicht verstehen" auftauchen würden, wenn es diese gäbe. -- • Diskussion • Eppelheim 13:44, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Das Zielpublikum dürften ja auch die besser verdienenden älteren sein, die (lächerlicherweise) versuchen, 'cool' bei den Jugendlichen rüber zu kommen. (Nichts ist peinlicher, als ein krampfhafter Versuch jünger erscheinen zu wollen, als man ist.) Wenn man altersgemäß schräg ist, kommt das viel besser. --Elrond (Diskussion) 14:03, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Hm. Ich habe etliche jüngere Freunde und Bekannte, deren Jargon unabläßlich auf mich einwirkt. Mach anfänglichem Schütteln verwende ich längst Begriffe/Phrasen wie "nice", und "cringe" oder "gönn dir!" sind sicher auch bald unausweichlich verankert. Gegen Bruder, Lakshu und Digga kann ich mich aber noch aktiv verwehren, glücklicherweise... Für das alles bräuchte ich jedenfall kein Druckwerk. Wer sich danach richtet - naja. Aber kann man das jmd. ansehen ob? -Ani--176.1.142.84 15:51, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Das Zielpublikum dürften ja auch die besser verdienenden älteren sein, die (lächerlicherweise) versuchen, 'cool' bei den Jugendlichen rüber zu kommen. (Nichts ist peinlicher, als ein krampfhafter Versuch jünger erscheinen zu wollen, als man ist.) Wenn man altersgemäß schräg ist, kommt das viel besser. --Elrond (Diskussion) 14:03, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Druckauflage, Druckwerke? Das sind doch Wörter, die wahrscheinlich in der "Liste der Wörter die Jugendliche nicht verstehen" auftauchen würden, wenn es diese gäbe. -- • Diskussion • Eppelheim 13:44, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Puddingveganer fehlt. Psychedilly Circus (Diskussion) 20:41, 1. Aug. 2024 (CEST)
Tötung von Ismail Hanija – Warnung an Erdogan?
Wie seht ihr das? Nachdem erst gestern Erdogan ganz offen Israel gedroht hat mit einer Intervention, ist die heutige Tötung Ismail Hanijas, dem Hamas-Führer, den Erdogan seit mehr als zehn Jahren unterstützt nicht auch eine Warnung an Erdogan, durch die Wahl des Tatorts Teheran nicht auch mit dem Signal "Wir kriegen dich überall?" (Und ja, ich weiß, Israel hat das Attentat weder bestätigt noch dementiert, das ist nix neues.) --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:58, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Ich gehe davon aus, dass der Hamas-Führer schon lange auf der israelischen Tötungsliste stand und sich jetzt einfach die Gelegenheit zur Tötung ergeben hat. Interessanter finde ich, wie der Iran jetzt auf den Angriff reagiert. Im Prinzip war das eine Kriegserklärung. An einem Krieg kann der Iran allerdings kein Interesse haben. Die Tötung zu ignorieren, wird hingegen im Land zu Unruhen führen und dem Iran auch international als Schwäche ausgelegt werden. Israel wird sich nicht trauen einen Nato-Politiker zu töten. --Carlos-X 13:23, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Warum nicht eine Warnung an Katar, wo er bekanntlich in Saus und Braus leben durfte? [9], [10] Solche Spekulationen werden Spekulationen bleiben. -- • Diskussion • Eppelheim 13:38, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Die Bundesregierung hat nach dem Tod von Hanija vor weiteren Eskalationen gewarnt: "Die Logik gegenseitiger Vergeltungsschläge ist ein Irrweg", wohl wahr. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:41, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Die Bundesregierung ist ein Sauhaufen, den niemand auf der Welt noch in irgendeinerweise zur Kenntnis nimmt. Und das zu Recht. --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:07, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Nicht so streng! Ich bin sicher, dass einzelne Vertreter der Bundesregierung weltweit für Erheiterung sorgen und wenigstens die Profiteure deutscher "Politik" und die, denen es egal sein kann, sich gerne zur Entspannung die neueste deutsche Schote 'reinpfeifen. --2A02:8071:5810:1400:64AC:9EE4:C477:531C 15:40, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Wegen solcher "Beiträge" steht das Café bei diversen Leuten auf der Beo, der Löschantrag neulich zeugt davon. Findet ihr für euern Scheiß wirklich keine geeigneteres Forum? Knallchargen. -Ani--176.1.142.84 15:44, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Also bitte, wenn das nicht der Entspannung, Erheiterung, Kommunikation und damit dem Seitenzweck dient, was denn dann? Von Bierernst kann doch hier wohl wirklich nicht mehr die Rede sein. --2A02:8071:5810:1400:64AC:9EE4:C477:531C 21:57, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Das ist doch total unökonomisch. Sich auf seine Spätentwickler-Rebellion verbal einen runterzuholen ist vielleicht für einen selbst ein tolles Erlebnis. Aber so eine Triebabfuhr hat nicht umsonst die Bezeichnung "Selbstbefriedigung" inne. Sowas passt super unter Gleichgesinnten am Kiosk oder Stammtisch, als Grundlage für gemeinsame Unterhaltung ist so ein öffentliches unkonstruktives Abladen des Synapsen-Dungs komplett indiskutabel. Ich bemühe mich das einigermaßen freundlich in Worte zu fassen. Inhaltlich stört mich vor allem die unreflektierte Haltung die dazu einlädt darauf aufbauend weiteren Hass zu kumulieren. Wenn's dann soweit ist das wieder ein Politiker angegriffen und verletzt oder Schlimmeres wird, kommt dann wieder irgendein Gejaule über die Verlustigung der Sitten in der politischen Auseinandersetzung, oder wird dannn sogar geklatscht? Man muß doch irgendwann auch mal begreifen dass man mit jedem Bruch der Kommunikationsstandards den Diskurs mitverschärft. Alter Schwede... -Ani--176.1.147.12 22:49, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Also bitte, wenn das nicht der Entspannung, Erheiterung, Kommunikation und damit dem Seitenzweck dient, was denn dann? Von Bierernst kann doch hier wohl wirklich nicht mehr die Rede sein. --2A02:8071:5810:1400:64AC:9EE4:C477:531C 21:57, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Wegen solcher "Beiträge" steht das Café bei diversen Leuten auf der Beo, der Löschantrag neulich zeugt davon. Findet ihr für euern Scheiß wirklich keine geeigneteres Forum? Knallchargen. -Ani--176.1.142.84 15:44, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Nicht so streng! Ich bin sicher, dass einzelne Vertreter der Bundesregierung weltweit für Erheiterung sorgen und wenigstens die Profiteure deutscher "Politik" und die, denen es egal sein kann, sich gerne zur Entspannung die neueste deutsche Schote 'reinpfeifen. --2A02:8071:5810:1400:64AC:9EE4:C477:531C 15:40, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Die Bundesregierung ist ein Sauhaufen, den niemand auf der Welt noch in irgendeinerweise zur Kenntnis nimmt. Und das zu Recht. --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:07, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Ob Israel bestätigt oder nicht (natürlich nicht), es wird jeder in der Region annehmen wer dahintersteckt. Das Problem ist, dass man nun mit zwei Attentaten in zwei Tagen Iran, dass sich das letzte mal noch zurückhalten liess weiter zu eskalieren, nun quasi kaum eine andere Wahl lässt. Und ob es so clever sein wird auf lange Sicht ausgerechnet den politischen Kopf der Hamas auszuschalten, der durchaus ein Interesse (aus inneren Machtgelüsten) daran hat einen Geiseldeal auf den Tisch zu bekommen wird man sehen. Ich fürchte das wir da nun sehr schlimme Bilder bekommen werden, denn es ist quasi da Startsignal für die Hamas Israel (also Netanyahu) dort zu treffen wo es sehr weh tut: den Geiseln. Die Hoffnung könnte für die Hamas nun bestehen das eine Racheaktion so gesehen wird, das Netanyahu mit den Attentaten quasi jeglicher politischen Lösung eine Absage erteilt hat (immerhin trägt er in deren Augen nun die Schuld den "gemässigten" Anführer eliminiert zu haben). Der innenpolitische Druck auf Netanyahu ist eh gross, die Aktion könnte der Anfang vom Ende seines politisches Lebens bedeuten. Klar, er kann wieder mal Glück haben, und bei dem was da nun kommen könnte mag man das fast sogar schon hoffen. Und Israel ist Erdogan ziemlich egal, der versucht eh nur innenpolitische Punkte zu ergaunern.--Maphry (Diskussion) 16:11, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Wer sich von Geiselnehmern erpressen lässt, der befördert nur eins : weitere Geiselnahmen. Wer denkt Herr Haniyeh wäre an ein polit. Lösung interessiert gewesen, hat die Gedankenwelt von HAMAS IMHO nicht ausreichend durchdrungen. -- Nasir Wos? 19:26, 31. Jul. 2024 (CEST)
- @Maphry: Die Geiseln sind politisch mMn längst als tot eingepreist, um es mal so hart zu sagen. Und abgesehen davon hat Israel auf Geiseln nie wirklich Rücksicht genommen, denke nur an Gilad Schalit, wegen dem Israel zwei Kriege geführt hat, Hanija war seinerzeit Ministerpräsident. Schalit hatte Glück, weil es recht unwahrscheinlich war, den Unterbringungsort von genau einer Geisel zu treffen. Bei einer Vielzahl von Geiseln wie nach dem 7. Oktober und einem Krieg mit ungleich größerer Magnitude war von vorne herein mit mehr Opfern zu rechnen. Niemand weiß ob und wieviele Geiseln überhaupt noch am Leben sind, und das ist für Israel auch gar nicht entscheidend – wichtig für Israel ist es, die Geiseln zurückzubringen, tot oder lebendig. Man wird schon beim Libanonkrieg 2006 schon recht früh gewußt haben, daß die vier von der Hisbollah verschleppten IDF-Soldaten tot waren und man einen Krieg um Leichen geführt hat. --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:36, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Wer sich von Geiselnehmern erpressen lässt, der befördert nur eins : weitere Geiselnahmen. Wer denkt Herr Haniyeh wäre an ein polit. Lösung interessiert gewesen, hat die Gedankenwelt von HAMAS IMHO nicht ausreichend durchdrungen. -- Nasir Wos? 19:26, 31. Jul. 2024 (CEST)
- Jetzt ist auch Mohammed Deif, der militärische Anführer der Hamas in Gaza, tot. --Rainer Z ... 16:44, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Wer von euch kann die NATO noch ernst nehmen?
- Turkey has blocked cooperation between Nato and Israel since October because of the war in Gaza and said the alliance should not engage with Israel as a partner until there is an end to the conflict, sources familiar with the process said. Israel carries the status of Nato partner and has fostered close relations with the military alliance and some of its members, notably its biggest ally the United States, Reuters reported.
- Quelle Guardian, Kommentar keiner. Jetzt wird auch noch der Tiergarten-Ork (besondere Schwere der Schuld..) entschuldigt (wer sich von Geiselnehmern erpressen lässt, höhö), natürlich auch hier Erdogan im Spiel. Naja, ohne ihn wüssten wir nicht mal dass es passiert, Berlin verkriecht sich... was geht da eigentlich ab? -89.245.22.71 17:22, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Ich fürchte dieser Beitrag wird von Ani nicht goutiert, da die Leistungen der Bundesregierung auch hier nicht gebührend beweihräuchert werden. --2A02:8071:5810:1400:64AC:9EE4:C477:531C 17:48, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Und warum mußt du sowas small taggen? Ich nehme an weil es eh unwichtig ist und du selbst schon weißt warum?^^ Es geht nicht überhaupt ums loben oder kritisieren, sondern um inhaltloses bashen und auskotzen, das anderen als Legitimierung nutzen kann um eventuell einen Schritt weiter zu gehen. Gib dir wenigstens Mühe zu differenzieren wenn du dich auf mich beziehst. Zuviel verlangt? -Ani--176.1.141.162 19:20, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Der Tiergartenmörder hat halt Pardon aus dem Oval Office bekommen... (Tatsächlich kamen auch noch vier Deutsche frei. Wobei ich mich frage, wieso man so blöd ist,nach Rußland zu fahren und sich dort einsperren zu lassen. In solche Länder fährt man net.) --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:43, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Und warum mußt du sowas small taggen? Ich nehme an weil es eh unwichtig ist und du selbst schon weißt warum?^^ Es geht nicht überhaupt ums loben oder kritisieren, sondern um inhaltloses bashen und auskotzen, das anderen als Legitimierung nutzen kann um eventuell einen Schritt weiter zu gehen. Gib dir wenigstens Mühe zu differenzieren wenn du dich auf mich beziehst. Zuviel verlangt? -Ani--176.1.141.162 19:20, 1. Aug. 2024 (CEST)
- "Von uns" - irrelevant. Aber zB Putin hat totale Angst vor der NATO. Darum "musste" er ja sogar die Ukraine angreifen, sagt er. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:04, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Ich fürchte dieser Beitrag wird von Ani nicht goutiert, da die Leistungen der Bundesregierung auch hier nicht gebührend beweihräuchert werden. --2A02:8071:5810:1400:64AC:9EE4:C477:531C 17:48, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Wer von euch kann die NATO noch ernst nehmen?
Kurzsichtigkeit
Sind wir hier die Kurzsichtigen unter den Blinden ?
Kürzlich habe ich den Link :
...erhalten - ohne leider den Text lesen zu können.
- Da ich auch schon früh mit Brillen zu tun hatte und mit dem Glück ( des Tüchtigen ?) heute einen Goethe-Blick habe, interessiert mich dieses Thema sehr, habe ich doch eine These, was man gegen die Epidemie tun könnte.
- Das Augen-zu-Kneifen beim in die Ferne sehen - natürlicherweise wegen des blendenden Sonnenlichts - fordert die Muskeln um den Augapfel und zieht ihn nach vorn.
- Ich war z.B. nie ein Freund von Sonnenbrillen - soll heißen, dass bestimmt der übermäßige Gebrauch von Sonnenbrillen zur Myopie-Epidemie beiträgt. (der Muskelkater beim Autobahnfahren ohne Sonnenbrille spricht für meine These, obwohl dort natürlich die Sonnenbrille wohl die zivilisatorische Antwort auf das Autofahren ist)
- Wie bei der Bauchmuskelspannung sollte man auch nie aufgeben ! Ein Bekannter, der sehr viel stehen muss, hat mir mal gesagt, dass er sich noch genau an den Moment erinnern kann, als er seinen Bauch für immer fallen ließ.
Was denkt man und frau im Café "Forum humanum" ? --Palitzsch250 (Diskussion) 10:22, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Einzelmeinung: Ich war immer zu geizig für eine Sonnenbrille, spätestens beim Sport nicht möglich, trotzdem weitsichteingeschränkt. --Wikiseidank (Diskussion) 13:57, 1. Aug. 2024 (CEST)
- „Wikiseidank“ sei gedankt !
- Ich hatte gehofft, hier mehr Generalisten und offene Spezialisten zu erreichen.
- (davon gibt es immer weniger, wie auch hier kürzlich festgestellt wurde: Wikipedia:Café/Archiv 2024 07#Warum ... kein ... großer Wert mehr auf allgemeine Bildung ...)
- (aber wo, wenn nicht hier - im „Café humanum“ ?)
- Zum Beispiel könnte es sein, dass die Augen-Bewegungs-Muskel und die Augen-Schutz-Muskel völlig unabhängig voneinder sind.
- Sonnenbrille-Tragen wäre natürlich nur ein Faktor ( Schlaumeierei: Faktorenanalyse ).
- Fehlendes Tageslicht ist als Problem erkannt, aber :
- „Warum der Mangel an Tageslicht zu Kurzsichtigkeit führen kann, wird derzeit noch heiss diskutiert. Eine an der Universität Tübingen durchgeführte Studie hat hierbei ergeben, dass die Netzhaut des Auges bei einem geringeren Lichtkontakt weniger von dem Wirkstoff Dopamin produziert, der bei Kindern im Normalfall das Längenwachstum des Augapfels hemmt und somit die Kurzsichtigkeit verhindert.“
- „Um Kurzsichtigkeit zu verhindern oder zumindest aufzuhalten, ist die Prävention der einzige Weg, da sich das fehlgeleitete Augenwachstum nicht wieder umkehren lässt. Solange der Augenkörper aber noch wächst, besteht sehr wohl die Möglichkeit, auf den Verlauf der Fehlsichtigkeit Einfluss zu nehmen.“ (beispielhaft , leider von Spamfilter gesperrt : www.zent...der...sundheit.de/bibliothek/koerper/augen/kurzsichtigkeit) --Palitzsch250 (Diskussion) 15:11, 2. Aug. 2024 (CEST)
Der Tiergartenmörder ist frei
Wie geht sowas eigentlich technisch in der Justiz des souveränen deutschen Staates? Genügt tatsächlich ein Fingerschnippen im Oval Office, damit sich Gefängnistore öffnen? --85.7.40.59 19:15, 1. Aug. 2024 (CEST)
- In den Nachrichten ist zu lesen, dass die Order an den Generalbundesanwalt zur Aussetzung der Strafvollstreckung direkt aus dem Justizministeríum kam. Also hat die Legislative der Judikative wohl direkt angeordnet, was sie zu tun hat. Das kennt man unter dem Begriff Gewaltenteilung, glaube ich. --2003:F8:CF01:84A9:3D63:6BF4:15D8:1F66 19:48, 1. Aug. 2024 (CEST)
- ? Ich dachte, die Regierung ihre Ministerien sind die Exekutive? --2001:871:69:CE:C08E:E3B1:5E6B:13D4 20:40, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Tja, drum werden die Staatsanwaltschaften wie auch die Generalstaatsanwaltschaft ja auch so oft international kritisiert [11]. Letztendlich hat man einen Paragraphen ausgenutzt mit dem man Straftäter abschieben kann (im Normalfall damit sie daheim ihre Strafe absitzen, was natürlich nun nicht zu erwarten ist). Dafür braucht es die Zustimmung des Generalbundesanwalts, und der ist gegenüber dem Justizminister Weisungsgebunden. Und der Wiederrum unterliegt der Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers. Heisst wenn es eine politische Einigung gibt dann geht das Juristisch recht glatt (abseits von Rücktritten, aber das wäre ja eher US-Stil). Erklärt hier bei Tagesschau, § 456a StPO.--Maphry (Diskussion) 20:55, 1. Aug. 2024 (CEST)
- "Nicht ganz". Mit dem rechtskräftigen Urteil endet die Zuständigkeit der Judikative. Vollstreckungsbehörde für Erwachsene ist die Staatsanwaltschaft, vgl. § 451 StPO. Die Staatsanwaltschaft ist weisungsgebundener Teil der Exekutive, vgl. § 146 GVG, wobei weisungsbefugt letztlich die politischen Vorgesetzten sind. Zudem kann die Staatsanwaltschaft als solche bei verurteilten Straftätern bei Auslieferung, Überstellung oder Ausweisung von der Vollstreckung absehen, vgl. § 456a (1) StPO. Also "alles gut". --AMGA 🇺🇦 (d) 21:42, 1. Aug. 2024 (CEST)
- ? Ich dachte, die Regierung ihre Ministerien sind die Exekutive? --2001:871:69:CE:C08E:E3B1:5E6B:13D4 20:40, 1. Aug. 2024 (CEST)
U! S! A! - U! S! A!
(a) Warum sind die USA bei FoxNews im Medaillenspiegel an erster Position ? Nicht nachgucken!! Raten!!!
(b) Wer zum Teufel ist Kamala Harris ?!? Trump ist ein narzistischer, rassistischer Lügner, Pussy-Grabber, Porn-Star-Bumser (zu Höchstpreien), Zu-Gewalt-Aufrufer, verurteilter Betrüger, Geheime-Dokument-Mitnehmer und TV Personality. Aber wer zum Teufel ist Kamala Harris ?!? ~~~~ --Psychedilly Circus (Diskussion) 20:42, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Pornstar bumsen täte ich auch gerne. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:22, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Bei deinem Wikipedia-Gehalt ??? Psychedilly Circus (Diskussion) 08:47, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Pornostar als Sexpartner ist doch nun wirklich die allerschlechteste Wahl! Pornostars sind Schauspieler. --2001:16B8:B8AF:4D00:A4E:5FE8:F12D:54B5 12:02, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Naja, vielleicht schlechte Wahl als dauerhafte Beziehung. Aber guter(TM) Sex findet vor allem im eigenen Kopf statt, da hat es ganz viel Platz für Schauspielerei. --Hareinhardt (Diskussion) 14:27, 2. Aug. 2024 (CEST)
Verprügelt ein Mann eine Frau.
Es nennt sich Olympische Spiele. --Blue 🔯 22:17, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Worum geht es? Irgendwas mit Trans-Beteiligung? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:21, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Imane Khelif - Nicht im eigentlichen Sinne eine Transperson, aber trotzdem ein Hinweis darauf, wie eine Trans-Frau die meisten Sportarten zerstören könnte. --Carlos-X 22:50, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Auf auf in die Schlammschlacht! Ein Lesetipp vorweg: XY-Frau. Nebenbei - ich weiß auch nicht was da Tatsache ist, aber wtf es gibt sicher wichtigeres, zB. die Regierung stürzen, oder...? -Ani--176.1.141.162 23:15, 1. Aug. 2024 (CEST)
- Welche jetzt (Regierung stürzen meine ich)? Die algerische, die französische, die olympische? --2A02:8071:5810:1400:64AC:9EE4:C477:531C 13:12, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Logischweise doch die, über die man sich am häufigsten beschwert? -Ani--176.1.139.162 13:25, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Das wäre momentan wohl die russische, aber Du hast Recht, der Umstand, dass diese damit gar nichts zu tun hat (Verschwörungstheorien lasse ich mal beiseite), muss ja nicht bedeuten, dass man auf ihren Umsturz verzichtet. --2A02:8071:5810:1400:64AC:9EE4:C477:531C 13:28, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Du liest offenbar nicht alles mit. Ok. Also, momentan steht die russische, zumindest hier im Café, bei einigen Benutzern weniger im Fokus des Regierungsbashing als die eigene. Vielleicht denkt man sich, das ist die leichtere Beute, da ist ja kein Plätzchen jm Gulag der für einen im Fall der Fälle bereitgehalten wird. Die EM ist halt vorbei, da wird aus dem Sesselpfurztrainer schnell wieder der Seeselpfurzpolitikwissenschaftler - natürlich nur solange kein anderweitiger Skandal, der einen persönlich kaum tangiert, gewittert wird. Bei politischen Fragen könnte man immerhin noch kontern und auffordern, selbst in die Politik zu gehen um es besser zu machen, aber hierbei? Hm... Schwierig. -Ani--176.1.139.162 13:42, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Das wäre momentan wohl die russische, aber Du hast Recht, der Umstand, dass diese damit gar nichts zu tun hat (Verschwörungstheorien lasse ich mal beiseite), muss ja nicht bedeuten, dass man auf ihren Umsturz verzichtet. --2A02:8071:5810:1400:64AC:9EE4:C477:531C 13:28, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Logischweise doch die, über die man sich am häufigsten beschwert? -Ani--176.1.139.162 13:25, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Welche jetzt (Regierung stürzen meine ich)? Die algerische, die französische, die olympische? --2A02:8071:5810:1400:64AC:9EE4:C477:531C 13:12, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Das biologische Geschlecht von Menschen wird definiert durch Chromosomen, Hormonen, Keimdrüsen und Geschlechtsmerkmale. Es gab schon immer Mischformen, mit Trans hat das überhaupt nichts zu tun. Es kann vorkommen, dass das genetische, hormonelle und sichtbare Geschlecht nicht übereinstimmen – Menschen zum Beispiel genetisch weiblich sind, aber Hoden ausbilden. Es gibt auch Menschen, die genetisch männlich sind, ihr Körper aber nicht auf Testosteron reagiert und sie sich äußerlich als Frau entwickeln. Und es gibt viel mehr dieser Mischwesen als man glaubt. Das wird einfach nur totgeschwiegen. Die Idee dass ein Mensch eindeutig biologisch weiblich oder männlich ist war schon immer falsch. --2001:16B8:B8AF:4D00:A4E:5FE8:F12D:54B5 12:01, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Es gibt auch Menschen, die mit zusätzlichen Fingern oder Zehen geboren werden. Ist es deshalb falsch, zu sagen "Der Mensch hat zehn Finger und zehn Zehen"? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:30, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Bedeutet das im Umkehrschluß, dass jmd. der/die mit 12 Fingern geboren wird, kein Mensch ist? -Ani--176.1.139.162 13:28, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Es gibt auch Menschen, die mit zusätzlichen Fingern oder Zehen geboren werden. Ist es deshalb falsch, zu sagen "Der Mensch hat zehn Finger und zehn Zehen"? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:30, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Das stimmt natürlich, beim Sport muss aber irgendwo die Grenze gezogen werden. --Carlos-X 12:34, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Die Existenz ist doch gar nicht die Frage, sondern, sollen/dürfen diese Mischformen (oder wie auch immer man sie nennt) in den Frauendisziplinen starten? Hier ein Bericht der EMMA: https://www.emma.de/artikel/transfrau-boxt-bei-olympia-ist-das-fair-341177 Klingt nicht nach einem fairen Wettkampf, sondern ziemlich lebensgefährlich.--Sportlotto (Diskussion) 13:31, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Was soll dieser Trans-Unsinn? Trans bedeutet, dass jemand eine Geschlechtsumwandlung gemacht hat. Diese Frau ist aber als Mädchen aufgewachsen, auch wenn sie vielleicht XY-Chromosomen hat. --2001:16B8:B8AF:4D00:A4E:5FE8:F12D:54B5 14:06, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Dann ändere die Frage auf "sollen/dürfen Menschen mit XY-Chromosomen in den Frauendisziplinen starten, auch wenn sie als Mädchen aufgewachsen sind?" Die Fragen verschwinden nicht, nur weil man sich weigert sich ihnen zu stellen. --Sportlotto (Diskussion) 14:29, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Weißt du überhaupt, was du für Chromosomen hast? Die meisten wissen es nicht. --104.151.62.49 14:49, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Die meisten müssen es auch nicht wissen, da sie nicht im Leistungssport antreten. Und die Frage "sollen/dürfen Menschen mit XY-Chromosomen in den Frauendisziplinen starten, auch wenn sie als Mädchen aufgewachsen sind?" wurde erneut nicht beantwortet. Ist so ein Herumlavieren eigentlich nicht peinlich? --Sportlotto (Diskussion) 14:56, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Andersrum wird ein Schuh draus – du willst es offenbar verbieten, also wärst du erstmal in der Nachweispflicht, dass so ein Chromosom für sich genommen einen Wettbewerbsvorteil darstellt. Ansonsten ist die Forderung, dass sich alle Mädchen/Frauen im Sport einer Genanalyse unterziehen, um nachzuweisen, dass sie deiner Vorstellung von Weiblichkeit entsprechen, reichlich misogyn. --104.151.62.49 15:58, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Die meisten müssen es auch nicht wissen, da sie nicht im Leistungssport antreten. Und die Frage "sollen/dürfen Menschen mit XY-Chromosomen in den Frauendisziplinen starten, auch wenn sie als Mädchen aufgewachsen sind?" wurde erneut nicht beantwortet. Ist so ein Herumlavieren eigentlich nicht peinlich? --Sportlotto (Diskussion) 14:56, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Weißt du überhaupt, was du für Chromosomen hast? Die meisten wissen es nicht. --104.151.62.49 14:49, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Dann ändere die Frage auf "sollen/dürfen Menschen mit XY-Chromosomen in den Frauendisziplinen starten, auch wenn sie als Mädchen aufgewachsen sind?" Die Fragen verschwinden nicht, nur weil man sich weigert sich ihnen zu stellen. --Sportlotto (Diskussion) 14:29, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Was soll dieser Trans-Unsinn? Trans bedeutet, dass jemand eine Geschlechtsumwandlung gemacht hat. Diese Frau ist aber als Mädchen aufgewachsen, auch wenn sie vielleicht XY-Chromosomen hat. --2001:16B8:B8AF:4D00:A4E:5FE8:F12D:54B5 14:06, 2. Aug. 2024 (CEST)
- die filosofische Frage ist doch, wann ist ein Kampf fair und wann unfair. Wenn zwei Männer gegeneinander kämpfen und die Gewichtsklasse ist gleich, ist es dann unfair wenn der eine mehr Testosteron und mehr Muskeln hat und grösser ist? Wenn eine Frau gegen einen Mann kämpft und gewinnt, ist es dann unfair wenn sie viel grösser und kräftiger ist? Ist es nur fair, wenn beide ungefähr gleich stark sind? Diese ganz Unterteilung in Klassen ist doch Quatsch. Entweder jemand ist besser oder nicht. Wenn man jetzt Kämpfer in Gewichtsklassen einteilt, dann hat das nichts mit fair oder unfair zu tun. Sondern nur damit, dass man die Kämpfe für Zuschauer interessanter macht und für kleinere und leichtere Kämpfer einen Anreiz schafft, auch mit zu machen. Wenn wir als Kinder Wettbewerbe gemacht haben hat auch niemand gesagt: das ist jetzt unfair weil der schwerer ist oder ein Mann ist. Wenn man besser war, war man besser. Und folgerichtig gab es im antiken Griechenland auch keine Gewichtsklassen. --2001:16B8:B8AF:4D00:A4E:5FE8:F12D:54B5 14:00, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Andere sehen das seit Jahrzehnten anders und führen Gewichtsklassen (Ringen, Boxen, Judo usw.), Testosteronlevel (ist er zu hoch, gilt man als gedopt) usw.. In meiner Kindheit wäre niemand auf die Idee gekommen, einen Kampf zwischen einem Erstklässler und einem Zweitklässler, oder einem Jungen und einem Mächen als fair zu bezeichnen. Am Ende laufen deine Forderungen auf offene Klassen für alle hinaus, und damit einem Untergang des Frauensports. --Sportlotto (Diskussion) 14:35, 2. Aug. 2024 (CEST)
Mal wieder dumme Amerikaner
Ich habe gerade dieses Video gesehen und konnte die amerikanische Ignoranz und Inkompetenz nicht ertragen. https://youtu.be/jXnffv5CibM?feature=shared Eine Aussage ist schlimmer als die andere. Eine Amerikanerin soll nach dem Anhören von deren Äußerungen und Sprachen vier Slawinnen ihren Ländern zuordnen. Die Ukrainerin wird von ihr konsequent zu einer Russin erklärt, selbst nachdem diese ihr auf die Frage nach einer berühmten Person aus ihrem Land Wolodymyr Selenskyj genannt hat. Mit dem Novak Đoković der Serbin kann die Amerikanerin auch überhaupt nichts anfangen, aber den Vogel schießt sie ab, als sie am Ende die Slowenin und die Serbin Schweden und den Niederlanden zuordnet, zwei germanischsprachigen Ländern, deren Sprachen den slawischen eigentlich (wenn man nicht die fernste Indogermanistik bemühen will) überhaupt nicht ähnlich sind und welche dem Englischen viel näher sind.
Kann es noch schlimmer werden als das? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:18, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Dumm sind immer die Anderen. -Ani--176.1.141.162 01:30, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Wir zwei sind womöglich die einzigen die Alles richtig machen. Find dich damit ab^^ -Ani--176.1.141.162 01:32, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Ukrainisch und Russisch sind unterschiedliche Dialekte derselben Sprache. Überhaupt sind alle slawischen Sprachen für jemanden, der sie nicht spricht so ähnlich, dass er sie kaum auseinanderhalten kann. Die Slawen können sich untereinander in der Regel auch gut verständigen. Wüsstest du sofort, aus welchem Land jemand kommt, wenn er dir João Lourenço als berühmten Landsmann nennt? Ich nicht. Einer der bekanntesten Schweden ist Zlatan Ibrahimović, das klingt auch nicht typisch germanisch. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit 4 Afrikanern oder Asiaten noch deutlich schlechter abgeschnitten hätte. Aus meiner Sicht also eher eine 1 von 100 auf der Dummheitsskala. Also ja, das kann noch deutlich schlimmer werden. --Carlos-X 01:52, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Das macht richtig Lust darauf, mir einmal Beispiele in den Sprachen Navajo, Hopi, Algonkin oder Apache anzuhören. Wie ignorant und inkompetent wäre ich da wohl? Yotwen (Diskussion) 06:25, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Denkst du etwa, durchschnittliche US-Bürger wären da kompetenter als wir? Ich hätte sogar spekuliert, dass man bei Sprachen der amerikanischen Ureinwohner mehr kompetente Europäer als kompetente Amerikaner finden könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 07:12, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Das macht richtig Lust darauf, mir einmal Beispiele in den Sprachen Navajo, Hopi, Algonkin oder Apache anzuhören. Wie ignorant und inkompetent wäre ich da wohl? Yotwen (Diskussion) 06:25, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Navajo ist bzw. war zumindest so unbekannt, dass der Navajo-Code im 2. Weltkrieg von den Japanern nie geknackt wurde. --Elrond (Diskussion) 10:18, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Aber du hättest einen João Lourenço doch wohl kaum als Schweden oder Russen eingeordnet. Und wenn man das noch mit der Vorbedingung "Afrikaner" verbinden würde, fände ich Angola sogar halbwegs leicht erratbar und hätte ansonsten vielleicht auf Mosambik getippt, denn welches andere größere afrikanische Land hat schon Portugiesisch als Amtssprache? (Gut, es sind schon ein paar Länder, ich habe nachgeschaut.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 07:43, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn Du auf die Hohe Straße zu Köln gehst und diese Frage an 10 der dort flanierenden stellst, erwartest Du doch hoffentlich nicht ein wesentlich besseres Ergebnis?
- Die Stichprobe ist kaum repräsentativ. Daraus lässt sich kaum auf Mehrheiten in den USA schliessen. Das lässt nicht mal die Wahl von Donald Trump zum Präsi zu. Yotwen (Diskussion) 09:35, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Die Frage ist, ob die Hohe Straße zu Köln innerhalb absehbarer Zeit genügend Muttersprachler flanieren, um die Proemachen zu können. --Matthiasb - (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:48, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Muttersprachler sind alle, in irgendeiner Sprache! Welche Sprache meinst Du? Deutsche finden sich dort reichlich. --Elrond (Diskussion) 17:37, 2. Aug. 2024 (CEST)
Marathon
Gerade entdeckt: Der olympische Marathon führt direkt von der Freiheit in die Invalidität. :-))) --2001:871:69:2B99:E0D2:EFC3:2820:1ECA 12:34, 2. Aug. 2024 (CEST)
War Franz von Assisi in seiner jungen Erwachsenenphase ein Punk?
Er hat keinen besonderen Bildungsabschluss, konnte nicht mit Geld umgehen, ließ Gewalt raus (Perugia), war im Knast und musste von Papa ausgelöst werden, bei der nächsten Rauferei (Apulien) verweigerte er den Kriegsdienst, mit der Begründung der religiösen Bekehrung, fing an zu Betteln, beklaute den Vater, wurde vom Vater enterbt (dargestellt als verzichtet auf das Erbe), bettelte weiter, radikalisierte sich aufgrund Unwissen "Evangelien nicht nur im übertragenen Sinne verstanden habe, sondern immer versucht habe, sie zunächst wörtlich und direkt anzuwenden", Barfußgang, andere belehrend - klingt irgendwie nach Punk? --Wikiseidank (Diskussion) 15:18, 2. Aug. 2024 (CEST)
- auf jeden Fall mehr als Kant:
- Gestern habe ich in der insgesamt mir sehr gefallenden Sendung:
- ... gehört, dass Immanuel Kant bei Billard-Turnieren Geld verdient haben soll:
- Der Studienfreund https://www.google.de/search?q=Christoph+Friedrich+Heilsberg berichtet tatsächlich:
- "... Kant liebte keine Belustigungen, noch weniger Schwärmereien, gewöhnte auch seine Zuhörer unmerklich zu gleicher Gesinnung.
- Das Billiard Spiel war seine eintzige Erholung; Wlömer und ich, waren dabey stets seine Begleiter. Wir hatten die Geschicklichkeit
- in diesem Spiel beynahe aufs höchste gebracht, giengen selten ohne Gewinn nach Hause; ich habe den französischen Sprachmeister
- gantz von dieser Einnahme bezalt; Weil aber in der Folge Niemand mehr mit uns spielen wollte; so gaben wir diesen Erwerbs Artickel
- ganz auf, und wählten das l'ombre Spiel welches Kant gut spielte."
- RUDOLF MALTER: IMMANUEL KANT: IN REDE UND GESPRÄCH. S. 19 (PDF 800 KB)
- --Palitzsch250 (Diskussion) 15:59, 2. Aug. 2024 (CEST)
- In der Biographie von Manfred Kühn: (Kant. Eine Biographie. Beck, München 2004, ISBN 3-406-50918-5.) steht ähnliches. Entweder schrieb man voneinander ab, oder es gibt gute Quellen. Leute wie Herder, die beim jüngeren Kant Vorlesungen gehört haben, lobten seinen feinen Humor und seine Art, die Zuhörer zu fesseln und zu begeistern und waren auch vom Menschen Kant begeistert. Die sprichwörtlicher Kauzigkeit muss er wohl erst in den späten Jahren angenommen haben. --Elrond (Diskussion) 17:52, 2. Aug. 2024 (CEST)
- Religiös und belehrend klingt nicht nach Punk. Nicht, solange genig Boer vorhanden ist. Die tragen auch eher Doc Martens, als dass sie riskieren sich gegenseitg die Zehen beim Pogo zu malträtieren... die Barfüssigen mit den langen Haaren und Esoterikfimmel sind keine Punks, sondern wohl eher die Schublade Hippies. -Ani--176.1.142.187 17:02, 2. Aug. 2024 (CEST)