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Jakob Franck: Difference between revisions

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'''Jakob Franck''' (18 February 1811 - 17 September 1884) was a [[Germany|German]] [[Philology|philologist]] and teacher who contributed more than 300 biographical entries to the [[Allgemeine Deutsche Biographie|German General Biographical Dictionary (''"Allgemeine Deutsche Biographie"'')]].<ref name=JFlautADB>{{cite web|url=https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Franck,_Jakob| title=Franck: Jakob F., Subrector, wurde ... |author=Johann Josef Hermann Schmitt |work=[[Allgemeine Deutsche Biographie]]| publisher=Duncker & Humblot, Leipzig & Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München| volume=48| date=1904|pages= 676–677| accessdate=13 September 2016}}</ref>
'''Jakob Franck''' (18 February 1811 - 17 September 1884) was a [[Germany|German]] [[Philology|philologist]] and teacher who contributed more than 300 biographical entries to the [[Allgemeine Deutsche Biographie|German General Biographical Dictionary (''"Allgemeine Deutsche Biographie"'')]].<ref name=JFlautADB>{{cite web|url=https://de.wikisource.org/wiki/ADB:Franck,_Jakob| title=Franck: Jakob F., Subrector, wurde ... |author=Johann Josef Hermann Schmitt |work=[[Allgemeine Deutsche Biographie]]| publisher=Duncker & Humblot, Leipzig & Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München| volume=48| date=1904|pages= 676–677| accessdate=13 September 2016}}</ref>

==Life==
Jacob Franck was born in [[Wachenheim an der Weinstraße|Wachenheim an der Haardt]] (today Wachenheim an der Weinstraße) in the wine growing district across the [[River Rhine|river]], east of [[Mannheim]]. His father was a [[Winemaker|wine producer]]. Franck attended a [[Latin school|Latin (classics focused) school]] in nearby [[Bad Dürkheim|Dürkheim]] before moving on to the prestigious [[:de:Herzog-Wolfgang-Gymnasium|Grammar School]] in [[Zweibrücken]]. He then studied [[Theology]] at [[University of Erlangen-Nuremberg|Erlangen]] and [[Utrecht University|Utrecht]].<ref name=JFlautADB/>

Jakob Franck war der Sohn eines Winzers. Er besuchte die Lateinschule in Dürkheim, das Gymnasium in Zweibrücken und studierte dann Theologie in Erlangen und Utrecht.

Franck: Jakob F., Subrector, wurde am 18. Februar 1811 zu Wachenheim an der Hart als der Sohn eines Winzers geboren. Er besuchte die Lateinschule im nahen Dürkheim, dann das Gymnasium zu Zweibrücken und studirte hierauf Theologie an den Universitäten Erlangen und Utrecht. Eine Zeitlang war er Hauslehrer in Waldfischbach und zugleich Hülfsgeistlicher in einem benachbarten Dorfe. An Theologen war damals kein Mangel in der Pfalz, wol aber an Philologen, und so wandte sich F., der ein guter Gymnasialschüler war, dem Gymnasiallehramte zu und wurde 1837 zum Studienlehrer an der neu errichteten Lateinschule zu Annweiler in den pfälzischen Vogesen ernannt, zu dessen Subrector er 1845 befördert wurde.




==References==
==References==

Revision as of 11:05, 13 September 2016

Jakob Franck (18 February 1811 - 17 September 1884) was a German philologist and teacher who contributed more than 300 biographical entries to the German General Biographical Dictionary ("Allgemeine Deutsche Biographie").[1]

Leben

Jacob Franck was born in Wachenheim an der Haardt (today Wachenheim an der Weinstraße) in the wine growing district across the river, east of Mannheim. His father was a wine producer. Franck attended a Latin (classics focused) school in nearby Dürkheim before moving on to the prestigious Grammar School in Zweibrücken. He then studied Theology at Erlangen and Utrecht.[1]

Jakob Franck war der Sohn eines Winzers. Er besuchte die Lateinschule in Dürkheim, das Gymnasium in Zweibrücken und studierte dann Theologie in Erlangen und Utrecht.

Franck: Jakob F., Subrector, wurde am 18. Februar 1811 zu Wachenheim an der Hart als der Sohn eines Winzers geboren. Er besuchte die Lateinschule im nahen Dürkheim, dann das Gymnasium zu Zweibrücken und studirte hierauf Theologie an den Universitäten Erlangen und Utrecht. Eine Zeitlang war er Hauslehrer in Waldfischbach und zugleich Hülfsgeistlicher in einem benachbarten Dorfe. An Theologen war damals kein Mangel in der Pfalz, wol aber an Philologen, und so wandte sich F., der ein guter Gymnasialschüler war, dem Gymnasiallehramte zu und wurde 1837 zum Studienlehrer an der neu errichteten Lateinschule zu Annweiler in den pfälzischen Vogesen ernannt, zu dessen Subrector er 1845 befördert wurde.


References

  1. ^ a b Johann Josef Hermann Schmitt (1904). "Franck: Jakob F., Subrector, wurde ..." Allgemeine Deutsche Biographie. Duncker & Humblot, Leipzig & Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München. pp. 676–677. Retrieved 13 September 2016.