Die Stadt Frankfurt wünscht sich eine bessere Vermarktung der Weine ihres Guts und einen biologischen Anbau. Der alte Pächter will weitermachen: „Mein Konzept ist schon fertig.“
Zur Fußball-Europameisterschaft war es möglich, nicht aber zum Jahreswechsel: eine städtische Lichtshow mitten in Frankfurt. Dabei spricht auch nach Ansicht der Stadt vieles gegen private Feuerwerke.
Die Deutsche Umwelthilfe hat die Städte danach bewertet, ob sie zu viel gepflasterte und betonierte Flächen haben und wie es aussieht mit schattenspendenden Bäumen. Frankfurt schneidet besonders schlecht ab.
Nach dem Abriss der Omegabrücke wäre der Frankfurter Stadtteil Griesheim beinahe durch eine Bahnlinie zweigeteilt worden. Jetzt verhindert eine Behelfskonstruktion die monatelange Teilung. Dazu benötigte es jedoch erst den lautstarken Protest der Bevölkerung.
Überall an den Kreuzungen treten Artisten auf. Fünfzig Sekunden Zeit bleibt ihnen für ihren Trick – zum Leidwesen der Autofahrer, aber zur Belustigung der Fußgänger. Wer sind diese Gaukler?
Weihnachtsbaum, Chanukka-Leuchter und Ramadan-Beleuchtung gibt es schon. Aber wie können und werden die anderen Religionsgemeinschaften in Frankfurt gewürdigt?
Das städtische Weingut in Frankfurt bekommt einen neuen Pächter. Grund dafür ist der Wunsch nach einer besseren Vermarktung. Darunter sollte jedoch nicht die Qualität der Weine leiden.
Der Wirkstoff für das auch als Novalgin bekannte Schmerzmittel wird bald nicht mehr im Industriepark Höchst in Frankfurt hergestellt. Damit wird er nur noch aus China kommen. Das ist nicht ungefährlich.
Das Land Hessen hat jetzt einen Entbürokratisierungsminister. Manfred Pentz (CDU) hat mit der Abschaffung von Vorschriften nun eine Herkulesaufgabe vor sich.
Die Planung fürs Besucherzentrum für den Darmstädter Jugendstilbezirk dauert lange. Auch über die Verkehrsanbindung wird die Stadt sich Gedanken machen müssen.
Im deutschen Gesundheitssystem knirscht es. Augenfällig wird das gerade im Limburg, wo die kinderärztliche Versorgung kollabiert. Nötig ist ein leichterer Zugang zum Arztberuf.
Das Leben eines ausgesetzten Hundes muss kein Hundeleben sein. Im Tierheim Hochtaunus werden sie betreut, jetzt kommt eine neue Station hinzu – weil viele Menschen im Landkreis wahre Tierfreunde sind.
Das Land sagt bisher für die Landesgartenschau Oberhessen 2027 genau 3,5 Millionen Euro zu, doch diese Summe wird nicht reichen. Die elf Ausrichterkommunen brauchen mehr finanzielle Planungssicherheit.
Getränkt, imprägniert oder geschluckt: Kokain wird immer wieder in flüssiger Form geschmuggelt und unauffällig getarnt. An ausgefallenen Ideen mangelt es nicht.
Gegen sie besteht in Deutschland ein Haftbefehl, dennoch fliegt eine 52 Jahre alte Frau von Spanien nach Frankfurt. Noch an Bord wird die verurteilte Mörderin festgenommen.
Viele murren mit Blick auf diesen Sommer, der sich nur für ein paar Tage zeigt. Unternehmen wie der Trinkwasserversorger Hessenwasser und diejenigen, die sich um Bäume sorgen, kommen zu einer anderen Einschätzung.
Am 29. Juli wäre der Architekt und Stadtplaner Albert Speer 90 Jahre alt geworden, nicht zu verwechseln mit Hitlers einstigem Rüstungsminister. Das von Speer 1964 in Frankfurt gegründete Planungsbüro ist auch sieben Jahre nach seinem Tod weiter von seinen Ideen geprägt – und auf Wachstumskurs.
Vor fünf Jahren wird ein acht Jahre alter Junge am Frankfurter Hauptbahnhof auf das Gleisbett gestoßen und stirbt. Danach wurde über psychische Erkrankungen bei Flüchtlingen und über Sicherheit an Bahnhöfen diskutiert. Viel geändert hat sich jedoch nicht.
Psychisch Erkrankte leiden immer noch unter vielen Vorurteilen. Ein Kunst-Workshop soll die Gemeinschaft zwischen Jugendlichen mit und ohne Diagnosen stärken. Doch noch läuft das Projekt nicht optimal.
Die Frankfurter „GemüseheldInnen“ haben ein „Fechenheimer Pflegegärtchen“ geschaffen – rund um ein Altenheim gibt es Pflanzen zum Anfassen, Bestaunen und zum Essen.
Die Versiegelung speichert die Hitze, es gibt kaum Bäume. Lange schon wartet der Stadtteil im Frankfurter Norden auf Veränderung am Riedbergplatz. Jetzt soll Bewegung in die Sache kommen.
Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist seit Jahren in Verruf. Sozialdezernentin Elke Voitl spricht über den Umgang mit der Drogenszene und darüber, wie sich das Viertel wandeln kann.
Von der deutschen Flak getroffen, sprang die Besatzung eines amerikanischen Bombers an Fallschirmen über Frankfurt ab. Zwei, vermutlich sogar drei der Soldaten wurden völkerrechtswidrig umgebracht.
Der geborene Offenbacher Viktor Lekic leitet die Kriminaldirektion der Frankfurter Polizei. Wie geht er damit um, täglich von Verbrechen umgeben zu sein? Seine Antwort: Man müsse für den Job leben.
Ist es „eine extremistische Organisation des Islamismus“ oder ein friedliches religiöses Zentrum? Die Gemeinde der Imam Ali-Moschee protestiert in Frankfurt vor den Toren ihres geschlossenen Gotteshauses.
Der französische Konzern Sanofi bietet Mitarbeitern die Möglichkeit, ganz nah dabei zu sein. Cordula Galster ist eine von ihnen – gleich mit doppeltem Einsatz.
Eine Absperrung, ein Durchfahrtsverbot, keine Arbeiter zu sehen: Immer öfter erregen sich Anwohner über solche vermeintlichen Schikanen und bepöbeln die Bauarbeiter. Dabei wird hart gearbeitet – unter der Oberfläche.
Dreimal hat Frankfurt für Olympische Spiele geplant – zuletzt vor zwei Jahrzehnten. Nur ein Wissenschaftler hat noch Hoffnung auf einen weiteren Anlauf als Metropolregion. Die Politik tritt auf die Bremse.
Schweinepest und Blauzungenvirus haben Folgen für die Zoos: Der Frankfurter Tierpark kann derzeit keine Gelbrückenducker nach Berlin abgeben. Und die Pinselohrschweine müssen wohl bald isoliert werden.
Malen bei Drinks und cooler Musik in Bars und Kneipen ist nicht mehr neu. Nun aber gibt es eine Variante im Dunkeln. Frei nach Schnauze unter Schwarzlicht malen, das geht jetzt auch in Frankfurt.
Auf der Strecke zwischen Frankfurt und Mannheim über Groß-Gerau fahren keine Züge mehr. Der Grund dafür ist die Sanierung der Riedbahn, einer 70 Kilometer langen Strecke, die zu den meistbefahrenen in Deutschland gehört. Wie gehen Reisende damit um?
Der City-Triathlon lockt auf zwei Strecken mit Preisgeld. Er will aber beispielsweise mit dem Angebot Swim&Bike auch die Breite von über 2500 Teilnehmern überzeugen. In Frankfurt gibt es dafür am Sonntag zu Beschränkungen im Straßenverkehr.