LMC Style 400 F mit Aufstelldach im Test

LMC Style 400 F (2024) im Test
Wohnwagen mit Aufstelldach für Familien

vom Campingprofi seit 1959

Klappbett und Riesen-Dinette machen den Style 400 F zu einem der geräumigsten Kurz-Caravans. Mit dem optionalen Schlafdach wächst er förmlich über sich hinaus. Kann der Kleine sogar Familie?

LMC Style 400 F (2024) f
Foto: Ingolf Pompe

Schon ohne das Schlafdach ist der LMC Style 400 F einer der geräumigsten kurzen Wagen, die es gibt. Warum? Weil er ein Klappbett im Heck hat, das sich nachts über eine große Dinette legt. Zudem steht die Küche platzsparend im Bug, eine flache Kommode schafft Weite und Stauraum und auch das Bad lässt noch Raum für üppiges Geschränk. Wenn man auf diesen Grundriss nun ein Schlafdach, das es bei Großserienherstellern übrigens nur bei LMC und Eriba gibt, aufsetzt: Wird aus dem 400er dann ein Super-Familien-Mini? Die Antwort auf diese Frage will ich zusammen mit meinen sechs und zehn Jahre alten Kindern finden.

LMC Style 400 F

  • Grundpreis ab: 19.900 Euro
  • Gesamtlänge/Breite/Höhe: 5,83/2,33/2,61 m
  • Zul. Gesamtgewicht: 1.300 kg
  • Schlafplätze: 4

Große Dinette im Heck

Doch zunächst ein wenige schnöde Technik: Der 4,62 Meter lange Aufbau verfügt über einen 40 Millimeter starken, XPS-isolierten GfK-Boden. Dazu kommen Dach, Bug und Heck aus GfK-Sandwich. Allein die 30 Millimeter dicken Seitenwände haben eine Hammerschlag-Außenhaut. Dank des großen GfK-Anteils ist der Style 400 F gut gegen die Elemente gewappnet. Ganz gleich, ob man den Style mit oder ohne Aufstelldach ordert, bleibt der Aufbau identisch. Er steht übrigens auf einem Fahrgestell von Alko, Stoßdämpfer und Antischlingerkupplung sind serienmäßig verbaut. Das Fettnäpfchen der Pflichtpakete ist also eliminiert.

LMC Style 400 F (2024) f
Ingolf Pompe

Der Wohnraum ist geprägt von der großen Dinette, die eine vierköpfige Familie locker aufnimmt. Ihr Nachteil? Will man abends das Klappbett herunterklappen, muss man zuerst alles abräumen.

Der Grundriss des Style 400 F ist genauso praktisch wie einfach. Die Zielgruppe sind junge Familien wie meine, ergo freut es mich zu sehen, dass LMC dem Wagen eine große und gemütliche Dinette spendiert hat. Gesellschaftsspiele an verregneten Nachmittagen sind so kein Problem. Die langen und tiefen Sitzbänke würden sogar vier Erwachsenen ausreichend Platz bieten. Unter der linken Sitztruhe haust der 44-Liter-Frischwassertank mit Tauchpumpe, die rechte Sitztruhe fungiert als Stauraum, der von außen durch die serienmäßige Serviceklappe zugänglich ist.

Beim Beladen ist hier übrigens Vorsicht geboten: Genau hinter der Ladekante verläuft ein Heizungsrohr. Das Rohr ist zwar durch ein Blechformteil geschützt, doch eben dadurch wird das Beladen nochmals erschwert. Doch nun zurück zum Innenraum. Eltern oder Großeltern kleiner Kinder würden sich vielleicht eine Höhenverstellung wünschen, doch sonst gibt es am Tisch nichts auszusetzen: Er steht fest und bietet ausreichend Platz für vier Gedecke. Über der Dinette hängen rundum schlichte eckige Oberschränke, die sich aber harmonisch ins Gesamtbild fügen. Was aber noch wichtiger ist: Sie nehmen viel Gepäck auf. Für Tageslicht sorgen die zwei serienmäßigen Ausstellfenster.

Der Wohnraum wird zum Schlafzimmer

LMC Style 400 F (2024) f
Ingolf Pompe

Ist das Bett heruntergeklappt, zeigen sich die optionale Ambientebeleuchtung, die enorme Kopffreiheit und die seitlichen Ablagen.

Der Nachteil von Klappbetten ist ganz klar, dass man abends immer alles vom Tisch räumen und das Bett neu mit Kissen und Decke bestücken muss. Im Familienalltag kann das ein ganz schönes Kuddelmuddel geben. Doch dafür ist das Herunterklappen des Bettes sehr leicht und schnell gemacht. Eine Komfort-Matratze ist zwar gegen den Aufpreis von 265 Euro zu haben, ist aber nicht unbedingt notwendig, denn das 140 x 190 Zentimeter große Bett ist dank Lattenrost schon mit der serienmäßigen, zehn Zentimeter dicken Kaltschaummatratze sehr bequem.

Leselampen gibt es keine, aber zwei Lichtleisten über den Fenstern. Ordert man das Style-Paket für 3.250 Euro, bekommt man unter anderem die Ambientebeleuchtung mit zwei LED-Streifen in der Heckwand sowie zwei USB-Buchsen für die Stromschiene der Leuchten über den Fenstern. Weil das Paket etliche für Komfort und Sicherheit zuträgliche Positionen wie Umluftanlage, Therme, Reserveradhalterung u. v. m. enthält, muss man sich genau anschauen, ob man das sehr teure Bündel oder einzelne Positionen wählt.

Abenteuer Schlafdach für die Kleinen

LMC Style 400 F (2024) f
Ingolf Pompe

Genug Platz zum Rumblödeln – und das sogar im Herbst, wenn man die Schlafdach-Isolierung für 425 Euro mitbestellt. Eine LED-Leuchte sorgt für Leselicht.

Für etwas schummriges Hauptlicht sorgt übrigens eine einzige LED-Deckenleuchte, die vom Eingang, aber nicht vom Bett aus schaltbar ist. Möchte man Dunkelheit statt Licht, stehen Rastrollos zur Verfügung. Tauglich für vier wird der Style 400 F natürlich nur durch das Schlafdach. Die 4.990 Euro teure zweite Etage schafft zwei weitere Schlafplätze auf einer Liegefläche von 230 x 130 Zentimetern. Die Teile der insgesamt fünfteiligen Matratzen sind jeweils 13 Zentimeter dick und bedecken die gesamte Fläche des oberen Stockwerks. LMC verzichtet hier auf eine Unterlüftung, dafür macht die mehrteilige Matratze die Reinigung und das Auslüften einfach.

Den Durchgang zwischen unterem Wohnraum und dem Schlafdach ermöglicht eine Öffnung, die sich mit zwei verschiebbaren Sperrholzplatten schließen lässt. Ist dieser Herausfallschutz geschlossen, können die Kids oben mit einem formschlüssigen Polster die Liegefläche komplettieren und ihre Ruhe genießen. Für Eltern kann man diese Lösung allerdings nicht uneingeschränkt empfehlen: Liegt nämlich jemand auf diesem Polster, wird der Zugang zum Kinderzimmer extrem erschwert. Die Holzplatten, die man zur Seite schieben kann, bewegen sich nämlich nicht in Schienen, sondern rutschen einfach unter die seitlichen Polster. Lastet da das Gewicht einer Person darauf, kann man den Durchgang im Notfall nur unter Anstrengung öffnen. Deshalb ist es – gerade mit kleinen Kindern – besser, das letzte Polster wegzulassen.

LMC Style 400 F (2024) f
Ingolf Pompe

Das Sideboard mit TV-Anschlüssen beherbergt zwei stabile Schubladen und kann als Ablage genutzt werden.

Tagsüber, wenn man die Dinette nutzt, wird das Klappbett nur von den Kunststoffzünglein zweier Pushlocks gehalten. Das genügt im Stand, während der Fahrt muss das Bett heruntergeklappt sein. Der Bettrahmen liegt auf den Sitzpolstern der Dinette auf und wird mit den Knöpfen zweier Pushlocks und zusätzlichen Spanngurten links und rechts so fixiert, dass auch auf Holperstrecken nichts passiert. Rechts in Wagenmitte, über der Achse, ist ein Sideboard mit zwei Schubladen, von denen die untere nur halb so tief ist. Das liegt natürlich am Radkasten.

Diese Schubladen sind wunderbar für Kinder zugänglich und die für den Fernseher vorgesehene Ablagefläche erweist sich im Camping-Alltag als überaus nützlich. Hätte man hier einen Schrank bis zur Decke verbaut, wären die Blickachsen nicht frei und der Raum würde Wohnlichkeit einbüßen. Gegenüber des Sideboards steht der Kleiderschrank. In ihm steckt löblicherweise auch eine Befestigung für die zweiteilige Leiter, die ins Obergeschoss führt. Im Unterbau des Kleiderschranks sitzt die serienmäßige Truma S 3004, die nur optional über ein Gebläse verfügt.

Kompakte Küche

Den Übergang in den Bug, wo sich Nasszelle und Küche befinden, markiert der 130-Liter-Kompressorkühlschrank. Unter ihm befindet sich ein kleines Fach mit Klappe, in dem zum Beispiel Schuhe unterkommen. Rechts des Kühlschranks, also in der linken vorderen Ecke des Grundrisses, befindet sich die Nasszelle mit drehbarer Dometic-Toilette und einem kleinen Waschbecken, über dem zwei große Spiegel angebracht sind. Eine Besonderheit ist das offene Regal, das den ansonsten nutzlosen Raum unter der Wölbung der Bugwand ausfüllt. Ganz unten in diesem Regal ist eine Truhe mit Klappe und entnehmbarem Zwischenboden. Unter diesem Zwischenboden sitzen die Truma-Therme und die Ablassventile des Frischwassersystems.

LMC Style 400 F (2024) f
Ingolf Pompe

Die Küche im Bug ist groß genug, wenn man mal ein Familienessen zubereiten möchte. Die tiefen Schubladen nehmen auch große Töpfe auf.

Parallel zur Bugwand, rechts von der Eingangstür, steht die Küche mit Dreiflammkocher, Edelstahlspüle und geräumiger Arbeitsfläche. Kocher und Spülbecken haben aufklappbare Gasabdeckungen, sitzen aber nicht in einem gemeinsamen Formteil, was die Reinigung maßgeblich erleichtern würde. Der abgesetzte Hebelmischer hingegen ist praktisch, da man auch bei vollem Spülbecken Wasser zapfen kann. Auch die drei tiefen und breiten Schubladen des Küchenblocks erwiesen sich im Test als praxistauglich, denn auch große Töpfe – die man als Familie nun mal braucht – passen hier hinein.

Alle Schubladen im Style 400 F haben Selbsteinzug und werden mit Pushlocks verriegelt. Für Lüftung beim Kochen sorgt das Ausstellfenster mit Rastaufstellern, zusätzlichen Stauraum schafft das offene Regal über der Küchenzeile. Die Kombination aus "kompakt" und "familientauglich" ist immer kompromissbehaftet. Die Definition von Kompromissen sowie die Bereitschaft, sie anzunehmen, sind jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Auch in unserem Familientest sind einige Punkte aufgefallen, die einer genaueren Einordnung bedürfen.

Der Grundriss in der Praxis

LMC Style 400 F (2024) f
Ingolf Pompe

Die Leiter gen Himmel steht etwas unglücklich vor der Badtür. Sie ist aber stabil einhängbar und sehr leicht.

Gegenüber klassischen Stockbetten bringt das Schlafdach den Vorteil der räumlichen Trennung. Die Kinder dürfen lauter sein, Spiele spielen, aber auch gerne ihre Ruhe genießen und einen Mittagsschlaf machen, während die Eltern unten ihren Tätigkeiten nachgehen. Der Kompromiss? Der Style 400 F ist nichts für Familien mit Babys oder Kleinkindern, die in der Nacht Angst bekommen könnten. Meine Kinder, sechs und zehn Jahre alt, haben sich im Obergeschoss wohl und sicher gefühlt.

Ein grundsätzliches Problem von Caravans mit Schlafdach ist die Leiter. Im Gegensatz zu einigen Mitbewerbern hat LMC zwar für eine Möglichkeit zur Befestigung während der Fahrt gesorgt, dennoch schränkt sie die Bewegungsfreiheit ein. Gerade nachts, wenn man schlaftrunken die Nasszelle aufsuchen möchte, ist die Leiter im Weg. Caravans mit Stockbetten haben hier einen Vorteil.

LMC Style 400 F (2024) f
Ingolf Pompe

Beim Öffnen des Schlafdachs helfen Gasdruckfedern mit. Arretiert wird es mit zwei Spanngurten. Die Dachhaube ist aufpreispflichtig – und ein großer Spaß für die Kleinsten der Familie.

Ein weiterer Nachteil des Style 400 F und jedes anderen Wohnwagens mit Schlafdach ist die eingeschränkte Wintertauglichkeit. Die wasserdichten Stoffwände des Schlafdachs mit den drei großen Fenstern können nicht mit der Isolierwirkung des Aufbaus mithalten. Abhilfe im Frühling und im Herbst schafft die optionale Innenisolierung für 425 Euro, die auch bei geschlossenem Dach montiert bleiben kann. Der Winterbetrieb ist nicht möglich. Dafür ist das Schlafdach eine optional nutzbare Raumerweiterung. Wollen Teenager nicht mehr mit, bleibt der Wagen für die Eltern uneingeschränkt nutzbar. Der Preis dafür liegt tatsächlich im Preis: Tendenziell ist der 400 F mit Schlafdach ein paar hundert Euro teurer als seine Geschwister mit Etagenbett.

Daten und Messwerte

Karosserie

  • Aufbau: Sandwichbauweise mit XPS-Schaumisolierung. Dach GfK (30 mm), Seitenwände Alu-Hammerschlag (30 mm), Bug/ Heck GfK. Boden GfK-XPS-Sandwich (40 mm). Deichselkasten aus ABS, Deckel an Parallelogramm-Beschlag. Einteilige Aufbautür 164 x 51 cm mit Fenster, Einstiegshöhe 54 cm. Serviceklappe rechts: 73 x 26 cm. Vorzeltumlaufmaß: 864 cm.
  • Anbauteile: Einteiliger Heckleuchtenträger, aufgesetzte Rangiergriffe. Bugelemente ABS. Fenster/Hauben: Vier Ausstellfenster mit Rastaufstellern und Rastrollo-Verdunkelung. Eine Dachluke im Aufstelldach.

Möbel

  • Material/Beschläge: Sperrholzmöbel mit Metallscharnieren, integrierten Federaufstellern und Kunststoff-Hakenschnäppern an Oberschränken. Alle Schubladen mit Selbsteinzug und Pushlock-Verriegelung. Pushlocks am Kleiderschrank. Badtür mit Klinke, nicht verschließbar.

Bordtechnik

  • Heizung: Gasheizung Truma S 3004, 230-Volt-Gebläse, drei Ausströmer (1 x Sitzgruppe, 1 x Eingang, 1 x Bad).
  • Wasseranlage: 44-Liter-Frischwassertank, Tauchpumpe, Truma-Therme mit fünf Litern.
  • Elektrik: Schaltnetzteil Dometic SMP301-01. Fünf Steckdosen (2 x TV-Platz, 1 x Küche, 2 x in der Sitzgruppe, am Klappbett). 12-V-Steckdose, 2 x Doppel-USB-Anschlüsse unter dem Tisch, 2 x USB-Ladebuchse über Fenstern.
  • Beleuchtung: eine LED-Deckenleuchte, zwei LED-Leuchtstäbe seitlich, ein LED-Küchenarbeitslicht. Drei Deckenspots im Bad. LED-Vorzeltleuchte mit Schalter im Eingang. LED-Ambientebeleuchtung am Bett.
  • Küchenausstattung: Dreiflammkocher mit Zündhilfe, eckige Edelstahlspüle mit abgesetztem Hebelmischer, Glasabdeckung. Kompressorkühlschrank Vacder/Dellcool (China) CVB3-145Da(E) mit 131,5 Liter Nutzinhalt, davon 15 Liter Gefrierfach.
  • Sanitär: Thetford-Drehtoilette. Kunststoffwaschbecken mit Hebelmischer.

Preise und Ausstattung

Grundpreis: 19.900 Euro

TüV/Zulassungsbescheinigung II: 165 Euro

Überführungspauschale: 820 Euro

Testwagenpreis: 31.085 Euro

  • Auflastung auf 1.500 o. 1.700 kg zul. Gesamtg.: 545 Euro
  • Schlafdach (120 kg): 4.990 Euro
  • Schlafdach-Innenisolierung (2 kg): 425 Euro
  • Alufelgen (1 kg): 600 Euro
  • Style-Paket: TV-Platz, Vorzeltleuchte, Deichselabdeckung, Reserveradabdeckung, Fliegenschutztür, Ambientebeleuchtung, Therme, 230-Volt-Gebläse, Stützrad mit Stützlastwaage, Stabilformstützen etc. (30 kg): 3.250 Euro
  • Auflensteckdose TV/Gas: 390 Euro

Das fiel uns auf

 Unter dem Tisch links und rechts sind jeweils zweifache USB-Ladeports angebracht – und zwar in Serie!
 Das 3.250 Euro teure Style-Paket bringt viel Nützliches, zum Beispielmobile USB-Ports für die Lichtschiene.
 Ein kleines, aber feines Detail ist das geräumige Schuhfach unter dem Kühlschrank. Ordnung muss sein.
 Das Bedienpanel ist extrem schlicht, aber funktional. Die Füllstandsanzeige fürs Wasser ist Serie.

  Das Aufstelldach für 4.990 Euro ist gut zugänglich und ausfallgesichert. Die Tür ist jedoch schwer zu öffnen.
  Der klappbare Fahrradträger gibt den Gaskasten nur frei, wenn keine Fahrräder aufgeladen sind.

 Der Toilettenschacht ist nicht abgedichtet und der Entnahmewinkel der WC-Kassette gewöhnungsbedürftig.
 In der Küche ist ein Rahmen für zwei Schalter verbaut, oben ist aber nur ein Blindstopfen. Warum?

Test Wertungen
Wohnen
Beladen
Technik
Fahren
Preise

Fazit

Junge Familien sind die Zielgruppe schlechthin, wenn es um den Style 400 F mit Schlafdach geht. Beim serienmäßig zulässigen Gesamtgewicht von 1.300 Kilogramm kommt so mancher günstiger Familienwagen in Betracht. Die räumliche Abtrennung von Wohnraum und Kinderzimmer ist abends besonders praktisch. Aber auch tagsüber gefällt der 400er mit seinem enormen Raumgefühl, weil kein ungenutztes Bett im Weg herumsteht und Platz verbraucht. Und allein das wäre mir der Aufpreis zu einem Standard-Familiengrundriss auch wert.