Tutima fliegt mit: Fliegeruhren made in Germany

Tutima fliegt mit
Fliegeruhren made in Germany

Der Luftfahrt ist Tutima Glashütte schon allein durch seine Erfahrung in der Entwicklung professioneller Pilotenuhren verbunden. Seit knapp 30 Jahren unterstützt der deutsche Uhrenhersteller auch den Deutschen Aero Club.

Fliegeruhren made in Germany
Foto: Tutima

Tutima weiß, wie man Fliegeruhren baut. Darüber haben wir in dieser Ausgabe schon berichtet. Der Uhrenhersteller mit Produktionsstätten im sächsischen Glashütte und im niedersächsischen Ganderkesee ist aber auch ideell der Luftfahrt verbunden. Schon seit 1995 engagiert sich Tutima als Partner des Deutschen Aero Clubs (DAeC), zunächst in der Sparte Hubschrauber. Seit dem Jahr 2004 wirkt der Uhrenhersteller als Haupt- sponsor der Motorflug-Nationalmannschaften.

Zeitlose Präzisionsgeräte fürs Handgelenk
Tutima

Der Tutima-Heißluftbaloon verdeutlicht die Verbundenheit der sächischen Firma zur Fliegerei.

In Kooperation mit dem DAeC wird seit 2009 der "Tutima-Preis der Lüfte" verliehen. In den drei Disziplinen Navigationsflug, Hubschrauberflug und Kunstflug treten Deutschlands Top-Piloten gegeneinander an. Dem Publikum bietet sich dort Jahr für Jahr hohe navigatorische Präzision und großartige fliegerische Kunstfertigkeit. Offenbar sehen beide Seiten die Zusammenarbeit als gewinnbringend an, weshalb Tutima seit 2015 Hauptsponsor des DAeC ist. Dieser Zusammenarbeit widmete man vergangenes Jahr auch das Sondermodell Flieger Aero Club, das aber bei den meisten Juwelieren längst ausverkauft ist.

Tutima

Die Tutima Aero Club - bei den meisten Juwelieren kaum noch zu bekommen.

Die Nähe zur Luftfahrt zeigt sich auch in der Tutima-Kollektion, allein zwei Modellreihen widmen sich ausschließlich der Fliegerei: die Grand Flieger und die Linie Sky, die bisher als "Flieger" firmierte. In der Modellreihe M2 tritt sowohl ein Fliegerchronograph an als auch die Taucheruhr M2 Seven Seas. Hervorragende Instrumentenuhren sind beide. Die Verbindung zu Wasser- und Luftsport dokumentiert Tutima nicht zuletzt durch den Heißluftballon, der das Firmenlogo und ein Abbild des M2-Chronographen trägt und regelmäßig bei der Kieler Woche startet.