„Electronic Arts“ – Versionsunterschied

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Electronic Arts Deutschland ist Gründungsmitglied des [[Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware|Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware]] und stellte mit [[Jens-Uwe Intat]] eines der drei ersten Vorstandsmitglieder.
Electronic Arts Deutschland ist Gründungsmitglied des [[Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware|Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware]] und stellte mit [[Jens-Uwe Intat]] eines der drei ersten Vorstandsmitglieder.


Hallo Patrick Pölitz
== Beteiligungen und Übernahmen ==
Electronic Arts hat mit der Zeit einige bekannte Computerspiel-Entwickler und -[[Distributor]]en aufgekauft oder die Mehrheit übernommen, darunter:
* [[Bullfrog Productions|Bullfrog]] (''[[Populous]]'', ''[[Dungeon Keeper]]'', ''[[Theme Park]]'', ''[[Theme Hospital]]'', ''[[Syndicate]]''); 1995 übernommen, mittlerweile geschlossen
* [[Criterion Software|Criterion Games]] ([[Burnout (Spieleserie)|''Burnout''-Reihe]], [[Black (Computerspiel)|''Black'']]); 2004 übernommen
* [[Digital Illusions CE]] ([[Battlefield (Computerspiel)|''Battlefield''-Reihe]]); 2006 übernommen
* [[EA Los Angeles|DreamWorks Interactive]] ([[Medal of Honor (Computerspiel)|''Medal-of-Honor''-Reihe]]); 2000 übernommen
* [[Headgate Studios]] (''[[Madden NFL]]'', ''[[Tiger Woods PGA Tour]]''); 2006 übernommen
* [[Jamdat]] (Handy-Spiele); 2005 übernommen
* [[Maxis]] ([[SimCity|''SimCity''-Reihe]], ''[[Marble Drop]]'', [[Die Sims|''Die-Sims''-Reihe]]); 1999 übernommen
* [[Mythic Entertainment]] (''[[Dark Age of Camelot]]'', ''[[Warhammer Online: Age of Reckoning]]''); 2006 übernommen
* [[Neowiz]]; 19 Prozent Beteiligung seit 2007
* [[NovaLogic]] (''[[Joint Operations: Typhoon Rising|Joint Operations]]'', ''[[Delta Force (Computerspiel)|Delta Force]]'', ''[[Comanche (Computerspiel)|Comanche]]''); 40 Prozent Beteiligung
* [[Origin Systems|Origin]] (''[[Ultima (Computerspiel)|Ultima]]'' III bis IX, ''[[Ultima Online]]'', ''[[Wing Commander (Computerspiel)|Wing Commander]]'', Crusader Serie); 1992 übernommen, mittlerweile geschlossen
* [[EA Phenomic|Phenomic]] ([[SpellForce|''SpellForce''-Reihe]], [[BattleForge|''BattleForge'']]); 2006 übernommen
* [[Pogo (Website)|Pogo.com]] (Webspiele); 2001 übernommen
* [[The9]]; 15 Prozent Beteiligung seit 2007
* [[Ubisoft]], <strike>24,86 Prozent</strike> Beteiligung 2010 verkauft<ref>Boerse online: [http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/ausland/:Electronic-Arts--Anteil-an-Ubisoft-verkauft/614153.html ''Anteil an Ubisoft verkauft''] 20. Oktober 2010</ref>
* VG Holding Corp.: Besitzer der Studios [[BioWare]] (''[[Baldur’s Gate]]'', ''[[Dragon Age: Origins|Dragon Age]]'', ''[[Neverwinter Nights]]'', ''[[Mass Effect]]'') und [[Pandemic Studios|Pandemic]] ([[Mercenaries: Playground of Destruction|''Mercenaries''-Reihe]], ''[[Battlezone II]]'', ''[[Star Wars: Battlefront]]''); 2007 übernommen<ref>Carlos Bergfeld: [http://www.shacknews.com/onearticle.x/49412 ''EA Acquires BioWare, Pandemic for $860M.''] In: ''shacknews.'' 11. Oktober 2007.</ref>
* [[Westwood Studios|Westwood]] (''[[The Legend of Kyrandia|Legend of Kyrandia]]'', [[Command & Conquer|''Command-&-Conquer''-Reihe]], [[Dune (Computerspiel)|''Dune''-Reihe]]), 1998 übernommen, mittlerweile geschlossen

Von 1994 bis 1999 entwickelte Electronic Arts unter der Bezeichnung ''Jane’s Series'' eine Reihe von militärischen Simulationen. Verantwortlich für die Namensgebung war eine Lizenz des Fachblattes ''Jane’s Defence Weekly'', welches im Gegenzug die Spiele mit umfassenden Datenbanken um detaillierte Hintergrundinformationen versorgte. An der Entwicklung der Spiele selbst waren viele ehemalige Mitarbeiter von [[Origin Systems|Origin]] und [[MicroProse]] beteiligt.

Electronic Arts erfreut sich vor allem dank vieler zugstarker Lizenzsporttitel (z.&nbsp;B. ''[[Fußball Manager]]'', ''[[FIFA (Computerspiel)|FIFA Football]]'', ''[[Madden NFL]]'', Spielen zu der [[Major League Baseball]], der [[National Basketball Association|NBA]] und der [[National Hockey League|NHL]]) und Spielen, die den Nerv der Zeit treffen, großer Gewinne.

Am 24. Februar 2008 veröffentlichte Electronic Arts ein Übernahmeangebot für den Wettbewerber [[Take 2 Interactive]] ([[Grand Theft Auto]]-Reihe). Das Angebot in Höhe von knapp zwei Milliarden US-Dollar wurde zunächst vom Take-Two-Aufsichtsrat abgelehnt, weshalb sich EA entschloss, es in einer Pressemitteilung zu veröffentlichen und so die Aktionäre direkt anzusprechen.


== Geschäftszahlen ==
== Geschäftszahlen ==

Version vom 11. Juli 2011, 14:35 Uhr

Electronic Arts, Inc.

Datei:EA-Logo.png
Rechtsform Corporation
ISIN US2855121099
Gründung 1982
Sitz Redwood City, USA
Leitung Trip Hawkins, Gründer (ausgeschieden 1991)
John Riccitiello, Vorstandsvorsitzender (CEO seit 2007)
Mitarbeiterzahl 9.000 (2007)
Umsatz 3,654 Milliarden USD (Fiskaljahr 10)
Branche Computer- und Videospiele
Website www.ea.de

Electronic Arts (EA) war bis zu der im Jahr 2008 erfolgten Fusion von Vivendi Games und Activision zu Activision Blizzard der weltweit größte Publisher und Entwickler von Computer- und Videospielen. EA ist vor allem für seine Sportspiele bekannt, publiziert aber auch zahlreiche andere Titel. Für die Werbeeinblendungen in Sportspielen auf der PlayStation 3 wurde mit dem Dienstleister „IGA Worldwide“ ein weltweiter Exklusivvertrag zur Vermarktung und Nutzung der Technologie des Dienstleisters abgeschlossen.

Bei einem Jahresumsatz von etwa drei Milliarden Dollar hat das Unternehmen einen Marktanteil von etwa 25 Prozent auf dem nordamerikanischen und europäischen Markt.[1]

Geschichte

Als 1982 von Trip Hawkins im kalifornischen Redwood City in den Vereinigten Staaten gegründet, waren EA-Pioniere der frühen Computerspiele-Industrie für die besondere Förderung ihrer Designer und Softwareentwickler angesehen. EA hat die ersten Jahre noch nicht selbst entwickelt und anfangs auch nur den Heimcomputer-Markt bedient. Erst ab den späten 1980er-Jahren entwickelte das Unternehmen eigene Spiele, in den frühen 1990er-Jahren weitete es das Geschäft auf den Videospiele-Markt aus.

In den vergangenen Jahren entwickelte sich das Unternehmen von einem starken US-amerikanischen Publisher zum globalen Marktführer im Bereich Unterhaltungssoftware mit Niederlassungen und Distributoren in 75 Ländern. Die Vermarktung der jährlich rund 100 neuen Produkte erfolgt seit Anfang 2000 unter den Labels EA Games, EA Sports, EA Sports Big sowie der separaten Geschäftseinheit EA Partners. Im Jahr 2005 wurde die Marke EA Games durch das schlichte EA ersetzt. Darüber hinaus stellt das Unternehmen seine globale Marketing- und Vertriebsstruktur anderen namhaften Herstellern wie den Computerspiele-Abteilungen bekannter Medienunternehmen – beispielsweise Time Warners Warner Bros. Interactive und Disneys Buena Vista Interactive – zur Verfügung.

EA verkündete 2007 den unternehmerischen Fokus von lizenzierten Sportspielen und Filmadaptionen auf Spiele zu verlegen, die komplett dem Unternehmen gehören. Als Gründe dafür gibt es die Präferenzen sowohl der hausinternen Entwickler als auch des Publikums an. Bei den Verhandlungen nach einer 2005 begonnenen Sammelklage von EA-Entwicklern gegen die Firma war dies eines der Kompromissangebote.[1]

Aktuell beschäftigt Electronic Arts weltweit 9000 Mitarbeiter, davon 150 in Deutschland.

Das Unternehmen verlegte 2006 seinen europäischen Hauptsitz von Chertsey, Großbritannien nach Genf, Schweiz. In Deutschland ist EA seit dem 1. Juli 1993 zunächst mit Standort Gütersloh vertreten. Mit der Akquisition des Aachener Distributors Kingsoft im Februar 1995 zog das deutsche EA-Team in dessen Firmensitz um; Anfang 2000 wurde Kingsoft vollständig in das Unternehmen integriert. Im Oktober 2001 verlagerte Electronic Arts Deutschland seinen Hauptsitz von Aachen nach Köln. Im Dezember 2006 wurde der Grundstein für ein neues Gebäude im Rheinauhafen in Köln gelegt, das inzwischen bezogen wurde. Von dort aus wird das deutsche und österreichische Geschäft gesteuert, in dem Electronic Arts mit einem Marktanteil von über 20 Prozent ebenfalls führend ist.

Im Oktober 2005 wurde bekannt, dass sich Electronic Arts mit Steven Spielberg auf einen Exklusivvertrag über die Entwicklung dreier Spiele geeinigt hat. Die Übernahme der französischen Firma Ubisoft war im Gespräch, wurde aber von dieser heftigst bekämpft, sie bat sogar andere Studios und die französische Regierung um Hilfe.

Ende Oktober 2010 wurde durch einen EA-Mitarbeiter bestätigt, dass kurzfristig eine nicht näher genannte Anzahl an Mitarbeitern entlassen wird. Laut unbestätigten Angaben sollen aber mehr als 100 Mitarbeiter betroffen sein.[2]

Electronic Arts Deutschland ist Gründungsmitglied des Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware und stellte mit Jens-Uwe Intat eines der drei ersten Vorstandsmitglieder.

Hallo Patrick Pölitz

Geschäftszahlen

EA erzielte im (am 30. März 2007) abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 3,091 Milliarden US-Dollar und 76 Millionen US-Dollar Gewinn.[3]

Im Geschäftsjahr 2008 konnte EA seinen Umsatz leicht steigern, hatte aber Verluste in Höhe von 454 Millionen US-Dollar zu verkraften.[4]

Am 3. Februar 2009 wurde bekannt, dass EA im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Verlust von 641 Millionen US-Dollar hinnehmen musste. Daraufhin wurden 1100 Arbeitsplätze gestrichen, was rund elf Prozent aller Stellen des Unternehmens entspricht.[5]

Studios

Die beiden Studios EA UK und EA Criterion teilen sich seit 2007 ein Gebäude in Guildford.

Labels

Logo von EA Sports

2007 wurde EA restrukturiert und in vier zu weiten Teilen unabhängig operierende Labels aufgeteilt.

  • EA Games Label – 2005 wurde die Marke EA Games durch die Marke EA ersetzt. Das neu gegründete Label EA Games ist nicht mit der früheren Marke zu verwechseln.
    • EA (alle Titel, die sich nicht den anderen Labels zuordnen lassen)
    • EA Mythic (Multiplayer-Rollenspiele)
    • EA Partners (externe Entwicklungsstudios)
  • EA Sports Label
    • EA Sports (realistische Sportsimulationen)
    • EA Sports Freestyle (bis Mai 2008 EA Sports BIG; nicht realistische Sportspiele, Extremsport)
  • EA Casual Entertainment Label
    • EA Bright Light (Harry Potter, EA Playground, Boogie etc.)
    • EA Mobile (Handy- und Ipod-Spiele)
    • Pogo.com (Online Minispiele)
  • The Sims Label
    • Lebenssimulationen, die den Begriff Sim beziehungsweise Sims im Namen tragen wie SimCity oder Die Sims.

EA Partners

Neben einer Vielzahl an Eigenentwicklungen veröffentlicht Electronic Arts auch eine Reihe von fremdentwickelten Spielen. Dieser Geschäftsbereich wird unter dem Namen „EA Partners“ zusammengefasst. Die Art der Kooperation mit externen Entwicklungsstudios und Publishern kann höchst unterschiedlich geregelt sein. Ein weltweites Publishingabkommen umfasst in der Regel die Vorfinanzierung und personelle Unterstützung der Entwicklung sowie eine Übernahme der Marketing-, PR- und Vertriebsaktivitäten durch EA. Teilweise gibt es aber auch regional begrenzte Verträge oder beispielsweise reine Vertriebsabkommen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass diese Form der Zusammenarbeit auch genutzt wird um zu prüfen, ob ein externes Entwicklungsstudio mit der Arbeit von EA kompatibel ist. Wie zum Beispiel im Fall des schwedischen Studios Dice kann dies zu einer Übernahme des Entwicklers seitens EA führen.

Aktuelle EA-Partner (Auszug)

Gesellschaftliche Debatte

Die deutsche Niederlassung von Electronic Arts engagiert sich zunehmend in der gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatte um Computer- und Videospiele.

  • In der seit 2004 vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift EA – Das Magazin werden regelmäßig aktuelle Themen wie die Gewalt in Computerspielen oder die Generation silver Gamer aufgegriffen. Das war 2005 und 2006 Preisträger des Best of Corporate Publishing Awards
  • Im Frühjahr 2006 richtete Electronic Arts in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Köln die Veranstaltung Clash of Realities – Computer und soziale Wirklichkeit in Köln aus. Vom 5. bis zum 7. März 2008 fand eine Nachfolgeveranstaltung in Köln statt.
  • Auf der Unternehmenshomepage wird eine Datenbank mit einer Übersicht zu allen wichtigen Studien zum Thema Wirkungsforschung zusammengestellt.
  • Im November 2006 richtete Electronic Arts eine Berliner Diskussionsrunde zum Thema Gewalt in Computer- und Videospielen mit prominenten Forschern und Politikern aus.
  • Im August 2006 startete Electronic Arts mit Nintendo die Weiterbildungsinitiative „Spielraum“ für mehr Medienkompetenz.

Spiele von Electronic Arts (Auszug)

0–9

  • 688 Attack Sub (1989: PC; 1990: Amiga; 1991: Mega Drive)
  • 688(i) Hunter-Killer (Jane’s, PC, 1997)

A

  • Abrams Battle Tank (1988: PC; 1991: Mega Drive)
  • Advanced Tactical Fighters (Jane’s, 1996)
  • Adventure Construction Set (1985: Apple II, C64; 1986: Amiga, PC)
  • Age of Adventure (1986: Apple II, C64)
  • AH-64D Longbow (Jane’s, PC, 1996)
  • Alarm für Cobra 11 – Vol. 3 (2005)
  • Ali Baba and the Forty Thieves (1986: C64)
  • Alien Fires: 2199 AD (1986: PC; 1988: Amiga)
  • Amnesia (1986: Apple II, PC; 1987: C64)
  • Archon: The Light and the Dark (1983: Atari 8-bit; 1984: Apple II, C64, PC; 1985: Amstrad CPC, ZX Spectrum; 1986: Amiga; 1989: NES)
  • Archon II: Adept (1984: C64; Atari 8-bit, Apple II; 1986: Amiga; 1989: Amstrad CPC, ZX Spectrum)
  • Arcticfox (1986: Amiga, Apple II, Atari ST, C64, PC; 1987: ZX Spectrum)
  • Armies of Exigo (2004: PC)
  • American McGee’s Alice (2000: PC)
  • Army of Two (2007: Xbox 360, PS3)

B

  • Batman Begins (2005: Xbox, PS2, GameCube, GBA)
  • Battlefield-Reihe (8 Spiele, 3 Add-Ons und 3 Boosterpacks für PC und Konsolen)
  • BattleForge (2009: PC)
  • Beetle Adventure Racing! (1999: N64)
  • BLACK (2006: PS2, Xbox)
  • Black-&-White-Reihe (2 Spiele & 1 Add-On für PC)
  • Boogie (2007: Wii, Ds)
  • Budokan: The Martial Spirit (1989: Amiga, PC; 1990: Amstrad CPC, Saturn; 1991: C64, ZX Spectrum)
  • Bundesliga Stars 2001 (2000: PC)
  • Burnout-Reihe (5 Spiele für diverse Konsolen)
  • Bulletstorm (2011 PC)

C

  • Crysis (2007: PC)
  • Crysis Warhead (2008: PC)
  • Crysis 2 (2011: PC, Xbox 360, PS3)
  • Create (November 2010) [7]
  • Cartooners (1989: PC)
  • Catwoman (2004: PC, PS2, Xbox, GameCube, GBA)
  • Caveman Ugh-Lympics (1988: C64; 1989: PC; 1990: NES)
  • Cel Damage (2002: Xbox, GameCube)
  • Centurion: Defender of Rome (1990: PC; 1991: Amiga, Mega Drive)
  • Chuck Yeager’s Advanced Flight Trainer (1987: Apple II, C64, PC; 1989: Amstrad CPC, ZX Spectrum)
  • Chuck Yeager’s Advanced Flight Trainer 2.0 (1989: PC; 1990: amiga, Atari ST)
  • Clive Barker’s Undying (2001: PC)
  • Command-&-Conquer-Reihe (nur Titel ab 2003 von EA: 3 Spiele und 3 Add-ons für PC; 2 Spiele und 1 Add-on für XBOX360)

D

  • Dead Space (2008: PS3, Xbox 360, PC)
  • Dead Space 2 (2011: PS3, Xbox 360, PC)
  • Deathlord (1987: C64, Apple II)
  • Def-Jam-Reihe (4 Spiele für diverse Konsolen)
  • Demon Stalkers (1987: C64; 1988: PC)
  • Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (2003: PS2, Xbox, GameCube, GBA, PC)
  • Der Herr der Ringe: Die Schlacht um Mittelerde-Reihe (2 Spiele für PC und Xbox 360 seit 2004)
  • Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (2002: PS2, Xbox, GameCube)
  • Der Pate – Das Spiel (2006: PC und Konsolen)
  • Dr. J and Larry Bird Go One on One (1983: Apple II, Atari 8-bit; 1984: C64, PC; 1985: Amiga; 1987: Atari 7800)
  • Dragon Age (2009: Xbox 360, PS3) + Erweiterungspackete zu runterladen

E

  • Earl Weaver Baseball (1987: Amiga; 1989: PC)
  • Earth Orbit Stations (1987: C64, PC)
  • Escape From Hell (1990: PC)
  • Emperor – Battle for Dune (2001: PC)

F

  • F1 Challenge 1999–2002
  • F/A-18 Interceptor (1988: Amiga)
  • F-22 Interceptor (1990: Sega Mega Drive)
  • F-16 Combat Pilot (1989: amiga, Atari ST, PC; 1990: Amstrad CPC, C64; 1991: ZX Spectrum)
  • Ferrari Formula One (1988: Amiga; 1989: Atari ST, PC; 1990: C64)
  • FIFA-Reihe (seit 1994 jedes Jahr ein Spiel für PC und Konsolen)
  • FIFA-Street-Reihe
  • Fleet Command (Jane’s, PC, 1999)
  • Flood (1990: Amiga, Atari ST)
  • Fountain of Dreams (1990: PC)
  • Fusion (1988: Amiga, Atari ST)
  • Fußball-Manager-Reihe (seit 2001 jedes Jahr ein Spiel für PC und bis 2005 für Konsolen)
  • Future Cop

H

  • Hard Mat Attack (1983: Apple 2, C64; 1984: Amstrad CPC, PC)
  • Hard Nova (1990: PC; 1991: Amiga, Atari ST)
  • Heart of Africa (1985: C64)
  • Hound of Shadow (1989: Amiga, Atari ST, PC)
  • Harry Potter (alle Teile)

I

  • Imperium (1990: Amiga, Atari ST, PC)
  • Indianapolis 500: The Simulation (1989: PC; 1990: Amiga)
  • Israeli Air Force (Jane’s, PC, 1998)

J

K

  • Keef the Thief (1989: Amiga, PC)
  • Kings of the Beach (1988: PC; 1989: C64; 1990: NES)

L

  • Lakers vs. Celtics and the NBA Playoffs (1989: PC; 1990: Mega Drive)
  • LAPD Future Cop (1997: PS)
  • Legacy of the Ancients (1987: C64; 1989: PC)
  • LHX: Attack Chopper (1990: PC; 1992: Mega Drive)
  • Little Big Adventure (1994: PC; 1997: Play Station)
  • Little Big Adventure 2 (1997: PC; 1997: Play Station)
  • Longbow 2 (Jane’s, PC, 1998)
  • Lords of Conquest (1985: PC; 1986: Apple II, Atari 8-bit, C64; 1988: Atari ST)
  • Low Blow (1990: PC)

M

N

P

  • Patton vs. Rommel (1987: PC)
  • PGA Tour Golf (1990: PC; 1991: Amiga, Mega Drive, SNES; 1993: Game Gear, Master System)
  • Phantis (1987: PC, C64, MSX, ZX Spectrum; 1988: Amstrad CPC, Atari ST)
  • PHM Pegasus (1987: Amstrad CPC, Apple II, C64; 1988: PC, ZX Spectrum)
  • Pinball Construction Set (1983: Atari 8-bit; C64; 1985: PC)
  • Populous-Reihe (3 Spiele für Amiga, Atari ST, PC u.A. seit 1989)
  • Powermonger (1990: Amiga, Atari ST; 1992: PC, Mega Drive; 1993: SNES; 1994: Mega CD)
  • Powerplay Hockey (1988: C64)
  • Project Firestart (1989: C64)
  • Projectyle (1990: Amiga, Atari ST)

R

S

  • Sentinel Worlds I: Future Magic (1988: PC; 1989: C64)
  • Sims-Reihe (ab 2000; 3 Spiele und mehrere Add-Ons für PC sowie Umsetzungen für mehrere Konsolen)
  • SimCity-Reihe (1989)
  • Shox (2003: PS2, NGC)
  • Skate. (2007 : PS3, Xbox360)
  • Skate it (2008: Wii, NDS)
  • Skate 2 (2009: PS3, Xbox360)
  • Skate 3 (2010: PS3, Xbox360)
  • Skate or Die (1987: C64, ZX Spectrum; 1988: PC, NES; 1989: Amstrad CPC)
  • Skate or Die 2: The Search for Double Trouble (1990: NES)
  • Ski or Die (1990: Amiga, C64, PC, NES)
  • Skyfox (1984: Apple II; 1985: C64; 1986: Amiga, Atari ST)
  • Skyfox II: The Cygnus Conflict (1987: Amiga, C64; 1988: PC; 1989: Atari ST)
  • Spore (2008: PC, Mac, Nintendo DS, Handy)
  • SSX-Reihe (seit 2000)
  • SSN-21 Seawolf (PC, 1994)
  • Starflight (1986: PC; 1989: Amiga, C64; 1990: Atari ST; 1991: Mega Drive)
  • Starflight 2: Trade Routes of the Cloud Nebula (1989: PC; 1991: Amiga)
  • Star Saga: Two – The Clathran Menace (1989: Apple II, PC)
  • Stormovik SU-25 Soviet Attack Fighter by Rick Tiberi (1990: PC)
  • Strike Fleet (1987: C64; 1988: PC; 1991: Amiga, Atari ST)
  • Super Boulder Dash (1986: C64, Apple II, PC)
  • Swords of Twilight (1989: Amiga)

T

  • The Bard’s Tale-Reihe (3 Spiele für PC, Apple II, C64, Amiga u. a. seit 1985)
  • The Immortal (Entwickler: Sandcastle; 1990: Amiga, Apple IIGS, Atari ST; NES; 1991: Mega Drive, PC)
  • Theme Park World
  • The Seven Cities of Gold (1984: Apple II, Atari 8-bit, C64; 1985: Amiga; 1987: PC)
  • Timothy Leary’s Mind Mirror (1985: PC, C64)
  • TKO (1988: C64; 1989: PC)
  • Touchdown Football (1984: PC; 1986: C64; 1988: Atari 7800)

U

W

  • Wasteland (1987: Apple II; 1988: PC, C64)
  • Will Harvey’s Zany Golf (Entwickler: Sandcastle; 1988: Amiga, Apple IIGS, Atari ST, PC; 1990: Mega Drive)
  • Wizard (1984: C64)
  • World Tour Golf (1985: PC; 1987: C64, Apple IIGS; 1988: Amiga)
  • WW II Fighters (Jane’s, 1988: PC)
  • Warhammer Online

EA-Classics

EA-Classics ist eine Sammlung diverser PC-Computerspiele, die am 15. Mai 2009 von Electronic Arts veröffentlicht wurde und welche einige Spiele von EA vereint. Die Auswahl der Titel findet durch eine EA-interne Jury statt, die in regelmäßigen Abständen die PC-Spiele für diese Reihe auswählt. Erkennbar ist die EA-Classics Reihe durch eine auffallend gelbe Farbe.

Aktuelle Titel in der EA-Classics Sammlung

Anmerkungen

  1. a b Looking forward to the next level. The world’s biggest games publisher sees good times ahead. In: The Economist. 8. Februar 2007, S. 66.
  2. Erneute Entlassungen bei EA In: GameInsider. 28. Oktober 2010.
  3. EA Reports Fourth Quarter and Fiscal Year 2007 Results. In: EA. 8. Mai 2007 (Pressemeldung von Electronic Arts zu den Ergebnissen des Fiskaljahres 2007).
  4. Peter Steinlechner: Electronic Arts mit neuem Rekord-Umsatz. In: golem.de. 14. Mai 2008 (Bericht zu den Geschäftszahlen EAs des Fiskalsjahr 2008).
  5. 1100 Arbeitsplätze gestrichen – Electronic Arts auf Sparkurs. In: GeVestor. 4. Februar 2009.
  6. Electronic Arts veröffentlicht neuen Titel der Resistance-Macher. In: EA. 26. Mai 2020, abgerufen am 27. Mai 2020.
  7. Jinny Gudmundsen: New game offers chance to 'Create' and tinker. usatoday.com, 18. November 2010, abgerufen am 30. November 2010. (englisch)