Testosteron: die wichtigsten Infos

Das Männerhormon
So beeinflusst Testosteron deine Männlichkeit, Kraft und Muskeln

Testosteron gibt dir Kraft und lässt deine Muskeln wachsen: Das sollten Männer über den Botenstoff wissen
Testosteron steuert eine Vielzahl von Funktionen im männlichen Körper.
Foto: Billion Photos / Shutterstock.com

"Ohne Testosteron gibt es kaum eine Erektion, kein Muskel kann nennenswert wachsen, kein Bart wird dicht", sagt Professor Dieter Hesch, Endokrinologe und Männerarzt aus Landschlacht. Wie wichtig das Hormon für Männer ist, was ein Mangel oder ein zu hoher Testosteronwert bedeuten, und ob eine künstliche Zufuhr sinnvoll ist, all das klären wir hier mit Experten.

Was ist Testosteron genau?

Testosteron ist das wichtigste, männliche Sexualhormon (Androgen). Wie bei allen anderen Hormonen des menschlichen Körpers ist auch Testosteron ein biochemischer Botenstoff – es hat also eine chemische Zusammensetzung. Diese basiert auf Androstan, also auf organischen Kohlenwasserstoff-Molekülen. Erstmals entdeckt wurde das Hormon im Jahre 1935 von Ernst Laquer. Der Mediziner und Pharmakologe setzte sich lange mit der Hormonforschung auseinander. Nach der Entdeckung des weiblichen Hormons (Östrogen) Mitte der Zwanzigerjahre, isolierte er aus Stierhoden – zehn Jahre später – das von ihm benannte Sexualhormon Testosteron.

Was bewirkt Testosteron?

Testosteron steuert nicht nur die Sexualität und Fruchtbarkeit eines Mannes. Es wirkt in allen Organen. Während es also zur Spermienbildung beiträgt, ist es ebenso für deine Muskulatur verantwortlich. Außerdem unterstützt das Hormon den Knochenstoffwechsel und fördert das Knochenwachstum bei Heranwachsenden. Im Laufe der körperlichen Entwicklung eines Mannes ist der Botenstoff überdies an dem Aufbau und Erhalt der Knochendichte beteiligt.

Wo wird das Männerhormon im Körper gebildet?

Der größte Produktionsstandort für Testosteron sind die Hoden. Bis zu 95 Prozent des Testosterongehalts im männlichen Körper werden hier gebildet. Die restlichen fünf Prozent übernimmt die Nebennierenrinde. Gesteuert wird die Ausschüttung des Männerhormons jedoch vom Gehirn. Immer wenn die Zentrale im Kopf bemerkt, dass nicht genug vom Botenstoff im Blutkreislauf vorhanden ist, schüttet sie ein weiteres Hormon, nämlich Lutropin (LH), aus. Sobald dies in die Hoden gelangt, signalisiert es den dort ansässigen Zellen, dass sie ihre Arbeit beschleunigen sollen. Sofort läuft die Hormonproduktion auf Hochtouren. Das neu entstandene Testosteron gelangt nicht nur in die Blutbahn, sondern lässt aus unreifen Vorläuferzellen ein Millionenheer aus putzmunteren Spermien für Fortpflanzungszwecke reifen.

Welcher Testosteronwert ist normal?

Der durchschnittliche Testosterongehalt im Blut eines erwachsenen Mannes liegt etwa zwischen 12 und 40 nmol/l (Nanomol pro Liter). Übrigen haben auch Frauen das Hormon im Blut, aber nur wenig. Zum Vergleich: Bei Frauen liegt er unter 3 nmol/l, teilweise sogar so niedrig, dass Labore es gar nicht nachweisen können. Ein Wert von 1 nmol/l bedeutet, dass in 1 Milliliter Blut, das per Spritze abgenommen wird, weniger als 1 Milliardstel Gramm des Hormons steckt. Wenig – aber wirksam.

So schwankt der Testosteronspiegel im Laufe des Tages

Männer schütten das Hormon im 24-Stunden-Rhythmus aus – das hat unter anderem Folgen für Sex und Krafttraining. Hier eine grobe Zeiteinteilung:

  • 7:00 Uhr: Der Testosteronspiegel beginnt jetzt zu steigen und erreicht zu diesem Zeitpunkt sein Tagesmaximum. Wenn du deinen Hormonspiegel von ärztlichem Fachpersonal checken lassen willst, werden diese dir frühmorgens Blut abzapfen, um den Maximalwert zu ermitteln. Bei Männern mit Testosteronmangel ist der Testosteronspiegel morgens ebenso niedrig wie am Abend.
  • 13.00 Uhr: Im Laufe des Tages sinkt der Testosteronspiegel allmählich. Die Produktion des Hormons verringert sich aber nicht ganz gleichmäßig, sondern kann zwischendurch auch wieder leicht ansteigen – etwa, wenn dein Körper spontan auf Reize knapp bekleideter Kolleginnen reagiert.
  • 20.00 Uhr: Ab geht's? Zu diesem Zeitpunkt sinkt die Hormonproduktion auf ihr Tagesminimum. Das bedeutet aber nicht, dass die Abendstunden generell ein schlechter Zeitpunkt für Sex sind. "Neue Studien zeigen, dass Schwankungen des Testosteronwertes immer einen Reiz auslösen können, auch wenn der absolute Wert sinkt", so Endokrinologe Professor Dieter Hesch.
Die Testosteronkurve bei Männern.
Raymond Biesinger
So viel Testosteron schütten Männer im 24-Stunden-Rhythmus aus

Wie wird der Testosteronwert gemessen?

In der Regel wird dieser von ärztlichem Fachpersonal per Blutabnahme vorgenommen. Andere Methoden zum Erfassen des Testosteronwertes sind zum Beispiel die Speichel- oder Urinprobe. Auch gibt es mittlerweile Testosteron-Selbsttests für zu Hause.

Was führt zu einem Testosteronmangel?

Wenn dein Hormonwert zu niedrig ist, kann das unterschiedliche Gründe haben. Bei Männern sind zu geringe Werte meist mit einer Unterfunktion der Keimdrüsen, einer Einnahme von Anabolika, Leberzirrhose, Drogenmissbrauch oder schwerer Unterernährung verbunden. Aber auch Frauen können zu wenig Testosteron im Blut haben. Dies macht sich dann häufig in einer Unterfunktion der Eierstöcke bemerkbar. Aber auch eine Therapie mit Antiandrogenen, die Einnahme von Östrogenen (also die weiblichen Hormone) sowie die Einnahme von Anabolika, Leberzirrhose und eine Unterernährung, können den Wert sinken lassen.

Es kann aber auch das genaue Gegenteil eintreten. Nämlich, dass dein Testosteronwert zu hoch ist. Bei Männern kann der Wert dann zu hoch sein, wenn sie eine zusätzliche Testosteronzufuhr – zum Beispiel mit Dopingmittel – vornehmen. Aber auch in Fällen von Hodentumoren, Nebennierenkrebs oder einer Androgen-Resistenz, kann es zu einem erhöhten Wert kommen. Bei Frauen können eine Überfunktion der Eierstöcke oder der Nebennierenrinde zu einer Erhöhung des Hormonwertes kommen. Auch bei ihnen kann es durch Nebennierenkrebs oder bereits bei einer vorzeitigen Pubertät dazu führen.

Testosteron einnehmen: Lifestyle-Hormon oder sinnvolle Ergänzung?

Diese Frage ist berechtigt: Häufig wird Testosteron nur eingenommen, um bessere Erfolge beim Sport zu erzielen oder um die Muskeln zu stählen. Letzteres war besonders häufig in der Bodybuilder-Szene der Fall. Anabolika wurden hier besonders oft eingenommen, womit sich die Sportler einem erheblichen gesundheitlichen Risiko ausgesetzt haben. Spritzt man sich hohe Dosen Testosteron, können Thrombosen, Schlaganfälle und Herzinfarkte die Folge sein. Auch können im Körper schlummernde Krebsherde, zum Beispiel in der Prostata, durch die zusätzlichen Testosterongaben angefacht werden.

Doch falls du jetzt denkst, dass eine Testosteronzufuhr in Form von Medikamenten in jedem Fall gesundheitsschädlich ist: Dies ist nur die Kehrseite der Medaille. Der Botenstoff kann auch einen positiven Effekt auf deinen Körper haben. Beispielsweise kann der Hormonersatz bei einem festgestellten Testosteronmangel eingesetzt werden und bei mangelndem sexuellem Verlangen (Libidoverlust) helfen. Testosteron kann dem Körper auf unterschiedlichen Wegen zugeführt werden. Sei es die herkömmliche Einnahme von Tabletten, eine äußerliche Anwendung auf der Haut oder die Injektion (per Spritze).

Unser Tipp und Rat: Es gibt zahlreiche Medikamente, die auf dem Männerhormon basieren und deinen Testosteronspiegel ausgleichen können. Da jeder Mensch unterschiedlich auf Arzneimittel reagiert, können Nebenwirkungen und Wechselwirkungen auftreten – müssen aber nicht. Sprich mit ärztlichem Fachpersonal über deine Symptome und lass dich von ihm beraten. Er wird dir sagen können, ob eine zusätzliche Testosteronzufuhr für dich persönlich sinnvoll ist.

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Kann Testosteron den Muskelaufbau beschleunigen?

Viele Männer fragen sich, ob ein Testosteronpflaster das Muskelwachstum beschleunigen kann. "Testosteronpflaster sind bei uns offiziell seit 1998 erhältlich. Gedacht sind sie als Alternative zu Spritzen für Männer mit Testosteronmangel", sagt Professor Günter Stalla, Leiter der Medicover Endokrinologie in München. Sie sind deshalb in jedem Fall verschreibungspflichtig.

Die Pflaster klebt man auf die Hoden. Da die Haut dort dünn ist, kann der Körper das Testosteron leicht aufnehmen. Bei täglicher Anwendung wird damit der Testosteronspiegel auf einem gleichbleibenden Level gehalten – einfacher und konstanter als mit Spritzen. Ein Muskelwachstum ist mit einem dieser Pflaster kaum zu erwarten. Zum einen liegt die Dosis sehr niedrig. Zum anderen verfügt ein gesunder Körper über einen Ausgleichsmechanismus, der dafür sorgt, dass der Testosteronspiegel konstant bleibt. Führt man also dem Körper von außen dieses Hormon zu, obwohl gar kein Mangel besteht, schraubt er die eigene Produktion herunter – das Resultat ist also ein Nullsummenspiel.

Setzt man das Präparat enttäuscht wieder ab, muss man durch die gebremste körpereigene Testosteronproduktion gar mit Potenz- und Libidoverlust rechnen. Auch davon abgesehen ist das Hormon kein Trainingsersatz: Testosteron, das ja chemisch modifiziert auch in Anabolika enthalten ist, gilt in hohen Dosen als Doping und hat zudem Nebenwirkungen: Aknebildung, Verkleinerung der Hoden, Brustwachstum bei Männern, eingeschränkte bis völlige Zeugungsunfähigkeit.

Auch das Risiko der Bildung von Lebertumoren erhöht sich. Wird das Hormon einmal nicht mehr eingenommen, verschwindet die Pracht schnell. Du solltest also reiflich überlegen, ob dir das Muskelwachstum alle diese Risiken wert ist.

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Verhütung mit Testosteron: Alternative zu Kondom, Pille & Co.?

Da der Botenstoff für die Spermienreifung wichtig ist, könnte es sich sogar für Verhütungszwecke eignen. Aber mit Testosteron verhüten – das soll gehen? Jein. Bis Mitte 2011 forschte die Weltgesundheitsorganisation an einer hormonellen Verhütungsmethode für den Mann. Dabei wurde das Hormon von außen, per Spritze, zugeführt.

Ziel: Die körpereigene Testosteronproduktion hemmen. Folge: Das Hirn lehnt sich daraufhin beruhigt zurück – es ist ja genug Testosteron im Blut. Ohne Befehl aus dem Hirn steht die Hormonproduktion in den Hoden bald still. Das körperfremde Testosteron gelangt jedoch genau dort nicht in ausreichender Menge hin. So zappelt bald kein einziges Spermium mehr im Ejakulat. Das Präparat sollte alle zwei Monate gespritzt werden. Wollten die Probanden das Medikament absetzen, waren sie nach einem Jahr wieder fruchtbar. Allerdings brachte diese Verhütungsmethode viele Nebenwirkungen und keinen 100-prozentigen Schutz mit sich, weshalb die Studie abgebrochen wurde.

Weitere, mögliche Folge: Da die Hodenzellen arbeitslos sind, werden sie schlapp. Das Gewebe wird weicher, und die Hoden fühlen sich allmählich an wie alte Pflaumen. Das Gleiche kann bei Bodybuildern passieren, die sich Testosteron – meist in einer noch höheren Dosis – zu Dopingzwecken injizieren. Ein Hoffnungsschimmer: Sobald sie damit aufhören, wird das Gewebe wieder praller, und die hormonproduzierenden Zellen nehmen ihre Arbeit wieder auf – meistens jedenfalls.

Safety first! Nicht zuletzt, dass solche Verhütungsmethoden ihre Nebenwirkungen mit sich bringen, schützen sie auch nicht zu 100 Prozent vor einer Schwangerschaft deiner Partnerin. Eine Unterdrückung der Spermienbildung durch Testosteron bei etwa 10 bis 15 Prozent der Männer nicht ausreichend. Mit aus diesem Grund hat bislang kein Pharmakonzern den Schritt gewagt, ein derart innovatives Verhütungsmittel für den Mann auf den Markt zu bringen. Das Kondom ist und bleibt deshalb die bislang einzig erfolgreiche Verhütungsmethode für Männer.

Übrigens: Niedrigere Testosteronwerte im Blut bedeuten nicht, dass die Verlässlichkeit der Erektionsfähigkeit in Gefahr ist, fand jetzt eine im Journal of Sex Research vorgestellte Studie heraus: Die männlichen Studienteilnehmer mit höheren Testosteronwerten erlebten keine besseren Erektionen als solche mit niedrigeren Werten.

Testosteron als Antrieb für das Gehirn?

Der Körper reagiert sensibel auf Hormonschwankungen. Schon kleinste Veränderungen haben große Wirkung. Testosteron macht den Mann selbstbewusst, ehrgeizig, dominant und hält sein Gehirn lange fit – vermutlich, weil es Nervenzellen vor zerstörendem Stress schützt. Ein Testosteronmangel soll den Verfall hingegen begünstigen. Was droht, sind Depressionen und, im späteren Alter, Alzheimer und Demenz. Versuche zeigen, dass die Testosteronzufuhr im Alter quasi sofort schlauer macht.

Ähnliches erlebt jeder tagtäglich selbst. Morgens, wenn der Testosteronwert am höchsten ist, löst man Aufgaben zum räumlichen Denken besonders gut. Am späten Nachmittag, bei niedrigerem Hormonwert, steigt dagegen die Fehlerquote, wie eine englische Studie der University of Leeds gezeigt hat.

Doch es gibt auch zu viel des Guten. Im Reagenzglas treiben große Mengen Testosteron Nervenzellen nach wenigen Stunden in den Selbstmord. Auf natürlichem Wege ist das selbstverständlich nicht möglich. Für Männer, die sich mit Anabolika dopen, legen wir aber nicht unsere Hand ins Feuer.

Ist Testosteron gut fürs Herz?

Testosteron gibt dem Herzen Kraft, macht eine müde Pumpe munter und schützt die Blutgefäße. "So sind etwa Zellen aus dem Knochenmark, die geschädigte Gefäße reparieren, bei Testosteronmangel in deutlich geringerer Zahl vorhanden", sagt der Hamburger Urologe Professor Hartmut Porst. Männer mit niedrigem Hormonspiegel leiden eher an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und haben eine geringere Lebenserwartung.

Doch Vorsicht! In Bodybuilder-Dosen kippen Anabolika (Muskelaufbau-Substanzen) den Schutzeffekt! Das Herz wächst dann auf eine ungesunde Größe an, der Blutdruck steigt. Folge: Schlaganfall und Herzinfarkt drohen.

Hirnforschung: Wieso Männer anders denken als Frauen!

Männer sind anders. Und das schon sehr früh, nämlich bereits im Bauch der Mutter. "Vor der Geburt schwimmen männliche Hirne förmlich in Testosteron", sagt die amerikanische Neurobiologin und Autorin Dr. Louann Brizendine von der University of California in San Francisco.

Gut so, denn nur darum verlassen sie den voreingestellten, weiblichen Weg. Hirnregionen, die Erinnerungen speichern, Gefühle verarbeiten oder Sprache steuern, werden im Testosteron-Bad geschrumpft. Stattdessen wachsen bei ihm die Areale für Sex, Aggressivität und räumliches Vorstellungsvermögen. Deshalb macht ein erwachsener Mann später weniger Worte – etwa 7000 am Tag, eine Frau kommt auf das 3-Fache. Er denkt häufiger an das eine – nämlich alle 52 Sekunden – und ist schneller in der Parklücke als eine Frau. Im Idealfall zumindest, denn das Gehirn ist wesentlich komplexer als eine Weiche, die Testosteron in die eine oder andere Richtung umlegt. Du darfst also gern mal mehr reden. Keine Frau wird deshalb deine Männlichkeit anzweifeln.

Dass hohe Testosteronlevel im Blut automatisch Imponiergehabe und Aggressivität bei Männern hervorrufen, gilt als wissenschaftlich überholt und wurde inzwischen auch relativiert. So forschte eine Doktorandin der Neuroendokrinologie an der Universität Hamburg mit männlichen Fußballfans, inwiefern Testosteron das Verhalten gegenüber Mitgliedern des eigenen oder konkurrierenden Vereins beeinflusst. Zu ihren Studien-Ergebnissen gehörte auch die Erkenntnis, dass Testosteron im Kontext mit der eigenen Bezugsgruppe sogar soziales Verhalten fördern kann.

Du siehst, das Hormon Testosteron beeinflusst fast jeden Aspekt deines Körpers. Du kennst jetzt die natürlichen Pegel-Schwankungen im Laufe des Tages, nutze sie für deine Ziele, und riskiere deine Gesundheit nicht mit unnötigen Substitutionen.

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