Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages

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Die Einbindung des „Artikels des Tages“ erfolgt auf Wochentags-Seiten von Montag bis Sonntag. Vorgeschlagen und diskutiert werden die Artikel auf dieser Seite, die auch Fragen der Bildeinbindung und Weiteres erklärt.

Wochentage

Montag, 5. August 2024

Die NATO Airborne Early Warning and Control Programme Management Organisation (NAPMO) ist eine von 15 NATO-Mitglied­staaten unter­stützte Organi­sation, die für die Planung, Durch­führung und Verwal­tung des luft­gestützten Frühwarn- und Führungs­programms der NATO (englisch NATO Airborne Early Warning and Control Programme, NAEW&C) verantwort­lich ist. Sie ist direkt dem Nord­atlantik­rat mit Sitz im NATO-Haupt­quartier in Brüssel unter­stellt. Da bei der Initiierung des Pro­gramms Deutschland ein Grenz­staat zum War­schauer Pakt war, legte die Bundes­regierung besonderen Wert auf eine effektive Über­wachung des Luft­raumes dieser Grenze. Somit wurde auch die finan­zielle Beteili­gung der Bundes­republik Deutsch­land als zweit­höchster Finanzierungs­anteil aller am Programm teil­nehmenden Staaten fest­gelegt: ungefähr 27,15 %. Bis 2006 hat Deutsch­land das Programm mit 1,6 Milliarden Euro unter­stützt. Durch die veränderte geo­politische Lage und das Weg­fallen der un­mittelbaren Be­drohung für Deutschland wird die Höhe des Bei­trages auf nationaler Ebene kontrovers dis­kutiert. Er ist durch das Hinzu­kommen weiterer Staaten wie Polen und Ungarn prozentual gesunken. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für NATO Airborne Early Warning and Control Programme Management Organisation:
Führungskommando (Bearbeiten)


Dienstag, 30. Juli 2024

Mechlenreuth ist ein Dorf im Land­kreis Hof in Bayern, das seit 1978 in Münchberg ein­gemeindet ist. Man nimmt an, dass es sich bei Mechlenreuth ur­sprünglich um eine Rast­stelle von Mönchen oder ostwärts­strebenden Koloni­satoren handelte. Nach dem gegen­wärtigen Forschungs­stand ist die Erst­erwähnung des Dorfes frühes­tens im Jahre 1185 nach­weisbar. Von 1837 bis 1978 war Mechlenreuth eine eigen­ständige Gemeinde. Heute hat das Dorf 200 Ein­wohner. Die Schüler aus Mechlenreuth besuchen die Grund­schule am Kreuzberg in Münchberg, in Poppenreuth ist die Haupt­schule der Stadt Münchberg unter­gebracht. Im Dorf bestehen vier land­wirtschaftliche Vollerwerbs- und zwei Nebenerwerbs­betriebe. Außer­dem gibt es eine Schreinerei, einen Sanitär­betrieb, ein Architektur­büro und eine Kfz-Werk­statt. In der Oberen Eiben befindet sich ein Solar­park. Jedes Jahr gegen Ende Juli findet in Mechlenreuth ein zwei­tägiges Dorf­fest mit einem Feuer­werk über dem Dorf­teich statt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Mechlenreuth:
Ortsteil der Stadt Münchberg, Bayern (Bearbeiten)


Mittwoch, 31. Juli 2024

Schweinsbach ist ein Gemeinde­teil von Münchberg im ober­fränkischen Land­kreis Hof. Das heute 61 Ein­wohner zählende Dorf wurde 1323 erst­mals in einer Ur­kunde König Ludwigs IV. erwähnt. Zwischen 1837 und 1978 war das Dorf Orts­teil der Gemeinde Mechlenreuth. Mit der Gebiets­reform in Bayern wurde Schweinsbach in die Stadt Münchberg ein­gegliedert. In Schweinsbach befindet sich die größte Streuobst­wiese Bayerns. Sie wurde 2005 mit dem Umwelt­preis des Kreis­verbandes Hof für Garten­bau und Landschafts­pflege aus­gezeichnet. Es wurden 962 hoch­stämmige Bäume verschie­dener Obst­arten an­gepflanzt. Im Dorf gibt es einen kleinen Laden, der selbst­gemachte Floristik- und Geschenk­artikel anbietet. Daneben gibt es noch einen land­wirtschaftlichen Vollerwerbs- und einen Nebenerwerbs­betrieb. Ein ambulanter Pflege­dienst, der vor allem im Raum Münchberg, Stammbach und Helmbrechts tätig ist, hat seine Wurzeln in Schweinsbach. Die Frei­willige Feuer­wehr in Schweinsbach wurde 1876 als Gemeinschafts­wehr Mussen-Schweinsbach ge­gründet. 1967 wurden daraus die Feuer­wehren Mussen und Schweinsbach. Seit damals besitzt die Feuer­wehr einen Trag­kraft­spritzen­anhänger mit ein­geschobener TS 8/8 im ört­lichen Feuerwehr­haus im Dorf­zentrum. Zusätz­lich stehen zwei ältere Spritzen aus den 1950er-Jahren zur Ver­fügung. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schweinsbach (Münchberg):
Ortsteil der Stadt Münchberg (Bearbeiten)


Donnerstag, 1. August 2024

Die Petljakow Pe-8 (russisch Петляков Пе-8, auch TB-7, ТБ-7) war ein vier­motoriger sowjetischer Fern­bomber des Zweiten Welt­kriegs. Benannt wurde er nach seinem Kon­strukteur Wladimir Petljakow. Als im Herbst 1939 die ersten Serien­flugzeuge aus­geliefert wurden, war die bis Mitte 1942 als TB-7 bezeich­nete Maschine eines der modernsten und tech­nisch höchst­entwickelten Flug­zeuge welt­weit. Auf­grund seiner großen Dienst­gipfel­höhe und hohen Geschwindig­keit war es für den Groß­teil der damaligen Jagd­flugzeuge und die Flug­abwehr nahezu un­erreichbar. Das Flug­zeug verfügte anfangs über ein komplexes Lader­system, das den Einbau eines fünften Motors im Rumpf erfor­derte, der ein zentrales Lade­gebläse antrieb. Dieses versorgte die vier Haupt­triebwerke mit Druck­luft, wodurch deren Motor­leistung auch in großen Höhen erhalten blieb. Inter­national bekannt wurde die TB-7 im Mai 1942 durch den Flug des sowjetischen Außen­ministers Wjatscheslaw Molotow von Moskau nach Washington, D.C. mit Zwischen­landungen in Schott­land, Island und Kanada. Als einziger schwerer Lang­strecken­bomber der Roten Armee im gesamten Krieg hatte die Pe-8 eine exponierte Rolle im Kampf gegen die Achsen­mächte, obwohl nur 93 Maschinen des Typs gebaut wurden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Petljakow Pe-8:
viermotoriger sowjetischer Fernbomber des Zweiten Weltkriegs (Bearbeiten)


Freitag, 2. August 2024

Der Fernsehturm St. Chrischona, auch Sendeanlage St. Chrischona, ist ein 250 Meter hoher Fernsehturm der Betreibergesellschaft Swisscom in der Gemeinde Bettingen nordöstlich von Basel. Der topographisch günstige Standort auf dem Basler Hausberg St. Chrischona macht den Turm zum wichtigsten Baustein in der Sendeversorgung der Nordwestschweiz. Bereits seit Mitte der 1950er Jahre wird der Standort für Sendeanlagen genutzt. Der weithin sichtbare Turm mit einer markanten Dreibeinkonstruktion und einem Schaft mit polygonalem Grundriss wurde von 1980 bis 1983 errichtet und ist das höchste freistehende Bauwerk der Schweiz, und innerhalb dieses Staates das zweithöchste Bauwerk nach der Staumauer Grande Dixence. Am 2. August 1984 wurde er in Betrieb genommen und galt er aufgrund vieler technischer Sonderlösungen als der modernste Fernsehturm Europas. Neben dem regulären Sendebetrieb für Funk und Fernsehen dient er auch als Wasserturm und verfügt über Messinstrumente beispielsweise für Wetterdienste. Abgesehen von begrenzten Führungen für Besuchergruppen ist der Sendeturm für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Fernsehturm St. Chrischona:
Turm in der Schweiz (Bearbeiten)


Samstag, 3. August 2024

Der Naururohrsänger (Acrocephalus rehsei, im Nauruischen als Itsirir bekannt) ist ein bräun­lich gefärbter Sing­vogel aus der Gattung der Rohr­sänger inner­halb der Familie der Rohrsänger­artigen. Diese eher wenig er­forschte Art gilt als der­zeit einziger Sing­vogel der mikro­nesischen Insel Nauru, wo sie aus­schließlich vor­kommt und somit dort endemisch ist; auf­grund ihres beschränkten Vor­kommens gilt sie als ge­fährdet. Sie wurde im Jahr 2011 in den Art­status erhoben und davor meist als kon­spezifisch mit dem Guamrohrsänger be­trachtet. Die Art wird wegen ihres be­schränkten Vor­kommens in der Roten Liste der IUCN als gefährdet ein­gestuft. Der Bestand wurde im Jahr 2008 auf 3000 adulte Indivi­duen oder 5000 Indivi­duen ins­gesamt geschätzt und der Populations­trend wird als stabil an­gegeben. Frühere Bestands­rückgänge sind auf den fast 80 Jahre lang betriebenen Phosphat­abbau auf Nauru zurück­zuführen, der große Teile der Insel­natur zer­stört hat. Als poten­zielle zukünftige Be­drohungen nennt die IUCN Zyklone, die auf­grund des stark begrenzten Verbreitungs­gebiets von nur 18 km² zum Verlust eines großen Teils des passenden Habi­tats führen könnten, auch wenn die Art in der Habitat­wahl recht flexibel ist, und die mög­liche Ein­führung von invasiven, neo­biotischen Prä­datoren, die bei vielen anderen auf kleinen Inseln en­demischen Rohr­sängern zu massiven Bestands­einbußen geführt haben. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Naururohrsänger:
Art der Gattung Rohrsänger (Acrocephalus) (Bearbeiten)


Sonntag, 4. August 2024

Das Fenster zum Hof (Original­titel: Rear Window) ist ein US-amerikanischer Spiel­film von Alfred Hitchcock (Bild). Die Ur­aufführung fand am 4. August 1954 in New York City statt. In dem Thriller ver­körpert James Stewart einen auf einen Roll­stuhl an­gewiesenen Foto­reporter, der aus Lange­weile seine Nach­barschaft auf der anderen Seite des Innen­hofes beo­bachtet und arg­wöhnt, dass einer seiner Nach­barn seine Frau er­mordet hat. Seine Ver­lobte Lisa, gespielt von Grace Kelly, und seine Pflegerin Stella, ver­körpert von Thelma Ritter, unter­stützen ihn nach an­fänglicher Skep­sis bei den eigenen Ermitt­lungen. Der Film wurde ein finan­zieller Erfolg und von Kritikern positiv bis über­schwänglich auf­genommen. Das American Film Institute wählte ihn unter die 100 besten Filme aller Zeiten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Das Fenster zum Hof (1954):
Film von Alfred Hitchcock (1954) (Bearbeiten)

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