Als die Wyhler das Endinger Joch abwarfen
<a href="/wg_a52b03be97db00a8b00fb8f33a293d141/en/de/www.badische-zeitung.de/archiv/2012/12/01"="">Sa, 01. Dezember 2012</a><br=""><a onClick="" href="/wg_a52b03be97db00a8b00fb8f33a293d141/en/de/www.badische-zeitung.de/wyhl" title="Wyhl"="">
									
									 
				Wyhl

			</a>


				
									Vor 200 Jahren kaufte sich die Rheingemeinde von der damals hochverschuldeten Stadt frei / An die Wasserburg Schafgie�en erinnert nur noch ein Gewannname.
				
			


							<span class="ngSpitzmarke"="">ENDINGEN/WYHL.</span> 2012 ist f�r einige Gemeinden der Region ein besonderes Jahr. Sie feiern 1150 oder 1250 Jahre erstmalige urkundliche Erw�hnung – auch Endingen. Doch auch f�r die Gemeinde Wyhl j�hrt sich ein bedeutsames Ereignis: Vor 200 Jahren kaufte sich Wyhl f�r 40 000 Gulden von der hochverschuldeten Stadt Endingen los. Die Wyhler nutzten die politische Neuordnung, die mit Napoleon am Oberrhein Einzug hielt, und sch�ttelten das rund 400 Jahre w�hrende Endinger Joch ab.
			
		

						
								Nach den schriftlichen Quellen hatten die Endinger sowieso nicht viel Freude an den Wyhler Bauern. Allerdings sind es meist die Querelen und nicht der normale Alltag in fr�heren Zeiten, die schriftlich festgehalten worden sind.
Wahrscheinlich verlieh der �sterreichische Herzog Friedrich IV. die Wasserburg Schafgie�en und deren ...