Fragen zu Konsum oder Recht? Hier finden Sie über 400 Antworten

Spartipp-Fundus

Hier finden Sie alle Spartipps, die wir mit unserem Newsletter verschickt haben.

Tipp Nr. 1: Wechseln Sie zur günstigsten Grundversicherung

Prüfen Sie bis spätestens Ende November, ob Ihre aktuelle Grundversicherung die günstigste ist. Falls der Prämienunterschied markant ist, wechseln Sie den Anbieter: So können Sie unter Umständen Hunderte von Franken sparen.

Am einfachsten geht das mit unserem Prämienvergleichstool. Für die Kündigung bzw. Anmeldung können Sie die nötigen Briefe automatisch erstellen lassen, herunterladen und ausdrucken. Die unterzeichnete Kündigung muss bis spätestens am letzten Arbeitstag im November bei der Versicherung eintreffen.

Anders als bei den Zusatzversicherungen gehen Sie bei einem Wechsel der Grundversicherung kein Risiko ein. Denn die Krankenkassen sind verpflichtet, jede Person aufzunehmen, die das wünscht, ganz unabhängig von Alter und Gesundheitszustand.

Jetzt Prämien vergleichen

Tipp Nr. 2: Prämien sparen bei der Kranken-Zusatzversicherung


Überlegen Sie sich, ob Sie wirklich eine Zusatzversicherung benötigen.

Denn der Leistungskatalog der obligatorischen Grundversicherung ist beachtlich und deckt einen sehr grossen Teil der Fälle ab, in denen Ihnen Krankheitskosten entstehen könnten.

Wenn Sie etwa keine Komplementärmedizin beanspruchen, selten Zahnbehandlungen benötigen oder nur selten eine neue Brillen kaufen müssen, können Sie die Prämien einer Kranken-Zusatzversicherung vielleicht durchaus einsparen.

Zum “Alles-klar-Video”

Tipp Nr. 3: Und Reparieren lohnt sich doch!

 

“Reparieren?? Lohnt sich nicht”, so heisst es jeweils am Kundendienst, wenn man ein Gerät oder Möbel reparieren lassen möchte. Das stimmt nicht, sagen wir!

Denn überall in der Schweiz kann man mit Reparaturprofis seine defekten Möbel, Geräte, Kleider reparieren und bezahlt nur die Ersatzteile.

2014 gründete der Konsumentenschutz in Bern das erste Repair Café, mittlerweile  gibt es in der Schweiz bereits 200!

Reparieren statt kaufen

  • schont Umwelt und Klima,
  • trainiert Ihre handwerklichen Fertigkeiten,
  • erhöht Ihre Wertschätzung für Ihre Besitztümer,
  • macht gute Laune

und schont Ihr Portemonnaie! Hier finden Sie das Repair-Café in Ihrer Nähe: Repair-Cafe.ch

Tipp Nr. 4: Abschaffung der Strompauschale fordern

 

Vier von fünf Schweizer Stromanbietern berechnen ihrer Kundschaft einen Grundpreis von bis zu 180 Franken pro Jahr.

Die Stromlieferanten benachteiligen mit solchen Pauschalgebühren sparsame und kleine Haushalte: Sie sind für eine Zwei-Zimmer-Blockwohnung genau gleich hoch wie für eine Villa mit Wellnessbereich.

Grundpreise sind nicht verursachergerecht und torpedieren die Stromsparkampagne des Bundes, denn sie machen das Stromsparen für kleine Haushalte finanziell unattraktiv.

Fordern Sie mit unserer Unterstützung von Ihrem Stromanbieter die Abschaffung dieser Grundpauschale!

Tipp Nr. 5: Sparen beim Lebensmittel-Einkauf

 

Wir alle wissen: Beim Lebensmittel-Einkauf gibt es viel Sparpotential.

Aber in Zeiten der Klima- und Biodiversitätskrise ausschliesslich auf Billigprodukte auszuweichen, erscheint uns mit Blick auf die heimische Landwirtschaft, die Saisonalität und auch aus gesundheitlichen Gründen nicht sinnvoll.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie übers Jahr gesehen Tausende von Franken einsparen, ohne dabei auf billig produzierte und qualitativ zweifelhafte Produkte zurückgreifen zu müssen.

Hier geht es zu unserem Strauss von über 20 Spartipps.

Tipp Nr. 6: Mit Sparmodell bis 25% Krankenkassenprämien sparen

 

Mit konsequentem Wechsel auf die günstigste Krankenkassen-Grundversicherung lässt sich sehr effizient sehr viel Geld sparen. Wenn Sie selten zum Arzt gehen, ist zudem eine hohe Franchise sinnvoll.

Und über die Wahl eines Sparmodelles lässt sich die Prämie noch einmal um bis zu einen Viertel reduzieren!

Mit dem Fairness-Check entwickeln lassen sich die Bedingungen der einzelnen Krankenkassen-Modelle ganz einfach vergleichen.

Tipp Nr. 7: So profitieren Sie am Black Friday wirklich

 

Die Shopping-Days sind eine globale Verkaufsmaschine des Detailhandels. Black Friday, Cyber Monday und wie die “Days” alle heissen, generieren riesige Vorweihnachtsumsätze.

Für Sie und Ihr Portemonnaie stellt sich indessen die Frage: Wie kann ich von den Rabatt-Angeboten profitieren und gleichzeitig unnötige oder überteuerte Käufe vermeiden?

Wir zeigen Ihnen, wie Sie Marketingfallen, Fake-Rabatte, betrügerische Shops sowie einsetzenden Kaufrausch rechtzeitig erkennen.

Tipp Nr. 8: So sparen Sie Geld beim Kochen

 

Wir haben für Sie eine grosse Übersicht mit Tipps und Links für die tägliche Essenszubereitung und für die Auswahl von energieeffizienten Küchengeräten zusammengestellt.

Einige dieser Energiespar-Tipps werden Sie bereits kennen. Doch lassen Sie sich durch die Auswahl einfach inspirieren. Entdecken Sie den einen oder anderen neuen Kniff, der sich in Ihren Kochalltag integrieren lässt – und der hilft, Ihr Haushaltsbudget nächstes Jahr zu entlasten!

Tipp Nr. 9: Vorsicht Zollgebühren!

 

Sie haben ein tolles Schnäppchen gefunden im Internet – schnell war das Produkt bestellt und bezahlt. Herb dann der Dämpfer, wenn bei der Lieferung des Pakets Zollgebühren von bis zur Hälfte des Warenwerts nachzuzahlen sind.

Die Gebühren der Grenzbehörden müssen durch die Onlineshops nicht deklariert werden. Beim Onlineshopping geht deshalb leicht vergessen, dass bei Bestellungen im Ausland die Produkte durch Verzollungskosten oft massiv teurer werden. Nicht selten ist es deshalb günstiger, wenn Sie das Produkt in einem Schweizer Shop kaufen.

Wir haben für Sie ein Video gemacht, worin Sie erfahren, mit welchen Zusatzkosten Sie bei Käufen im Ausland zu rechnen haben – und wie Sie diese vermeiden oder zumindest tief halten können.

Tipp Nr. 10: Geld sparen beim Einsatz von Kreditkarten!

 

Es scheint, als lässt sich der Einsatz von Kreditkarten je länger desto weniger vermeiden: Autovermietungen, Hotels, Fluggesellschaften und viele Online-Anbieter bieten ihre Dienstleistungen oft ausschliesslich gegen Hinterlegung oder Bezahlung via Kreditkarte an.

Beim Einsatz von Kreditkarten lässt sich über die Zeit einiges an Geld sparen. Sei es bei der Wahl des Kartenanbieters, bei den Händlergebühren und auch durch die Kontrolle und Reklamation der monatlichen Abrechnung.

In unserem Online-Ratgeber finden Sie Tipps und Tricks für geldsparenden Einsatz von Kreditkarten.

Tipp Nr. 11: So verheizen Sie Ihr Geld nicht

 

Die Stromknappheit war in den letzten Monaten das grosse Thema. Die Behörden hielten uns dazu an, sorgsam mit dem Strom umzugehen – damit uns der Saft nicht gänzlich ausgeht. Immerhin scheint diese Gefahr zumindest für diesen Winter gebannt zu sein.

Doch Energiesparen macht immer Sinn. Abgesehen vom Schutz von Klima und Umwelt lässt sich damit viel Geld sparen. Die Heizkostenabrechnung kommt noch nicht morgen – aber sie kommt bestimmt. Da in den letzten Monaten die Energiepreise in die Höhe geschnellt sind, könnten sie dieses Jahr zum Budget-Schocker werden. Jetzt im Winter ist die Zeit, beim Heizen zu sparen.

In unserem Online-Ratgeberbeitrag finden Sie sicherlich den einen oder anderen Spartipp, den Sie noch nicht kennen. Klicken kostet nichts, kann Ihnen aber vielleicht einiges an Kosten einsparen.

Tipp Nr. 12: Foodwaste vermeiden – Geld sparen

 

In der Schweiz wirft jede Person pro Jahr rund 100 Kilogramm Lebensmittel weg. Das entspricht pro Tag einem Teller voll Essen. Für einen vierköpfigen Haushalt sind das Kosten von jährlich rund 2’000 Franken.

Dabei ist unbestritten: Die alltägliche Mahlzeitenplanung ist sehr anspruchsvoll – für Familien mit Kindern ebenso wie für Haushalte von berufstätigen Menschen und für Single-Haushalte, wenn auch aus jeweils ganz unterschiedlichen Gründen.

Deshalb lohnt sich die Lektüre unserer Spartipps. Sicherlich lässt sich die eine oder andere Massnahme gegen Foodwaste in Ihren Alltag integrieren.

Ihr Portemonnaie wird es Ihnen danken.

Tipp Nr. 13: AGB immer kurz überprüfen

 

AGB-Klauseln sind rechtsverbindlich. Ein Konflikt mit dem Anbieter kann Sie unter Umständen teuer zu stehen kommen. Aus diesem Grund haben wir den “AGB-Check” entwickeln lassen.

Das neuartige Online-Tool, das nun auch als Browser-Erweiterung verfügbar ist, erkennt AGB beim Onlineshopping oder bei der Nutzung von Internet-Plattformen und prüft sie blitzschnell auf problematische Klauseln.

Mit der Kalenderfunktion des AGB-Checks lässt sich zudem beispielsweise die Kündigungsfrist eines Rollover-Vertrages eintragen.  So sparen Sie unter Umständen richtig viel Geld.

Zum AGB-Check

Tipp Nr. 14: Ratenzahlung ist fast immer teurer

 

In Zeiten der Preisexplosion locken Händler bereits bei kleinen alltäglichen Anschaffungen, wie z.B. Kleidern, mit flexiblen Zahlungsmodalitäten.

Der Kauf auf Raten soll das Portmonnaie des Konsumenten vermeintlich entlasten. Eine Täuschung: Denn Ratenzahlungen kommen im Endeffekt fast immer teurer – manchmal sogar sehr viel teurer. Somit haben sie nicht nur keinen Spareffekt, Sie zahlen auch noch drauf.

Kostenfallen von Ratenzahlungen

Tipp Nr. 15: Sparen beim Online Shopping

 

Geoblocking ist verboten: Seit Januar dürfen ausländische Online-Shops Sie nicht mehr automatisiert auf Webseiten mit speziell teuren Produktpreisen weiterleiten, nur weil Sie in der Schweiz wohnhaft sind. Dieses Verbot ist ein Erfolg des Konsumentenschutzes in seinem langjährigen Kampf gegen die Hochpreisinsel Schweiz.

Dennoch: Beim Einkaufen im Internet müssen Sie immer auf der Hut sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie beim Online-Shopping Marketingtricks erkennen und Kostenfallen vermeiden.

Zu den Shopping-Tipps

Tipp Nr. 16: Haushaltsgeräte reparieren oder ersetzen?

 

Oh je, Ihr Tumbler hat den Geist aufgegeben. Das Gerät ist sieben Jahre alt. Gemäss Service-Hotline beläuft sich eine Reparatur inklusive Wegkosten und Ersatzmaterial auf 550 Franken. Ein neues Gerät würde inklusive Montage rund 1900 Franken kosten. Lohnt sich die Reparatur finanziell?

Die Entscheidung, ob ein defektes Elektrogerät repariert werden soll oder ob man es besser durch ein Neugerät ersetzt, fällt oft schwer, da sie von mehreren Faktoren abhängig ist: Das Alter des defekten Geräts und die Höhe der zu erwartenden Reparaturkosten spielen ebenso eine Rolle wie dessen Energieklasse und der Preis und die Ökobilanz des Neugeräts.

In unserem Online-Ratgeber finden Sie Tipps und eine superpraktische Broschüre zum Herunterladen mit Entscheidungshilfen für die gängigsten Haushaltgeräte wie Kühlschrank, Wasch-, Spül-, Kaffee- und weiteren Maschinen.

Wenn Sie den Link unten anklicken, finden Sie übrigens auch die Antwort für unser Beispiel mit dem defekten Tumbler.

Zur Entscheidungshilfe

Tipp Nr. 17: Günstiger per Zug und Bus

Wir sind ein Volk von Bahnfahrerinnen und Bahnfahrern. Kein Wunder, denn welches Land hat ein dichteres ÖV-Netz als die Schweiz? Doch das unschlagbare Angebot des öffentlichen Verkehrs hat seinen Preis. Buchstäblich.

Es gibt viele Möglichkeiten, um zu vergünstigten Tickets zu kommen. Wir haben für Sie eine Übersicht erstellt, wie und wo Sie bei Ihren Reisen per Zug und Bus Geld sparen können.

Zu den ÖV-Spartipps

Tipp Nr. 18: So fahren Sie günstiger Zug im internationalen Reiseverkehr

 

Sie wollen klimafreundlich in die Ferien reisen? Für Europareisen wird diesfalls die Wahl Ihres Transportmittels die Bahn sein.

Bahnreisen bieten Vorteile: Mit Staus und Parkplatzsuche müssen Sie sich als Zugreisende nicht herumschlagen. Und für Ziele in Mitteleuropa dauert die Reise per Bahn insgesamt oft gar nicht mehr länger als mit dem Flugzeug.

Doch die Preise für Tickets orientieren sich nicht am Klimaschutz: Bahnfahrten sind im Vergleich mit Reisen per Flugzeug oder Auto meist teurer.

Wir haben deshalb für Sie in unserem Online-Ratgeber einige Tipps und Links zusammengestellt, um beim Bahnfahren in Europa zu sparen.

Spartipps für Bahnreisen in Europa

Tipp Nr. 19: Unnütze Zusatzversicherung überprüfen

 

Sara Stalder erläutert in einem kurzen, aber äusserst informativen Video, worauf Sie beim Abschluss bzw. beim Wechsel einer Zusatzversicherung achten sollten.

Diese Punkte müssen Sie unbedingt beachten

Tipp Nr. 20: Vorsicht bei Zahnbehandlungen im Ausland

 

Zahnkronen, Implantate oder Inlays werden im Ausland oft zu sehr günstigen Preisen eingesetzt. Wer im Internet recherchiert, stösst auf fixfertige Arrangements, die neben der Zahnbehandlung auch gleich Reise, Übernachtung und Verpflegung umfassen.

Doch Vorsicht, auch hier lauern Kostenfallen und unseriöse Anbieter. Damit Sie Ihre Zahnbehandlung im Ausland nicht im Nachhinein doch noch teuer bezahlen und bereuen müssen, haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt.

Diese Punkte müssen Sie unbedingt beachten

Tipp Nr. 21: Mietzinserhöhungen immer sofort überprüfen

 

Im Juni 2023 wurde der Referenzzinssatz für Mieten erhöht. Das bedeutet, dass den Mieterinnen und Mietern unter Ihnen wohl schon bald eine Mietzinserhöhung ins Haus flattert.

Die Teuerung der Hypothekarzinsen darf an die Mietenden überwälzt werden. Allerdings wird wohl die eine oder andere Vermieterschaft der Versuchung erliegen, es mit der Erhöhung zu übertreiben. Und das ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, zu dem schon viele unter den steigenden Preisen leiden.

Als Mieterin bzw. Mieter müssen Sie die Erhöhung selber prüfen und entscheiden, ob sie sich wehren wollen. Und für eine Anfechtung stehen Ihnen nur gerade 30 Tage zur Verfügung.

Wichtig: Wenn Sie eine übertriebene Mietzinserhöhung akzeptieren, baut eine spätere Erhöhung auf dem missbräuchlichen Mietzins auf. Und der nächste Referenzzinssatz-Sprung wird bereits für den kommenden Winter erwartet. Eine Überprüfung lohnt sich also unbedingt!

Auf der Website des Mieterinnen- & Mieterverbands finden Sie Informationen und einen Mietzinsrechner, mit welchem Sie eine Mietzinserhöhung überprüfen können.

So überprüfen Sie eine Mietzinserhöhung

Tipp Nr. 22: Mehr Geld im Portemonnaie durch Wassersparen

 

Die Trockenperioden häufen sich und wir tun gut daran, unseren Wasserverbrauch den neuen mitteleuropäischen Wetter-Verhältnissen anzupassen.

Wassersparen ist also notwendig. Und es zahlt sich finanziell deutlich aus. Denn nicht nur die Wasserrechnung wird tiefer ausfallen, auch die Energiekosten-Abrechnung: Durch die Senkung Ihres Warmwasser-Verbrauchs können Sie die massiv steigenden Energiepreise einigermassen in Schach halten.

Wassersparen ist keine Hexerei und hat mit Verzicht nichts zu tun. Auf unserer Website finden Sie fünf einfache Massnahmen, mit welchen Sie den Wasserverbrauch in Ihrem Haushalt stark senken können. 

Zu den Spar-Tipps

Tipp Nr. 23: Effizient zum günstigeren Telekom-Anbieter wechseln

 

Sie haben – etwa über den unabhängigen Vergleichsdienst Dschungelkompass – ein passendes Mobil- oder Internetangebot gefunden und wollen zum günstigeren Anbieter wechseln?

Falls Sie bei der fusionierten sunrise UPC kündigen wollen, erwartet Sie allerdings noch eine kleine Hürde. Dieser Anbieter akzeptiert nämlich nur noch Kündigungen per Telefon oder per Chat.

Nach Abschluss des Gesprächs ist oft unklar, ob die Kündigung tatsächlich entgegengenommen wurde.

Mit folgendem Vorgehen sind Sie auf der sicheren Seite: Kündigen Sie den Vertrag in der vereinbarten Form, das heisst per Telefon oder Chat. Machen Sie sich dabei Notizen zum Telefonat oder Screenshots vom Chatverlauf. Kündigen Sie zusätzlich mit eingeschriebenem Brief.

Für Ihre Kündigung per Telefon oder Chat haben wir auf unserer Website eine Checkliste erstellt.

Zur Checkliste mündliche Kündigung

Tipp Nr. 24: Sparen bei der Kranken-Zusatzversicherung

 

Die Krankenkassenprämien sind zu einer grossen finanziellen Belastung geworden. Gut, prüfen immer mehr Versicherte jeweils im Herbst, ob die Prämien ihrer obligatorischen Krankenversicherung steigen und ob sich ein Wechsel zur Konkurrenz lohnt.

Wir empfehlen, auch Ihre freiwillige Kranken-Zusatzversicherung regelmässig mit Konkurrenzangeboten zu vergleichen. Denn auch hier lässt sich viel Geld sparen.

Für einen gelungenen Wechsel sind allerdings dringend einige Punkte zu beachten. Der wichtigste Ratschlag gleich vorneweg: Kündigen Sie ihre aktuelle Zusatzversicherung erst, wenn Ihnen von der neuen Versicherung eine Aufnahme-Bestätigung vorliegt.

Wir haben auf unserer Website nützliche Tipps für Sie zusammengestellt, dank denen Sie den Wechsel Ihrer Zusatzversicherung unbeschadet über die Bühne bringen.

Zu den Tipps

Tipp Nr. 25: Geschenk-Gutscheine – So setzen Sie kein Geld in den Sand

 

Sind Sie noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk, aber Ihnen gehen langsam die Ideen aus? Mit einem Gutschein können Sie es der beschenkten Person überlassen, das perfekte Geschenk auszuwählen.

Aber Achtung, es gibt Stolpersteine: Viele Geschäfte verkürzen die Gültigkeitsdauer und legen einen Mindesteinkaufswert oder Ausnahmen fest. Nicht alles davon ist erlaubt! 

Gutscheine zu verschenken kann durchaus eine gute Wahl sein. Damit aber die beschenkten tatsächlich profitieren können, gibt es vor dem Kauf einige Dinge zu beachten. Wir haben Ihnen einige Tipps zusammengestellt.

Zu den Tipps

Tipp Nr. 26: Unsere Spartipps für das ganze Jahr

 

Energie, Wohnen oder Gesundheitskosten – vieles ist teurer geworden. Die Tipps aus unserem neuen Ratgeber “Sparen” helfen Ihnen, Ihr Budget während dem ganzen Jahr zu schonen.

Was beim Sparen hilft:

  • Erstellen Sie ein Budget. So haben Sie den Überblick, wohin Ihr Geld fliesst und wo Einsparungen möglich sind.
  • Suchen Sie Alternativen zum Kauf. Bringen Sie defekte Produkte in ein Repair Café, leihen Sie Produkte in einer LeihBar aus, helfen Sie sich in der Nachbarschaft aus.
  • Zahlen Sie mit Bargeld statt mit Karte oder Twint, so geben Sie weniger Geld aus.
  • Überlegen Sie sich, was Sie benötigen und kaufen Sie nur das, was Sie brauchen. Lassen Sie sich nicht von Sonderangeboten und Aktionen überlisten.
  • Prüfen Sie die Fixkosten – etwa Miete, Krankenkasse oder andere Versicherungen – auf Sparmöglichkeiten.

Mehr Details und zahlreiche weitere Tipps, wo Sie konkret im Haushalt, bei den Versicherungen, der Mobilität oder in der Freizeit sparen können, finden Sie im Ratgeber “Sparen – Mit einfachen Tricks zu mehr Geld”.

Zum Ratgeber-Shop

Tipp Nr. 27: Prüfen Sie, wie fair Ihre Krankenkasse ist

 

Wissen Sie was geschieht, wenn Sie – absichtlich oder versehentlich – eine Spezialistin aufsuchen, ohne vorher Ihren Hausarzt zu konsultieren oder beim Telmed-Callcenter anzurufen? Das ist wichtig zu wissen. Besonders wenn Sie – wie viele andere Versicherte auch – im Herbst die Krankenkasse gewechselt haben.

Denn viele Krankenkassen passen auf das neue Jahr hin ihre Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) an, in denen sie mögliche Sanktionen bei einem Fehlverhalten festlegen. Mehrere Krankenkassen drohen in den AVB schon ab dem ersten Verstoss mit dem Ausschluss aus dem Sparmodell oder der Verweigerung der Kostenübernahme. Das kann unter Umständen Zusatzkosten von über tausend Franken auslösen.

Der Krankenkassen Fairness-Check des Konsumentenschutzes fasst mit wenigen Klicks verständlich zusammen, welche Sanktionen bei Ihrer Versicherung drohen. Prüfen Sie jetzt, ob Ihre Krankenkasse fair ist.

Zum Fairness-Check

Tipp Nr. 28: Umweltfreundlich und preiswert reisen

 

Sind Sie gerade am Ferien planen? Haben Sie eine Destination in Europa ausgewählt? Dann stellt sich die Frage, ob Sie mit dem Auto, dem Zug oder dem Flugzeug reisen wollen.
Die Zugverbindungen in Europa sind besser und schneller geworden. Auf kürzeren Strecken ist man mittlerweile fast ebenso schnell am Ziel wie mit dem Flugzeug. Der Haken dabei: Plant man nicht sorgfältig oder rechtzeitig, sind Zugreisen teilweise spürbar teurer. Das nimmt verständlicherweise vielen die Lust am umweltfreundlichen Reisen.
Unsere Tipps, wie Sie die Umwelt und ihr Ferienbudget schonen können:
1. Kaufen Sie ein Interrail-Ticket, diese bieten nicht nur für Jugendliche attraktive Konditionen.
2. Vergleichen Sie die Preise und Angebote, zum Beispiel auf Plattformen wie Omio oder Thetrainline.
3. Prüfen Sie auch (Spar-)Angebote der Bahngesellschaften des Ziellandes. Die Deutsche Bahn beispielsweise hat Tickets für Europa ab 19.90 Franken im Angebot.

Diese und viele weitere Tipps für Ferien und Alltag finden Sie im Ratgeber “Sparen – mit einfachen Tricks zu mehr Geld”. Der Konsumentenschutz hat diesen im Januar gemeinsam mit der Beobachter-Edition veröffentlicht.

Zum Ratgeber Sparen

Tipp Nr. 29: Skigebiete mit dynamischen Preisen – Früh buchen oder meiden

 

Immer mehr Skigebiete haben dynamische Preismodelle, bei denen der Preis steigt, je mehr Skipässe verkauft werden. Wir haben die Preisentwicklung während einer Saison beobachtet und festgestellt, dass die Preise jeweils ab etwa einer Woche vor dem Skitag stark steigen.

Deshalb empfehlen wir:
1. Wenn Sie in einem Skigebiet mit dynamischen Preisen fahren wollen, kaufen Sie die Skipässe möglichst früh.
2. Wenn Sie lieber flexibel bleiben, wählen Sie ein Skigebiet mit fixen Preisen.
Diese und weitere Tipps zu Skigebieten mit dynamischen Preisen finden Sie in unserem Online-Ratgeber zum Thema:

Zum Online-Ratgeber

Tipp Nr. 30: Schneeballsysteme – verlockend, aber weder legal noch gewinnbringend

 

Wenn das Geld nicht mehr bis Ende Monat reicht, scheint ein Zusatzverdienst verlockend. Wer im Internet unterwegs ist, stösst früher oder später auf Angebote, die nicht nur leicht verdientes, sondern auch sehr viel Geld versprechen. Angepriesen werden sie von jungen Menschen, die dank diesem Geschäftsmodell scheinbar ein Leben in Luxus führen.

Doch Vorsicht! Oft handelt es sich um ein Schneeball- oder Pyramidensystem. Dabei geht es in Wirklichkeit nur darum, möglichst viele weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Bord zu holen. Der Produkteverkauf spielt kaum eine Rolle.

Dies unterscheidet ein Schneeballsystem von Multi-Level-Marketing oder Network-Marketing. Da wird ein Produkt verkauft UND es werden weitere Teilnehmende angeworben. Es gibt noch einen zweiten, wichtigen Unterschied: Schneeballsysteme sind illegal, man macht sich also strafbar, wenn man sich an einem solchen System beteiligt.

Wir raten von beiden Systemen dringend ab: Bei Multi-Level-Marketing profitieren die wenigsten. Beim Schneeballsystem droht meist sogar ein Verlust!

Ausführliche Informationen finden Sie in unseren beiden Online-Ratgeber Beiträgen:

Zum Ratgeber Schneeballsystem Zum Ratgeber Network-Marketing

Tipp Nr. 31: So surfen Sie im Urlaub für wenig Geld

 

Bald schon sind Ferien. Geht eine Reise dann über die Landesgrenze hinaus, kann das nützliche Smartphone schnell zu einem teuren Begleiter werden. Abhilfe verspricht die Travel-SIM.

Diese virtuelle SIM-Karten (eSIM) können online gekauft und via QR-Code im Handy hinterlegt werden. Reisende kommen so für zwei, drei Franken pro Gigabyte (GB) an Datenpakete. Vergleichbare Pakete kosten bei Schweizer Anbietern bis zu 20 Franken pro GB.

Aber auch bei Travel-SIMs gibt es ein paar Dinge zu beachten. So sind beispielsweise noch längst nicht alle Handys eSIM fähig und auch bei der Gültigkeitsdauer der Datenpakete gibt es grosse Unterschiede.

Ein Überblick über die aktuellen Angebote finden Sie in unserem Roaming-Preisvergleich neben konkreten Spartipps zum Roaming im Ausland:

Zum Roaming-Preisvergleich